Die Diebesgilde

Ich hätte auch möglicherweise Lust. Habe aber bei einem Foren-RPG noch nie mitgemacht, darum weiß ich auch nicht so die Regeln, wie man vorgeht, usw. Wäre nett wenn irgendwer mir das mal kurz erklärt :)
 
Ähm... Naja ist sowas wie ein RPG für Einsteiger^^ Jeder schreibt einen Teil, und Stück für Stück ergibt sich dann eine Geschichte, dabei spielt jeder User einen Charakter (oder manchmal auch mehrere) und bindet ihn dann in die Geschichte ein :)

Soll ich mal einen Anfang schreiben? Und nen Charakterbogen für meinen neuen Dieb? :p

mfg
Raven
 
Ja wäre wirklich nett. Ich würde allerdings einen neuen Thread aufmachen, da es sonst zu unübersichtlich ist.
 
Neuer Anfang der Diebesgilde

Nein ;) Weltengänger macht den sicher zu und verweist auf eben diesen Hier...
Mal abgesehn davon braucht das ganze nur ne Richtige Überschrift, vielleicht ein Banner fertig... Dann fang ich mal an....:

Anmeldung per PN an mich, damit der Thread übersichtlich bleibt, und Offtopic etc. wird Kommentarlos den Moderatoren gemeldet, was die Löschung des Beitrags zur Folge hat...



Die Diebesgilde


Kapitel 1) Neuanfang



Es ist Nacht, der Mond schien helle, als ein, in schwarze Kleidung gehüllter Dunkel Elf geschickt das Schloss eines örtlichen Händlers in der Kaiserstadt knackt, und sich unerlaubt Zutritt verschafft. er erblickt nach dem Eintreten einige Gegenstände die seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wie etwa ein verzauberter Harnisch, ein paar seltene Elbenstiefel, und noch einiges an anderem Kram, den die Schatzsucher, um schnelles Geld zu machen, zu Schleuderpreisen verkaufen. Der Elf ließ sich dieses Angebot nicht entgehen, und packte alles in einen großen Sack, der sich auch langsam füllte. Nach einiger Zeit verließ er das Haus des Händlers wieder, und er freute sich über die Beute.
Er schlicht durch Nacht und Nebel zu seinem Versteck am Hafen der Stadt. Dort verstaute er den Sack auf einem kleinen Boot, schnappte sich ein Ruder, und verließ den Hafen im Schutz der Dunkelheit...
Der Elf, der eigentlich gar kein richtiger Dunkel Elf war, grinste als er laute Schreie in der, immer weiter entfernten Kaiserstadt hörte, und die Alarmglocken, die kurz darauf ertönten.....
Als Surazel, so lautete der Name des Diebes, endlich an seiner Unterkunft in der verlassenen Festung Alessia, ankam, und seine Klingen noch einmal schliff, bemerkte er einen Schatten in der Dunkelheit, der sich schnell näherte. Er packte sein Katana, und machte sich kampfbereit, doch der Schatten hielt inne. "Ihr braucht mich nicht zu fürchten" sagte die Gestalt in Schatten gehüllt. "Der Graufuchs schickt mich, ihr sollt ihn in dem Garten von Daeroloth treffen..." Mit diesen Worten wart die Gestakt auch schon verschwunden. Ein wenig verwundert, aber dennoch neugierieg, machte sich Surazel am nächsten Tag, nach einer ruhigen Nacht, auf, um nocheinmal in die Kaiserstadt zu reisen....


Hoffe das passt mal als Anfang :)

mfg
Raven

Edit: Ich bitte an alljene, die mitmachen wollen, sich an die Forenregeln zu halten. Auch Posts, die nur Ein-, oder Zweizeiler enthalten, davon bitte ich ab zu sehn...
 
Zuletzt bearbeitet:
(Charakterbögen bitte per PN an mich senden,
Ränge, User etc. werden von mir zugeteilt...)

Charakterbögen der Diebesgilde



Name:
Surazel, einfacher Taschendieb, kein Mitglied derzeit (Gespielt von Raven 666)

Aussehen: Surazel hat langes Graues Haar, seine Augen stechen von seinem Gesicht heraus, weil diese geprägt von leuchtend Orange-Roten Regenbogenhaut sind. Sein restliches Gesicht ist etwas kantig, und ziert eine kleine Narbe unterhalb des Rechten Ohres. Er trägt meist ein gutes Paar Leder Stiefel, welche von dünnen Stahlplatten verziert sind. Dazu die passende Hose, aus Leder, und am den Beinen geht diese in eine plattenartige, verzierte Rüstung über. Ab oberen Körper trägt er einen reich verzierten Brustharnisch, aus ineinander verarbeitete Platten. Darüber seinen schwarzen Ledermantel, der an den Schultern verstärkt ist. Der Mantel reicht bis ganz zu Boden obwohl er nicht an diesem streift. Um seine Arme zu schützen trägt er einen guten Satz Armriemen die mit Stahlplatten verstärkt sind, aber bei den Fingern nicht benötigt werden, denn man muss sein Schwert noch ziehn können. Seine Rüstung aus Leder und Stahl, in welcher er sich elegant und schnell bewegen kann, obwohl diese schwerer wirkt, pflegt er jeden Tag. Eine gute Rüstung ist vieles Wert. Um seine Hüfte hat er einen großen Ledergürtel mit fester Schalle gespannt, an dem sein Schwert "Blutrache" befestigt ist, welches auf der linken Seite sich befindet, und seine beiden Dolche "Styx" und "Lethe", die er meist an der Rückseite trägt. Zudem noch ein Beutel mit Goldstücken darin, einen weiteren für Arztneimittel, und magische Artefakte, und einer etwas größeren Wasserflasche. Am Hals trägt er ein leuchtend Rotes Amulett, welches mit einer Silbernen Umrandung verziert ist. Dieses Amulett hat er von einem alten Magier aus dem Süden erhalten. Man sagt es handelt sich um das legendäre Artefakt der Kijari, einer alten Kultur, die in Vergessenheit geriet.

Spezies: Surazel ist vom Stamm der Mashurati, die den Dunkel Elfen sehr ähnlich sehen. Einem Stamm, der sich dem Kampfe verschrieben hat, die keine Furcht kennen, und sich immer mit Freuden in eine Schlacht stürtzen, aber auch wissen, sich im Schatten zu bewegen. Die Mashurati besitzen auch besondere Fähigkeiten die sie, wärend ihres Lebens erlernen können. Sie sind intelligent, sind vielseitig begabt, und können sich in verschiedenen Muttersprachen unterhalten. Sehr viel ist über ihre Geschichte allerdings nicht bekannt...

Biographie: Über Surazel's Vergangenheit ist nicht viel bekannt. Er tauchte einfach irgendwo in einem Dorf, oder einem Ort auf, und ehe man es sich versieht, ist er auch schon wieder verschwunden...

Persönlichkeit: Surazel mag auf den ersten Blick finster wirken, was er auch ist, und er öffnet sich nur selten einem Menschen, aber er weiß es, wie man sich einem Freund gegenüber zu benehmen hat. Er flucht auch in der einen, oder der anderen Situation, und hat eine tiefe Stimme. In Situationen des Kampfes ist er meistens ein wenig angespannt, was man an seinem Gesichtsausdruck sehn könnte, wenn man es riskiert ihm zu nahe zu treten. Er geht nie ohne eine Waffe aus dem Haus. Sein Schwert "Blutrache" lässt er nie irgendwo herumliegen, es ist ihm heilig. Diese Klinge, man könnte fast sagen, sie ist sein Leben...

Fähigkeiten: Surazel ist ein guter Kämpfer. Mit dem Bogen kann er umgehn, liebt es aber sich mit einer Klinge in den Kampf zu stürzten. Er weiß mit seinem Schwert um zu gehn, welches aus der Schmiede von Shakuras aus seinem Stamm stammt. Man sagt es sei unzerbrechlich, und es ist nie zu schärfen gewesen. Er kann sich, durch seine Macht der Schwarzen Sonne, in schwarzen Nebel auflösen, was er aber nicht all zu oft ausführt, da es ihn etwas an konzentration abverlangt. Er ist auch ein guter Schleichkünstler und kann sich gut an seine Umgebung anpassen. Zu seinen Nachteilen gehört allerdings, dass er sich leicht zum Streit bewegen lässt, und diesen auch zu Ende führt...

Bild von Surazel:


Rasse: Kahjiit
Name: Jar'ir
Hautfarbe: Etwas dunkleres Fell
Herkunft: Elsweyr

Sternzeichen: Der Dieb
Klasse: Assassine

Ausrüstung:

Jar'ir besitzt einen speziell angefertigten Bogen der Dunklen Bruderschaft, der eine magische Verzauberung besitzt. Diese bewirkt, dass der Getroffene an der Wunde, egal ob kritisch oder nicht, unweigerlich verblutet. Wenn dann diese Wunde nicht innerhalb von 1 Minute behandelt wird ist es für jeden zu spät.

Als Rüstung trägt er eine schwarze leichte Lederrüstung die eine angenähte Kapuze am Kragen besitzt. Der magische Effekt dieser Kapuze ist, das sie den Träger wie ein Chamäleon durchsichtig werden lässt, jedoch nicht vollständig unsichtbar.

Zauber:

Keiner sonderliche magische Begabung

Hintergrund:

Es ist fast nichts über den Hintergund des Kahjiiten bekannt. Man weiß nur das er aus Elsweyr kam, um in Cyrodill ein besseres Leben zu führen. Er traf Lucien Lachance, einer der Vertreter der Dunklen Bruderschaft, und schloss sich dieser nach einem kaltblütigen Mord an. Während einer Razzia wurde er zwar in dieser Zuflucht gesichtet, konnte jedoch nicht gefasst werden. Seitdem wird er aber auch von der Dunkeln Bruderschaft gejagt, weil diese ihn für einen Feigling halten.

Seit diesen Vorfällen wurde nie wieder etwas von ihm berichtet. Er geriet in Vergessenheit.
screenshot1q.png

(Gespielt von Patta)
Rasse:
Halbtroll
Name: Lurak
Hautfarbe: Blau
Herkunft: Unbekannt
Besondere Merkmale (Aussehen):
2 Hörner ragen aus dem Maul/Mund heraus

Sternzeichen: Die Schlange
Klasse: Schamane (Nahkampf/Zerstörungsmagie und Veränderungsmagie)

Ausrüstung:
Eisenbeschlagene Rüstung mit einem Emblem vorne drauf:
http://www.imagebanana.com/view/0x7n...enablage01.jpg
das ist ein bild der Rüstung in Nifscope, wo sie funktioniert. Dazu passend trägt er Beinschienen/Handschuhe/Stiefel, aber keinen Helm

Besitzt außerdem eine Sammlung an Zweihandwaffen (Keulen und Hämmer) und einige Einhandkeulen sowie schwere Steine zum Werfen, diese hat er selber bearbeitet während seiner Zeit als Minenarbeiter in Morrowind und damit hat er seine Wächter erschlagen, Die Steine sind das wertvollste was er besitzt für ihn, aber er stellt immer wieder weitere her um sie Werfen zu können und manchmal verzaubert er sie auch.

Und als letztes besitzt er noch ein Magisches Amulett, welches die Magische Kaft hat, ihn vor Attacken zu schützen indem er kurzzeitig zu einem Geist wiord, die Waffe des Gegner trifft ihn somit nicht. Das Amulett entscheidet allerdings selber, wann es aktiv wird. Er hat keine Macht darüber.

Zauber:
Zerstörung:
Magischer Stein, je geringer die Rüstung des Zeils desto mächtiger

Feuerball, der klassische halt

Zersetzen, Rüstung zersetzen eben

Felszacken, ein Zauber mit einem Kreuzförmigen Radius, der scharfe Steine aus dem Erdboden wachsen lässt

Veränderung:
Fleisch zu Stein, Versteinern (erfordert allerdings seine Magische Konzentration, sodass er nichts anderes Zaubern kann solange der Zauber aktiv ist)

Stein zu Fleisch, Entsteinern

Berserker, Ziel vernachlässigt Deckung zugunsten des Angriffs, seine Hiebe sind nun viel Mächtiger und Härter, allerdings kann es nicht mehr besonders gut parieren

Nebel, erschafft magischen Nebel der Gegnern die Sicht nimmt, vor allem Fernkämpfer leiden darunter

Zähigkeit, Haut des Zeils wird zu Stein, es wird an dem momentan Standort festgehalten und erhält stark erhöhte Rüstungswerte, seine Arme kann es noch benutzen.


Hintergrund:
Lurak, ein Troll, der eines Tages von einem reisenden, der Morrowind durchstreifte, entdeckt wurde, wuchs bei eben diesem reisenden auf, es handelte sich um den späteren Graf von Skingrad. Da er der einzige war, der dem zukünftigen würde hindern können, die Macht zu bekommen, wurde er aus der Familie des Grafen verstoßen und nach Morrowind zurückgeschickt um in einer Mine zu arbeiten.

Er arbeitete mehrere Jahre in der Mine und leistete Sklavenarbeit, bis er mithilfe der von ihm bearbeiteten Steine seine Wächter erschlagen konnte und unauffällig nach Cyrodiil gelangen konnte. Dort wollte er Rache am Grafen von Skingrad nehmen, und schlich sich Nachts in dessen Gemach. Eine Wache entdeckte ihn, wie er in dem Zimmer herumschlich und er wurde in Skingrad gefangen genommen, nur seinem Pflegevater, dem Grafen, war es zu verdanken, dass er nicht gehängt wurde.

Eines Tages betrat ein Elf die Zelle von Lurak, um ihm eine Nachricht des Graufuchses zu überbringen. Er erschlug den Elfen, da er Elfen ncoh nie leiden konnte. Dies war seinen mitgefangenen in der Mine zu evrdanken, die ihn immer wieder beschimpften und als "Unreine" Kreatur bezeichneten. Eines Tages fand man alle Elfen tot in ihren Betten, mit riesigen Platzwunden am Kopf, die nur von Steinen herrühren konnten. Bis heute kann sich in der Mine niemand diesen Vorfall erklären.

Lurak nahm dem toten Elf die Nachricht ab und las sie. Er beschloss, der Diebesgilde beizutreten, falls es dort nicht zu viele Elfen geben sollte und er machte sich auf den Weg, durch das ortal mit dem der Elf erschienen war, zur Kaiserstadt. Während der Zeit im Gefängnis hatte er das Kämpfen trainiert an den Wachen, die ihn bewachen sollten, was dazu führte dass mehrmals täglich neue Wachen geschickt werden musste um die Alten ins Lazarett zu bringen und zu verartzen. Außerdem brachte er sich in einigen schmerzhaften (sowohl für ihn als auch für seine Wächter) Experimenten selber Magie bei, bis er dem toten Elfen am Ende ein paar Schriftrollen und Bücher über Magie entwendete, er brauchte sie ja schließlich nciht mehr. (Das Portal führte direkt in das Haus des Elfen)

Danach brach Lurak zu seiner alten Festung auf, wo er sich früher, bevor er den Anschlag auf den Grafen Skingrads verübte (und scheiterte) versteckt hatte. Er nahm siene Lieblingswffe, eine Schwere Zweihandkeule an sich und machte sich auf Rchtung Kaiserstadt, bereit, jede Wache zu erschlagen die sich ihm in den Weg stellen sollte.

Rasse: Bretone
Name: Mani
Hautfarbe: Hautfarbe (nennt man die so?? ^^)
Herkunft: Aus einem kleinen Dorf in Hochfels
Besonderheit: Trägt immer eine Kaputze

Sternzeichen: Der Magier
Klasse: Kampfmagier (Schwertkampf/Schwere Rüstung/Wiederherstellung/Beschwörung)

Ausrüstung:
Er besitzt eine ganze Reihe von nutzlosen bis wertvollen Rüstungen. Meistens trägt er einen schwarz glänzende Dwemer-Brustharnisch samt Handschuh, Beinschiene und Stiefel. Da er Helme verabscheut, trägt er immer eine Kaputze. Niemand weiß warum dieses Dwemer-Set schwarz leuchtet. Doch Gerüchte besagen, dass diese Rüstung von Schwarzmagiern verzaubert wurde.

Seine Freund und Helfer ist sein Frost-Dwemer-Langschwert, dass auf Solstheim hergestellt und von den Skaal-Schamanen verzaubert wurde. Allerdings verwendet er alles Arten von Langwaffen, außer Dolche, Kurzschwerter und Claymore.



Zauber:
Beschwörung:
Armee der Finsternis: Beschwört jeweils zwei Skelette und Knochenläufer.

Trupp des Todes: Beschwört zwei Todesritter. Muss sich bei diesem schwarzen Zauber sehr konzentrieren, da sonst die Kreaturen nicht mehr auf ihm gehorchen und alles und jedem angreifen.

Beschworenes Langschwert: Der Klassiker für Kampfmagier.

Wiederherstellung:
Dunkle Heilung: Ein schwarzer Strahl heilt seinem Körper.

Heilende Hände: Heilt einer seiner Mitstreiter (falls es die überhaupt gibt)

Hintergrund:

Mani, eine Bretone, wuchs in einem unbekannten Dorf in Hochfels auf. Er hatte eine friedliche Kindheit. Doch an einem Abend änderte sich sein ganzes Leben. Eine kleine Gruppe von Argonier und Khajjit Assassinen töteten seine gesamte Familie. Ihm verschonten sie allerdings und nahmen ihm zu ihrem Versteck nach Cyrodil mit.

Nach einigen Wochen tauchten im Versteck der Mörder eine kleine Truppe von Söldnern auf, die mit den Assassinen kurzen Prozess machten. Es stellte sich heraus das die Söldner denn Auftrag von der Kriegergilde erhalten hatten, die Argonier und Khajjits zu töten.

Sie nahmen Mani zur ihrem Gildenhaus nach Chorrol mit. Dort bekam er eine Ausbildung zum Krieger, doch seit Kindheitstagen hatte ihm die Magie schon fasziniert. Darum beschloss er sich nach der Ausbildung der Magiergilde anzuschließen. An einem Tag, genau an seinem 22. Geburtstag, bekam er und ein anderer Magier den Auftrag eine Totenbeschwörerhöhle auszurotten. Nach einem langen Marsch zu Fuß kamen sie endlich an. Mani hatte schon so ein Gefühl, dass sich heute was ändern wird.

Die beiden kämpften sich bis zum Anführer der Totenbeschwörer durch. Als die beiden ihres Zauber schon sprechen wollten, machte der Anführer mit dem Namen Xardas Mani das Angebot, sein Schüler zu werden. Xardas wusste alles über Manis Vergangenheit und anscheinend wurden seine Eltern auch von Assassinen getötet. Mani wusste sofort, dass das Angebot seines Lebens war.

Er flüsterte seinem Freund aus der Magiergilde leise was zu und tötete ihn kaltblütig. So begann er zum dritten Mal eine Ausbildung. Dieses mal wurde seine Ausbildung auf die schwarze Magier spezialisiert.

Nach drei Jahren des harten Lernens war er bereits ein mächtiger Kampfmagier. Er beschloss nun, die ganzen Assassinengilden die es in Tamriel gibt, auszulöschen. Das selbe gilt für die Kriegergilde und Magiergilde. Er berichtete das seinen Lehrmeister und tötete als Beweis seiner Macht. Er nahm sich seine schwarze Dwemer-Rüstung und sein Dwemer Langschwert.

So begann seine Reise nahe der Stadt Chorrol.

Name:
Der Graufuchs

Alter:
unbekannt

Rasse:
unbekannt

Klasse:
Dieb/Graufuchs

Sternzeichen:
Der Dieb

Geschlecht:
Männlich

Persönlichkeit:
Der Graufuchs ist ein Mann, der die Fähigkeit besitzt, immer ruhig zu bleiben, egal, was auf ihn zukommt. Er sorgt dafür, dass über ihn nur wenig bekannt ist, doch gleichzeitig verstreut er Gerüchte über seine Existenz. Dabei helfen ihm auch die Bettler, die unter seinem Schutz stehen, ebenso wie die Diebe. Sollte jemand einer der Gruppen etwas antun, zieht er unweigerlich den Zorn des Graufuchses auf sich, der schleichend kommt. Bis etwas passiert, merkt man es nicht, doch sobald man es merkt, ist es zu spät. Nicht umsonst ist er ein mächtiger Mann...
Seinen Untergebenen gegenüber ist er stets freundlich, auch wenn man eigentlich nie weiß, was er gerade plant. Man könnte ihm gegenübersitzen und mit ihm reden, während er Pläne schmiedet, von denen niemand etwas weiß. Bei zu viel Neugierde kann der Graufuchs mit einer scharfen Antwort reagieren, doch meistens versteht er die Neugierde – auch wenn er sie seinen Plänen nach noch nicht stillen kann.

Fähigkeiten:
Zum Einen besitzt der Graufuchs seine Klinge, Audhulma. Es ist ein Eisschwert, das einem Akavir-Katana ähnelt, jedoch aus einem fremden Land kommt. Dieses führt er sehr geschickt.
Darüber hinaus hat er mit seiner Grauen Kutte der Nacht die Fähigkeit, im Schatten zu verschwinden. Setzt er die Kutte ab, wird er zu einem ganz normalen Mann und niemand kann ihn mehr als Graufuchs identifizieren - selbst wenn er gesehen hat, wie er die Kutte abgenommen hat.
Darüber hinaus beherrscht der Graufuchs einige Spielarten der Illusions- und Veränderungsmagie, die er für sein Diebesdasein nutzen kann.
Zuletzt scheint er eine schier unerschöpfliche Quelle des Wissens zu sein, es gibt kaum etwas, das er nicht weiß – sei es etwas in der Geschichte des Landes Tamriel oder ein aktuelles Geschehnis.

Herkunft:
Unbekannt

Vergangenheit:
Über die Vergangenheit des Graufuchses ist nur wenig bekannt. Er ist seit jeher der Anführer der Diebesgilde und scheint ewig zu leben. Was niemand weiß: Der Graufuchs ist nur der Graufuchs, weil er seine Kutte trägt, die angeblich Nocturnal selbst gestohlen wurde. Der derzeitige Graufuchs hat die Graue Kutte der Nacht von seinem Vorgänger erhalten, nachdem dieser zu alt für dieses Amt wurde. Vorher war der jetztige Graufuchs ein höherrangiges Mitglied der Diebesgilde – das auch immer noch auftaucht, wenn er die Kutte absetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einer Zelle in Skingrad:
"Na, du Elf? Willst du dich noch immer mit mir anlegen?"
Eine dunkle Gestalt steht über einen am BVoden liegenden Elfen gebeugt, die Faust bereit zum zuschlagen.
"Bitte, lasst mich! Ich bringe eine..."
Die Faust der Gestalt trifft in diesem Moment das Gesicht des Elfen. Der Elf bricht tot zusammen.
"So, ma sehen was der dabei hatte...
ahhh, n' Dolch, immerhin etwas. Und ein Brief..."

An den Troll Lurack,
der Graufuchs wünscht eure Anwesenheit im Garten Daeroloth, Kaiserstadt. Er hat euch ein Angebot zu machen.


"Wat auch immer, ich kanns mir ja ma anschaun. Und falls das ne Falle sein sollte... nur zu, sollen sie mich angreifen. Ich bin bereit, mit blossen Fäusten Stadtwachen oder Elfen auseinanderzureißen, gar kein Problem."

Die dunkle Gestalt betrat das Portal, durch welches der Elf die Zelle betreten hatte. Es führte in die Wildnis, zu der alten Ruine, wo die Gestalt vor seiner Gefangennahme hauste. Die Gestalt betrat die Ruine und suchte ihre Ausrüstung zusammen, darunter eine leichte Eisenrüstung, mit Leder beschlagen, passende Stiefel, Handschuhe und eine klobige, zweihändige Keule. Dann machte sie sich auf den Weg in die Kaiserstadt.


edit: ohh sry, ich hoffe ich hab dir keinen Platzhalter weggenommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Surazel die Brücke zur Kaiserstadt überquert, vielen ihm sofort die finsteren Blicke der Wachen auf. Beim Stadttor angekommen, wurde wie üblich nach dem Grund des Aufenthalts gefragt. "Ich bin geschäftlich hier" brummte Surazel, bevor er eben jenes Tor durchschritt...
Dort angekommen suchte er den Hafen auf, ihm vielen sofort die vielen Piraten auf, welche den Hafen, ja fast belagerten. Sie tranken, sangen und pöbelten in aller Öffentlichkeit, und keine Wache schien etwas zu unternehmen. Er fragte einen Bettler: "Alter Mann, wo finde ich den Garten Dareloth's?" "Dieser Antwortete, nachdem er etwas Kleingeld verlangte, das er sich an der Mauer, direkt am Ende der Promenade befand. Da es schon spät war, sputete sich Surazel um nicht zu spät zu kommen, doch er wurde aufgehalten. Ein betrunkener Pirat kreuzte seinen Weg und forderte ihn zum Kampfe mit dem Schwerte. Surazel, in seiner Ehre verletzt, bestritt diesen Kampf, und ging als Sieger hervor. Den Leichnam ließ er den Bettler noch ein wenig durchforsten, ehe er sich nicht zum Garten aufmacht...
Dort angekommen, stiegen dichte Nebelschwaden von Ufer hervor. Es war Stock dunkel, nur der Schein seiner Fackel erleuchtete seinen Weg, als er schließlich am Garten ankam...
 
Ich lag in einem Banditenlager was ich zuvor ausgeräumt hatte und döste vor mich hin. Als mich plötzlich ein knackender Ast hochschrecken ließ. Während dieser Bewegung zog ich einen Pfeil aus meinem Köcher und spannte ihn keine Sekunde später schon in meinen Bogen ein. Doch als ich sah, dass niemand in der Nähe war, senkte ich wieder den Bogen und bemerkte, dass ein Brief im Wind zu mir wehte. Ich fing ihn auf und öffnete diesen. Darin stand folgendes:

Ich werde in Dareloths Garten in der Kaiserstadt auf euch warten.

Ich hatte gehofft, nachdem Mist mit der dunklen Bruderschaft, endlich von solchen Briefen verschont zu bleiben. Doch dies war nicht der Fall. Ich stöhnte nur auf, packte meinen Kram zusammen, und ging los.
 
Was war das gewesen? Lurak hatte den seltsamen Brief, der durhc die Luft flog, schon von weitem gesehen. Er landete in einem kleinen Lager. Als Lurak sich an das Lager heranschlich, sah er einen Khajiit dort leigen, den Brief in der Hand. Er murmelte etwas von "Dareloths Garten". Da das auch Luraks Ziel war, beschloss er, dem Katzenmensch zu folgen. Der Katzenmensch aber bemerkt eihn in genau diesem Moment und zog einen Pfeil aus seinem Köcher und legte ihn ein. Er schoss, und traf genau Luraks Herz, doch dieser Verschwand genau im Moment des Aufpralls. Verdutzt drehte sich der Khjiit um, um nach Lurak zu suchen, doch er fand ihn nicht. Da sauste ihm eine Keule an den Kopf und er flog zu Boden. Der Troll baute sich über ihm auf, die Faust bedrohlich erhoben.
"Katze, lass das, das kann weh tun"
Irritiert blickend sah sich der Khajiit um, was war geschehen, wo war der Troll hin verschwunden und warum konnte ein Troll sich an ihn heranschleichen?
"Wer bist du, Troll?"
"Ich bin Lurak, Pflegesohn des Grafen von Skingrad. Und du, Katze?"
"Das kann dir egal sein. Was willst du?"
"Der Brief", Lurak deutete auf den Brief, der nun auf dem Boden lag, "von wem ist er und wo liegt dieser Garten?
"Was geht dich das a...?"
Die Faust des Trolls traf in genau diesem Moment sein Gesicht. Er schrie auf, antwortete aber hastig:
"nun gut, bitte... Ich vermute er kommt von Vertretern der Diebesgilde, die auf diese Weise neue Mitglieder anwerben. Der Garten leigt in der Kaiserstadt, wenns sein muss führ ich dich hin, anscheinend hast du auch einen Brief bekommen"
Er zeigte auf den Brief, der aus Luraks Reisebeutel herausragte, in dem Beutel war immerhin seine Stein- und Keulensammlung.
"Kann sein, Katze. Gut, führ mich da hin."

so machten sich die beiden auf den Weg zur Kaiserstadt.



Basti, evtl. wärs ganz gut wenn wir alle die selbe Zeit nehmen (tust du eigentlich) und nicht in der "Ich-Form" schrieben würden.
 
Der Kahjiit und der Troll Lurak gingen zu der Kaiserstadt. Auf den Weg gab es glücklicherweise keine Problme oder anderweitige Dinge. Sie kamen in der Kaiserstadt während des Schochtwechsels in der Stadt an. Die Läden schlißten allmählich und die Wachen gingen zu ihrer Ablösung. Laruk und der Kahjiitin dem besagten Garten an und schauten sich um. Ausser ein abseits wartender Dunkelelf war hier niemand weit und breit zu sehen. Bei näherer Betrachtung war der Dunkelelf gar kein Dunkelelf sondern einer unbekannten Herkunft. Die beiden gingen schweigend an ihm vorbei und setzten sich. Der Kahjiit auf einer kleinen Mauer und der Troll auf den Boden. "Wie bist du eigentlich an deinen Brief gekommen?", fragte der Kahjiit, während er seine Krallen leise scharrend an der Mauer hin und her schleifte. Plötzlich stand der Unbekannte auf und lief auf die beiden zu. Er begann zu sprechen ...
 
"Wer seit ihr beide...? Sprecht rasch..." bekamen die beiden, mit brummigen Unterton zu hören. Surazel griff nach seiner Klinge, doch der Kahjiit gab ihm zu verstehn, das die beiden nicht bedrohlich sind... Den Griff etwas lockernd setzte sich Surazel auf ein Fass und gab sein Gesicht preis, indem er seine Kaputze auszog und der Kahjiit begann zu erzählen, über den Brief, den Troll, und wie sie nun hierher gekommen sind... Surazel wurde die Geschichte aber schnell langweilig, da tauchte plötzlich ein Rotwadrone aus dem Schatten auf und auch dieser machte das Maul auf....
 
In der Nähe von Bruma
"Na sieh mal einer an. Wenn haben wir denn hier?? Ein kleiner Argonier. Hast du dich verlaufen??
"Geh mir aus dem Weg, oder ich werde dich im Namen der Mutter der Nacht töten!"
"Du willst MICH töten?? HARHAR. Ich dreckigen Argonier seid doch allen die gleichen. Mach dich bereit zum Sterben. Du hast dieser hässlichen Mutter schon zu lange gedient".

Innerhalb einer Sekunde zog der Bretone sein Langschwert und rammte es in den Brustkorb des Argoniers. Mit einem lauten Schrei fiel er tot zu Boden.
"Sehr schön. Der nächste Argonier fiel durch meine Klinge. Pah seine Leiche lasse ich schön liegen. Die Wachen werden sich schon um ihn kümmern. HAHA.

Als sich der Bretone schon auf dem Weg machen wollte, entdeckte er einen kleinen Brief an der Leiche des Argoniers. Dort drinnen stand:

An dem Finder dieses Briefes. Der Graufuchs macht dir ein Angebot das du nicht abschlagen kannst. Begib dich zum
Garten Daeroloth in der Kaiserstadt. Dort wird dir alles erklärt.

"Wer zur Hölle ist der Graufuchs? Hoffentlich nicht so ein lausiger Khajjit oder Argonier. Naja da ich im Moment sowieso nichts zum Tun habe werde ich mich mal auf den Weg machen. Und falls das doch ein Argonier ist dann gnaden ihn die Neun."

So machte sich der Bretone mit dem Namen Mani auf dem Weg in die Kaiserstadt.
 
"Was macht ihr hier?" fragte er störrisch. Lurak antwortete als erster und erzählte sofort von den Briefen. Da wurde die Stimme des Rotwadronen freundlicher und heller:" Ahhh, ihr müsst die sein den man die Briefe geschickt hatte. Ich bin Armand Christophe. Ich bin einer der Gildenältesten der Gilde, von der keiner geglaubt hätte das diese existieren würde. Der Diebesgilde.". Bei den Worten einer heimlichen Gilde wurde dem Kahjiiten mulmig. Er konnte sich noch gut an der Razzia bei einer der Zufluchten der Dunklen Bruderschaft errinnern, bei der er als einzigster, und das nur aus purem Glück, überlebt hatte."Na dann. Also was besseres habt ihr nicht zu bieten?" fragte der Kahjiit abfällig. "Lass ihn ausreden du dumme Katze!" fauchte ihn Surazel an. Der Kahjiit wusste nicht wie er darauf reagieren sollt und hielt besser seinen Mund. Der Rotwadrone setzte fort.
 
"Ihr habt diesen Brief erhalten, weil ihr als würdig erachtet wurdet, der Gilde beizutreten. Wenn ihr allerdings ablehnen solltet würdet ihr ein Problem bekommen, denn ihr wisst bereits zuviel. Also, überlegt es euch." In diesem Moment kam ein Bretone angerannt. Alle 4, die sie da standen, zogen ihre Waffen und auhc der Bretone. Dann aber sprach Armand Christophe: "Noch einer, der einen brief bekommen hat? Du stehst nicht auf der Liste. Wer bist du und woher hast du den Brief? Sprich rasch, oder tus nicht. Wenn du es allersings nicht tust wei dir gewiss dass 4 Waffen auf dich gerichtet sind."

Der Bretone erwiederte:
"hab den Brief... nunja... gefunden."
"Er hat einen umgelegt, will er sagen" Raunte der Khajiit.
"Still, Katze, sonst ergeht es euch genauso." Das war Der Bretone, der nun fortfuhr:
"Was ist das hier eigentlich?"
"Nunja, fragen wir es so: Wir sind Diebe, allesamt. Angehende wohlgemerkt, zumindest diese 3 hier" Armand deutete auf den Khajiit, Lurak und Surazel.
Lurak hob drohend seine Keule:
"Noch habe ich nichts zugestimmt, Rotwar..."
Aber Armand schnitt ihm das Wort ab. "Ist ja gut, mein Freund, ist ja gut. Also, Bretone, sprich weiter."
"Nunja, ich wollte mal schauen um was es geht als ich diesen Brief fand. Also bin ich hierher. Und hier nstehe ich nun, ich, ein Bretone mit Namen Mani, der von 4 Dieben, darunter einem stinkenden Khajiit, festgehalten und bedroht wird. Bleibt mir wohl nichts über als beizutreten, was? Ansonsten würde es mir wohl nicht mehr so gut gehen bald."
"Da haste recht, Menschlein." sagte Lurak
"Und sag nichts über die Katze, klar? Oder du bekommst seinen Pfeil und meine Keule zu spüren. Glaub mir, das tut weh."
"nun, hört auf zu streiten:" mischte sich Armand ein. "Tretet ihr 4 nun bei oder nicht?"
"Da mich die Diebesgilde schon immer fasziniert hat und ich wohl keine andere Wahl hab bin ich dabei." antwortete Manu.
"Lurak liess nur ein zustimmendes Brummen vernehmen, während der Khajiit voller Begeisterung wild nickte. Surazel schließlich sagte:
"Es ist mir eine Ehre."

"Gut, dann währe das ja geregelt. Aber bevor ihr vollwertige Mitglieder werdet, müsst ihr euch einer Prüfung unterziehen. Kennt ihr die Herberge "Olav's Bräu und Sträu" in Bruma? Dort sollt ihr euch hineinschleichen und aus den Zimmern alles erbeuten was ihr findet. Ihr dürft es behalten, nur müsst ihr mir den Gefallen tun, mir die 7 magischen Edelsteine, die an die Gäste verteilt wurden, zu bringen. Diese wirken wie Schlüssel für das Gasthaus, müssen allerdings erst geknackt werden damit man sie benutzen kann wenn man nicht der rechtmäßige Besitzer ist. Bringt die mir, wie ihr vorgeht ist egal, nur eins: Keine Toten wenn es geht. Und: Ihr entscheidet selber, ob ihr im Team arbeitet oder alleine." Armand gab anschließend noch jedem ein Buhc mit den Regeln der Gilde und verabschiedete sich.

"Mir solls recht sien, solange ich nicht mit einem Elfen zusammenarbeiten muss..." murmelte Lurak. Der Khajiit, der ihn offenbar gehört hatte, sagte: "Das wird schon, wir könnten uns zusammentun. SOllen die andern 2 sehen wie sie zurechtkommen."


@Mani und Basti: ein Charakterbogen wäre gut, bei dir Basti evt. einer der etwas ausführlicher ist, muss nicht so sien wie meiner, aber zumindest irgendwelche Besonderheiten und der Name des Khajiit wären gut. Dein Momentaner verrät nichtmal den Nmaen deines Chars :D
 
Als alle auseinander gingen machte der Kahjiit ein Angebotan Lurak:" Das wird schon, wir könnten uns zusammentun. Sollen die anderen 2 sehen wie sie zurechtkommen.". Woraufhin Lurak zustimmte und fragte:"Wie heißt du eigentlich?". "Erzähl ich dir später jedoch mach ich mich erstmal vom Acker. Wir treffen uns hier in der Kaiserstadt in der "Herberge zum Kaufmann"."Aber ... ", fing Lurak an zu wiedersprechen, doch er brach vor erstaunen seinen Satz ab. Der Kahjiit hatte seine Kapuze aufgesetzt und verschmolz plötzlich mit der Umgebung bis nur noch ein durchsichtiger Schatten da wer der beim ersten Hinsehen gar nicht sichtbar war. "Na gut, wie du meinst." sagte er nur noch begab sich in den Kaiserstadt Marktbezirk.
 
"Hmmm..." brummte Surazel. "Dann muss ich wohl mit dir, Rodwadone zusammen arbeiten..? Da arbeite ich lieber alleine..." und mit diesen Worten verschwand er, und ließ den Rodwadonen einfach stehn...
"Dann solls so sein..." rief er, als auch er sich nach Bruma aufmachte...

Als Surazel die "Silver-Road" entlang schritt, und über seine neue Gilde nachdachte, viel ihm garnicht auf, das er von einem Schatten verfolgt wird...
"Wo bin ich jetzt nur wieder gelandet?" fragte er sich, "eigentlich sollte ich seit der Geschichte in Valenwood schlauer sein... Offenbar aber nicht..." In Gedanken, und durch seine Vergangenheit geprägt setzte er seinen Weg fort. Da es aber allmälich dunkel wurde, schlug er sein Nachtlager in der Nähe des Namira Schreins auf...
Es war schon früh am Morgen, als die ersten Sonnenstrahlen Surazel aufweckten. Dieser suchte sofort sein Zeug zusammen, und machte sich auf den Weg nach Bruma...

"Wer da...!" rief der Wachmann.
"Mein Name ist Surazel, und ich möchte um Einlass in eure Stadt bitten..."
"Was treibt euch nach Bruma..?"
"Ich bin Geschäftlich hier, würdest ihr mich bitte einlassen, meine Knochen frieren, und ich bin Müde von der Reise..."
"Nagut, treten sein. Öffnet das Tor!" rief der Wachmann, und Surazel konnte eintreten...
 
"Bah" sagte Mani. "Gibts es außer dem Rodwadone hier keinen normale Leute?? Weder arbeite ich mit dem Khajjit, noch mit dem Dunmer oder dem Troll zusammen. Er fragte Armand Christophe nochmal ob es wirklich keine Tote geben darf. Der Rodwadone verneint dies und Mani ging gereizt weg.
"Was für ein idiotischer Haufen. Nicht einmal töten darf man." Mit diesen Worten macht sich der Bretone auf dem Weg nach Bruma.
 
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Währenddessen war Lurak schon lange in Bruma angekommen, zusammen mit dem Khajiiten. Am Tor allerdings gab es ein kleines Problem: Lurak war in ganz Cyrodiil gesucht.

Wache:"Halt! Wer seid ihr, was wollt ihr?"
Lurak verschwand etwas im Hintergrund, damit ihn die Wachen nicht genau mustern konnten. Es war allerdings bereits zu spät.
"Du da! Komm her! Bist du nicht dieser Troll, der einen Anschlag auf den Grafen von Skingrad geplant und ausgeführt hatte? Sprich, sofort."
Der Khajiit, der von den Wachen nciht emhr beachtet wurde ging weiter in die Stadt und kletterte kurzerhand auf ein Haus hinauf, wo er zur Vorsicht seinen Bogen zog. Es sollte zwar keine Toten geben, aber das würde wohl niemand mitbekommen dass sie die Wachen evtl. töten mussten.
Lurak, der seine Keule ´gezogen hatte, erwiederte: "Jawohl, du mickriger Mensch. Versuch nicht, mich aufzuhalten. Versuchts doch, los schon."
Die Wachen hoben ihre Waffen, da bemerkte eine von ihnen dass der Khajiit verschwunden war. "Verdammt, wo ist dieser Khajiit hin?" fragte eine der Wachen laut. In diesem Moment brach eine Pfeilspitze durch ihren ungeschützen Hals, den der Helm nicht bedeckte. "Was zum Teufel?" Die verbliebene Wache drehte sich um, aber das war ein Fehler. Luraks Keule sauste heran und traf die Wache hart am Kopf. Sie sackte sofort zusammen und mit einem einzigen Hieb riss ihm Lurak den Kopf ab. Dann sagte er zu dem Khajiit, der mittlerweile wieder aufgetaucht war:
"Ich hab eine Idee. Ich verkleid mich als Wache und lenk die in der Herberge ab, während du die Edelsteine holst."
Also versteckten sie die Leichen und Lurak zog die Rüstung von einer Wache an und setze ihren Helm auf, der zu seinem Glück ein Vollhelm war...
 
"Okay." antwortete der Kahjiit kurz. Lurak ging voran in die Herberge. Währenddessen zog sich der Kahjiit seine Kapuze über und schleichte hinterher. Lurak meinte es nur zu gut mit dem Ablenkungsmanöver. Denn er spielte vor, eine betrunkene Wache sein. "Isch erzähle eusch mal was. *hicks* Jeschtern ... habsch isch so ene ... Verbrescher ... jeschnappt." Man musste Lurak lassen das er recht gut schaupielern konnte. Schmunzelnd schlich er an der Menge vorbei. Schnell die Treppe hochgegangen, und schon mit einen Dietrich im Schloss herumgestochert. Nach 10 Sekunden war das Schloss offen, und der Kahjiit glitt in das Zimmer. Er durchstöberte das Zimmer und fand zwei dieser Edelsteine. "Das sollte für den Anfang genügen" , dachte sich der Kahjiit. Er schlich wieder hinaus, schloss die Tür ging die Tür hinunter. Und dort erwartete ihn eine schöne Überraschung. Lurak wurde von einem Betrunkenen den Helm vom Kopf geschlagen. Zwei Stadtwachen die dort zufällig tranken erkannten sein Gesicht und zogen sofort die Waffen. Das war die Stelle an der alles schief zu gehn vermochte.
 
Lurak, der seine Keule am Eingang der Stadt versteckt hatte und das Schwert einer Wache nutze, mit dem er nicht so recht umgehen konnte, trieb mit seinen wilden sSchwingern die Wachen zurück, bis sie gemeinsam angriffen. Lurak erlitt eine Wunde im Arm, die jedoch nicht besonders tief war. Dann, als ide Wachen gerade nachsetzen wollten, fielen beide um. Eine von ihnen hatte einen Pfeil im Hals, der aus der Richtung des Khajiiten gesflogen kam. Es war ein Schlafpfeil gewesen. DIe Wahce würde sihc danach an nichts mehr erinnern, genausowenig wie die Wache, die Surazel soeben gelähmt hatte.
"Pass nächstes mal besser auf, Troll!"
"Pahh, Elfenzauber. Ich hätt das hier auch ohne euch geschafft, Elf. Aber naja, da ihr mich gerettet habt: habt dank... oder wie auch immer ihr Elfen das zu sagen pflegt. Katze, hast du die Edelsteine?"
"Jawoll. Hab sie hier. Sollten aber noch welche über sein im Zimmer."
"Ok, gehen wir. Das sollte für die Aufnahme von uns beiden genügen. Viel Spaß noch, Elf."