okaydokay dann kommt hier dein großes comeback(vorrausgesetzt du warst schonmal richtig da, ansonsten kommt hier deine große permiere xD):
Es war Nacht und die beiden Monde standen hoch über der Kaiserstadt. Sahara war noch spät abends in der Kaiserstadt unterwegs. Er schritt durch die Straßen und vorbei an den Läden, die schon seit ein paar Stunden geschlossen hatten. Nur aus den Tavernen erklang Lärm. Es war nicht der ausgelassene, fröhliche Lärm mit dem Unterton einer bevorstehenden Schlägerei, sondern ein gedrückter Lärm, in dem die Angst mitschwang, die man zu unterdrücken doch so verzweifelt versuchte. Er schritt vorbei an den Gassen und Gärten. Viele der Gebäude waren inzwischen notdürftig wieder aufgebaut worden. Tagsüber versuchten die Händler in ihren zum großteil aus Holz wiederaufgebauten Häusern weiterhin ihre Ware zu verkaufen, oder das was sie davon hatten retten können. Nachts saßen alle in den Tavernen die als die ersten Gebäude "geflickt" worden waren. So ging er durch die Straßen und dachte an ganz natürliche Dinge wie immer. Er durchschritt nichts ahnend eine Gasse als es hinter ihm raschelte. Er drehte sich um, konnte in der Dunkelheit jedoch niemanden ausmachen.
Vorsichtig zog er sein Schwert und sah sich wachsam um. Langsam ging er rückwärts weiter die Gasse entlang, zur nächsten Laterne um sehen zu können ob ihm jemand folgte. Er rempelte gegen etwas und sprang erschrocken vor. Er drehte sich um und entging so nur knapp einer Klinge die um ein Haar seinen Hals durchtrennt hätte. Doch er hatte keine Zeit sich von seinem Schrecken zu erholen, da schon eine zweite Klinge aus der Dunkelheit heransauste. Er blockte sie gerade noch rechzeitig, stauchte sich jedoch leicht den Arm. Das ziepen und Zwicken ignorierend suchte er in der Dunkelheit weiter nach seinem Gegner. Ein brennender Schmerz durchfuhr seine linke Schulter. Sein Gegner war irgendwie hinter ihn geschlüpft und hatte ihm das Schwert in den Arm gerammt. Die Wunde dampfte. Sahara versuchte verzweifelt die Klinge rauszuziehen. Es dauerte eine WEile bis er es schaffte. Etwas zischte in der Dunkelheit wie ein wildes Tier. Er schlug nach dem Geräusch. Dann drehte er sich um und rannte zur nächsten Laterne.
Dort angekommen drehte er sich rum und sah was ihn da angriff. Sein Gegner trug eine nachtschwarze Rüstung und einen ebensolchen Umhang. Seine Rüstung wies keine einige Öffnung auf. Sein Gegenüber schien das zweite SChwert aufgehoben zu haben, oder schlicht und einfach ein drittes zu besitzen! Ohne vorwahnung griff sein Gegner an. Sahara blockte die meisten der Angriffe, musste jedoch einige Prellungen und Streifwunden einstecken. Dann gelang ihm ein Gegenschlag. Er duckte sich unter dem Schwert seines Gegners hindruch, griff nach der anderen Hand und drückte zu. Sein Gegner war zäh aber Sahara drückte mit aller Kraft. Die geballte Kraft von körperlicher Stärke, Adrenalin, dem Überlebenswillen und auch ein bisschen Magie drückte die Rüstung zusammen und das Schwer viel klirrend herab. Sahara warf sich in die Richtung des Schwertes und rollte sich beim Aufprall ab. Dann sprang er auf, seine neue Waffe und sein Schwert kampfbereit. Sein Gegner starrte verdutzt auf seine zerdrückte Hand. Das war Saharas Chance. Er rannte auf seinen Gegner zu und rammte ihm das entwendete Schwert mit aller Kraft gegen den Helm. Der Helm riss auf und Sand ströhmte heraus. Die RÜstung implodierte und schmolz zu einer Lache und löste sich dan ganz auf. Nur rauch und Sand blieben übrig, doch der Sand schien ein bestimmtest Ziel zu verflgen und verschwand in der Nacht. Zurück blieb nur Sahara, mit einer geprellten Hand, einem durchstochenen Arm und zahlreichen Schnittwunden und Prellungen, aber er hatte gesiegt!