Vorwort:
Hallo zusammen! Ich möchte hier meine Mod "Die Vergessenen" vorstellen. "Die Vergessenen" ist eine Questmod, die an die MQ von Vanilla anknüpft, und daher auch erst nach Vollendung dieser gespielt werden kann.
Story:
Die Oblivion-Krise ist vorüber, das letzte Tor wurde geschlossen und auch die letzten Daedra sind verschwunden. Es scheint, es könnte ein goldenes Zeitalter für die Bewohner Cyrodiils heranbrechen, als ob es keinen Grund zur Sorge geben würden, und die Idylle, die sich über das Land gelegt hat, endgültig ist. Die immer weniger werdenden Banditen werden von der kaiserlichen Legion immer und immer wieder vertrieben, es scheint als ob der Triumph der Gerechtigkeit und des Guten komplett wäre....
....doch es häufen sich beunruhigende Meldungen: Reisende berichten, dass sie auf den Straßen von wahnsinnigen, in dunklen Roben gekleideten Zeloten überfallen worden seien. In den Städten werden Entführungen beklagt, es scheint das irgendjemand systematisch Magier entführen lässt....
Was ist mit der kaiserlichen Legion, den tapferen Männern und Frauen, die in Cyrodiil für Ruhe und Ordnung gesorgt haben? In dieser Angelegenheit scheinen ihnen die Hände gebunden zu sein, es wirkt fast so als ob sie das Ganze mit kalter Gleichgültigkeit beobachten würden....
Cyrodiil bedarf wieder einmal eines tapferen Helden: Wird sich der Held von Kvatch erneut erheben, um das Land zu retten? Oder wird sich am Ende herausstellen, dass alles Geschehene Teil eines göttlichen Plans ist, und der Held von Kvatch nichts weiter als ein Bauer in einem Schachspiel?
Features der Mod:
-mehrere Dungeons die es zu durchqueren gilt, gefüllt mit unangenehmen Überraschungen und noch viel unangenehmeren Bewohnern
-eine spannende Hauptquest
-einige Nebenquests
-sorgfältig ausgearbeitete Charaktere, in die man sich hineinversetzen kann (sowohl Gute als auch Böse)
-die neue (Ayleiden-)Stadt Menel Caras (welche Rolle diese in der Story spielt möchte ich noch nicht verraten), welche den Spieler mit ihren viele Sehenswürdigkeiten in ihren Bann ziehen wird: Ein großer Marktbezirk, mit seinen Tavernen, Läden und anderen "Dienstleistungen", ein Tempel, ein Theater, eine Konzerthalle und ein Artefaktmuseum , sowie ein recht großer Wohnbezirk und ein prunkvoller Palast warten darauf, vom Spieler besucht zu werden!
-die neue Stadt Havenau
-diverse andere neue Ortschaften, die ebenfalls darauf warten erkundet zu werden
-Runenmagie: 7 verschiedene Arten von Runen; viele neue Zauber, darunter enthalten einige völlig neue Effekte, die auch für eigene Verzauberungen und Zauber verwendet werden können
-Konstrukte: diverse Konstrukte können vom Spieler gebaut werden, darunter Dwemer Animunculi und andere mechanische Wesen
-Fallensteller: der Spieler wird diverse Fallen bauen können, die dann auf Wunsch platziert werden können
-diverse bekannte Gegner, welche schon aus Morrowind bekannt sind
Fortschritt:
-Exterior: 77%
-Interior: 59%
-Quests: 12%
-NPC's: 65%
-Vertonung: 0%
-neue Zauber: 95%
-Plannung: 100%
Sonstiges:
Dies ist meine erste größere Mod, und die erste die ich überhaupt veröffentliche, daher ist die Erstpräsentation noch weit davon entfernt perfekt zu sein. Da ich alleine an der Mod arbeite, wird es ausserdem noch etwas bis zum Release dauern.
Screenshots:
Liebe Grüße,
Eydis
Hallo zusammen! Ich möchte hier meine Mod "Die Vergessenen" vorstellen. "Die Vergessenen" ist eine Questmod, die an die MQ von Vanilla anknüpft, und daher auch erst nach Vollendung dieser gespielt werden kann.
Story:
Die Oblivion-Krise ist vorüber, das letzte Tor wurde geschlossen und auch die letzten Daedra sind verschwunden. Es scheint, es könnte ein goldenes Zeitalter für die Bewohner Cyrodiils heranbrechen, als ob es keinen Grund zur Sorge geben würden, und die Idylle, die sich über das Land gelegt hat, endgültig ist. Die immer weniger werdenden Banditen werden von der kaiserlichen Legion immer und immer wieder vertrieben, es scheint als ob der Triumph der Gerechtigkeit und des Guten komplett wäre....
....doch es häufen sich beunruhigende Meldungen: Reisende berichten, dass sie auf den Straßen von wahnsinnigen, in dunklen Roben gekleideten Zeloten überfallen worden seien. In den Städten werden Entführungen beklagt, es scheint das irgendjemand systematisch Magier entführen lässt....
Was ist mit der kaiserlichen Legion, den tapferen Männern und Frauen, die in Cyrodiil für Ruhe und Ordnung gesorgt haben? In dieser Angelegenheit scheinen ihnen die Hände gebunden zu sein, es wirkt fast so als ob sie das Ganze mit kalter Gleichgültigkeit beobachten würden....
Cyrodiil bedarf wieder einmal eines tapferen Helden: Wird sich der Held von Kvatch erneut erheben, um das Land zu retten? Oder wird sich am Ende herausstellen, dass alles Geschehene Teil eines göttlichen Plans ist, und der Held von Kvatch nichts weiter als ein Bauer in einem Schachspiel?
Der Nachthimmel war klar und die Nacht still. Der junge Wächter Primo Magius machte wie immer seinen nächtlichen Kontrollgang durch die Straßen Brumas. Er war sichtlich ermüdet von der Arbeit, in letzter Zeit hatte er kaum Gelegenheit zu schlafen. Von der Obrigkeit erging aufgrund der kürzlichen Meldungen, dass Reisende angeblich von verhüllten Gestalten angegriffen worden seien sollen, die Anweisung, besonders wachsam zu sein. "Kapuzenmänner, pah, wers glaubt. Es wird doch nur ein Grund gesucht, um uns für unseren eh schon miesen Sold noch mehr arbeiten zu lassen", murmelte der Wachmann zu sich selbst.
Primo hätte weiter vor sich hin gemurmelt, doch seine empfindlichen Ohren vernahmen Schritte, die sich näherten. Als er sich umdrehte näherte sich ihm eine vermummte Gestalt, die ihn frösteln ließ. War an den Berichten etwas dran? "Wer seid ihr?" fragte der junge Kaiserliche barsch. Unter der Kapuze hörte er ein Lachen, und die vermummte Gestalt nahm diese langsam ab. Es handelte sich nur um Arnora, eine Nordfrau, die im Geheimen Primo schon länger beobachtet hatte. "Ich wollte euch nur eine kleine Stärkung vorbeibringen, edler Herr." Dem Wächter war die Situation mehr als peinlich, besonders da ihn Arnora wie immer freundlich anlächelte. Er lächelte verschmitzt zurück, nahm das Gebäck an, das sie ihm anbot und bedankte sich bei ihr. Danach wendete er sich wieder seiner Arbeit zu, nicht ohne ihr vorher ein Auge zuzudrücken. Hätte er es nicht so eilig gehabt, sich wieder seiner Arbeit zuzuwenden, hätte er bemerkt, dass Arnora nicht in ihr Haus zurückging...
Bisher war auf Primos Patrouille nichts aussergewöhnliches passiert, doch als Primo an dem Haus von J'Ghasta vorbeikam, beschlich ihn ein unbehagliches Gefühl. Die Luft wurde ungewöhnlich kalt, es war als ob ihr irgendetwas sämtliche Wärme entzogen hätte. Normalerweise war es Bruma in nie sonderlich warm, doch Primo wusste, dass hier nichts Gutes in der Luft lag. Es fühlte sich genauso an wie vor 10 Jahren...
Der damals zwölfjährige Primo kam vom Einkaufen zurück, wie gewöhnlich besorgte er Waren für das Geschäft seiner Eltern. Als er an jenem schicksalshaften Abend vor sein Elternhaus trat, lag genau diese unheimliche Kälte in der Luft. Die Kälte war ihm unheimlich, daher wollte er so schnell wie möglich ins Haus. Als er die Tür öffnete und eintrat, erwartete er, dass ihn seine Mutter wie üblich freundlich begrüßt, doch stattdessen bot sich ihm ein alptraumhaftes Bild: Seine Eltern lagen leblos auf dem Boden, die Augen nach oben gerollt. Es gab jedoch keine Spuren eines Kampfes, keine Anzeichen das Magie benutzt wurde und krank waren seine Eltern auch nicht, dass hätte er gewusst. Aus Mangel an Beweisen und Spuren wurden die Ermittlungen kurze Zeit später schon wieder aufgegeben, und Primo hatte sich damals geschworen den Mörder seiner Eltern zu finden und zur Strecke zu bringen, darum schloss er sich der Stadtwache an...
Ein dumpfes Geräusch riss den jungen Wächter aus seinen Gedanken. Könnte es sein, das...? Es liegt genau 10 Jahre zurück, das kann kein Zufall sein! Er zog seine Waffe und beschloss, dem Grund des Geräusches nachzugehen. Langsam steuerte er auf die Seitengasse neben J'Ghastas Haus zu, aus dessen Richtung das Geräusch kam. Er musste es einfach herausfinden, er musste herausfinden ob die jahrelange Ausbildung bei der Wache Früchte getragen hat, ob er bereit war seine Rache zu vollstrecken... Primo dachte, er wäre bereit für das was kommen würde, doch als er sah was die Ursache für das Geräusch war, war es, als ob ihm jemand den Boden unter den Füßen weggezogen hätte: Im Schnee lag der leblose Körper des erst kürzlich in der Stadt eingetroffenen Altmers Sinyaramen, die Augen nach oben gerollt, und äusserlich unverletzt. Primo fühlte sich, als ob man ihn an jenen schicksalshaften Abend vor 10 Jahren zurückversetzt hätte. Er fing an zu zittern, fiel auf die Knie, die Verzweiflung ergriff Besitz von ihm. Plötzlich spürte er, das sich irgendetwas von hinten näherte. "Wer ist da-?" Doch als er sich umdrehte war es schon zu spät; eine dunkle, verhüllte Hand legte sich auf seine Stirn. Das Letzte was der Wächter in seinem Leben sah war das kalte Gesicht einer jungen Nord, das kein Erbarmen zeigte, als das Leben in den Augen des Kaiserlichen erlosch...
Primo hätte weiter vor sich hin gemurmelt, doch seine empfindlichen Ohren vernahmen Schritte, die sich näherten. Als er sich umdrehte näherte sich ihm eine vermummte Gestalt, die ihn frösteln ließ. War an den Berichten etwas dran? "Wer seid ihr?" fragte der junge Kaiserliche barsch. Unter der Kapuze hörte er ein Lachen, und die vermummte Gestalt nahm diese langsam ab. Es handelte sich nur um Arnora, eine Nordfrau, die im Geheimen Primo schon länger beobachtet hatte. "Ich wollte euch nur eine kleine Stärkung vorbeibringen, edler Herr." Dem Wächter war die Situation mehr als peinlich, besonders da ihn Arnora wie immer freundlich anlächelte. Er lächelte verschmitzt zurück, nahm das Gebäck an, das sie ihm anbot und bedankte sich bei ihr. Danach wendete er sich wieder seiner Arbeit zu, nicht ohne ihr vorher ein Auge zuzudrücken. Hätte er es nicht so eilig gehabt, sich wieder seiner Arbeit zuzuwenden, hätte er bemerkt, dass Arnora nicht in ihr Haus zurückging...
Bisher war auf Primos Patrouille nichts aussergewöhnliches passiert, doch als Primo an dem Haus von J'Ghasta vorbeikam, beschlich ihn ein unbehagliches Gefühl. Die Luft wurde ungewöhnlich kalt, es war als ob ihr irgendetwas sämtliche Wärme entzogen hätte. Normalerweise war es Bruma in nie sonderlich warm, doch Primo wusste, dass hier nichts Gutes in der Luft lag. Es fühlte sich genauso an wie vor 10 Jahren...
Der damals zwölfjährige Primo kam vom Einkaufen zurück, wie gewöhnlich besorgte er Waren für das Geschäft seiner Eltern. Als er an jenem schicksalshaften Abend vor sein Elternhaus trat, lag genau diese unheimliche Kälte in der Luft. Die Kälte war ihm unheimlich, daher wollte er so schnell wie möglich ins Haus. Als er die Tür öffnete und eintrat, erwartete er, dass ihn seine Mutter wie üblich freundlich begrüßt, doch stattdessen bot sich ihm ein alptraumhaftes Bild: Seine Eltern lagen leblos auf dem Boden, die Augen nach oben gerollt. Es gab jedoch keine Spuren eines Kampfes, keine Anzeichen das Magie benutzt wurde und krank waren seine Eltern auch nicht, dass hätte er gewusst. Aus Mangel an Beweisen und Spuren wurden die Ermittlungen kurze Zeit später schon wieder aufgegeben, und Primo hatte sich damals geschworen den Mörder seiner Eltern zu finden und zur Strecke zu bringen, darum schloss er sich der Stadtwache an...
Ein dumpfes Geräusch riss den jungen Wächter aus seinen Gedanken. Könnte es sein, das...? Es liegt genau 10 Jahre zurück, das kann kein Zufall sein! Er zog seine Waffe und beschloss, dem Grund des Geräusches nachzugehen. Langsam steuerte er auf die Seitengasse neben J'Ghastas Haus zu, aus dessen Richtung das Geräusch kam. Er musste es einfach herausfinden, er musste herausfinden ob die jahrelange Ausbildung bei der Wache Früchte getragen hat, ob er bereit war seine Rache zu vollstrecken... Primo dachte, er wäre bereit für das was kommen würde, doch als er sah was die Ursache für das Geräusch war, war es, als ob ihm jemand den Boden unter den Füßen weggezogen hätte: Im Schnee lag der leblose Körper des erst kürzlich in der Stadt eingetroffenen Altmers Sinyaramen, die Augen nach oben gerollt, und äusserlich unverletzt. Primo fühlte sich, als ob man ihn an jenen schicksalshaften Abend vor 10 Jahren zurückversetzt hätte. Er fing an zu zittern, fiel auf die Knie, die Verzweiflung ergriff Besitz von ihm. Plötzlich spürte er, das sich irgendetwas von hinten näherte. "Wer ist da-?" Doch als er sich umdrehte war es schon zu spät; eine dunkle, verhüllte Hand legte sich auf seine Stirn. Das Letzte was der Wächter in seinem Leben sah war das kalte Gesicht einer jungen Nord, das kein Erbarmen zeigte, als das Leben in den Augen des Kaiserlichen erlosch...
Im „Eiche und Krummstab“ in Chorrol herrschte geschäftiges Treiben. Seitdem die Oblivion-Krise vorbei war, kamen wieder mehr Reisende, vor allem fahrende Händler, in Chorrol vorbei um ihre Vorräte aufzustocken, zu rasten und um Geschäfte zu machen. So sehr es Talasma, die Wirtin, freute, dass ihre Taverne so gut besucht war, so sehr fürchtete sie sich auch vor Trunkenbolden und anderem zwielichtigem Gesindel, welches von ihrem Gasthaus angelockt werden könnte. Und sie fürchtete sich zurecht….
Die Dunmerin Tavese Drathi genehmigte sich einen weiteren Bissen ihres Brotes. Sie saß allein an einem der zwei abgelegenen Tische, am anderen saß ein auf den ersten Blick unscheinbar aussehender Kaiserlicher, der zwar in ihre Richtung schaute, doch sie nicht zu beachten schien. In der letzten Zeit tauchten viele Fremde auf, besonders in Chorrol. Tavese’s Meister in der Kaiserstadt hatte ihr den Auftrag gegeben, die Dinge in Chorrol zu beobachten, Zwischenfällen auf den Grund zu gehen, und verdächtige Personen zu verhören und bei Nichtkooperation hinzurichten. Der Meister erwählte sie, da sie die beste seiner Agentinnen war, und sie war erpicht darauf den Auftrag zu seiner vollsten Zufriedenheit zu erfüllen, so wie sie es immer tat. Sie erhielt ausserdem den Tipp, dass sich ein Kaiserlicher, welcher gerade erst in Chorrol sesshaft geworden war, äusserst verdächtig verhalten haben soll. Und die Beschreibung, die sie erhielt, passte auf genau eben den Mann, der ihr nun in der Taverne gegenübersaß. Tavese blickte sich um. In der Taverne herrschte reger Betrieb, es lärmte, doch es gab, würde sie ihr Ziel hier verhören, zuviele Zeugen. Sie überlegte einen kurzen Augenblick und genehmigte sich einen weiteren Bissen ihres Brotes. Sie musste warten, solange bis ihr Zielobjekt sich aus der Taverne entfernte um ihm dann zu folgen…
Normalerweise speiste Tavesi gerne in Tavernen, besonders nach erfolgreich erfüllten Missionen. Dies war auch der Grund, warum sie stets so gut informiert war. Wie immer schnappte sie auch an diesem Tag interessante Gerüchte auf, zwei in Roben gekleidete Personen, die an der Theke saßen, diskutierten angeregt über die angeblichen Differenzen innerhalb der Magiergilde, dass sich ein Teil dieser abgespalten haben soll, um die erst kürzlich entdeckten Ayleidenruinen zu erforschen und deren Geheimnisse zu ergründen. Die Leitung der Gilde war angeblich dagegen, die Mittel hätten gefehlt, und es würde dringendere Angelegenheiten geben. Viele Gerüchte waren erfunden, Tavesi wusste jedoch, dass dieses der Wahrheit entsprach. Ihr Meister höchselbst hatte ihr beigebracht, anhand der Stimmlage jegliche Lügen zu durchschauen. Doch Tavesi war wegen etwas anderem hier, sie sollte die Lage im Auge behalten. Der Kaiserliche hatte noch immer keine Anstalten gemacht aufzustehen, es schien fast so als ob er auf jemanden warten würde. Tavesi kaute auf ihren Lippen herum, dieser eigentlich einfache Auftrag fing an sie zu langweilen, fast schon sie zu nerven. Doch dann traf sie die Erkenntnis, ihr Meister hatte sie vor Telepathen gewarnt, warum hatte sie dies nicht bedacht? Warum hatte sie, seine beste Agentin, einen so fatalen Anfängerfehler gemacht? Sie musste diesen Auftrag erfolgreich ausführen, sonst würde sie in der Gunst ihres Meisters sinken! Langsam, aber entschlossen stand sie auf, sah sich um und als keiner hinschaute wirkte sie einen Chamäleon-Zauber, welcher sie langsam mit der Umgebung verschmelzen ließ…
Cornelius Jucanis nahm einen Schluck Met zu sich. In der kurzen Zeit, in welcher er hier in Chorrol war, hatte er bereits das „Eiche und Krummstab“ zu seinem Lieblingsplatz erwählt. Das Ambiente war nett, die Getränke und Speisen exzellent, und die Preise akzeptabel. Doch dieses Mal war er nicht zu seinem Vergnügen hier, er wartete auf jemanden. Doch die Person schien nicht auftauchen zu wollen, eigentlich hätte sie schon längst da sein müssen. Wo bleibt Endyrmia nur? Sie sollte schon längst hier sein, sie wusste doch das unser Fürst keine Fehler und keine Verzögerungen duldete. Und warum beobachtete ihn eigentlich diese Dunmerin die ganze Zeit, sie schien anscheinend nicht zu bemerken, das er es bemerkte. Halt, Moment. Wo ist sie hin? Cornelius empfand Unbehagen, grade war die Frau doch noch da gewesen. Wurde er etwa enttarnt? War sie eine Agentin, die ihn verfolgte? Zeit sich zurückzuziehen. Endyrmia muss ich auf anderem Weg kontaktieren. Er stand auf, ging zur Theke und bezahlte. Mit hastigen Schritten ging er zur Tür, und ging hinaus. Er hätte dies nicht getan, hätte er gewusst, dass in diesem Augenblick die Augen einer Dunmerin auf ihm ruhten, die ihn aus dem Schatten beobachtete…
Cornelius beschleunigte seine Schritte, nachdem er das Gebäude verlassen hatte. Er musste dringend sein Haus erreichen und sich dort verbarrikadieren, musste warten bis Verstärkung eintraf. Sie dürfen mich nicht in die Finger bekommen! Während er immer schneller lief, schaute er sich abwechselnd nach links und rechts um, der Verfolgungswahn ergriff Besitz von ihm. Als er in die Seitengasse einbog und versuchte nach hinten zu schauen passierte es, er stolperte, fiel hin und verstauchte sich den Knöchel. Verdammt! Er richtete sich auf, strauchelte, versuchte weiter zu rennen, doch nach wenigen Metern fiel er wieder hin. Erneut stand er auf, machte ein paar weitere Schritte. Doch dann passierte es. Irgendetwas traf ihn von hinten. Er spürte einen stechenden Schmerz im Hinterkopf, seine Sicht verschwamm. „Der Meister sieht alles. Sein Wille ist der Wille des Drachen,“ flüsterte hinter ihm eine Frauenstimme. Und dies war das letzte was er hörte, bevor ihm schwarz vor Augen wurde…
Die Dunmerin Tavese Drathi genehmigte sich einen weiteren Bissen ihres Brotes. Sie saß allein an einem der zwei abgelegenen Tische, am anderen saß ein auf den ersten Blick unscheinbar aussehender Kaiserlicher, der zwar in ihre Richtung schaute, doch sie nicht zu beachten schien. In der letzten Zeit tauchten viele Fremde auf, besonders in Chorrol. Tavese’s Meister in der Kaiserstadt hatte ihr den Auftrag gegeben, die Dinge in Chorrol zu beobachten, Zwischenfällen auf den Grund zu gehen, und verdächtige Personen zu verhören und bei Nichtkooperation hinzurichten. Der Meister erwählte sie, da sie die beste seiner Agentinnen war, und sie war erpicht darauf den Auftrag zu seiner vollsten Zufriedenheit zu erfüllen, so wie sie es immer tat. Sie erhielt ausserdem den Tipp, dass sich ein Kaiserlicher, welcher gerade erst in Chorrol sesshaft geworden war, äusserst verdächtig verhalten haben soll. Und die Beschreibung, die sie erhielt, passte auf genau eben den Mann, der ihr nun in der Taverne gegenübersaß. Tavese blickte sich um. In der Taverne herrschte reger Betrieb, es lärmte, doch es gab, würde sie ihr Ziel hier verhören, zuviele Zeugen. Sie überlegte einen kurzen Augenblick und genehmigte sich einen weiteren Bissen ihres Brotes. Sie musste warten, solange bis ihr Zielobjekt sich aus der Taverne entfernte um ihm dann zu folgen…
Normalerweise speiste Tavesi gerne in Tavernen, besonders nach erfolgreich erfüllten Missionen. Dies war auch der Grund, warum sie stets so gut informiert war. Wie immer schnappte sie auch an diesem Tag interessante Gerüchte auf, zwei in Roben gekleidete Personen, die an der Theke saßen, diskutierten angeregt über die angeblichen Differenzen innerhalb der Magiergilde, dass sich ein Teil dieser abgespalten haben soll, um die erst kürzlich entdeckten Ayleidenruinen zu erforschen und deren Geheimnisse zu ergründen. Die Leitung der Gilde war angeblich dagegen, die Mittel hätten gefehlt, und es würde dringendere Angelegenheiten geben. Viele Gerüchte waren erfunden, Tavesi wusste jedoch, dass dieses der Wahrheit entsprach. Ihr Meister höchselbst hatte ihr beigebracht, anhand der Stimmlage jegliche Lügen zu durchschauen. Doch Tavesi war wegen etwas anderem hier, sie sollte die Lage im Auge behalten. Der Kaiserliche hatte noch immer keine Anstalten gemacht aufzustehen, es schien fast so als ob er auf jemanden warten würde. Tavesi kaute auf ihren Lippen herum, dieser eigentlich einfache Auftrag fing an sie zu langweilen, fast schon sie zu nerven. Doch dann traf sie die Erkenntnis, ihr Meister hatte sie vor Telepathen gewarnt, warum hatte sie dies nicht bedacht? Warum hatte sie, seine beste Agentin, einen so fatalen Anfängerfehler gemacht? Sie musste diesen Auftrag erfolgreich ausführen, sonst würde sie in der Gunst ihres Meisters sinken! Langsam, aber entschlossen stand sie auf, sah sich um und als keiner hinschaute wirkte sie einen Chamäleon-Zauber, welcher sie langsam mit der Umgebung verschmelzen ließ…
Cornelius Jucanis nahm einen Schluck Met zu sich. In der kurzen Zeit, in welcher er hier in Chorrol war, hatte er bereits das „Eiche und Krummstab“ zu seinem Lieblingsplatz erwählt. Das Ambiente war nett, die Getränke und Speisen exzellent, und die Preise akzeptabel. Doch dieses Mal war er nicht zu seinem Vergnügen hier, er wartete auf jemanden. Doch die Person schien nicht auftauchen zu wollen, eigentlich hätte sie schon längst da sein müssen. Wo bleibt Endyrmia nur? Sie sollte schon längst hier sein, sie wusste doch das unser Fürst keine Fehler und keine Verzögerungen duldete. Und warum beobachtete ihn eigentlich diese Dunmerin die ganze Zeit, sie schien anscheinend nicht zu bemerken, das er es bemerkte. Halt, Moment. Wo ist sie hin? Cornelius empfand Unbehagen, grade war die Frau doch noch da gewesen. Wurde er etwa enttarnt? War sie eine Agentin, die ihn verfolgte? Zeit sich zurückzuziehen. Endyrmia muss ich auf anderem Weg kontaktieren. Er stand auf, ging zur Theke und bezahlte. Mit hastigen Schritten ging er zur Tür, und ging hinaus. Er hätte dies nicht getan, hätte er gewusst, dass in diesem Augenblick die Augen einer Dunmerin auf ihm ruhten, die ihn aus dem Schatten beobachtete…
Cornelius beschleunigte seine Schritte, nachdem er das Gebäude verlassen hatte. Er musste dringend sein Haus erreichen und sich dort verbarrikadieren, musste warten bis Verstärkung eintraf. Sie dürfen mich nicht in die Finger bekommen! Während er immer schneller lief, schaute er sich abwechselnd nach links und rechts um, der Verfolgungswahn ergriff Besitz von ihm. Als er in die Seitengasse einbog und versuchte nach hinten zu schauen passierte es, er stolperte, fiel hin und verstauchte sich den Knöchel. Verdammt! Er richtete sich auf, strauchelte, versuchte weiter zu rennen, doch nach wenigen Metern fiel er wieder hin. Erneut stand er auf, machte ein paar weitere Schritte. Doch dann passierte es. Irgendetwas traf ihn von hinten. Er spürte einen stechenden Schmerz im Hinterkopf, seine Sicht verschwamm. „Der Meister sieht alles. Sein Wille ist der Wille des Drachen,“ flüsterte hinter ihm eine Frauenstimme. Und dies war das letzte was er hörte, bevor ihm schwarz vor Augen wurde…
„Wo werdet Ihr sein, wenn die Flammen Tamriel verzehren? Sicherlich möchte niemand seine Gedanken um seine bevorstehende Vernichtung kreisen lassen, jedoch sollte man sich Gedanken um seinen zukünftigen Verbleib machen. Unsere Weisen erkannten, dass das Ende der Welt naht und nur jene überleben werden, die vorbereitet sind. Wir können Euch dabei helfen, das tobende Inferno zu überstehen, das die Frevler und Sünder von dieser Welt fegen wird. Ist es nicht Zeit, Euren Seelenfrieden zu finden?
Zweifelsohne habt Ihr schon einmal den Satz “Alle guten Dinge müssen einmal enden” gehört - so auch Euer Leben in Tamriel. Es wird nicht mehr lange dauern, bis auf der Welt Chaos ausbricht, weil die Alten ihr Geburtsrecht einfordern. Jedoch müsst Ihr Euch in diesen beklemmenden Zeiten nicht ängstigen. Ihr müsst nicht sterben. Wir können Euch dabei helfen, zu einem neuen Lebensweg aufzusteigen, jenseits von Tod, Angst und der Schwäche namens Sterblichkeit. Schließt Euch uns noch heute an.
Wir leben in unruhigen Zeiten. Kriege, Invasionen und Hungersnöte sind über die Welt hinweggefegt, doch die wahre Prüfung steht uns noch bevor: Das Ende von Tamriel selbst. Wie werdet Ihr mit dem Verlust von allem, was Euch lieb und teuer ist, zurechtkommen? Die Antwort lautet: Ihr müsst es nicht! Bringt Familie und Freunde mit zu unseren Zusammenkünften und lernt, wie Ihr gemeinsam mit uns die Apokalypse überstehen könnt."
Desinteressiert betrachtete Mahrija den Aushang. Schon wieder? Hatten die Wachen nicht kürzlich erst alle Aushänge verbrennen lassen, die von diesen wahnsinnigen Irren angebracht wurden? Warum kann niemand diesen Unruhenstiftern Einhalt gebieten? Eigentlich hätte Mahrija sich gesorgt, denn wer auch immer diese Zettel überall in Bravil angebracht hat, war entweder hochgradig geistergestört oder äusserst gefährlich. Wahrscheinlich sogar beides. Doch sie brauchte sich keine Sorgen mehr machen, sie konnte unbesorgt sein, denn sie hatte eine Entscheidung getroffen, eine Entscheidung die sie viel früher hätte treffen sollen. Zulange schon hatte sie dieses langweilige Stadtleben geführt, zulange schon hatte sie der Magiergilde als fleissiger Lehrling gedient, hatte alle Aufgaben erfüllt die ihr ihre Vorgesetzten erteilt hatten, und doch war es ihr vergönnt die arkane Universität zu besuchen. "Ihr habt noch viel zu lernen.", "Ihr seid noch nicht bereit dafür.", "Ihr werdet hier benätigt." - Ausreden die sie ständig hörte. Und was hielt die Gildenleitung davon ab, eine Expedition zu den neuentdeckten Ruinen nordöstlich der Kaiserstadt zu schicken? Was dort für Schätze, Geheimnisse und uraltes Wissen verborgen sein mussten...
Doch nun brauchte sich Mahrija nicht mehr über die Magiergilde zu ärgern, sie hatte sich entschieden ihr den Rücken zu kehren. Und sie war mit ihrem Entschluss nicht alleine, einige andere Magier hatten der Gilde ebenfalls den Rücken gekehrt und sich zu einer Gruppe zusammengeschlossen, die sich "die Flüsternden" nannte. Mahrija wusste einfach, dass diese Gruppe ihr die Möglichkeit bieten würde zu lernen, Magie zu erlernen, welche die Gilde sie niemals gelehrt hätte, Wissen zu erlangen, welches sie in der Gilde nie hätte erlangen können. Innerhalb dieser abtrünnigen Gruppe würde sie die neuentdeckten Ruinen erkunden, und all ihre Geheimnisse zu ergründen. Schon bald würde sie ein ihr würdiges Leben führen, ohne die ganzen Enttäuschung und Entbehrungen die sie in der Magiergilde erleiden musste. Doch das war noch nicht alles...
In letzter Zeit hatte Mahrija seltsame Träume gehabt, Träume in denen ihr eine Frau erschienen ist, eine Frau, die ihr ein Gefühl von Geborgenheit gab, das Gefühl etwas Besonderes zu sein, etwas von Wert. Jeder dieser Träume lief gleich ab: Die Frau sprach mit ihr, flüsterte ihr zu: "Kommt zu mir mein Kind, kommt nach Hause und werdet Teil der Familie." Danach erschien jedesmal das gleiche Bild: Eine Ayleidenstadt, nicht viel mehr als eine Ruine, vom Zahn der Zeit sicht verzerrt und doch wunderschön. Darauf flüsterte die Frau in jedem Traum: "Ihr findet sie weit nördlich des Turmes, welcher den Himmel zu berühren ersucht. Sucht dort." An diesem Punkt wachte Mahrija immer auf. Die Träume machten ihr anfangs noch Sorgen, doch von Zeit zu Zeit wurden sie ihr immer willkommener. Von Traum zu Traum wurde der Wunsch in ihr immer größer, die Ruinen zu erkunden. Und es war ihr Hauptbeweggrund die Magiergilde zu verlassen und sich den "Flüsternden" anzuschließen. Nun hatte sie ihren wenigen Besitz in ihrer Tasche verstaut und war bereit, ihr neues Leben zu beginnen.
Zweifelsohne habt Ihr schon einmal den Satz “Alle guten Dinge müssen einmal enden” gehört - so auch Euer Leben in Tamriel. Es wird nicht mehr lange dauern, bis auf der Welt Chaos ausbricht, weil die Alten ihr Geburtsrecht einfordern. Jedoch müsst Ihr Euch in diesen beklemmenden Zeiten nicht ängstigen. Ihr müsst nicht sterben. Wir können Euch dabei helfen, zu einem neuen Lebensweg aufzusteigen, jenseits von Tod, Angst und der Schwäche namens Sterblichkeit. Schließt Euch uns noch heute an.
Wir leben in unruhigen Zeiten. Kriege, Invasionen und Hungersnöte sind über die Welt hinweggefegt, doch die wahre Prüfung steht uns noch bevor: Das Ende von Tamriel selbst. Wie werdet Ihr mit dem Verlust von allem, was Euch lieb und teuer ist, zurechtkommen? Die Antwort lautet: Ihr müsst es nicht! Bringt Familie und Freunde mit zu unseren Zusammenkünften und lernt, wie Ihr gemeinsam mit uns die Apokalypse überstehen könnt."
Desinteressiert betrachtete Mahrija den Aushang. Schon wieder? Hatten die Wachen nicht kürzlich erst alle Aushänge verbrennen lassen, die von diesen wahnsinnigen Irren angebracht wurden? Warum kann niemand diesen Unruhenstiftern Einhalt gebieten? Eigentlich hätte Mahrija sich gesorgt, denn wer auch immer diese Zettel überall in Bravil angebracht hat, war entweder hochgradig geistergestört oder äusserst gefährlich. Wahrscheinlich sogar beides. Doch sie brauchte sich keine Sorgen mehr machen, sie konnte unbesorgt sein, denn sie hatte eine Entscheidung getroffen, eine Entscheidung die sie viel früher hätte treffen sollen. Zulange schon hatte sie dieses langweilige Stadtleben geführt, zulange schon hatte sie der Magiergilde als fleissiger Lehrling gedient, hatte alle Aufgaben erfüllt die ihr ihre Vorgesetzten erteilt hatten, und doch war es ihr vergönnt die arkane Universität zu besuchen. "Ihr habt noch viel zu lernen.", "Ihr seid noch nicht bereit dafür.", "Ihr werdet hier benätigt." - Ausreden die sie ständig hörte. Und was hielt die Gildenleitung davon ab, eine Expedition zu den neuentdeckten Ruinen nordöstlich der Kaiserstadt zu schicken? Was dort für Schätze, Geheimnisse und uraltes Wissen verborgen sein mussten...
Doch nun brauchte sich Mahrija nicht mehr über die Magiergilde zu ärgern, sie hatte sich entschieden ihr den Rücken zu kehren. Und sie war mit ihrem Entschluss nicht alleine, einige andere Magier hatten der Gilde ebenfalls den Rücken gekehrt und sich zu einer Gruppe zusammengeschlossen, die sich "die Flüsternden" nannte. Mahrija wusste einfach, dass diese Gruppe ihr die Möglichkeit bieten würde zu lernen, Magie zu erlernen, welche die Gilde sie niemals gelehrt hätte, Wissen zu erlangen, welches sie in der Gilde nie hätte erlangen können. Innerhalb dieser abtrünnigen Gruppe würde sie die neuentdeckten Ruinen erkunden, und all ihre Geheimnisse zu ergründen. Schon bald würde sie ein ihr würdiges Leben führen, ohne die ganzen Enttäuschung und Entbehrungen die sie in der Magiergilde erleiden musste. Doch das war noch nicht alles...
In letzter Zeit hatte Mahrija seltsame Träume gehabt, Träume in denen ihr eine Frau erschienen ist, eine Frau, die ihr ein Gefühl von Geborgenheit gab, das Gefühl etwas Besonderes zu sein, etwas von Wert. Jeder dieser Träume lief gleich ab: Die Frau sprach mit ihr, flüsterte ihr zu: "Kommt zu mir mein Kind, kommt nach Hause und werdet Teil der Familie." Danach erschien jedesmal das gleiche Bild: Eine Ayleidenstadt, nicht viel mehr als eine Ruine, vom Zahn der Zeit sicht verzerrt und doch wunderschön. Darauf flüsterte die Frau in jedem Traum: "Ihr findet sie weit nördlich des Turmes, welcher den Himmel zu berühren ersucht. Sucht dort." An diesem Punkt wachte Mahrija immer auf. Die Träume machten ihr anfangs noch Sorgen, doch von Zeit zu Zeit wurden sie ihr immer willkommener. Von Traum zu Traum wurde der Wunsch in ihr immer größer, die Ruinen zu erkunden. Und es war ihr Hauptbeweggrund die Magiergilde zu verlassen und sich den "Flüsternden" anzuschließen. Nun hatte sie ihren wenigen Besitz in ihrer Tasche verstaut und war bereit, ihr neues Leben zu beginnen.
Features der Mod:
-mehrere Dungeons die es zu durchqueren gilt, gefüllt mit unangenehmen Überraschungen und noch viel unangenehmeren Bewohnern
-eine spannende Hauptquest
-einige Nebenquests
-sorgfältig ausgearbeitete Charaktere, in die man sich hineinversetzen kann (sowohl Gute als auch Böse)
-die neue (Ayleiden-)Stadt Menel Caras (welche Rolle diese in der Story spielt möchte ich noch nicht verraten), welche den Spieler mit ihren viele Sehenswürdigkeiten in ihren Bann ziehen wird: Ein großer Marktbezirk, mit seinen Tavernen, Läden und anderen "Dienstleistungen", ein Tempel, ein Theater, eine Konzerthalle und ein Artefaktmuseum , sowie ein recht großer Wohnbezirk und ein prunkvoller Palast warten darauf, vom Spieler besucht zu werden!
-die neue Stadt Havenau
-diverse andere neue Ortschaften, die ebenfalls darauf warten erkundet zu werden
-Runenmagie: 7 verschiedene Arten von Runen; viele neue Zauber, darunter enthalten einige völlig neue Effekte, die auch für eigene Verzauberungen und Zauber verwendet werden können
-Konstrukte: diverse Konstrukte können vom Spieler gebaut werden, darunter Dwemer Animunculi und andere mechanische Wesen
-Fallensteller: der Spieler wird diverse Fallen bauen können, die dann auf Wunsch platziert werden können
-diverse bekannte Gegner, welche schon aus Morrowind bekannt sind
Fortschritt:
-Exterior: 77%
-Interior: 59%
-Quests: 12%
-NPC's: 65%
-Vertonung: 0%
-neue Zauber: 95%
-Plannung: 100%
Sonstiges:
Dies ist meine erste größere Mod, und die erste die ich überhaupt veröffentliche, daher ist die Erstpräsentation noch weit davon entfernt perfekt zu sein. Da ich alleine an der Mod arbeite, wird es ausserdem noch etwas bis zum Release dauern.
Screenshots:
Liebe Grüße,
Eydis
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