Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
Wieso Cheydinal ? Er ist in meiner Villa in Ebenherz

Edit : Damit meine ich Standalone
 
Pane: du meinst Dravola ;) :lol:

Kann ich nur zustimmen, allerdings sind Pane und Dravola etwas außerhalb der Kaiserstadt, jedoch immer noch aufa Stadt Insel ;)

Nagut, ich bin mal gespannt was Derd schreibt. :)
 
Ach so ich muss noch sagen , ich fahre nächste Woche Freitag für 8 Tage mit meiner und unserer Parallel-Klasse ins Hoch Zillertal zu einer Ski Freizeit und weiß nicht ob es dort Internet gibt ( Also auf jeden Fall gibts schon mal auf jedem Zimmer einen Fernseher = Ich bring Xbox 360 mit + Gta 4 + Far cry 2 + Lehrer die keine Ahnung von Spielen aheb und beruhigt sind solange sie keine Waffen sehen= Mega Spaß ) Also falls ich ab nächste Woche Freitag nichts mehr Poste wundert euch nicht und lasst Chez aus dem Spiel

Edit : Da gibts sogar einen Supermarkt in der Nähe wo wir Getränke kaufen sollen , der Schulleiter hat gesagt das wir uns da einen KAsten mit Cola oder anderem für unser Zimmer kaufen können komischerweise brauch man schon einen ganzen Kasten Cola für mich damit ich genug für die Woche hab aber zum Glück dürfen wir in den 6 Stunden am Tag die wir sozusagen machen dürfen was wir wollen immer dahin oooh JAAAAA dann kann ich gaaaaaanz viel Cola trinken und in der NAcht noch Gta 4 mit freunden zocken und Psp spielen muhahahahahahaha das wird so cool ^^ xD


Greez Colakarim
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, wir entführen ihn nur klonen ihn und übbernehmen Tamriel, linor schlägt deie Klon Armee und du bist wieder zurück in deiner villa xD

Du armer, für so lange nicht scharesoft, also ich meine damit man hast du dan aber zu lesen xDD
 
Die Schnitter sind keine Klon Soldaten und Chez ist schon entführt außerdem gehört Chez zu Alinor lol
 
Du hast auch geschrieben und Alinor schlägt deine Klon Armee komisch hast weißt du selbst nicht was du schreibst ^^ xD war nurn Witz steht aber tortzdem da Und wenn es da Internet gitb frag ich den Leherer ob ich meinen Ethernet Adaptter mitnehmen kann und dann kann ich sogar online spielen :-D
 
@ KP: Im ersten post sind ein paar fehler. MUHAHA muss unter den toten Chars stehen und Talanas bei den lebenden und Kalas is doch auch tot oder?

@ Chezidek: Viel Spaß auf eurem Ausflug.
 
@ Dunkelfürst

Er war in seiner Traumwelt gefangen. Da war er als letztes im Gefängnis von Cheydinhal. Da ist er allerdings ausgebrochen und zurück nach Elyswer. Dort hat er was erledegit und ist zur Kaiserstadt gereist. Erst als er in Weye ankam hat er sich an die Schlacht erinnert und dass das nicht stimmen kann was hier abläuft. Bzw. zuminderst nicht aktuell ist(ist ja seine Vergangenheit) und dann hat sich halt die Umgebung verändert

Chezideks Lehrling nahm telepatischen Kontakt zu Talanas auf. Dieser lies ihn nicht lange reden sondern startete gleich mit der Frage: "Wo ist er? Geht es ihm gut?? Ich hoffe doch dass...." Der Lehrling unterbrach ihn: "Es scheint ihm gut zu gehen, mal abgesehen das er jetzt bei meinem Meister ist, der wiederum gekidnappt wurde." Als keine Antwort von Talanas kam beendete der Lehrling die Verbindung und machte sich auf die Suche nach seinem Meister.

EDIT: Jetzt darf ich wohl ganzschön lange nach meinem Meister suchen wat?^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Mannomann. So viel Spam in so wenig Zeit....

@ Standalone: ahh, danke. Das hatte ich zwar alles gelesen (ja, es ist mir beim Lesen deines letzten Posts wieder eingefallen), aber ich hatte das alles vergessen.xD Danek für die Auffrischung!:good: *auf nicht vorhandenen Dankebutton klick*

Ich hoffe ihr habt nichts gegen Zeitsprünge. Ich brauche jetzt einen.;)

Story:

bjoernrt steht auf dem weißem Turm. Er hält ausschau. Niemand weiß das er hier ist, aber das ist auch egal. Er blickt sich um. Seit vier Tagen steht er nun schon aauf dem Turm und hält ausschau. Er hat sich immer nur für fünf oder sechs Stunden schlafen gelegt. Er kentn einige nützliche Zauber, die ihn dann geweckt haben. Es ist Mittag, er hat Hunger. Also nimmt bjoernret sich ein wenig Brot, Käse und Met aus seiner Tasche. Er genießt die Speisen. Vor einigen Tagen kam der Ton wieder und man konnte sprechen. Das war sein Pech, denn so musste er noch mehr aufpassen, dass ihn niemand beim Erklimmen des Turmes erwischt hat. Doch alles ging gut. Obwohl einige Wachen ihn gesehen hatten und er fliehen musste, doch der Turm ist so groß, dass er sie schnell wieder abgehängt hatte. Nach seiner kleinen Mahlzeit blickt bjoernret wieder gen Westen. Vermutlich würde Alinor von dort aus angreifen, da Summerset, wo alles seinen Ursprung hatte, im Westen liegt. Doch auch den Norden, Osten und Süden hat er im Auge. Alinor hat sie schon längst umzingelt. Nur einige Teile von Skyrim gehörten noch zum Kaiserreich. Jedenfalls taten sie das noch als er das letzte Mal etwas von Skyrim gehört hatte. bjoernret blick auf die Kaiserstadt. Er sieht viele, viele Leute. Argonier, Khajiten, Bretonen, Nords, Rothwardonen, Dunmer, Hochelfen, Waldelfen und natürlich auch Kaiserliche. Es sind viele Soldaten und noch mehr Bürger. Sie alle würden kämpfen um zu überleben. Doch die Lava um die Stadt rum würde ihnen bei der Verteidigung helfen. Es gibt keine Brücken mehr zur Insel und das Wasser ist nun durch Lava ersetzt worden. Aber Derd würde sicherlich eine Möglichkeit finden seine Armee sicher in ide Kaiserstadt zu bringen. Wir sind so viele. Es sind bestimmt 1000e von Männern und Frauen hier. Doch werden wir auch siegen? Mit jedem Toten hat Derd wieder einen Kämpfer mehr. bjoernret blickt wieder in ide Ferne Richtung Westen. Etwas blendet ihn. Er klickt genauer hin und sieht am Horizont einen goldenen Streifen. "Was ist das? Derds Truppen?", überlegt bjoernret. Der goldene STreifen füllt den ganzen Horizont aus. "Wenn ja, dann sind es wirklich verdammt viele!", bjoernret nimmt ein Fernglas in die Hand. Er hatte das vor einiger Zeit in einem ANfall von Langeweile gebaut. Er blickt zu dem goldenen Streifen, doch er erkennt nichts. Die Sonne wird zu stark reflektiert. Wenigstens ist die Verteidigung nicht mehr so im Eimer. Das stimmt auch, denn seit dem Angriff der Anhänger Kahalamis waren schon zwei oder drei Wochen vergangen. Eher drei.

___

Am nächsten Morgen blickt bjoernret wieder auf Derds Truppen. Der goldene Streifen kam immer näher und hatte sich als Armee entpuppt. Mit seinem Fernglas konnte bjoernret zwar schon Einzelheiten erkennen, doch das brachte ihm nicht viel. In ein oder zwei Stunden würden sie da sein und sie füllten die gesamte Umgebung aus. Derds Armee usste die Größte sien, die es jemals gab. Schließlich hatte er die Toten von Jahrhunderten in seinem Reihen. Plus 1000e von Lebenden die sich ihm freiwillig angeschlossen hatten. bjoernret bließ in ein Horn. Er hatte es einem Minothauren abgenommen. Es alarmierte die gesammte Kaiserstadt. Niemand würde sagen können von wo das Geräusch kam, aber jeder würde wissen was es bedeutet. Er bläst nochmal in das Horn und nochmal. Nach dem vierten Mal hört er auf. Das sollte genügen.
 
keine Ursache, ich helf gerne :good:

Chezideks Lehrling war nun schon fünf Tage auf der Suche nach seinem Meister. Er wusste von den Schnittern das Alinors Streitmacht sich auf dem Weg zur Kaiserstadt befand, es war ihm jedoch nicht bekannt wie weit sie bereits vorgerückt waren. Er schritt über einen Friedhof der ihm groß genug für sein Vorhaben erschien. Er kniete auf die Erde und kanalisierte seine Kraft in den Boden. Der Boden bebte für einen kurzen Moment, dann fingen die Leichen an sich nach oben zu graben. Mit seinen neuen Untergebenen schritt er weiter und wiederholte sein Vorhaben an jedem weiteren Friedhof den er fand. Auch alte Schlachtfelder blieben nicht unberührt. Am ende hatte er eine Schar von ungefair 200 Leichen um sich.Er suchte die besten 10 aus und lies den Rest zu Staub zerfallen den er in alle Himmelsrichtungen verteilte. Das würde reichen. Nun kam er zum zweiten Teil seines Vorhabens. Dazu brauchte er den Vollmond. Er hatte alles sorgfältig geplant, deswegen musste er nur bis zum Abend warten und er hatte was er brauchte.
Irgendwo im Wald heulte ein Wolf. Der Lehrling konzentrierte sich auf den Mond und streckte ihm die Hand entgegen. Ein Strahl schoss vom Vollmond herab und traf direkt auf seine Handfläche. Secunda schien zu pulsieren. Er konzentrierte sich auf die Macht die in dem Licht lag und bündelte diese. Dann hob er die zweite Hand auf Brusthöhe mit der Handfläche nach oben. Dort bildete sich eine Kugel aus reinem, weißen Licht. Die Untoten kamen näher, angezogen von dem Licht. Dann zuckte die Kugel und spie Blitze. Je ein Blitz traf einen der Untoten. Sie fingen an zu pulsieren, im selben Rhythmus wie der Mond, erst schwach, dann stärker, bis sie zueltzt vom selben Licht erfüllt waren.
Die Waldlichtung auf der sie standen war nun hell erleuchtet. Dann schloss der Lehrling den Zauber ab. Masser schob sich vor Secunda und beendete die Vollmondnacht.
Die Untoten leuchteten noch einige Zeit nach, dann verschwand die Lichtung im Dunkeln. Der Lehrling sprach einen Zauber und auf seiner Handfläche entzündete sich eine Flamme, hell genug um einen kleinen Radius auf der Lichtung zu erhellen. Sein Zauber hatte funktioniert. Die Untoten waren geworden was sie werden sollten. Es gab keine Knochen oder verfaultes Fleisch mehr an ihren Körpern. Vielmehr waren sie zu lebenden Rüstungen geworden. Jede Rüstung bestand aus dem selben Metall wie die seine und beherbergte den Staub des Untoten der die Rüstung mit Leben erfüllte. Der Staub bewegte sich unaufhörlich in der Rüstung und würde sie so lange am Leben erhalten bis ein zu großes Loch in der Rüstung entstehen würde das zuviel Staub entfliehen lässt. Doch abgesehen davon konnte man seine neuen Krieger nicht töten, wenn man davon ausging das sie sowieso tot waren war töten eh nicht das richtige Wort dafür. Jeder trug einen schwarzen Umhang der ihm erlaubte in der Nacht zu verschwinden. Außerdem besaßen sie je zwei Kurzschwerter, die hervoragend für Attentate geeignet waren. Die Rüstung würde ihnen erlauben sich flink und schnell zu bewegen und nicht mehr plump und ungelenk wie zuvor. Außerdem besaßen sie eine Kraft die der eines normalen Menschen überlegen war. Die Rüstung beschützte sie vor allen gewöhnlichen und einer Menge stärkerer Zauber. Sie würde die Zauber absorbieren und die Kraft so für sich nutzen können.
Der Lehrling war zufrieden. Mit einem Wink seiner Hand schickte er seine neuen Handlanger aus um das zu erfüllen wozu sie geschaffen waren. Der böse Wille der sie am Leben erhielt würde sie leiten und der Staub würde diesen Willen nur verstärken, dazu hatte er die Untoten gebraucht. Jetzt würde er den nächsten Schritt vorbereiten.

 
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@Standalone gute Story :good:
Chezidek las gerade ein Buch über Kahalami als er sich erneut dachte : " Was passiert draußen ? Wie geht es den anderen ? ... " Diese Unngewissheit plagte ihn jetzt schon einige Zeit aber wenigstens hatte "Truhe" seine Lieblingskleidung mitgebracht (Ja ich weiß was als nächstes kommt ist aus einem Terry Pratchett Buch aber als ich davon gelesen hab dachte ich Chez könnt sowas auch gebrauchen ) "Truhe war eine Truhe mit vielen Beinen welche ihm für immer durch alle Dimensionen folgte , sogar in das Jenseits . Er hatte sie bei einem komischen Laden gekauft an den er sich nicht erinnern konnte , als er wieder hin wollte war er wieder weg was ihn wunderte . "Truhe" hatte schon vielen Dieben die Hand abgebissen den sie hatte Zähne und aß zudem alles was unerlaubt an sie ran wollte . Chezidek wusste natürlich nicht woher der Laden kam , es war ein magischer Laden welcher nachdem sich auf einer Welt namens " Scheibenwelt " gegenüber einem Magier und noch anderern erwähnt hatte das er in eine andere Welt gehen würde . Diese Ladenbesitzer waren von einem ungeduldigen Magier der nicht bis zur Geschäftsöffnung warten wollte dazu verflucht worden für immer mit dem Laden durch Orte zu reisen und Dinge zu verkaufen, der Magier war sehr ungeduldig . Chezidek nahm sich sein Lieblingsgewand aus "Truhe" und zog es an .
 
Der Junge Mann war bei der Kaiserstadt angelangt. Unterwegs hatte er die Truppen gesehen, welche auf die Kaiserstadt zumarschierten. Er musste jetzt erstmal nach *** suchen. Hoffentlich fand er ihn bald ...
Noch 1 bis zwei Posts von mir und ihr könnt etwas über meinen "jungen Mann" schreiben, aber bitte nicht vorher ;)
 
Ihr könnt gerne was über Sahara schreiben mir fällt im moment nichts gutes ein. Aber bevor ihr mich draufgehn lass möchte ich benachrichtigt werden.