Fortsetzung Attentat auf den Attentätter:
"Tarendius Malorus, dieser elendige reudige Sohn einer Hure.
Heute Nacht wird Blutvließen!"
Also eilte ich nach Bruma, und hörte mich nach disem Schwein einmal um....
Aber ein jeder, den ich finden konnte, sagte mir nur, das er Richtung Cheydinhall, auf der Silver Road gewesen sei...
Da ich ihn aber in mitten des Jerall Gebirges geholfen habe, bleibt mir nicht anderes Übrig, als ihn zu suchen..
Sundas:
Ich schritt durch das große Tor von Bruma gen Osten hinaus.
DA ich Wut in meinem Herzen habe, rannte ich als dann sofort in die eisige Nacht hinaus, um diesen Bastard zu suchen, der es gewagt hat, den Zuhörer anzugreifen....
Der eisige Wind dringt tief in meine Lunge, und ich werde langsamer.
"Nein, ich werde erst aufhören zu suchen, wenn ich aus seinem Schädel Met trinke"
ugly
Mit einer Hast rannte ich durch den immer tiefer werdenden Schnee, in der hoffnung, das sich Tarendius Malorus immer noch in der Nähe von dem Platz aufhielte, an dem Ich ihm das Leben gerettet habe....
Ich wünsch mir ich hätte ihm meine Klinge in den Bauch gerammt......
Mir reitet eine Wache entgegen.
"Keine Zeit zum spielen" DAchte ich, und mit einem Hieb war der Legionär ab Boden, in seiner eigenen Blutlacke liegend, und ich rannte weiter......
Mit einer solchen Wut in meinem Herzen, das mit nicht einmal der Teufel trotzen kann.....
Morandas:
Ich hatte mich wieder beruhigt....
Ich wusste, wenn ich so weiter machte, dann werde ich eher erfrieren, als ihn finden.
Ich traf ungefär an der Stelle ein, an dem Ich Tarendius Malorus
zum letzten mal gesehn habe, aber von ihm fehlte jede Spur....
Ich schrie in die kalte Nacht hinaus:
"Haaaaaaaaaaarrrrrrh, bei meiner Seele schwör ich auf meinem Dunklen Vater Sithis, ich werde ihn finden, und ihn nicht einfach nur töten, sondern ich werde es geniueßen, sein Leben zu beenden"
Die Suche nach Tarendius Malorus
Ich ging die Blue Road entlang, es war schon Morgen, die Sonne schien schon hell am Himmel, und der eine oder andere Wanderer kreuzte Meinen Weg...
Als ich in Cheydinhall angekommen, schauten mich die WAchen gar merkwürdig an. Aber ob si mich erkannten, oder nicht, war mir in dem Moment egal....
Ich fragte einen Bettler, ob er diesen Bastard gesehn hatt, aber er verneinte meine Frage, und so fragte ich die ganze Stadt, und schließlich rückte eine Wache, nach dem ich ihm meine Klinge an den Hals gehalten habe, mit der Antwort heraus, die ich so gesucht habe.
"Tarendius Malorus, sagt ihr, ja, ja ich sage euch ja was ihr wissen wollt, ich habe gehört er habe sich in Bravil nieder gelassen"
"Danke für deine Hilfe"
Und ich verschwand im Nebel, des Flusses...........
Der lange Weg nach Bravil
in Cheydinhall, mein Oroviant aufgefrischt, und neuen Mut gefasst, macht ich mich auf nach Bravil....
Durch Cheydinhall's Westtor die Stadt verlassend, ging ich nach Süden...
Es war Nacht, aber kein Mond schien, onder gar sah ich die Sterne, nein, nur Wolken waren die einzigen Begleiter in dieser Nacht.
Ich ging vorbei am Lake Poggad, und ging eine Weile den Reed River entlang, bis ich auf die Yellow Road kam....
Dort fragte mich ein etwas junger Wanderer nach dem Weg zur Kaiserstadt....
Ich stieß ihn mit meiner Schulter von meinem Weg ab, und ging weiter die Straße entlang....
Irgenwas schrie der Wanderer, aber das verstand ich nicht mehr, dämlicher Bauerntrampel.....
Ich durchschwamm dir Niben Bay vorbei an der Festung Grief, in der ich einen verzweifelten Mann um sein Leben schreien hörte, aber es kümmerte mich nicht....
(Ist deshalb recht kurz, da ich nur eines im Kopf habe :-D)
Der Mord des Tarendius Malorus
Ich ging nicht wie sonst durch das Tor, sondern kletterte die Mauern hoch, um mir erstens einen Überblick zu verschaffen, und Zweitens um nicht entdeckt zu werden, weil das was ich vorhabe, wird nicht jedem gefallen.....
Ich sprang von der Mauer, und sprach nur einen Bettler an, der mir als dann berichtette, das sich Tarendius Malorus im Skooma Nest niedergelassen hatte, und überall herumprahlt, dass er einen Assassinen getötet hat.
Die Stadtwache unternimmt aber nichts, weil sich das nur für angeberisches Geschwätz halten.....
Also machte ich mich auf zum Skooma Nest.
Ich öffnette die Tür, und sah einen ganzen haufen von Skooma Leichen im Raum herum liegen....
Darunter auch Tarendius Malorus, der wie ich mich erinnere, mich bemerkte.
Ich zog meine Klinge, und wollte ihm sein Leben nehmen, aber dann plötzlich satnd er auf, und zog ein Schwert.
"So, so, habt ihr mich also gefunden elendiger Assassine, hatte dich leider verfehlt, sonst würdest du schon in der Hölle bratten.
Willst du wissen, warum ich dich so verabscheue:
Ich und meine Frau Helena arbeiteten bei einer Mühle, etwas Östlich von der Kaiserstadt. Wir führten ein glückliches Leben, aber es sollte ganz anders kommen.
In jener Nacht, es donnerte und Blitze über der Mühle, meine Frau bekam rießige Angst, ich versprach ihr allerdings, das alles gut werden Würde...
Wie ich mich doch geirrt habe.
Plötzich ging die Tür auf, und eine vermumte Person trat ein, Stumm, beinahme lautlos....
Er zog einen Dolch. ICh versuchte ihm den Dolch abzunehmen, aber er stieß mich weg.
Er ging auf meine Frau zu, und stieß ihr den Dolch in das Herz.
Sieh schrie auf, und das einzige was ich von ihm vernahm, war ein lautes lachen, als er ihr Leben beendete.
ICh schrien Nein, hielt ihr meine Hand entgegen, aber sie wurde nicht genommen, stadtdessen lag meine Frau da, leblos, ohne jedes Gefüh in sich zu trage...
Der Fremde war vershwunden..."
Ich unterbrach ihn:
"Is ja ne tolle Geschichte" (Raven)
"Sie wird noch besser.
Ich hörte mich überall um, und als ich erfuhr, dass ihr das Wart, der in Jener Nacht in Meine Mühle eintrat schwor ich Rache" (Tarendius Malorus)
"Dann lasst uns anfangen" (Raven)
............................................................................................
Die folgenden Teilen stammen aus einem Tagebuch einer Stadtwache von Bravil, die in dieser Nacht das Skooma Nest stürmten, weil sie schreie vernahm:
"WIr betraten dem Raum, ein grausames Bild....
Ein Blutbad, nur ein Blutbad, da hatte jemand ganze arbeit geleistet...
Wir duchsuchten die Leichen.
Eine eine´, des späteren unbekannten, viel sofort auf, da sieh nicht einfach im Raum lag, sondern au einem Seil an den Beinen aufgehängt von der Decke herab hing.
Die Leiche war verstümmelt, durchträngt mit Blut, und Schwert schnitten, was ein kranker Mörder fast bewundern hätte können.
An der Leiche war ein Zettel angebracht, auf dem Stand:
Hättest du lieber besser gezielt
ugly
Ich verstand diese Nachricht nict wirklich, was kein wunder war, denn sie war so von Blut getränkt, das man kaum was lesen konnte, aber wir konnten später noch etwas weiteres entziffern nämlich eininen Inizialen:
gez. R."
Nach dieser Tat verließ ich Bravil.
Ich ging an den Leuten vorbei, zum großen Tor, dort blieb ich vor einer weiteren Wache stehn, die das Tor bewachte, gab ihr einen Zettel, und sagte:
"Gib diesen Zettel deinem Komandant"
Mit diesen Worten verließ ich die Stadt....
Der Soldat öffnette den Zettel und darauf Stand:
Dies ist nur der Beweis, das die Stadtwache von Bravil nicht einmal eine Assasinen erkennt
gez. R.
mfg
Raven