Mannomann. So viel Spam in so wenig Zeit....
@ Standalone: ahh, danke. Das hatte ich zwar alles gelesen (ja, es ist mir beim Lesen deines letzten Posts wieder eingefallen), aber ich hatte das alles vergessen.xD Danek für die Auffrischung!:good: *auf nicht vorhandenen Dankebutton klick*
Ich hoffe ihr habt nichts gegen Zeitsprünge. Ich brauche jetzt einen.
Story:
bjoernrt steht auf dem weißem Turm. Er hält ausschau. Niemand weiß das er hier ist, aber das ist auch egal. Er blickt sich um. Seit vier Tagen steht er nun schon aauf dem Turm und hält ausschau. Er hat sich immer nur für fünf oder sechs Stunden schlafen gelegt. Er kentn einige nützliche Zauber, die ihn dann geweckt haben. Es ist Mittag, er hat Hunger. Also nimmt bjoernret sich ein wenig Brot, Käse und Met aus seiner Tasche. Er genießt die Speisen. Vor einigen Tagen kam der Ton wieder und man konnte sprechen. Das war sein Pech, denn so musste er noch mehr aufpassen, dass ihn niemand beim Erklimmen des Turmes erwischt hat. Doch alles ging gut. Obwohl einige Wachen ihn gesehen hatten und er fliehen musste, doch der Turm ist so groß, dass er sie schnell wieder abgehängt hatte. Nach seiner kleinen Mahlzeit blickt bjoernret wieder gen Westen. Vermutlich würde Alinor von dort aus angreifen, da Summerset, wo alles seinen Ursprung hatte, im Westen liegt. Doch auch den Norden, Osten und Süden hat er im Auge. Alinor hat sie schon längst umzingelt. Nur einige Teile von Skyrim gehörten noch zum Kaiserreich. Jedenfalls taten sie das noch als er das letzte Mal etwas von Skyrim gehört hatte. bjoernret blick auf die Kaiserstadt. Er sieht viele, viele Leute. Argonier, Khajiten, Bretonen, Nords, Rothwardonen, Dunmer, Hochelfen, Waldelfen und natürlich auch Kaiserliche. Es sind viele Soldaten und noch mehr Bürger. Sie alle würden kämpfen um zu überleben. Doch die Lava um die Stadt rum würde ihnen bei der Verteidigung helfen. Es gibt keine Brücken mehr zur Insel und das Wasser ist nun durch Lava ersetzt worden. Aber Derd würde sicherlich eine Möglichkeit finden seine Armee sicher in ide Kaiserstadt zu bringen.
Wir sind so viele. Es sind bestimmt 1000e von Männern und Frauen hier. Doch werden wir auch siegen? Mit jedem Toten hat Derd wieder einen Kämpfer mehr. bjoernret blickt wieder in ide Ferne Richtung Westen. Etwas blendet ihn. Er klickt genauer hin und sieht am Horizont einen goldenen Streifen. "Was ist das? Derds Truppen?", überlegt bjoernret. Der goldene STreifen füllt den ganzen Horizont aus. "Wenn ja, dann sind es wirklich verdammt viele!", bjoernret nimmt ein Fernglas in die Hand. Er hatte das vor einiger Zeit in einem ANfall von Langeweile gebaut. Er blickt zu dem goldenen Streifen, doch er erkennt nichts. Die Sonne wird zu stark reflektiert.
Wenigstens ist die Verteidigung nicht mehr so im Eimer. Das stimmt auch, denn seit dem Angriff der Anhänger Kahalamis waren schon zwei oder drei Wochen vergangen. Eher drei.
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Am nächsten Morgen blickt bjoernret wieder auf Derds Truppen. Der goldene Streifen kam immer näher und hatte sich als Armee entpuppt. Mit seinem Fernglas konnte bjoernret zwar schon Einzelheiten erkennen, doch das brachte ihm nicht viel. In ein oder zwei Stunden würden sie da sein und sie füllten die gesamte Umgebung aus. Derds Armee usste die Größte sien, die es jemals gab. Schließlich hatte er die Toten von Jahrhunderten in seinem Reihen. Plus 1000e von Lebenden die sich ihm freiwillig angeschlossen hatten. bjoernret bließ in ein Horn. Er hatte es einem Minothauren abgenommen. Es alarmierte die gesammte Kaiserstadt. Niemand würde sagen können von wo das Geräusch kam, aber jeder würde wissen was es bedeutet. Er bläst nochmal in das Horn und nochmal. Nach dem vierten Mal hört er auf. Das sollte genügen.