Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
So, tut mir Leid, ich musste mich gestern beeilen ich musste noch mit dem Zug wohin fahren, hatte kaum noch Zeit. Daher dieser nutzlose Spam :?.

Jedenfalls:

So stürmte Gorgoroth der Nord mit seinen fünf Schergen das Haus und tötete die Bewohner. Er sah enen noch lebenden Mann, der zu einem Jagsdpeer griff und befahl seinen Schergen:,,Schnappt euch den Narren, er wird heute noch lange leiden!!!" So packten zwei Schergen dan Mann und schlugen ihm die Arme ab. Dann brachten sie ihn auf den Dachboden und folterten ihn bis zum nächsten Morgen. Nach dieser "Unterhaltung" zog Gorgoroth selbst aus um Dravola zu berichten, was sich zutrug und befahl seinen Schergen im Haus zu bleiben und alles zu plündern...
 
@ Gorgo: Willkommen im Story-Thread für TES :).
@ Story: Reich Alinor, Irgendwo im Umland Lithálses:
Der Assassine gab die Beschattung Bjoernrets auf und widmete sich wieder seiner Hauptaufgabe: der Suche nach Derd. Er beauftragte alle mächtigen Magier des Landes, die sich für geld oder mit einer Klinge an der Kehle kaufen ließen damit; derd zu suchen und dem Assasinen kurz vor ihrem höchstwahrscheinlichen Tod wenn sie ihn finden würden zu übermitteln wo er sich befand. Auserdem schickte er in alle Himmelsrichtungen Agenten mit demselben Auftrag aus. Er selbst wandte sich abermals in Richtung Manimarco. Doch diesmal würde er nicht Reingehen das Risiko für eine Person war zu hoch.
 
Wer verteidigt die Armen und Schwachen die sich ihrer selbst nicht erwehren können?
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Die Dorfbewohner versuchten so schnell wie möglich ihre wertvollsten Sachen zu packen und abzuhauen. Am Himmel sah man den Rauch. Vorgestern waren die Nord an Land gekommen. Sie hatten sofort begonnen die Hafenstädte niederzubrennen. Dann passierte es. Eine Pfeilsalve zischte heran und tötete einige der Bürger. Panik brach aus und alle liefen wie wild umher. Einige wurden umgestoßen und unter Füßen begraben. Niemand achtete auf sie während sie hilflos am Boden totgetreten wurden. Alle wollten flüchten. Dann rissen die Nord das Tor ein. Sie fingen an mit dem Abschlachten. Sie warfen Fackeln auf die Strohdächer und die Häuser fingen Feuer. Sie töteten alle außer den jungen Frauen. Diese nahmen sie gefangen um später ihre Lust an ihnen auszulassen.
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Wer kann die Schrecken der Tiefe besiegen die nahen werden? Wer kann aufhalten was er nicht sieht?
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Die Kreaturen der tiefe bohrten sich beständig nach oben. Es würde nicht mehr lange dauern dann hatten sie die Oberfläche erreicht.
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Wer kann die besten der besten stoppen, wenn er selbst über keinerlei Macht verfügt?
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Die Prüfungen waren beendet, nur die Besten hatten überlebt und würden als Generäle dienen dürfen. Bald würden sie ihre Legionen zugesprochen bekommen.
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Wer kann ein Heer aufhalten, was dem eigenen an Zahl mehr als das tausendfache überlegen ist?
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Jeden Tag trafen neue Daedra ein. Das Heer wuchs beständig. Langsam wurde es in Legionen aufgespalten, jede Legion bestannd aus Fünfzigtausend Dremora, einigem schweren Belagerungsgerät und den Daedra-Monstern.
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Darvan erwachte schweißgebadet. Er wusste dass das was er gesehen hatte kein Traum gewesen war. Es würde so geschehen, er wusste es. Doch was sollten sie tun? Jede Fraktion für sich hatte keine Chance, sie würden alle massakriert werden!
Es gab keinen Ausweg. Es wurde ein Held gebraucht, doch Darvan wusste, er war nicht der Held. Aber er würde den Helden finden müssen. Und so machte Darvan sich auf die Suche.
 
@Standalone: Eine Armada ist keine große Armee, sondern eine Schiffsflotte^^

Der Wind peitscht die durch die Bäume vor Lithalsé. Zwischen ihnen- die Gestalt in ihrem langen Mantel. Den Blick beständig auf das Stadttor von Lithalsé gerichtet. Dann wird sie von einem Geräusch hinter sich abgelenkt. Behäde zieht sie einen langen Dolch aus den Falten ihres Umhangs und schleicht tiefer in den Wald. Weiter drinnen bleibt sie unschlüssig stehen. Von hier kam der Laut. Plötzlich raschelt es wieder leise direkt neben ihr, kaum hörbar, nur von einem geschulten Gehör zu erkennen. Die Person dreht sich um, und wirft den Dolch aus der Drehung. Ein Aufschrei ertönt. Die Gestalt geht tiefer ins Dikicht. Dort auf dem Boden liegt ein Mann, den Dolch in linken Arm. "Wer bist du und was willst du?" tönt es gedämpft aus dem langen Mantel. "Ich bin ein Assassine! Ich bin auf der nach einem Mann namens Derd!" zischt der Mann zwischen zusammengebissenen Zähnen. Die Gestalt überlegt. "Derd? Noch nie gehört. Ich suche einen Mann namens Pane." Der Assassine reist die Augen auf. "Pane? Ich habe jemandem verfolgt, der ihn gut gekannt zu haben scheint. Aber Pane ist..." Die Gestalt unterbricht ihn. "Du kennst jemanden? Bring mich hin. Sofort." Der Assassine will protestieren, überlegt es sich aber anders. Mir Gestalten in schwarzen Umhängen ist nicht zu spaßen, das weiß er aus Erfahrung. Mit einem Seufzen steht er auf und heilt seine Wunde mit einem schwachen Heilzauber. "Komm mit."
 
oh,äh,öh :blink::pfeif::oops: danke pane, habs geändert
@gorgoroth: ne musst du nicht du kannst dir seine antwort ja selbst schreiben und selbst einen neuen auftrag verpassen
 
Nach einigen Tagen kam Gorgoroth bei seinem Meister im Zelt an. Sein Meister war überglücklich, dass er das Haus belagert hat und alles geplündert hat. Er befahl ihm alles geplünderte zu bringen, aber sollte etwas wichtiges beschädigt sein, würde er ihm die Knochen brechen. Mit Ehrfurcht reiste Gorgoroth zurück in das Haus und berichtete seinen Schergen alles mitzunehmen, aber auf die wertvolle Gegenstände besonders Acht zugeben. Einen weiteren anstrengenden und besonders langen Marsch später übergaben die Schergen das Diebesgut ihrem Meister. Er bedankte sich und befahl nun an einigen Leuten Rache auszuüben. Dravola gab ihm einen Zettel mit Namen von Personen, die bekannt und wohlhabend waren und befahl Gorgoroth sie zu töten und erneut alles zu plündern.
 
:yeah:.

Dann mach ich mal weiter. Ich kann jetzt nur keine Namen angeben, weil ich nicht weiß, wie die Festungen in Oblivion heißen und so weiter...

Vor der Festung angekommen sahen sie einen Wachposten, mit einem Breitschwert ausgestattet, der ihnen entgegenkam. Grimmig befahl er:,,Weist euch aus, sonst hab ihr keine Erlaubnis die Festung zu betreten!" Gorgoroth packte die Wache, zückte sein Kurzschwert und befragte sie nach der Person. Die Wache antwortete ängstlich, dass die Person sich auf der untersten Ebene in einem Meditationsraum befindet. Gorgoroth warf die Wache vor die Füße seiner Schergen und ließ ihn enthaupten. Dann gingen sie gemeinsam in die Festung und betraten die unterste Ebene. Sie sprengten die Tür und sahen statt einem mächtigen Magier einen Barden, der seinen Gesang übte. Enttäuscht schlitzte Gorgoroth dem Barden das Bein auf und ließ ihn dort leiden. Gorgoroth wunderte sich zudem, dass die Festung so groß ist. Sie durchsuchten ein Zimmer nach dem anderen und verletzten jeden, der sich dort verbarg tödlich. Je enttäuschter sie waren, desto aggressiver wurden sie und je aggressiver sie wurden desto schlimmere Wunden fügten sie den Bewohnern der Festung zu. Nach Stunden fanden sie endlich den Meditationsraum, der jedoch gut verschlossen war. Gorgoroth gab erneut den Befehl die Tür zu sprengen. Einer seiner Schergen rannte gegen die Tür, die erstaunlich schnell einen großen Riss erhielt. Nach dem vierten Anlauf zersprang endlich die Tür, doch nicht nur das: lange Klingen ragten aus dem Türrahmen heraus, die den Schergen mit einem mal durchstachen. Er fiel zu Boden und verblutete, währen Gorgoroth aggressiv die Kammer betrat. Der Magier starrte ihn mit großen Augen entsetzt an:,,Nein. NEIN! Ein neuer Gefolge Dravolas. Verschont mich! Verschwindet und verschont mich!"
 
Der Regen tropfte vom Himmel, die ersten Sonnenstrahlen durchbrachen die Wolken. Es war Mittag und die SOnne gewann endlich die Oberhand über die Wetterlage in Cyrodiil zurück.
Sie atmete die feuchte Luft ein. Süßlicher Blumenduft stieg ihr in die Nase. Sie schritt durch das knöchelhohe Gras, das noch feucht vom Regen war. Ihr Kleid war auf wundersame Weise noch trocken. Niemand wusste das sie eine Magierin war und sie würde es auch niemandem veraten. Langsam schritt sie durch das Gras und genoss den Tag. Eine leichte Briese spielte mit ihrem langen braunen Haar. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie nicht das sie die entscheidende Wende bringen würde wenn die Zeit gekommen war.
 
Dort stand er nun, seine vier Schergen hielten großen Abstand vor dem Magier. Gorgoroth jedoch zückter sein Kurzschwert und rannte auf ihn zu, seine Schergen jedoch fürchteten sich. Zu oft hatten sie seine Macht erlebt. Er war unberechenbar. Und das zeigte sich nun: Er hob seine Hand und ballte ein Feuerball. Dann warf er diesen auf Gorgoroth, der nur mit Glück ausweichen konnte. Doch die Explosion des Feuerballs war so stark, dass zwei seiner Schergen in dem grässlichen Feuer verbrannten, Gorgoroth selbst erlitt eine Brandwunde an seinem Schwertarm. Doch dann sah er einen Siegel in die Hände des Magiers gebrannt. Solche sah er bereits in der ganzen Festung, alle banner mit diesem Siegel leuchteten. Er befahl nun seinen Schergen die leuchtenden Banner zu vernichten, egal wie. Es folgte ein langer Kampf um das Überleben. Gorgoroth konnte nur schwer den mächtigen Zaubern des Magiers ausweichen. Zur selbsen Zeit waren die meisten Banner vernichtet und der Magier spürte bereits, dass seine Macht geringer wurde. Bevor nun schlimmeres geschah ballte er seine Hände und Gorgoroth spürte, dass er sich schwerer bewegen konnte, bis er still stand. Mittlerweile haben Gorgoroths Schergen nur noch einen Banner zu vernichten. Sie stachen mit ihren Schwertern auf den Banner ein, doch dieser ließ sich kaum beschädigen. Bis einer der Schergen und fiel auf das Banner. Dieser löste sich plötzlich mit einem lauten Knall auf und der Magier verlor seine Macht, ehe er seinen letzten Feuerball werfen konnte. Dieser explodierte in seiner eigenen Hand und er verbrannte. Gorgoroth konnte sich nach kurzer Zeit wieder bewegen, seine Scherge trafen auch wieder in der Kammer ein. Sie durchsuchten lange die Regale, aber fanden nichts wertvolles, bis Gorgoroth eine magisch verschlossene Truhe fand. Da er es nicht nocheinmal wagen würde sich in Gefahr zu begeben, zumindest hier nicht, beschloss er, bevor er die anderen tötet die Truhen seinem Meister Dravola zu überbringen.
 
bjoern hatte die Suche nach dem Mörder unterbochen. Der Magier hatte ihm neue Zauber gelehrt und nützliche Dinge erzählt. Er geht auf die Kaiserstadt zu mit dem Entschluss, der Kämpfergilde wieder den alten Glanz zurückzugeben. Nach Panes Tod war er das Ranghöchste Mitglied. "Hier, sorge dafür, dass diese Zettel überall hängen!", sagt er zu einem Mitglied der Gilde. 'Ich werde mir wohl wieder einen Leibwächter zulegen müssen. Ich möchte schließlich nicht genauso enden wie Pane', denkt er bei sich.

@der Wissen wollte, ob ich in der Vergangenheit/Gegenwart schreibe: (mir ist leider der Name entfallen ;) ) Am Anfang schreibe ich in der Vergangenheit und schildere kurz, was in der Zwischenzeit passiert ist, danach schreibe ich in der Gegenwart und erläutere, was gerade passiert.

WERBUNG: Wer diesen Thread mit interresse ließt und mitmachen will, doch nicht den richtigen Einstieg gefunden hat: Super Gelegenheit, jetzt Mitglied der Kämpfergilde zu werden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, gehört Skingrad noch zu Alinor?
Könntest du kurz posten, welche Städte jetzt zu Alinor gehören und welche zum Kaisereich? Dann ändere ich meinen Post entsprechend.
 
Hier ist mal eine Karte mit den momentanen Lagen. Chezideks Statt habe ich nicht mit einbezogen da ich nich weiß wo er nun genau ist.

@ Chezidek: bitte verzeichne mal in der Karte wo dein Land liegt. Am besten in einer noch nicht vorhandenen Farbe. Z.B. Lila.


Terrirorien.jpg
 
Dravola lässt Gorgoroth etwas plündern da er als Nord wohl gefallen daran findet in der zwischenzeit zieht Dravola weiter nach Westen, da kommt er an der Küste von Hammerfell an und zaubert die Pergamente und das Buch zu sich und und ließt in den Pergamenten, dann schlägt er lange im uch nach und spricht einen komplexen Zauberspruch den er von den Pergamenten abliest. Es dauerte etwas aber dann beendet er seine kauderwelsch der sich aus Elfensprache und alt Dwemerisch anhört und auf einmal wirbelt es und es erscheinen ein paar Blitze. Der Himmel ist auf einma dunkel vor wolken und es stürmt und Blitzt ohne regen auf einmal erstrahlt ein helles Licht für einige Sekunden und es öffnet sich ein lila-schwarz leuchtendes Portal und Dravola ruft, los! Hier ist es endlich möglich! Schickt diese Karte an alle mir gut gesinnten (ich weiß es momentan nicht^^)" "Natürlich Herr!" Dann schreitet Dravola und seine 194 Soldaten in das Tor....
 
Regst du dich grade auf weil du etwas landmasse verloren hast? Ich sage das reich hat sich ausgebreitet, weil immer mehr leute keine lust mehr auf krieg haben