Die Diebesgilde

Mani beobachtet den kleinen Zwischenfall in einem kleinen Busch in der Nähe des Tores. Nach dem der Khajjit und der Troll sich wieder in Richtung der Kaiserstadt aufmachten, ging Mani ohne große Probleme in die Taverne. Als er dort ankam, war der Dunmer Surazel bereits in der Taverne und "unterhielt" sich lautstark mit eine Bosmer

Der Dunmer schrie : "Wo sind sie??"
"Wo sind was?" winzelte der Bosmer.
"Du weißt ganz genau was ich meine."
"Herr ich verstehe nicht ganz."
Diese Worte waren die letzten Worte die er für eine Weile sagen wird, da es Surazel reichte und ihm mit ein paar gezielten Schläge Bewusstlos. Plötzlich brach eine ganze Schlägerei in der Taverne aus.

Mani, der sich nun auch in der Taverne aufhielt und auch mitmischte, durchsuchte hauptsächlich die bewusstlos Geschlagenen und er wurde auch fündig.
"Das war ja viel einfach als ich dachte. Der Troll und die Katze mussten ja alles wieder zu umständlich machen."
Als sich Mani bereits auf den Rückweg zur Kaiserstadt machte, kam der Dunmeraus der Taverne.
"HAHA. Diese dumme Bosmer hat es sich nicht anders verdient. Er hatte sogar 2 Edelsteine bei sich."
"Ein blutender Nord hatte auch zwei bei sich" erwiederte Mani. "Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam zur Kaiserstadt reisen? Zu zweit wäre es viel sicherer"
"Mit einem MENSCHEN???? Na gut meinetwegen, aber das ist nur das eine Mal da ich nicht bei vollen Kräften bin. Also erwarte nicht immer das ich mit DIR rede."

Mit diesen Worten machten sich die beiden auf den Weg zur Kaiserstadt, wo Armand Christophe schon auf die vier Anwärter wartet.
 
Der Khajiit und Lurak waren auf den Weg zur Kaiserstadt als Lurak anfing zu fragen:"Nun wie heißt du eigentlich? Und wo kommst du eigentlich her?". Der Khajiit antwortete gereizt aber noch ruhig:"Wie schon gesagt alles zu seiner Zeit."."Aber ich bin neugierig und wollte es gerne wissen.", wiedersprach Lurak, woraufhin ihn der Khajiit mit schweigen bestrafte.

Angekommen in der Kaiserstadt machten sich beide auf zum Hafenbezirk. Als sie dort ankamen war niemand da also ruhten sie sich aus. "Ich werde dir schon etwas sagen keine Sorge aber wirklich nur zur gegebenen Zeit.", sprach der Kahjiit während er fortging. "Ich werde in einer Stunde wieder hier sein.", sagte er knapp während er, dank seiner magischen Kapuze, wieder mit der Umgebung verschmolz und verschwand.
 
Ich bin wieder da-haaa! xD
Mit nem Haufen RPG-Erfahrung im Gepäck^^
Also, ein kompletter Neuanfang... Mir solls recht sein^^

Armand Christophe wartete - wie immer - um Mitternacht im Garten von Dareloth. Da löste sich eine Gestalt aus dem Schatten, die er zuvor nicht bemerkt hatte. Seine Hand zuckte zu der Waffe an seinem Gürtel, aber im nächsten Moment erkannte er den Graufuchs.
"Ich habe gehört, dass es neue Anwärter gibt, Armand. Taugen sie etwas?", fragte er ohne eine Begrüßung.
"Herr", stammelte Armand Christophe hastig und versuchte sich wieder zu entspannen und seinen Fehltritt zu verschleiern.
"Es ist in Ordnung", lächelte der Graufuchs sanft. "Du hattest keine Chance, mich zu bemerken. Also?"
"Nun, Herr", sagte Armand Christophe, nun wieder ruhiger. "Meiner Meinung nach sind sie ein ziemlich wilder Haufen. Ich habe sie beobachten lassen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie sich wirklich für diese Gilde eignen. Sie sind ein wenig... gewalttätig, Herr."
"Klär sie darüber auf. Als Dieb kommt es nicht darauf an, möglichst viel zu stehlen oder viel Gewinn zu erwirtschaften. Der Dieb, der unentdeckt bleibt, ist der beste Dieb, egal was er stiehlt. Denn er kann machen, was er will. Behalte sie weiterhin im Auge. Ich denke, mit ein wenig Feinschliff kommen sie gut klar."
"Wie Ihr wünscht, Herr", sagte Armand Christophe, doch der Graufuchs war schon wieder im Schatten verschwunden...
Im nächsten Moment kamen auch schon die Anwärter zurück. Als hätte der Graufuchs es von Anfang an gewusst...

E: Von morgen bis mittwoch bin ich net da, bin in berlin
 
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Als Surazel und Mani zusammen mit der Katze und dem Troll bei Armaund aufkreuzten, und diesem die erbeuteten Steine zeigten, war dieser sichtlich erfreut darüber, auch wenn die Aufgabe nicht wirklich professionell erfüllt worden war.

"Ihr habe euch gut geschlagen" sagte Armand, "nun ihr seit alle in die Gilde aufgenommen."
Er erklährte nochmals die Regeln der Diebesgilde, erklärte ein paar Tricks und machte die Jungs ein wenig vertraut mit dem stehlen. Er erklärte auch, das man im Team weiter kommt, als alleine, und sah dabei Surazel und Lurak an, die sich nicht wirklich leiden konnten...
"Nun gut" sprach er mit ruhiger Stimme, "ihr seit nun Diebe, brecht in ein Haus ein, stehlt etwas, lasst euch nicht erwischen. Wenn ich euch brauche, werde ich euch zu mir rufen, nun geht..."

mfg
Raven
 
"Schön." sagte der Khajiit sichtlich erfreut. "Also wenn ich das jetzt richtig verstehe," sprach Lurak und setzte fort," ... sollen wir irgendwo rein, alles was nicht niet- und nagelfest ist mitgehen lassen und notfalls noch die Nieten und die Nägel mitnehmen?". Armand sagte daraufhin nur grinsend:" Ja so ungefähr.". "Na dann ist ja gut." antwortete Lurak und wand sich zum Khajiiten:"Können wir ja zusammenarbeiten.". "Klar von mir aus.", sagte der Khajiit. Und so machten sich beide auf zu ihrem ersten Raubzug.
 
Sie machten sich auf den Weg nach Anvil, wo sie sich reiche Beute erhofften. Auf dem Weg jedoch sahen sie eine Handelskarawane, und sie folgten ihr unauffällig. An einer Kreuzung jedoch machte die Karawane abrupt halt. Mehrere Gestalten schälten sich aus dem Dunkel der Nacht. Sie umzingelten die Karawane. "Die schwarze Hand!" Raunte der Khajiit leise. Der Anführer der Gestalten begann zu sprechen: "Bei Sithis, sagt mir, seid ihr der Händler Ok'Gro'Burag?" Der Karawanenführer, ein fetter Ork, der eine grosse Axt auf dem Rücken trug, zuckte verängstigt zusammen als er die Gestalt erkannte. Auch Lurak lief ein Shcauer über den Rücken. "Mister Lachance, bitte, was wollt hr von mir? Lasst mich in Frieden!" "Ihr habt unsere Organisation verraten, Ork. Sithis und die Mutter der Nacht wünschen beide euren Tod." "Was machen wir nun, Khajiit? Wir könnten sie ihr werk machen lassen. Die Karawane werden sie dann wohl leer zurücklassen. Oder wir helfen ihnen. Alternativ metzeln wir sie nieder." In dem moment sprang die Begleitung der Karawane, ca. 10 Soldaten mit gezogenen Schwertern sowie ein Kampfmagier vor ihren Anführer. Sie machten sich bereit zum Kampf. Mit einem Ohrenbetäubenden "für Sithis" stürmten die Assassinen von allen Seiten auf die Karawane zu...

(ja ich weiss dass das nciht die normale Art der Schwarzen Hand ist, dies ist aber ein Ausnahmefall ;))
 
Lurak und der Khajiit saßen da und schauten zu, als Lurak seine Keule zog und hochstand. Er wollte anscheinend mitkämpfen, jedoch zog der Khajiit ihn wieder herunter in das Gebüsch. "Es wäre keine gute Idee da jetzt hinzugehen. Schau dort in das Gebüsch.", sagte der Khajiit während er auf eine Stelle im Gebüsch zeigte. Lurak erkannte erst beim x. mal hinschauen das dort jemand saß. "Diese Leute passen auf, dass niemand zum Zeugen wird." " Ich verstehe. Aber woher weißt du das?", flüsterte Lurak zurück. "Ist egal. Hauptsache wir mischen uns nicht ein." ,gab der Khajiit zurück. Sie warteten bis auf das Ende des Gemetzels aus dem 'Die dunkle Bruderschaft' als Sieger mit gerade mal einem Verlust hervorging. Die Leichen wurden weggeschafft und der Karren geplündert und verbrannt. Als alle weg waren gingen sie weiter nach Anvil. Während des Weges schaute Lurak nur noch verdutzt den Khajiiten an.
 
Unterwegs rasteten die Beiden in der Taverne zum Brinakreuz. In der Nacht erwachte Lurak, da er ein Geräusch hörte.

"Khajiit, wach auf! Jemand ist hier im Zimmer!"
"Ich sehe niemanden."
"Ich auch nicht. Aber ich kann ihn hören. Er steht bei der Tür. He ihr da, bei der Tür! Wer seid ihr?"
"Nennt mich Bone"
"Bone?"
"Ja, Bone. Ich gehöre zur Gilde."

Da wurde ein Dunkelelf sichtbar. Er war normal gross, vielleicht noch eine Spur zu klein und er hatte Feuerrotes, langes Haar, was ihn ein bisschen wie einen Daedra aussehen liess.
"Wieso kennen wir euch nicht. Und woher wisst ihr von uns?", fragte der Khajiit
Und Bone antwortete: "Meine Geschichte ist lange. Ich will euch jetzt nicht alles sagen, dazu ist später Zeit. Aber ich habe mit dem Graufuchs gesprochen und er war offensichtlich beindruckt."
"Warum wurde er denn auf Euch aufmerksam?"
"Das wurde er nicht. Ich habe ihn gefunden. Ich schrieb ihm einen Brief, den ich mit dem Rappenkurier veröffentlichte. Natürlich kamen Wachen zu unserem Treffpunkt, aber die sind ja so dumm. Ich stahl zwei Rüstungen aus dem Wachturm, eine liess ich von den Bettlern an die Gilde schicken, die andere zog ich an. Dann mischte ich mich unter sie. Und der Graufuchs auch."
"Warum habt ihr nicht einfach eine Nachricht mit den Bettlern mitgeschickt?"
"Ich mag eben grosse Auftritte. Warum sprach ich euch nicht einfach heute Morgen an, als ihr unterwegs wart?"

 
Der Khajiit antwortete darauf:"Keine Ahnung aber ich traue euch dennoch nicht. Lurak was meinst du dazu?" Worauf Lurak antwortete:"Ich glaube ihm. Er scheint recht eingweiht zu sein." Der Khajiit dachte nur das der Troll doch keine Ahnung hätte. "Verschwindet einfach bevor ihr euch ein Nadelkissen nennen könnt.",fauchte der Khajiit. Der Dunkelelf schaute nur verdutzt den Khajiit an, dann den Troll. Doch ihm war es anscheinend wichtig, dass der Khajiit ihm glaube. Denn er fuhr fort ...
 
"Muss ich Nocturnal beschwören, dass ihr mir glaubt?"
"Das kannst du?"
"...Nein, leider nicht. Aber ich kann zu ihr beten, und hoffen, dass sie mich erhört."
"Dann tu es."
Und mit feierlicher Stimme sagte Bone: "Nocturnal, Geliebte der Nacht! Sende uns ein Zeichen, damit die beiden glauben, dass ich zu jener Gilde gehöre, die der Dieb deiner Kutte gegründet hat!"
 
Gespannt sahen Bone, Lurak und der Khajiit sich um, spähten, ob sie etwas entdeckten. Doch nichts geschah... Bone schloss die Augen. Er konzentrierte sich, flüsterte leise: "Erhöre mich, Nocturnal. Ich brauche Hilfe..." Es klang fast ein wenig verzweifelt, aber dann geschah es. Für einen Moment, nur für einen winzigen Moment verschwand der Mond vom Himmel - zumindest war er nicht mehr sichtbar.
"Seht ihr?", fragte Bone die anderen beiden Diebe mit einem breiten Grinsen. "Nocturnal hat ein Zeichen gesandt: Vor ihr versteckt sich der Mond." Überzeugt war er auf jeden Fall - und das sollten die beiden Diebe auch sein. Schließlich war dieses Zeichen unübersehbar...

[Ich komme mir echt doof vor, wenn ich poste, obwohl der Graufuchs nicht dabei ist >.<]
 
"Schön schön.", sagte der Khajiit ermüdet. Er traute ihm dennoch nicht und ließ das auch in seiner Betonung hören. "Nun gut könntet ihr bitte hier verschwinden? Ich will weiterschlafen.", forderte der Khajiit ihn auf. Doch Bone blieb stehen und sagte:"Ihr habt es doch gesehen. Wieso glaubt ihr mir nicht?". "Verschwinde oder es wird etwas passieren!", fauchte der Khajiit. Er legte sich hin und versuchte weiter zu schlafen. Doch da trat der Graufuchs aus dem Schatten. Seufzend erhob sich der Khajiit wieder und dachte nur das dies eine lange Nacht werden könnte.
 
Der Graufuchs sah eher durchscheinend aus. Man konnte deutlich erkennen, dass er ein magisches Abbild war - und dass dieses nicht sehr professionell ausgeführt wurde. "Er hat Recht", sagte die Illusion mit ihrer knisternden Stimme. "Er gehört dazu. Und er weiß, was zu tun ist. Im Gegensatz zu euch. Also hört auf ihn." Die beiden Diebe sahen sich verwundert und nachdenklich an. War es die Weise des Graufuchses, eine Illusion zu schicken? Oder war das nur ein Trick dieses Typen namens Bone...?
 
Der Khajiit etwas verwirrt, aber trotzdem bei der Sache rief schnell zu Bone:"Duck dich!" Dieser tat er auch während ein Pfeil über ihm wegsauste, und einen verhüllten Assassinen traf. Er war durch den präzisen Schuss in den Kopf sofort tot. "Wow, was war das?", fragte Bone. "Sie haben mich gefunden! Es werden noch mehr kommen! Verschwindet!", schrie der Khajiit. "Aber ...", wandte Lurak ein, doch der Khajiit schrie:" LOS!". Bone und Lurak rannten heraus, während sie Kampfgeräusche hörten. Sie rannten jedoch weiter. Sie hörten nur noch zuletzt den Schrei eines schwer getroffenen Khajiiten.
 
Bone und der Khajiit mussten Lurak mit sich ziehen, da dieser anscheinend in eine Art Berserkerrausch verfallen war und versuchte, auf die Feinde loszugehen.
"Lass dass, Katze... verdammt, lass es! Lass mich töten! töten!"
"Ich fürchte, das wäre dein Ende, Lurak."

So erreichten die 3 schliesslich ein kleines Dorf, wo sie sich sicher wähnten. Hier hatte auch Luraks Berserkerrausch einen enormen Vorteil, da er dem hiesigen Wirt so einschüchterte, dass dieser den dreien ein Zimmer gab. Umsonst.

Die 3 legten sich wieder schlafen, wurden jedoch ein weiteres Mal geweckt...




Btw, es wäre nett wenn ihr miene Rolle ein bisschen mehr nach ungläubigem, schnell wütenden und leicht wahnsinnigen Berserker spielen würdet. Die Sache, dass er Bone sofort geglaubt hat z.B. passt eigentlich nciht wirklich zu seinem Charakter... Mein Plan ist eigentlich dass Lurak immer wieder solche Wutanfälle bekommt, aber irgendwann eine Möglichkeit findet, diese zu kontrollieren.
 
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(Wieviel mal noch?)

Sofort war Lurak wieder auf 180. Er rannte zur Tür, denn von da kam das Geräusch.
Es war jedoch nur der Wirt. Bone konnte Lurak nur noch mithilfe eines Lähmungszaubers davon abhalten, den Wirt zu töten. Dieser, etwas verängstigt, meinte, dass vor der Tür fünf zwielichtige Gestalten stünden und mit ihnen sprechen wollten. Einer hatte ein Zeichen auf der Kleidung, dass nach Beschreibung des Wirtes etwa so aussehen müsste.

Ihnen blieben nun drei Möglichkeiten:

  • Fliehen
  • Kämpfen
  • Versuchen zu verhandeln
Kajiit war fürs fliehen, Lurak fürs kämpfen. Bone, der sich mit den Cyrodiilischen Gilden nicht so auskannte, und nicht wusste, mit wem sie es zu tun hatten, wollte verhandeln.
 
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"Fliehen wird nicht funktionieren", stellte Bone fest. "Es gibt nur eine Tür und kein Fenster hier..." Lurak brüllte weiterhin, obwohl er noch immer gelähmt war. Irgendwie schien seine Berserkerwut selbst diesen Zauber zu durchbrechen. Bewegen konnte er sich tortzdem nicht. Allen Anwesenden war klar, wofür Lurak gewesen wäre, könnte er vernünftig reden. Diesen Gestalten würde er den Kopf abreissen, Kutte hin oder her. "Also bleibt nur noch verhandeln" stellte Bone fest. In diesem Moment betraten die Gestalten das Zimmer. "Wer seid ihr?" fragte Bone sofort. Den immer noch brüllenden Lurak, der weiterhin am Boden des Zimmers gelähmt lag, ignorierend, fing eine der Gestalten an zu sprechen:
 
"Wir wollen ihn!", sagte der eine und zeigte auf den Khajiiten. Lurak, trotz voller Wut gepackt, sah man Verwunderung an. Bone antwortete leicht angespannt:"Was wollt ihr von ihm?"
"Das hat dich nichts anzugehen Elf! Jetzt komm du Verräter!"
"Nein!", fauchte der Khajiit. Während er dies tat war schon ein Pfeil in seinem Bogen gespannt.
"Gehorche uns ...", der dunkel Maskierte hob Lurak auf:" ... oder er wird sterben!". Der Khajiit war ratlos. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er senkte den Bogen spannte den Pfeil aus und sagte leise:"Lasst ihn gehen! Ich komme mit."
 
Doch Bone passte das überhaupt nicht. Er murmelte ein paar Worte und plötzlich flogen fünf Körper im Zimmer umher. Dann versuchte er, den Anführer auszumachen. Als er ihn fand, setzte er zu seinem stärksten Spruch, der grossen Macht "Traum der Furcht" an.
"Nein!!", schrie da der Khajiit, "Du bringst uns alle um!"
Lurak indessen war wieder auf den Füssen und verlor langsam, aber sicher die Kontrolle.


Die ganze Geschichte wächst zu einem richtigen Minikrieg an ;)
 
Bitte streicht mich raus aus dem RPG. 1. Ich habe keine Zeit und 2. ich bin bei einem Gothic RPG aktiv. Danke :)