Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
Wieso heißt er denn jedesmal anders?
Das mit dem Hauptmann stimmt, ist mir gar nicht aufgefallen :lol:

@Cherubion: Könntest du das ändern?
 
lasalle ist der Nachname, louis der Vorname und chezidek der Zweitname, glaube ich zumindest. Also müsste er nun Louis Chezidek Lasalle heißen, korrigiere mich, Cherubion, wenn ich falsch liege.
 
@Cherubion: Wäre schön wenn du hier zu einigen posts Stellung beziehen könntest.

Alex stand vor Saharas Grab in der Kaiserstadt. Sahara war tot, aber das war noch nicht das Ende seiner Rache. Er würde den Mörder finden. Was er mit ihm machen würde stand noch nicht fest...
 
Zuletzt bearbeitet:
Darvan erwachte.
Er stand auf und zog seine Rüstung an. Dann teleportierte er sich und seine Diener zum Eingang der magischen Quelle. Seine Armee holte er aus Alt'admordia direkt zum Eingang. Seine Truppen begannen mit dem Bau der Festung. Steine konten sie über ein direktes Portal nach Alt'Admordia holen. Da seine Arbeiter nicht rasten mussten ging der Bau schnell vorran und bald stand eine beeindruckende Festung dort, wo eins nur ein Tunneleingang war. Sie umfasste vier Ebenen. Die Festung besaß dreiundneunzig Türme die mit Ballisten und Katapulten ausgestattet waren.
Ein Tor führte durch alle drei Ebenen direkt auf den Festungshof. Der "Gang" im Festungstor war mit sieben Fallgattern ausgestattet, die alles aus dem selben Material bestanden wie Darvans Rüstung und die Dicke eines kleinen Baumes besaßen. Die Höhe der drei Ebenen waren geschätzte 50Meter. Unzählige Ballisten und Katapulte standen auf den Mauern. Seine Bogenschützen hatten Stellung auf den Mauern bezogen, die Zinnen würden sie vor allen Angriffen von unten schützen während sie ihre Pfeile im Bogen nach unten schossen. Es gab unzählige Fallen in der Festung, die sich alle durch einen zentralen Raum im Notfall aktivieren ließen. Die Fallgatter blieben grundsätzlich geschlossen, so das niemand ohne kontrolliert zu werden durchkam. Der Eingang zur Höhle wurde durch ein Energiefeld geschützt das nur starken Magiern den Zutritt erlaubte, jeder andere würde sterben wenn er versuchte es zu passieren. Im Hof standen zusätzlich noch ein Stall für die Wolfsreiter und ein kleinerer für Pferde die eventuell hier rasten würden. Die Skelettkrieger die keinen Bogen und keine Armbrust trugen patrullierten in der Festung selbst. Sie hatte fast fünfunsiebzig Räume, davon 15 Küchen und 45 Schlafgemächer, die alle eines Königs würdig waren. Außerdem gab es einen riesigen Thornsaal mit einem Thorn auf dem Chezideks Name eingraviert war und einer auf dem Darvans Name eingraviert war. Und es gab den kerker. Tief unter der Erde gab es fast dreihundert Zellen. Dort würde man alle Schwerverbrecher des Reiches hinbringen, so das sie auf ihren Tod warten konnten. Zufrieden mit sich richtete Darvan sein Zimmer in der Festung ein.
 
Der Assassine rannte, wieso wußte er nicht. Auf einmal ertönte eine Stimme:"Fresst Käse ihr Trottel!" Und es begann Käse zu regnen! Alles wurde in ein Lila Licht getaucht. Er wurde fast von einem riesigen Käserad überrollt und Vorsichtig ging er weiter. Er kam nach einiger Zeit zu einer Brücke und sprang hinunter ins Wasser wieso wusste er nicht. Er tauchte unter und sah Käseräder an die Oberfläche steigen nun wurde auch er von einer unsichtbaren Macht nach oben gezogen. Plötzlich Blieb der Käse in der Luft stehn, alles blieb stehen nur der Regen und der Assasine bewegten sich noch. Er befand sich hoch oben und began nun zu fallen. Immer tiefer fiel er, bald würde er auf dem Boden Zerquetscht werden! Doch halt, Er fioel nicht mehr! Es regnete auch nicht mehr, er schwebte nun über dem Weißgoldturm der Kaiserstadt obwohl dieser doch zerstört wurde! Auf einmal wahcte er auf. War wohl nur ein Traum. Dachte er. "Ich sollte wohl mit dem Skooma aufhören!" sprach er zu sich selbst.
Fragt mich nicht wann mir das eingefallen ist. Ich weiß es selbst nicht.
 
Okay, um bjoern mal zu erlösen.:)

Ein dunkler Schatten huscht hinter der Herberge lang. Es ist mitten in der Nacht. Der Schatten hat die Gruppe schon eine ganze Weile lang verfolgt. Genaugenommen hat sie damit kurz vor der Reise nach Summerset begonnen. Sie hat die Gruppe beobachtet und mittels Lauschen rausgefunden in welchem Zimmer sie schlafen. Die Gestalt klettert an der hinteren Wand der Herberge hoch und blickt in das Zimmerfenster. Sie sieht eine Frau und einen Mann. Beide schlafen in aller Seelenruhe. Mist, falcshes Fenster! Die Gestalt klettert weiter nach rechts und blickt in das nächste Fenster rein. Die Vorhänge sind fast zu. DIe Gestalt sieht eine Person auf einem Stuhl sitzen. Sie spielt mit einem Schwert herum. Sie guckt Richtung Tür, von dem Schatten am Fenster weg. Pane schläft direkt vorm Fenster. Die Gestalt blickt verächtlich auf ihn herab und klettern langsam die Wand wieder hinab.

______

Am nächsten Morgen brechen Eric, bjoernret, Dravola und der Totenbeschwörer auf. Sie wollen veruschen einige Informationen über den Aufentaltsort von Derd zu erlangen. Eric kentn da einen Mann, der ihnen vermutlich weiterhelfen kann. Pane geht es nicht so gut und er will ausschlafen. Er hat heimlich wieder etwas getrunken und hat nun einen Kater. Den muss er sich erstmal ausschlafen. Er wacht irgendwann so gegen Mittag auf. Die Sonne scheint am Himmel. Es ist herrlichstes Wetter. Pane schluckt einen Trank den er vor einiger Zeit bei einem Alchemisten erworben hat. Seine Kopfschmerzen sind weg und er kann wieder fast klar denken. Er geht nach unten zum Wirt und bestellt sich erstmal ein Bier. Das kühle Getränk wird ihm sicherlich gut tun. Nach dem Bierchen, ausdem ganz schnell zwei und dann drei wurden, geht er wieder nach oben. Weiterschlafen. Er Legt sich hin....

....Ein Klirren. Pane wacht auf. Vor ihm steht eine Gestalt. Sie ist in eine sletsame schwarze Rüstung gehüllt und hat eine Kaputze tief ins Gesicht gezogen. Alles schwarz. "Was zum...ähh...ich meine: wer bist du?!", Pane steht auf. Die Gestalt schlägt ihm an die Brust und er sinkt zurück zu Boden. Obwohl der Schlag nicht hart war, tat er weh. Ein Nervenpunkt. Die Gestalt wirft die Kaputze zurück und zum Vorschein kommt das Gesicht einer wunderschönen Dunmerin. Sie bleckt die Zähne. SIe sind lang uns spitz. Ein Vampir! Es ist Violanda. "Pane!", sie kommt wütend auf ihn zu....

@ all: schreibt mal bitte nichts über Violanda und Pane. >Ich denke Erics "Kontakt" soltle genügend Stoff für eine Story beiten.:)

Ich finde es nicht okay, Cherubion zu ignorieren. Nur weil seine Posts unersichtlich sind? Das ist doch gerade das Tolle. Schämt euch.^^
 
Danke für die Erlösung :hail:
Nur fällt mir nicht ein, was ich schreiben soll :lol:

Eric macht ein Geheimnis aus seinem Kontakt. Selbst bjoern weiss nicht, um wen es sich handelt. Sie gehen auf eine Lichtung zu. Eine alte Holzhütte kommt zum vorschein. "Das ist doch nicht dein Ernst, Eric, warum ausgerechnet er", stöhnt bjoern. Eric antwortet lachend: "Ich wusste, dass du dich freuen würdest." Dravola und der Totenbeschwörer gucken ihn verständnislos an. "Was höre ich da für Stimmen, hier kann man ja noch nichteinmal in ruhe Schlafen! Na warte, euch werde ich es zeigen!", tönte eine Stimme. Mehrere Geschosse kamen aus dem Haus geflogen, die Tür ging auf und zum Vorschein kam der Meister von bjoern und Eric ...
 
Okay, dann gehts jetzt weiter. Ich hoffe ihr stört euch nicht am Doppelpost.*g*

Story:

"Was willst du?", Pane geht immer weiter zurück. Er weiß er hat keine Chance wenn sie ihn angreifen sollte: er ist angetrunken, hat Kopfweh und ist müde. Außerdem hat er keine Waffe. Sie hat eine Waffe, ist eien Vampir und - und das ist das Schlimmste - sie ist eine rasende Frau! Regel 69: gehe wütenden Frauen aus dem Weg. Vor allem, wenn du ihren Zorn auf dich gezogen hast! Pane stößt nun mit dem Rücken an die Wand. "Du", langsam zieht sie ein langes, schmales, beidseitiggeschliffenes Messer aus der Tasche. Pane schluckt. "Was hast du Derd da für ein Mittel im Palast gegeben?" "Woher weißt du davon?, Panes Blick springt zum Fenster, dann zur Tür. "Einer der Totenbeschwörer hat dich ebobachtet und konnte fliehen", sie kommt weiter auf ihn zu, "aber das ist jetzt unwichtig. Also: wo ist Derd und was hast du ihm da gegeben?" "Er", Pane stockt. Er muss Zeit gewinnen damit die Anderen ihm vielleicht helfen können wenn sie zurück sind. Beeilt euch, leute, Pane fährt fort: "Also du kennst doch die Kämpfergilde oder?"

_____

- gestrichen, siehe bjoerns Post -
_____

Violanda starrt Pane an: "Ein Magier? Ein Heiler? Derd?" Sie lacht auf. Es ist ein unbeschwertes, 'nettes' Lachen. Pane mag den Klang. Er ist in so einem krassen Widerspruch zu dem was er von ihr 'gewohnt' ist. So gewohnt man etwas sein kann was man nur ein paar Mal flüchtig gesehen hat. Das Lachen hat nichts von der kalten Frau die ohne zu zucken jemanden tötet. Es hat nichts von der Frau die ihre Gefolgsleute so dominiert. "Aber wo ist er?", fährt sie nun weiter. Sie ist immer noch sauer auf Pane. Sauer, weil er versucht hat Derd zu verändern. Sauer weil er ihn 'vergiften' wollte. Sauer weil er sie dann vielleicht nicht mehr wollen würde, da er sich dann dem Kaiserreich wieder widmen würde. Doch sie ist auch amüsiert. "Derd ist ein Magier", erklärt sie, "ein mächtiger Magier. Vielleicht sogar der ächtigste den das Land jeh gesehen hat. Nicht nur ich, sondern auch Alinor braucht ihn. Aber er ist kein Heiler, das passt nicht zu ihm sich um die Leiden anderer so zu kümmern" "Aber es ist dei Wahrherit", Pane ist unsicher was er nun sagen soll, er weiß nicht was wohl das Klügste zu tun wäre Blödes Bier! Er beschließt beschwichtigend auf sie einzureden, sie für sich zu gewinnen, nicht zu sterben: "Ich weiß nicht wo er ist, doch wir suchen ihn auch. Er", ich hoffe, ich gehe jetzt nicht zu weit, "er ist, bzw. war ein Freund von uns. Ein Verbündeter. Er weiß wie man ALinor und vor allem auch Mannimarco aufhalten kann. "Und warum habt ihr dann gegen ihn gekämpft?", Violanda ist nun aufgebrachter als vorher, "Er hat veruscht die Welt vor ihrer Zerstörung zu bewahren. Doch das ist jetzt eh egal. Hast du dich nie gefragt wie er so mächtig werden konnte? Wie er solche Zauber wirken konnte, die nicht mal Akatosch versucht hat?" "Also, ähh, nein", antwortet Pane wahrheitsgemäß, "aber Chezidek hat auch manchmal recht starke Zauber" "Chezidek? Chezidek Hlaalu?", Violanda ist überrascht. Pane sieht eine Chance: "ja, genau der" Ihre Augen weiten sich: "Aber", sie stockt. Der Staz bleibt unvollendet. "Derd hat durch die verschiedensten Rituale, Dwemer- und Ayleidenerfindungen und selbsterstellte Maschinen und Artefakte eine Macht über das Gefüge erlangt, die die Götter nie für möglich gehalten haben. Jedenfalls nicht für einen sterblichen. Er hat sich, bzw. einen Teil von sich mit einer Kraft, dem sogenannten 'Tschín' 'verschmolzen'. Dieses Tschín hält Nirn im Gefüge. Sie durchfließt alles und jeden. Sie ist das Sein selber. Das heißt mit anderen Worten: wenn Derd stirbt, stirbt auch ein Teil des Tschín und damit ein Teil Nirns. Ob das nun einfach einige Rassen auslöscht oder gar das Ende von Nirn bedeutet weiß ich nicht" "Was?!", nun kann Pane sich nicht mehr beherrschen, "er hat in der Existenz rumgepfuscht?" "Nein", nun ist Violanda etwas wütender, "es war so nei geplant. Er wollte dem Tschín einige Kraft entziehen um das große Tor der Kahalamianhänger aufzuhalten. Er woltle es damit stopfen. Es war ein von den Kahalamianhängern hervorgerufener Riss im Tschín. Darum hat der Himmel an der Stelle gefehlt und Kahalami konnte aus dem Nichts, in das ihn die Neun und die Daedra mit vereinten Kräften verbannt haben, verlassen können. Aber wie du gesehen hast - oder auch nicht - haben die Neun das nicht zugelassen" "Also ist Derd....ein Gott?", Panes Stimme versagt fast als er die Tragweite des Ganzen erfasst. "Jain", Sie scheint langsam ungeduldig zu werden, "genaugenommen ist er noch nicht mal ein Halbgott, aber wenn er noch mächtiger wird, dann werden die Neun ihn vielleicht zu einem Halbgott machen. Das würde bedeuten er könnte das Böse aus der Welt verbannen. So ist jedenfalls der Plan. Darum ist es auch so wichtig, dass ich Derd finde!" "Warum erzählst du mri das alles? Hast du keien Angst vor Spionen oder einem Lauschangriff?", Pane hat da so eine Ahnung warum er das Wissen mit ihr teilen darf. Tote können nichts verraten. "Nein, habe ich nicht", ihre Augen verengen sich, "ich habe einen Zauber gewirkt. Den hat Derd entwickelt. Es war eher eine Spruchrolle. Alles was nicht in diesem Raum, aber in seiner Nähe ist, ob es nun magischen oder physischen Ursprunges ist, wird gelähmt. Aber nicht einfach so, die Zeit wird für sie quasie angehalten und die Sinneswahrnemungen werden ausgeschaltet in dem sie extrem überreizt werden. Man sieht viele Farben, hört laute Geräusche, fühlt überall Schmerzen, schmeckt alles mögliche und riecht jeden der Person bekannten Geruch. Somit können sie sich auf nichts mehr richtig konzentrieren und - wenn man den Zauber lange genug aufrecht erhält - ihr Kopf platzt schleißlich, da das Gehirn überlastet ist. Aber das habe ich eh nicht vor. Du weißt echt nicht wo er ist?" "Nein", Panes letzte Hoffnung auf Rettung hat sich so eben verabschiedet. Violanda schneltl nach vorne und Pane hat das Messer im Bauch. Sie zieht es heraus. Er spürt etwas. Irgendwetwas brennt, wird verätzt, ohne das er sagen könnte was da in ihm gerade zerstört wird. Auf seinen fragenden Blick hin erklärt Violanda: "Das Messer ist mit einem magischem Gift bestrichen welches das Tschín des Vergifteten auflöst. Wen jemand stirbt, dann wird sein Tschín dem Nirns 'hinzugefügt'. Es existiert also immernoch. Wenn man die Seele von etwas fängt, dann geht das nur wenn das Tschín noch da ist. Nichteinmal Mannimarco persönlich kann etwas Tschínloses wiederbeleben. Auch Derd würde das Kunststück nicht gelingen. Vielleicht nicht mal einem Gott" Pane sinkt zu Boden. Mitlerweile ist der Schmerz in seienr Brust. Ohne Tschín kein Schmerz. Pane leigt auf dem Bauch. Violanda rammt ihm das Messer in den Rücken. "So geht es schneller", sagt sie. Sie kehrt das Messer um und Panes Wirbel werden zertrennt. Tränen schießen ihm in dei Augen. Nicht des Schmerzes wegen, nein, er spürt kaum Schmerz. Und auch nicht der Tod selbst oder was nun auf ihn zu kommt ist der Auslöser für diese unendliche Traurigkeit. Nein, er spürt sogar Erlösung. Er will sogar sterben. Aber diese unendliche Trauer. Er denkt an das was er hätte haben können, aber nicht bekam und weint noch mehr. Bis er schließlich stirbt. Es leigen zwei Lachen auf dem Boden: ein Blutlache um Panes Bauch herum und eine kleine Pfütze aus Tränen um seine Nase herum. Violande tritt zurück. Auf dem Boden sind zwei Pfützen von Pane: eine Blutlache um sienen Bauch herum und eine kleine Pfütze aus Tränen um seine Nase herum.

______


Schreib mal bitte der Logik helber, dass sich Pane und die Pfützen auflöse, da ja kein Tschí mehr da ist.

@ all: Violanda hat nicht gelogen, bevor das einer sagt.^^

Edit: okay, bjoern, ich habe zu lange getippt. Ich streich einfach de Teil mit euch und verweise auf deinen Post.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kapier das nicht, was ist jetzt der tschín und was ist der nírn??
EDIT: Hast du wirklich vor einen Halbgott aus ihm zu machen?^^
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kapier das nicht, was ist jetzt der tschín und was ist der nírn??
Also das Tschín ist eine Kraft, die alles (Steine, Lebewesen, Erde, alles halt) durchströhmt. Die Kraft der Existenz also. Wenn also einen Gegenstand, sagen wir mal in diesem Falle Pane (Gegenstand der Story:pfeif:), kein Tschín hat, dann ist er 'weg'. Löst sich also auf udn verschwindet. Und ist somit nicht wiederherrstellbar. Als würdest du im CS einen NPC löschen und ihnd ann später ins Spiel einfügen wollen. Er ist einfach nicht mehr da. Seine Daten sind sozusagen gelöscht. Man kann Pane so also nicht mehr wiederbeleben o.ä., da von ihm nichts mehr da ist. Nur noch sein Andenken halt. Und Nirn ist einfach der Planet auf dem dies alles stattfindet. Nirn ist die Welt auf der Tamriel, etc. liegen. Die auf der wir die ganze Zeit wüten.*g*
EDIT: Hast du wirklich vor einen Halbgott aus ihm zu machen?^^
Das weiß ich doch jetzt noch nicht.xD
 
Okay, allerdings gibt es ne möglichkeit ihn wiederherzustellen :p
ich verrate hier nicht wie ^^
okay du hättest auch einfach sagen können das der planet nírn heißt xD
 
@ dpüm: seine Seele ist auch futsch, aber ich kenne auch eine Möglichkeit, die allerdings ein Kunststück erfordert das nicht ...na, ohne Risiken ist. Und viel Mana kostet.^^ Schick mir bitte mal eine PM mit deiner Idee, nich das ich was vergessen habe.^^
 
bjoern rennt zurück zur Herberge. Die anderen warteten bei seinem Meister. Er wurde zum erstenmal wieder im Duell geschlagen und das von einem alten Mann. Er würde ab jetzt noch mehr trainieren. Sein Meister hatte ihn ausgesucht, Pane zu holen, da er angeblich der schnellste sei. 'Unsinn!', denkt bjoern 'Der will mich nur weghaben, damit er mich nicht länger ertragen muss'. Er erreicht die Tür des Gasthauses, geht die Treppe hoch, macht die Tür zum Zimmer auf. Er sieht, wie ein Schatten aus dem Fenster springt. Er sieht Pane. Bahnen aus grünsilbernen Licht waren zu sehen. Silbernes Licht umspielte Pane und er begann sich aufzulösen. bjoern wollte zu ihm eilen, doch er konnte es nicht. Pane war verschwunden. bjoern stützte auf die Stelle zu, das grünsilberne Licht zog sich zurück. Pane war weg. Voller Wut sprang bjoern aus dem Fenster. Er versuchte den Schatten, welchen er vorhin gesehen hatte, einzuholen und sich zu rächen.