Die Kämpfergilde

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  • Einen Zeitsprung!

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  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

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  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

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  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

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Keuchend bleibt bjoern stehen, von dem Schatten ist nichts mehr zu sehen. Seine Reflexe reagieren schneller als sein Verstand. Spielerich währt er eine Klinge ab. Schon nach den ersten Schlägen ist klar: Seine Gegnerin hat keine Chance gegen ihn. "Warum hast du Pane umgebracht!" Es war mehr als eine Feststellung als eine Frage. Seine Gegnerin kam gar nicht zu einer Antwort, da bjoern sie so mit schlägen eindeckte. Er hörte hinter sich ein knacken und fuhr herum. Sein neuer Angreifer ging zu Boden doch noch mehr kamen aus dem Gebüsch. Nach dem er alle tot zu seinen Füßen lagen, schaut er sich nach seiner eigentlichen Zielperson um: Sie war verschwunden. 'Feiges Weib!', dachte er sich. "Ich werde dich wiederfinden und dann wirst du es bereuen, jemals geboren geworden zu sein!", schrie bjoern in seinem unendlichen Zorn in den Wald hinein. Er hörte ein stöhnen: Einer der Angreifer lebte noch. "Du kommst mit!", sagte bjoern und zog ihn, ohne seine Schmerzenschreie zu beachten, über den Boden in Richtung der Hütte seines Meisters.

@derd: Pane wird es garnicht gefallen, dass er wieder tot ist.
 
@ bjoern: doch, seine PN hat jedenfalls so auf mich gewirkt.^^

Nur zur Info: die "kleinen Wachen" wissen so etwas nicht (was Violanda zu Pane sagte) nicht. Das wissen nur Violanda und Derd. Die beiden haben das meiste Wissen rund um Alinor herum....und noch weiter.xD
 
@derd: Pane wird es garnicht gefallen, dass er wieder tot ist.
Tut es wohl^^
Dieser Satz ist Klasse. Ich hab 10 Minuten am Stück gelacht^^ "Oh nein, ich bin schon wieder tot!"^^
@ bjoern: doch, seine PN hat jedenfalls so auf mich gewirkt.^^
Da hab ich wohl ein bisschen zu viel geschleimt:lol:

"Zehntausend Septime! Ein sehr guter Preis in Zeiten wie diesen!" Der Fährmann lügt ohne rot zu werden. Die Person vor ihn schluckt. Sie greift zu dem Schwert unter dem langen Mantel, der ihre ganze Gestalt verdeckt. Ein Blick auf die Wachen des Fährmanns, die mit bedrohlich gezückten Keulen hinter diesem stehen, lässt sie jedoch verharren. Mit einem gezischten Fluch reicht sie dem Schiffer ihre ganze Geldbörse. Eigentlich wollte die Person nur ein Überfahrt nach Summerset, keine Weltreise. Zumindest der Preis erinnert an solche. "Das erstattet mir der Suffkopf, oder er kann was erleben!" denkt sich der Vermummte. Der Kapitämn nimmt den Beutel freudig entgegen. "Ausgezeichnet! Darf ich euch an Bord bitten?" Er geht auf sein Schiff und die Person folgt ihm.
 
Er hob den Krug und trank ihn in einem Zug leer. Er bestellte sich das nächste Bier. Die Taverne war schmutzig und es stank nach Kot und Erbrochenem, aber wenigstens war sie billig. Einige Zeit hatte er nach Saharas Mörder gesucht, am Ende war er aber so schlau wie davor auch. Das Bier wurde von dem grimmigen Wirt auf den Tisch geknallt. Vorsorglich bestellte er sich das nächste schon jetzt. Seine Geldbörse war fast leer. Es gab zwar viel Arbeit, aber einige Söldnertruppen die nach dem Rückgang der Kämpfergilde ihre Chance witterten nahmen ihm die Arbeit weg. Er trank den Krug aus. Langsam wurde ihm schwindelig. Er trank den nächsten Krug. Ihm wurde übel. Was war dadrin? Bevor er es herausfinden konnte fiel er bewusstlos vom Stuhl, blitzartig rannten einige Männer und Frauen zu ihm hin. Zwei sprachen eine Formel auf ihn, die anderen beiden meuchelten den Wirt. Sie stellten sich neben den anderen beiden auf und sprachen eine Formel die sie wegteleportierten...
 
Darvan lag im Bett und schlief. Doch er schlief unruhig. Sein Körper zuckte und er fiel beinahe aus dem Bett. Er träumte, doch es war kein normaler Traum. Er hatte eine Vision. Er sah eine Frau durch einen Wald eilen. Sie lief schnell, doch nicht in Panik. Sie war ruhig und gesammelt, dennoch war sie auf der Flucht vor etwas. Hinter ihr war ein Schatten. Auf einer Lichtung kam es zum Kampf zwischen ihr und dem Verfolger. Sie hatte keine Chance, doch plötzlich stürmten ein paar Gestallten auf die Lichtung und lenkten den Verfolger ab. Die Frau nutzte die Chance zur Flucht. Sie lief tiefer in den Wald hinein. Dann erwachte Darvan.
Er zog schnell seine Rüstung an und streifte seine Roben über, dann teleportierte er sich auf die Lichtung aus seinem Traum. Er fand die Leichen der GEstallten, doch weder von der Frau noch von dem Verfolger war etwas zu sehen. Er srpach eine Formel und seine Augen begannen blutrot zu glühen. Auf dem Boden flammten, nur für ihn sichtbare, Schritte auf. Ein paar Schritte führte von der Lichtung weg die anderen zogen eine Spur hinter sich her in die Richtung aus der beide zuerst gekonmmen waren. Darvan folgte der ersten Spur im Eiltempo. Er sprintete die Spur entlang bis zu einer Höhle. Dort angekommen fand er die Tür zur Mine geöffnet. Langsam betrat er die Höhle. Das erste was ihm begegnete war ein toter Troll. Er lag gleich rechts von der Tür. Ein kleiner Schnitt in den Hals schien ihn von hinten überrascht zu haben, er hatte keine Chance gehabt sich zu wehren.
Darvan ging weiter. Der Tunnel endete in einer großen Höhle. Darvan hielt sich im Schatten, als er die Höhle betrat. An der Wand saß die Frau aus seiner Vision. Darvan trat aus den Schatten der Wand. Die Frau sprang auf und griff ihn mit einem Dolch an. Spielerisch wehrte Darvan den Schlag ab. Sie schien erschöpft zu sein.Sie griff erneut an. Darvan konterte und schlug ihr mit der flachen Seite des Schwertes gegen den Dolch. Sie lies den Dolch fallen.
Darvan hielt ihr das Schwert mit der Spitze direkt unter den Hals. Dann fragte er: "Können wir jetzt reden, oder bestehst du weiter auf einen Kampf?" Sie sah ihn grimmig an, dann entspannte sie sich. "Du bist nicht derjenige der mich verfolgt hat oder?" Darvan wusste von welchem Verfolger sie sprach. "Nein, er ist zurück. Er hat wohl eine der Leichen von der Lichtung mitgenommen, was hast du verbrochen, das er dich gejagt hat?"Sie sah ihn mistrauisch an. "Wer sagt mir, das du nicht zu ihm gehörst? Wer sagt mir, das er nicht draußen vor der Höhle steht und wartet bis du mich rauslockst?" Er überlegte einen kurzen Moment bevor er antwortete. "Schau mich an,denkst du wirklich er und ich würden zusammen kämpfen? Denkst du wir würden wirklich..?" "Ein Zeckbündniss" unterbrach sie ihn. "Nun, entweder du vertraust mir, oder du vertraust mir nicht. Ich lasse dir die Wahl" Sie erschien ihm nicht dumm, er wusste, dass sie sich richtig entscheiden würde. Sie überlegte eine Zeit lang, dann antwortete sie: "Gut, ich vertraue dir. Was willst du von mir?"
Er hatte gewusst, dass sie die richtige Entscheidung treffen würde. "Was hast du getan das er dich verfolgt hat?" Sie sah ihm in die Augen. Er erkannte das sie ein Vampir war. Ihre Augen waren leicht gerötet. "Ich habe seinen Freund getötet, es musste sein, er wusste zuviel." Darvan durchforstete sein Gedächtnis, auch auf die Erinnerungen des Daedra-Dämons griff er zu. Dann fand er die Information die er suchte. "Du bist Derds Dienering, hab ich recht?" Seine Frage schien sie überraschend zu treffen, doch sie fasste sich schnell. "Seine Frau!" zischte sie.
"Nun, wie dem auch sei, ich denke nicht, das es noch lange dauern wird, bis man uns hier findet, vielleicht sollten wir uns einen anderen Ort zum Weiterreden suchen." Er teleportierte sie beide vor die Festung über der Quelle.
Die Tore öffneten sich, eins nach dem anderen, dann schritt Darvan hindurch, sie folgte ihm mit einigem Zögern. Etwas rastete hinter ihnen ein, dann schlossen sich die Tore wieder. "Falls du die Festung verlassen willst, hält dich nichts davon ab, du kannst kommen und gehen wann du willst. Die Tore werden sich für dich öffnen. Doch nur wenn du allein bist und nichts böses planst, was die Festung und all ihren Inhalt betrifft. Meine Wächter spühren, wenn du planst mich zu töten, sie werden dich nicht töten, doch sie werden dich wohl rausschmeißen müssen. Nun denn, wie dem auch sei, Wilkommen in Dar'zale, Festung des Silbernen Wolfes und Heimat der Untoten Legion von Vvardenfell."
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist dunkel und feucht. Das Verlies ist tief. Derd blickt sich um. Überall sind Gitter an den Fenstern. Er überlegt kurz was zu tun sei. Er entscheidet sich und grinst. Das soll ihnen dann eine Lehre sein, mich einfach einzusperren! Er blickt sich um. Hiner ihm ist eine Matte auf dem Boden. Das Bett. Er blickt zu einem der Fenster und konzentriert sich. Nichts passiert. Er blickt zur Matte. Wieder passiert nichts. Meine Magie ist fort. Das ist raffiniert. Ist das eine Droge oder ein Feld? Ich traue denen eher eine Droge zu, also wird es wohl auch eine sein. Derd überlegt. Diese Situation kommt ihm bekannt vor. Irgendwo hat er soetwas schon mal erlebt. Nur wo?

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Nach vier einhalb Tagen.
Der geht in siener Zelle auf und ab. Immerwieder wirkt er Zauber auf die Matte. Doch nie passiert etwas. Nie. Er ist hungrig, doch er kann sich beherrschen. Ich werde niemals um Gnade flehen. Ich bettel nicht, auch wenn sie es wohl gerne hätten! Er konzentriert sich weiter auf die Matte. Ihm wird schwindelig. Er hat zu lange nichts mehr gegessen und leidet an dem Wassermangel. Er überlegt. Er spürt etwas. Schnell wirkt er einen Zauber auf die Matte. Sie geht in Flammen auf. Derd grinst. Schnell löscht er die Flammen. Die Matte ist leicht versenkt. Zu frieden legt Derd sich auf den Harten Boden und schläft ein.

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Zwei Tage später:
Derd geht wieder auf und ab. Die Tür öffnet sich undes kommen fünf Gestalten in die Zelle hinein. Derd grinst. Doch davon merken die Wachen nichts, da er sein Grinsen schnell mit einer spöttischen Geste wegwischt. "Was wollt ihr denn?", fragt er übertrieben herablassend. Die Wachen blicken ihn an. Es sind alles Totenbeschwörer, doch diese Nekromanten sind bewaffnet. Nicht nru mit den instabilen, verrosteten Streitkolben oder Dolchen wie viele ihrer Brüder, sondern mit silbernen Waffen. "Mitkommen!", eine der Wachen packt ihn am Arm und erntet dafür einen Schlag ins Gesicht. Der erhebt die Stimme: "Normalerweise gebe ICH die Befehle, nicht solche kleinen, halben Möchtegernpüppchen wie ihr. Seht euch doch mal an! Solch hässliche Visagen haben nicht mal eure beschworenen Zombies. Und mehr Hirn haben die auch. Und mich so erprügeln wie ihr es gerne machen würdet - ich sehe es an euren Gesichtern - dürft ihr auch nicht, weil Mannimarco euch sonst erstrecht fertig macht. Aber das wisst ihr ja wahrscheinlich. Genauso wie ihr wisst das ich momentan der mächtigste Magier Tamriels bin. ALso ergebt ihr euch freiwillig?" Ou, da habe ich mich aber ganzschön weit aus dem Fenster gelehnt....Mal sehen wie sie reagieren Und die Reaktion lässt auch nicht lange auf sich warten: eine der Wachen schlägt Derd in den Magen und die nächste bindet ihm die Hände mit ienem Strick auf den Rücken. Die Wache der er ins Gesicht geschlagen hat reißt ihm an seinen Haaren den Kopf in den Nacken und blickt ihm ins Gesicht. Mit blutender Lippe sagt er: "Komm mit, kleiner Magier. Du kannst heir gar nichts machen. Jeder unserer Rekruten ist ein besserer Magier als du! Und Mannimarco wird siegen! Selbst wenn wir dich töten sollten, könnte er dich noch wiederbeleben!" "Du kommst sehr nach deiner Großmutetr", Derd blickt dem Mann ins Gesicht. Dieser ist verwirrt: "Was? Miene Oma? Woher kennst du die denn?" "Ich habe sie wiederbelebt", antwortet Derd, "und von einem eurer Zombies vergewaltigen lassen. Sie hat dabei genauso geguckt wie du jetzt" "Na warte!", der Mann zieht seine Waffe doch seine Leute halten ihn davon zurück Derd zu töten. Als dieser nicht hören will hackt ihm einer seiner Männer den Arm mit dem Schwert an und rammt ihm von oben seine eigene Waffe in den Rachen. Der Hauptmann wird einfach liegen gelassen während Derd aus der Zelle geführt wird. Als sie irgendwann in einem langen Gang aus Steinen sind bleibt Derd einfach stehen. Die Totenbeschwörer blicken ihn an. "Weiter!", der Mann der gerade eben noch seinen eigenen Hauptmann getötet hat scheint der neue Anführer der Gruppe zu sein. Derd antowrtet langsam und bedächtig: "Nein." Die Wächter sehen sich an. Der neue Grupenführer zieht sein Schwert: "Willst du mich verarschen?!" Der blickt ihm fest in die Augen: "Ja. Aber von einem so suboptimiertem, wichtigtuerischem und selbsverliebtem Sack wie dir erwarte ich auch nichts anderes als dein - zugegeben sehr häufiges - Unverständnis. Wenn Pferdedung Beine hätte, dann sehe er bestimmt so aus wie du. Ich meine, sieh dich doch mal um: deien Leute lachen ja schon über dich wenn du nur deien Rüstung anlegst. Ich hätte nicht gedacht das Metall so biegsam und elastisch ist. und vorallem auch so einen starken Druck von Innenheraus aushält. Vielleicht solltest du eine Rüstung in Ogermaßen anfordern. Eine für schwangere Oger. Die passt dann vielleicht wenigstens so halbwegs. Du bist bestimmt beliebt bei Frauen. Garantiert werden die Verräterinnen erstmal von Mannimarco dazu gezwungen mit dir auszugehen. Dann sterben sie schließlich an deinem Mundgeruch, wenn du versuchst sie zu küssen - oder auch nur den Mund aufmachst. Und das so viel Schweiß aus nur einer Perosn stammen kann habe ich bis jetzt noch nichtmal erahnt. Das ist ja mehr als die Bewohner von ganz Cyrodiil in nur einem Jahr 'produzieren' könnten. Aber wir wissen ja alle warum du so ein guter Totenbeschwörer bist: bei deinen Annäherungsversuchen rennen ja selbst die Leichen weg...." Der Mann sieht Derd verdutzt an. Er zieht die Waffe und will ihn töten: "Na warte! Für diese Worte sollst du büßen!", doch seine Mäüner halten ihn mit dem Schwert auf. Danach blicken sie sich alle an. "Du", übernimmt eienr von ihnen das Kommando, "hole Verstärkung! Und wir", er blickt zu dem anderem Mann, "werden hier Stellung beziehen und mit dem Gefangenen hier warten!" Der Angesprochene, ein Kaiserlicher, nickt und rennt weg. Die anderen beiden nähern sich, als sich plötzlich der 'neue Kommandant' nachvorne Beugt. Er scheint Schmerzen zu haben und brüllt: "Ahh! Verdammt!" Besorgt kommt der Andere auf ihn zu, doch der Erste schlägt mit seiner Waffe nach ihm. Der Andere zieht nun ebenfalls sein Schwert und die Beiden duellieren sich. Der Kommandant stirbt schließlich und der anderen Mann bleibt am Leben. Er einkt in sich zusammen. Sein eines Bein ist fast abgetrennt und sein rechter Arm ist der Länge nach aufgeschlitzt. Er blutet sterk. Derd will schon an ihm vorbei gehen, doch dieser will ihn festhalten und sagt: "Halt!", doch Derd hält ihm einfach seine linke, nun entfesselte Hand, vors Gesicht und sagt nur gelangweilt: "Ja, ja". Ein grelles Licht scheint dem Mann ins Gesicht. Als er auf seinen Rücken fällt ist sein Gesicht nicht mehr als ein verbranntes Etwas.

:)
 
Tut es wohl^^
Dieser Satz ist Klasse. Ich hab 10 Minuten am Stück gelacht^^ "Oh nein, ich bin schon wieder tot!"^^ [...]

Freut mich, dass der Satz dir gefällt ;)

Da derd ja eine Zeitsprung gemacht hat:
bjoern schläft unruhig. Die vergangenen Ereignisse wiederholten sich in seinem Kopf: Er war an der Hütte angekommen und hatte den anderen alles erzählt. Sie waren wegen Panes tot sehr betroffen. Der Angreifer wurde befragt, aber man konnte aus ihm nichts ordentliches herausbringen. Hier trennten sich nun ihre Wege er versuchte, die Mörderin von Pane zu finden, während die anderen ihr eigentliches Ziel weiterverfolgten. Er war zurück zum Kampfplatzt gekommen und hatte eine frische Spur entdeckt. Er folgte dieser, was nicht schwer war, da die Person sehr unachtsam gewesen war. Er war an einer Höhle angekommen, fand einen toten Troll vor. Mitten in der Höhle fand er die Waffe der Mörderin. bjoern vermutete, dass sie hier wegteleportiert wurde und machte sich auf, um Informationen zu bekommen. Schließlich hatte er sich einem alten Magier als Leibwache angeboten und als Bezahlung Unterrichtstunden in Magie, besonders Teleportationen, verlangt. Nun schliefen sie in einer Herberge.
 
Eine Schaluppe legt am Strand von Summerset an. Eine Person steigt vom Schiff, vermummt. Das Schiff legt wieder ab. Die Person schaut nach Osten. In der Ferne sind die Türme von Lithalsé zu erkennen. "Mein nächstes Ziel" denkt sich die Person.
 
Der Assassine folgte Bjoernret. Er hatte versucht Panes nächtlichen besuch zu beschatten, hatte es sich aber anders überlegt als er eine Vampirita sah die einen Zauber auf den Raum wirkte. Er Beobachtete lieber Bjoern, der offensichtlich Panes Mörder jagte. Hoffentlich hält er mich nicht für den Mörder, dachte der Assasine. Er verkleidete sich als Bauer und mietete sich in eben der gleichen Taverne wie Bjoernret ein.
 
Das hier schreib ich im Auftrag von KP:

Eric schreitet sorgenvoll im Raum auf und ab. Dravola sitzt an einem der Tische und scheint zu überlegen. Auf einmal steht er auf und sagt zu Eric: "Ich muss was erledigen, wartet nicht auf mich solltet ihr etwas herausfinden, ich komme nach. Irgendwann." Ohne weitere Erklärung verlässt Dravola den Raum und macht sich auf zu seiner Villa. Er hatte etwas vor. Es würde Planung benötigen

Ich hab den Auftrag von KP seinen Charakter weiter zu schreien, das hier stammt allerdings von ihm(also die idee, ich habs ausformuliert)
 
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Darvan beobachtete Violanda. Sie schritt im Zimmer auf und ab, schien sich hier nicht wohl zu fühlen. Er hatte ihr schon drei mal angeboten zu gehen, doch sie bestand darauf zu warten. Sie meinte Derd wäre nicht mehr gefangen. Darvan wusste nicht woher sie das wusste, aber es interessierte ihn auch nicht, es interessierte ihn nur, dass sie es wusste. Deshalb warteten sie. Er hatte die Festung in letzter Zeit mit immer mehr Zaubern versehen. Es war nun unmöglich sich in die Festung zu teleportieren. Auch war es nun nur noch wenigen bestimmten Personen möglich die Quelle zu betreten. Es erforderte entweder Darvans oder Chezideks Genehmigung, oder einen unglaublich starken Magier um den Schild zu passieren. Außerdem hatte er Schatten gezüchtet. Es waren mörderische Biester, die an den Wänden und Decken hingen, eben überall da wo Schatten waren und Feinde aus dem Hinterhalt töteten. Sie waren ungefair fünfzig Zentimeter groß, was es noch schwieriger machte sie zu töten ohne ihr Opfer zu töten, wenn sie erstmal begonnen hatten sich in die Schädel ihrer Opfer zu bohren. Sie lauerten überall in der Festung. Außerdem hatte er weitere Fallen installieren lassen. Die Festung war nun der reinste Spießrutenlauf. In jedem Gang und an jeder Ecke musste man, wenn der Alarm aktiviert war eine neue Schrittfolge, -Richtung und Gangart einschlagen um unversehrt durch die Gänge zu kommen.
Violanda schritt immer noch im Zimmer auf und ab, während Darvan sie, an die Wand gelehnt, beobachtete. Sie war wie ein unruhiger Wolf, der nicht von einer Beute ablies, die auf einem Baum saß, in dem Wissen, das die Beute nicht ewig dort oben bleiben konnte. Unaufhörlich schritt sie vom einen Zimmerende zum anderen.
Darvan überlegte. Er hatte viel zu tun und er musste immer noch seinen Schwur einlösen. Er würde sie finden, doch wo war sie? Konnte Derd ihm helfen? Warum hatte er die Vision von Violanda? Warum hatte er sie gerettet? Warum? Warum? Warum?

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Dravola hatte seine Villa erreicht. Und alles lief nach Plan. Bei seiner Ankunft warteten bereits 50 seiner Schattensoldaten auf ihn. Und weitere würden folgen. Er hatte alle zu sich gerufen. Sie waren über ganz Tamriel verteilt, doch sie würden kommen, kein Zweifel. Sein Plan würde aufgehen und bald würde es ihm gehören. Bald würde er besitzen was er für den nächsten Schritt brauchen würde.
 
@Standalone: Ich bin gar nicht mehr mit den anderen zusammen, beachte Post 1847 ;)

Edit: Sie waren viele Stunden gewandert und machten nun Rast unter einem Baum. "Komm her, ich werde dich in die geheime Kunst der Magie einweisen", sagt der Magier. bjoern geht zu ihm und hört ihn zu. Er lernt einen neuen Zauber, mit dem er große Feuerbälle schleudern konnte. Außerdem begann er langsam, die Teleportationsmagie zu verstehen. Als die Unterrichtsstunde beendet ist, stehen sie auf und machen sich wieder auf den Weg.
 
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Cool, danke.

Also, mein Character ist ein Nord, der noch keine Waffe besitzt, da er erst frisch in die Kriegergilde gekommen ist. Er hofft durch genügen Befehle eine Waffe zu erhalten, oder zumindest genug Geld sich eine zu kaufen.
 
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Ups... :roll:. Ich habe gerade den wichtigsten Teil der Regeln vergesen, sorry. Man sollte den Anfangspost in der Erzählperpektive beginnen.
Aber wie genau soll ich den Post anfangen? Dass ich in die Gilde reingehe und um die Aufnahme bitte? Das ist mir leider noch etwas unklar:?
 
naja es ist in moment so das die kämpfergilde etwas den bach runter ist. wenn du mal die letzten zwei,drei seiten durchliest kennst du die momentane situation, dann kannst du dich einer seite anschließen(im zweiten post auf der ersten seite sind die seiten und ihre anhänger aufgezählt) und dann schreibst du halt wie dein char bei einer der fraktionen, oder ihrem leiter erscheint und um aufnahme bittet