Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
@Standalone: Habe ich gesagt, dass die Brücke nicht gegen Angriffe geschützt ist :roll:

@all: Wenn ihr die Feinde die Brücke überqueren lasst, denkt euch ne schöne Falle aus. Sollte nicht zu einfach sein ;)
 
egal ich bin nicht daha xD
wie stehts jetzt mit deinem charakter? Oder muss ich mir etwas selbst was ausdenken? (das mach ich auch wenn nötig ;) )
 
Der junge Mann erblickte ihn. 'Stolz wie immer mit seinen zwei Schwertern. Ts, ts, ts. Er hat sich wirklich nicht geändert. Ich werde bis zum Kampf warten. Dann werde ich mich ihm zeigen', denkt er sich.
 
Die Legion aus Fort Akatosh kämpft hart gegen die Untoten. Sie sind in der Unterzahl, halten sich aber tapfer. Da hören sie einen Knall von der Kaiserstadtinsel. Das Signal. Sie ziehen sich über die Brücke zurück. Auf der Brücker vermeiden sie einige Bretter. Als sie drüben sind, ziehen ssie sich in die Kaiserstadt zurück. die Armee von Derd folgt ihnen über die Brücke. Als sie eines der von den Legionären vermiedenen Bretter betreten, knarrt die Brücke. Feuersäulen schießen unter ihr hervor und verbrennen alle, die auf der brücke oder im Näheren Umkreis stehen. Dann brodelt die Lava. Sie steigt und erhöht so den Verteidigungsring um die Kaiserstadt. Gleichzeitg steigen Gestalten aus dem Magma und schüttlen sich die Lava von der Haut. Daedroth. Hinter ihnen steigen hunderte von Flammenatronarchen hervor. Dann Sturmatronachen, die Felsen schwarz von erstarrtem Magma. Die Daedra und die Untoten treffen aufeinander. Die Untoten kämpfen wie Berserker, aber da die Daedra sie nur mit Feuer bekämpfen, haben sie nicht die geringste Chance. Inner halb von einer Viertelstunde sind sämtliche Untote vernichtet, und die Daedra stehen nur noch Menschen gegenüber. Diese sind jedoch vorbereitet und haben während dem Kampf einen Hinterhalt gelegt. Die Daedra fallen darauf herein und werden geschlagen. Jetzt sind die Armeen wieder etwa gleichgroß.

Sorry für die Ungenauigkeit, mir ist nichts eingefallen.
 
okaydokay dann kommt hier dein großes comeback(vorrausgesetzt du warst schonmal richtig da, ansonsten kommt hier deine große permiere xD):

Es war Nacht und die beiden Monde standen hoch über der Kaiserstadt. Sahara war noch spät abends in der Kaiserstadt unterwegs. Er schritt durch die Straßen und vorbei an den Läden, die schon seit ein paar Stunden geschlossen hatten. Nur aus den Tavernen erklang Lärm. Es war nicht der ausgelassene, fröhliche Lärm mit dem Unterton einer bevorstehenden Schlägerei, sondern ein gedrückter Lärm, in dem die Angst mitschwang, die man zu unterdrücken doch so verzweifelt versuchte. Er schritt vorbei an den Gassen und Gärten. Viele der Gebäude waren inzwischen notdürftig wieder aufgebaut worden. Tagsüber versuchten die Händler in ihren zum großteil aus Holz wiederaufgebauten Häusern weiterhin ihre Ware zu verkaufen, oder das was sie davon hatten retten können. Nachts saßen alle in den Tavernen die als die ersten Gebäude "geflickt" worden waren. So ging er durch die Straßen und dachte an ganz natürliche Dinge wie immer. Er durchschritt nichts ahnend eine Gasse als es hinter ihm raschelte. Er drehte sich um, konnte in der Dunkelheit jedoch niemanden ausmachen.
Vorsichtig zog er sein Schwert und sah sich wachsam um. Langsam ging er rückwärts weiter die Gasse entlang, zur nächsten Laterne um sehen zu können ob ihm jemand folgte. Er rempelte gegen etwas und sprang erschrocken vor. Er drehte sich um und entging so nur knapp einer Klinge die um ein Haar seinen Hals durchtrennt hätte. Doch er hatte keine Zeit sich von seinem Schrecken zu erholen, da schon eine zweite Klinge aus der Dunkelheit heransauste. Er blockte sie gerade noch rechzeitig, stauchte sich jedoch leicht den Arm. Das ziepen und Zwicken ignorierend suchte er in der Dunkelheit weiter nach seinem Gegner. Ein brennender Schmerz durchfuhr seine linke Schulter. Sein Gegner war irgendwie hinter ihn geschlüpft und hatte ihm das Schwert in den Arm gerammt. Die Wunde dampfte. Sahara versuchte verzweifelt die Klinge rauszuziehen. Es dauerte eine WEile bis er es schaffte. Etwas zischte in der Dunkelheit wie ein wildes Tier. Er schlug nach dem Geräusch. Dann drehte er sich um und rannte zur nächsten Laterne.
Dort angekommen drehte er sich rum und sah was ihn da angriff. Sein Gegner trug eine nachtschwarze Rüstung und einen ebensolchen Umhang. Seine Rüstung wies keine einige Öffnung auf. Sein Gegenüber schien das zweite SChwert aufgehoben zu haben, oder schlicht und einfach ein drittes zu besitzen! Ohne vorwahnung griff sein Gegner an. Sahara blockte die meisten der Angriffe, musste jedoch einige Prellungen und Streifwunden einstecken. Dann gelang ihm ein Gegenschlag. Er duckte sich unter dem Schwert seines Gegners hindruch, griff nach der anderen Hand und drückte zu. Sein Gegner war zäh aber Sahara drückte mit aller Kraft. Die geballte Kraft von körperlicher Stärke, Adrenalin, dem Überlebenswillen und auch ein bisschen Magie drückte die Rüstung zusammen und das Schwer viel klirrend herab. Sahara warf sich in die Richtung des Schwertes und rollte sich beim Aufprall ab. Dann sprang er auf, seine neue Waffe und sein Schwert kampfbereit. Sein Gegner starrte verdutzt auf seine zerdrückte Hand. Das war Saharas Chance. Er rannte auf seinen Gegner zu und rammte ihm das entwendete Schwert mit aller Kraft gegen den Helm. Der Helm riss auf und Sand ströhmte heraus. Die RÜstung implodierte und schmolz zu einer Lache und löste sich dan ganz auf. Nur rauch und Sand blieben übrig, doch der Sand schien ein bestimmtest Ziel zu verflgen und verschwand in der Nacht. Zurück blieb nur Sahara, mit einer geprellten Hand, einem durchstochenen Arm und zahlreichen Schnittwunden und Prellungen, aber er hatte gesiegt!
 
Talanas hatte es geschafft er war Lordkanzler, er musste zwar den derzeitigen Lordkanzler töten um slbst Lordkanzler zu werden aber er hatte es geschafft. Er sah von der Spitze des Weißgoldturmes herab auf die Armeen und beschloss das es Zeit für Derds Triumph war er begab sich in den Ratssaal und ließ nach den Ratsmitgliedern schicken. 10 qualvolle Minuten des Wartens später war der Rat versammelt und Talanas verkündete:"Wir haben alles getan was möglich ist doch wir können nicht gewinnen es ist Zeit das wir
uns Derd anschließen." "Das ist ketzerei!" schrie ein Ratsmitglied, welches plötzlich in Flammen aufgeht. Talanas ließ die Hand sinken und sprach weiter:"Wie ich schon sagte wird es Zeit uns Derd anzuschließen, ich kam zu dem schluss das sein Plan durchaus anständig ist und wir durchaus in Frieden leben können wenn Derd herrscht. Wer stimmt mir zu?" Ein unheimliches Schweigen war die Antwort. "Hier habt gewählt nur nicht die richtige Seite." sagte Talanas und verwandelte sich in einen Werwolf und begann damit den Rat abzuschlachten.

Als alles vorbei war kauerte Talanas in der Ecke und das letzte verbleibende Mitglied des Rates schaute ihn an. "WACHEN!" rief Talanas und grinste teuflisch zu dem Ratsmitglied. Die Wachen stürmten herrein und Talanas beschuldigte das Ratsmitglied welches an Ort und Stelle hingerichtet wurde. "Wir müssen uns ergeben!" rief Talanas, "Ohne den Rat sind wir machtlos gebt den Befehl!" "Ja, Sir!" "Sagt Derd er solle herkommen ich werde es ihm Offiziel bekanntgeben." "Ja, Sir!" erklang es wieder.

Derd befand sich im Ratssaal und Talanas kniete sich vor ihm nieder.
"Ihr habt es geschafft, Meister, ihr seit Herrscher über Tamriel."...
 
Die Truppen von Derd wollen gerade die neu erbaute (eher dünne und kleine) Steinbrücke hinübergehen da explodiert sie gerade und in den Tassaal stürmt Dravola hinein mit seinen mittlerweile 50 Schattensoldaten. "Das hättest du dir so gedacht Derd! Und Talanas: Du bist eine feige Mistratte mit solchen Methoden das Kaiserreich übernehmen und den Ältestenrad töten." Dravola hebt die Hand und Talanas wird wegteleportiert und landet in einer Zelle in Dravolas Höhle (also wer alle meine Posts gelesen hat ;)) und Dravola sagt zu Derd: "Du warst lange genug der schrecken von Tamriel und ich werde den Willen meines Vaters nun auch gehorchen! Ich habe viel zu viele Fehler in meinem verkurzten Leben gemacht und nun werde ich alles wieder gut machen indem ich verhindere das Alinor ganz Tamriel übernimmt!" Derd ist Wutentbrannt und will gerade Dravola vernichten sa spricht Dravola schnell einen einfachen Stille- und Lähmzauber. Derd wartet nur auf die 120 Sekunden die der nichts machen kann aber Dravola spricht einen gewaltigen Zauber (der ingame so 5.000 Magicka kosten sollte ;)) auf Derd, dieser kippt um. Dravola sagt nun: "Wenn du in zirka 24 Stunden aufwachst solltest du deine Erinnerungen wieder haben. Und nun sollte alles erledigt sein. Da packt in Rice von hinten der Kampf beginnt.....
 
Während Rice und Dravola sich gegenüberstehen hört man von draußen Kampfgeräusche. Die Schattensoldaten von Dravola sind unterlegen und werden langsam von Rice Soldaten getötet. Rice hat ein boshaftes Grinsen aufgesetzt und teleportiert einige Nekromanten zu sich die derd wegbringen. Er sagt noch zu einem der Nekromanten, der offensichtlich Drakar heißt, das sie die Tür magisch verriegeln sollen. Dann widmet er sich wieder Dravola...
 
bjoernret wirbelt herum, er sah sich einer übermacht gegenüber. Zusammen mit Dravola's Soldaten kämpfte er verbissen. Er registrierte einen Schlag aus den Augenwinkeln. Es war zu spät abzublocken. Jetzt würde er sterben. Plötzlich zuckte der Angreifer zusammen und viel um. Hinter ihm kam ein grinsendes Gesicht zum Vorschein: "Immer noch der alte, stolz und unvorsichtig. Das passt zu dir, alter Kamerad!", sagte der junge Mann. "Eric!", entfuhr es bjoern, "Wie kommst du denn hierher", fragte er, während er einen Kopf abschlug. "Wie wärs, wenn wir das nach dem Kampf besprechen?", antwortete Eric und schleuderte eine Handvoll Wurfsterne gegen die Feinde. Nun konnten sie doch noch gewinnen.

Edit:

Zur Person Eric:
Eric ist ein Meister in allen Waffen und ein alter Freund von bjoernret. Er kämpft am liebsten mit einem leichten Einhänder und Wurfsternen im 5er Pack. Aber auch eine Axt und ein Bogen sind in seinen Händen tödliche Waffen. Da er sich nur auf den Kampf spezialisiert hat, beherscht er keine Magie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit fast drei Wochen durchsuchte der Lehrling nun die Bücher nach Hinweisen auf seinen Meister. Er spührte die Verschiebung der Mächte auf Tamriel deutlich, doch es interessierte ihn nicht. Sein Auftrag war, seinen Meister zu finden, koste es was es wolle. Er war gerade dabei aus Wut ein weiteres Buch zu vernichten als Sand aus allen Ritzen und Fugen in sein Zimmer floss. Der Sand formte sich zu einer menschenähnlichn Gestalt.
Der Lehrling blickte auf. Hätte er nicht seine Maske getragen hätte man ihm den Zorn deutlich angesehen: "Du hast versagt!" Der Sandmensch zischte. Chezideks Lehrling sprach einen Zauber und der Sandmensch schien elendige Qualen zu erleiden. Dann erhob der Lehrling sich und schritt auf den Balkon. Heute war zwar keine Vollmondnacht, aber für einen würde es ausreichen. Er streckte seine Hand Secunda entgegen und enzog dem Mond die Energie die er für den Zauber benötigte. Dann leitete er die Energie in den Sandmensch um. Das selbe Ritual wie damals, nur dauerte es kürzer und erforderte weniger KRaft, da er den Kadaver nicht erst zu Sand verwandeln und mit Bösem erfüllen musste. Als das Ritual ausgeführt war sendete er seinen Diener wieder hinaus in die Finsternis.
Dann setzte er sich zurück auf sein bett und nahm das nächste Buch zur Hand.
 
Chezidek las wieder eines der Bücher , diesmal über einen anderen Kult als wieder eine Stimme ertönte :" Hehe , ich glaube das Problem mit derd hat sich gelöst . Wir brauchen euch nicht mehr aber in Zukunft werdet ihr uns vielleicht von Nutzen sein. Geht nach Vvardenfell und betrachtet das Chaos in der Kaiserstadt ! Wir benachrichtigen euch falls wir euch wieder brauchen ."

Plötzlich fand sich Chezidek mit "Truhe" , seiner "Wächterin" und Ouray in seinem Gemach wo auch sein Lehrling stand welcher ihn verblüfft anstarrte und dann sagte : " Herr geht es euch gut ? " " Ja es geht mir vorzüglich aber nun lasst mich erstmal einen Beobachtungszauber wirken damit ich mich des Zustands in der Kaiserstadt vergewissern kann " Chezidek wirkte den Zauber und sah die Kaiserstadt , er ging mit dem Blick durch die Strraßen und sah Rice , Dravola und noch mehr aber keine Untoten . Er ahnte das es wieder einen Krieg geben würde in den er verwickelt wär und beschloss etwas was er mit einem Zauber verkündete welcher dafür sorgte das es jeder in Tamriel hören konnte

" Bürger von Tamriel ! Wollt ihr Krieg ? Wollt ihr immer kämpfen ? Nein ? Hiermit erkläre ich Vvardenfell für Unabhängig , Vvardenfell wird ab sofort neutral zu jedem Krieg stehen wir werden mit jedem handeln der handeln will aber niemanden bevorzugen ! Jeder ist willkommen zur Einbürgerung ist es nur erforderlich das ihr durch den magischen Schild geht , wenn ihr überlebt hegt ihr keine schlechten Absichten . Ich verspreche das jeder Soldat der kommt um Vvardenfell zu verteidigen niemals für jemand anderes kämpfen muss ! Wir bleiben neutral und Unabhängig ! Ich und mein Lehrling werden Vvardenfell regieren und gleich dafür sorgen das jeder vor dem Gesetz gleich ist und niemand hungern muss ! Jeder der bedürftig ist wird essen kriegen ! Jeder der kein Dach über dem Kopf hat wird eins kriegen ! Kommt nach Vvardenfell !"

Dann sagte Chezidek zu seinem Lehrling : " Du wirst nicht mehr mein Lehrling sein, du hast alles gelernt ab sofort bist du mir gleich gestellt , du wirst mir nicht mehr dienen müssen , wenn du willst kannst du gehen wenn du nicht willst kannst du mit mir über Vvardenfell herrschen ich hab dir nichts zu befehlen " Dann befahl Chezidek sofort neue Häuser und Essensausgaben zu bauen . Dann verstärkte er den magischen Schild um Vvardenfell mit der Magie der Magiequelle und überlegte : " Endlich ! Ich habe meine Ruhe , sollen die anderen mir doch böse sein die Bürger gehen wohl lieber nach Vvardenfell als von noch einem Krieg geplagt zu werden . Ich muss aber noch meine Spione verstärken um Angriffen vorzubeugen . "

to be continued ...
 
Chezideks ehemalier Lehrling konnte sich nicht recht an die Änderungen gewöhnen, immer wieder sprach er Chezidek mit dem Titel "Meister" an.
Seine Diener waren noch am selben Tag zurückgekehrt als er sie heimgerufen hatte.
Auch wusste nicht recht wie er sich nun nennen sollte, Lehrling war er nicht mehr, Diener auch nicht, was war er nun? Er würde einen Namen finden, aber er würde Zeit brauchen. Außerdem würde er sich nun wieder seinem Schwur und dessen Erfüllung widmen. Er musste noch seinen alten Meister um Hilfe bitten, aber er hatte keine Ahnung wie er diese Sätze formulieren sollte, so zog er sich zurück in sein Gemach und verschloss die Tür mit dreizehn magischen Zaubern und Flüchen, um das Durchkommen für jeden Normalsterblichen unmöglich zu machen.
Er setzte sich im Schneidersitz auf sein Bett und tauchte ein in die Welt der Schatten und den Brunnen der Nacht.
 
Keuchend und mit Wunden überseht kämpfen Rice und Dravola immer noch gegeneinander. Einige Male wäre Rice von Dravola fast getötet wurde, aber er hatte noch einige magische Tricks die ihn retteten. Ihre Waffen und Rüstungen hatten einige Dellen und würden bald völlig kaputt sein. Ein seltsamer Geruch lag in der Luft. Aus dme Obergeschoss hörte man Schreie von Untoten.
Auf dem Schlachtfeld:
Dravolas Truppen wurden zurückgedrängt und hatetn die Hoffnung auf einen Sieg bereits aufgegeben, doch dann sahen sie wie aus dem Nichts noch eine 2. Nekromantengruppe auftauchte, die Untote beschworen. Die Anführer der jeweiligen Totenbeschwörergruppen redeten kurz miteinander und griffen sich dann an. Dravolas Leute sahn mit an wie sich die Totenbeschwörer untereinander bekämpften, sie beschlossen nur zuzusehen und den Gewinner danach auszulöschen. Nach einiger Zeit hörten die Kämpfe auf und die wenigen Überlebenden Nekromanten waren schwer verletzt. Ihr Anführer Drakar kam auf bjoernret zu: "Seid ihr bjoernret? Gut, hört zu, ich will euch ein Angebot machen. Diese Totenbeschwörer mit denen wir gekämpft haben wurden von Mannimarco geschickt um mich und euch zu töten. Diese Schlacht ist schon lange verloren, wir machen euch ein Friedensangebot. Allerdings müssen wir erst mit unserem Anführer Rice sprechen." Dann hörte man Schreie von Untoten aus dem verriegelten Thronsaal...
 
bjoernret und Eric sahen sich an. Sie versuchten, die Tür zum Thronsall aufzubrechen: Vergebens. Was mochte da drinnen nur vorgehen?
 
Hauptmann Marcus Aurellius und eine Truppe Legionäre kämpften verbissen um den Tempelbezirk. Die Horden von Untoten schienen nicht nachzulassen. Aurelius schickte einen Boten zu Sahara der in einem Feldhospital seine Wunden kurieren lies. Er als ein früherer Ritter der Neun wusste vielleicht wie man die Toten bannen konnte. Hauptmann Aurelius hatte nur noch 50 mann einer 80 mann starken Einheit. Während die Untoten von einer geschätzt 120 (Toten)Mann großen Einheit höchstens 20 Verluste. Irgendwie waren die Viecher hier stärker als die anderen. Er lieferte sich gerade ein Duell mit einem ihrer Feldherrn: Marcus parierte einen hieb von der Seite und brach dem untoten mit einem Schlag aus der Drehung das Genick.ein weiterer Toter griff ihn an, der mächtige Hauptmann tötete auch diesen mit derselben Taktik. Plötzlich kam der Bote wieder und rief zu Arelius:" Herr, wir müssen Feuermagie auf die Wiedergäng-" Der Bote wurde von einem Untoten zerstückelt. Aurelius wies die Kampfmagier an, ihre kräfte zu Bündeln und eine Gewaltige Explosion auf die Toten zu Wirken, die Soldaten schluckten Starke Feuerschildtränke um nicht von dem Feuer verbrannt zu werden. KABUUM! Die Untoten wurden zu großen teilen abgefackelt.Die Restlichen Leichen zogen sich zurück. Die Legionäre Jubelten. Sie hatten den Tempel wiedererobert!
Fortsetzung folgt... :p.
KP könntest du bitte meinen Hauptmann Marcus Aurelius in die Liste der Imaginären Charaktere Eintragen? Danke.
 
Während Dravola und Rice verbittert kämpfen, springt eine Person von weit oben herunter und landet in der Mitte des Ratstisches. Sie landet geschickt, rollt sich ab und steht auf. Dann rennt sie zu Derd herüber. Dravola und Rice bemerken sie nicht. Die Gestalt bückt sich zu Derd, der sie aus weit aufgerissenen, gelähmten Augen anstarrt. "Schön dich zu sehen, alter Freund" grinst Pane ihn an. Er zieht die Schriftrolle von bjoern aus der Tasche und spricht den Zauber auf sich selbst. Dann berührt er Derd an der Stirn. Dieser leuchtet grün auf, dann ist wieder alles wie vorher. Plötzlich hört Pane eien Schrei. Er dreht sich um. Dravola liegt auf dem Boden, Rice steht mit erhobenem Schwert vor ihm. Pane zieht Alastor nd wirft. Rice kann ausweichen, aber das Schwert wird ihm aus der Hand geschlagen. Schnell spricht Pane einen Stillezauber auf ihn. Er zieht ein Kurzschwert und geht auf Rice los. Doch in dem Moment springt ein Skelett aus dem Schatten und wirft sich in Panes Klinge. Diese Ablenkung nutzt Rice, um zu flüchten. Pane rennt ihm nach, doch der Nekromant ist wie vom Erdboden verschluckt. Pane geht zurück in den Ratssaal und hilft Dravola auf. "Das war ganz schön knapp!" keucht dieser. "Danke für die Hilfe" "Schon gut. Jetzt müssen wir uns überlegen, was wir mit dem da machen" sagt Pane mit einem Blick auf Derd.
 
Sahara dessen Wunden wieder verheilt sind war nun wieder in der Lage seine Legionen zu führen gemeinsam mit seinem Hauptmann Marcus Aurelius der ihm schon einige male dienlich wahr und in dessen Schuld er stand, drangen sie bis zum Palast vor. Sahara und sein Hauptmann gingen auf den nun geöffneten Palast zu um zu sehn was dort passiert war und um Antworten zu erhalten...
EDIT: So sollte jetzt zu Bjoernrets Post kompatibel sein :).
 
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