Bundesregierung plant Verbot von Computerspielen!

@Antonio du spielst die angesprochenen Videos???^^

das video ist toll, habe ich in der Signatur eine Schare Benutzers entdeckt;)

EDIT/ schaut euch mal das an, ist meiner meinung nach beängstigend...
EDIT2/ 10 Dinge die Schlimmer sind als Killerspiele: hier
EDIT3/ allein in deutschland hat es 20-25 Millionen regelmässige gamer: hier

Da war ich wohl besoffen^^
Ich meinte natürlich, dass ich die angesprochenen Spiele aus dem Video spiele/gespielt habe.

@Nilez
Dieser threads is auch eigentlich schon viel älter.

mfg. Anton
 
Wieso? Die Diskussion darüber ist sogar noch älter. Gem. der "Gamestar" stammt diese sogar aus dem Jahr 2005.

Cherubion
 
Vorweg: Ich hab nur die erste Seite gelesen daher nur Bezug auf das Topic :p

Ich seh das genauso wie Mr.Raggaedeman ... Schwachsinn. :/
Vor allem lässt sich der Begriff "besonders gewalthaltig" wie immer sehr dehnen.
Ich bin mir zu schade mich darüber jetzt groß aufzuregen, ich kann mir persönlich kaum vorstellen dass das wirklich durchgesetzt wird und damit hat sichs ...
 
Ich denke auch nicht, dass sich ein Verbot von allen "Gewaltspielen" sich durchsetzen wird. Allerhöchstens mal eine etwas "schärfere" Indizierung.

Cherubion
 
Ich denke auch nicht, dass sich ein Verbot von allen "Gewaltspielen" sich durchsetzen wird. Allerhöchstens mal eine etwas "schärfere" Indizierung.

Cherubion


Selbst diese "schärfere" Indizierung ist zu viel.
Man sollte lieber an die Entwicklern appellieren eine Einstellungsmöglichkeit zur Ausschaltung von Blut, etc. zu intigrieren, um Käufern, die diese Features nicht wollen, gerecht zu werden.
Es ist meiner Ansicht nach falsch, einem erwachenen Menschen nicht die Möglichkeit zu geben selbst darüber entscheiden zu können, ob er Gebrauch von diesen Features machen möchte oder nicht.

MfG Wave
 
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meiner meinung nach sollten sie die Idizierung sogar lockern das ganze gefassel von den spinnern ist sowieso von grund auf falsch schon allein wenn ich sachen höre wie killerspiele machen menschen zu potenziele Amokläufer
kriege ich das Kotzen das ganze liegt sowieso nur daran das die Politiker einen sündenbock brauchen um zumindest die illusion aufrecht zu erhalten das sie das ganze überhaupt interessiert
 
Also für mich ist das auch "unwissenschaftliches Gefasel" Jeder "Ludologie-Student" (Ja, dieses Fach kann man neuerdings an diversen Universitäten lernen.) weiß doch, dass es nicht zwangsläufig einen Zusammenhang bzw. so gut wie gar nicht zwischen Amokläufen und intensiven "Gewaltspiel-Spielen".
Die sehen die Computerspieler wenigstens nicht als Sündenbock, sondern allenfalls deren Lehrbücher.

cherubion
 
Ja. Aber ist euch aufgefallen, dass es selbst bei den blutrünstigsten Comics es keine "FSK-Altersfreigabe" gibt? Ganz zu schweigen von "Schmuddelmagazinen" wie "Blitz Illu" "Piep" oder "Oho!". Bei Printmedien setzt man offenbar auf den "gesunden Menschenverstand" der Verkäufer.

Bei "sonstigen" Medien macht man die "bunten Rauten" drauf. Seltsam. Warum nur?


Cherubion
 
tsss...In Filmen wird geköpft, Kehlen durchgeschnitten und viel Blut aber das geht ja ab 12.
Bei den Spielen muss es da schon 18 sein.
 
Vielleicht auch, weil dieses Töten "passiv" geschieht. In Spielen tötet der Gamer "aktiv". - War so meine "Medientheorie".

cherubion
 
Ja. Aber ist euch aufgefallen, dass es selbst bei den blutrünstigsten Comics es keine "FSK-Altersfreigabe" gibt? Ganz zu schweigen von "Schmuddelmagazinen" wie "Blitz Illu" "Piep" oder "Oho!". Bei Printmedien setzt man offenbar auf den "gesunden Menschenverstand" der Verkäufer.

Sexualität/Pornographie ist meiner Meinung nach nicht mit Killerspielen vergleichbar ...
 
Es geht mir aber um die Altersfreigabe. Und für "Sex und Porno" ist die Altersfreigabe doch im Prinzip genau so hoch wie "Blut und Gewalt".

Cherubion
 
man is mir schlecht...

Verschärfter Jugendschutz: Gesetz wird geändert

Der Bundestag, bestehend aus Mitgliedern der CDU und der SPD, hat eine Gesetzesnovelle verabschiedet, durch die der Jugendschutz verschärft wird. Mit der Novelle werden die Kriterien erweitert, nach denen Gewaltdarstellungen in Medien und Spielen auf den Index gesetzt werden, berichtet Golem.de. Spiele mit "besonders realistischen, grausamen und reißerischen Gewaltdarstellungen und Tötungshandlungen", die "das mediale Geschehen selbstzweckhaft beherrschen", sollen indiziert werden, heißt es in dem Text. Bisher waren für Jugendliche Gewalt oder Krieg „verherrlichende“ Computerspiele verboten.

Die Novelle legt auch die Größe der Alterskennzeichungen der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) auf Computerspielen fest. Diese müssen künftig mindestens 1200 Quadratmillimeter auf der Verpackung und 250 Quadratmillimeter auf dem Bildträger groß sein.

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) sieht in der Gesetzesnovelle eine Antwort auf die Debatte über den Zusammenhang zwischen gewalttätigen Computerspielen und Amokläufen von Jugendlichen. Die Oppositionsparteien FDP und die Linke sehen darin jedoch den falschen Weg: Sie glauben nicht, dass der Schutz von Jugendlichen vor Gewaltdarstellungen so verbessert wird. Deshalb fordern sie eine bessere Vermittlung von Medienkompetenz und setzen auf Selbstkontrolle der Wirtschaft. Die Grünen sind zwar mit der neuen Kennzeichnung einverstanden, halten die neue Indizierung aber für überflüssig.

Eine Studie des Hamburger Hans-Bredow-Instituts zum Jugendschutz bei Computerspielen empfahl unter anderem transparentere Indizierung und bessere Kennzeichnung der Altersfreigaben. Gleichzeitig zeigte sie aber auch, dass die Probleme viel eher auf die lasche Umsetzung des Jugendschutzes, also auf die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben und bei der Bestrafung, zurückzuführen sind. Auch die Frage nach dem Onlinevertrieb von Spielen oder von Mods, Demo-Versionen und Trailern klärt die Studie nicht. Hier ist die Kontrolle noch schwerer.

Die USK müsse auch digital vertriebene Spiele und Onlinespiele prüfen, fordert der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU). Außerdem verfügten alle aktuellen Spielkonsolen und vermehrt auch die PC-Plattformen über Altersabfragesysteme. Ein digitales Alterskennzeichen der Software vergleicht dann die im Spielerprofil eingestellten Altersangaben.

Quelle: Spieletipps.de