→ Hauptartikel: Geschichte Himmelsrands
Frühphase, Ankunft der Nord und die Legende von Ysgramor
Über die Zeit vor der Ankunft der Aldmer auf Tamriel ist über das Gebiet des heutigen Himmelsrand nichts überliefert. Als im Zuge des zweiten Exodus der Aldmer viele von ihnen die Summerset-Inseln gen Tamriel verließen und sich so in die heutigen Elfenrassen aufspalteten[1] kamen auch einige Siedler in die gebirgige Region von Nordtamriel und ließen sich nieder. Aus diesen Aldmern wurden die Falmer oder Schneeelfen,[2] welche in der Folge das Gebiet urbar und zu ihrer Heimat machten.
Gegen Ende der merethischen Ära kam es auf dem nördlich von Tamriel gelegen Kontinent Atmora zu einem verheerenden Klimawandel, welcher den aufgrund des wohl beinahe fast polaren Klimas sowieso schon schwer bewohnbaren Kontinent für seine menschlichen Bewohner gänzlich unbewohnbar machte.[3] Aus diesem Grund verließen die Menschen Atmoras, die Nedik, nach und nach ihre Heimat, um im südlicheren Tamriel eine neue Heimat zu finden. Dieser in gewisser Hinsicht menschliche Exodus erfolgte hierbei jedoch nicht als eine einzige, große Auswanderungswelle, sondern in Form von mehreren kleineren Wellen und dauerte noch bis in das erste Jahrhundert der Ersten Ära hinein.[4]
Eine dieser Landungen wurde einer auf der Ballade der Wiederkehr basierenden Legende zur Folge von Ysgramor angeführt, welcher mitsamt seiner Familie dem atmoranischen Bürgerkrieg entflohen war und in Tamriel eine neue Heimat suchte. Mit seiner Sippe landete Ysgramor am Kap Hsaarik, welches die nördlichste Spitze des so genannten zerbrochenen Kaps bildet.[2]
Zu dieser Zeit lebten die eher nomadisch lebenden Falmer und die frühen Nordmänner noch relativ friedlich nebeneinander. Die Nord begannen in der Folgezeit, das Land bewohnbar zu machen und gründeten mit Saarthal in der Nähe des heutigen Winterfeste eine erste große, dauerhafte Siedlung.[2] Mit der Zeit jedoch verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Menschen und Mer zusehends. Die Nord machten die Falmer für Missernten und mysteriöse Todesfälle verantwortlich, während die Elfen die Ausbreitung der ihnen "überlegenen" Kultur der Nord missbilligten.[2] Um der Ausbreitung der Nord Einhalt zu gebieten überfielen die Falmer Saarthal, brannten es nieder und töteten nahezu die gesamte Bevölkerung des Ortes, und nur Ysgramor und zwei seiner Söhne sollen das heute als die Nacht der Tränen bekannte Ereignis überlebt haben und nach Atmora zurück geflohen sein.[2] Ysgramor kehrte daraufhin mit 500 Mann nach Himmelsrand zurück und begann damit, die Falmer nach und nach aus dem heutigen Himmelsrand zu vertreiben.[2] Die meisten der überlebenden Elfen flohen nach Solstheim und wurden schließlich in der Schlacht am Moesring endgültig besiegt und wohl auch vernichtet.[5]
Hochphase Anfang der Ersten Ära
→ Hauptartikel: Erstes Reich der Nordmänner
Mit der weitestgehenden Vertreibung der Falmer aus Himmelsrand und der Festigung seiner Macht schuf dieser Legende nach Ysgramor mit dem ersten Reich der Nordmänner das erste menschliche Großreich in der Geschichte Tamriels und begründete eine lange Dynastie an Herrschern, welche seiner Linie entsprangen.[2][7] Es ist dabei jedoch sehr fraglich, inwieweit Ysgramor für all diese Taten verantwortlich gemacht werden kann beziehungsweise ob er überhaupt existiert hat. Die Forschung geht heute davon aus, dass viele Mythen und Legenden der ersten nordischen Könige in der mythischen Person Ysgramors zusammengeflossen sind und nicht alle Taten von ihm selbst begangen wurden.
So war es beispielsweise nicht Ysgramor, der die Falmer endgültig aus Himmelsrand vertrieb, sondern König Harald, der laut den Zählungen dreizehnte König aus der Linie Ysgramors,[2] welcher erst im zweiten Jahrhundert der ersten Ära lebte und der erste historisch wirklich belegte König von Himmelsrand ist.[8]
König Harald kann mit Fug und Recht als der erste große nordische König bezeichnet werden. Neben der ihm zugewiesenen Vertreibung der Falmer aus Himmelsrand wurden die letzten nordischen Stützpunkte in Atmora ein für allemal aufgegeben, Himmelsrand in ein zentralistisches Königreich umgewandelt und eine große territoriale Expansionskampagne gestartet, welche sich alsbald weit über die Grenzen des Hochlandes im Norden Tamriels ausdehnen sollte.[9] Als Harald 1Ä 221 im stolzen Alter von 108 Jahren verstarb[9] hatte das erste nordische Reich bereits eine große Ausdehnung, welche unter der Herrschaft von Vrage dem Klugen ab 1Ä 240[10] noch erweitert wurde. Im dritten Jahrhundert der ersten Ära dehnte sich das Reich weiter aus und umfasste auf seinem Höhepunkt ab circa 1Ä 243[11] alsbald neben dem heutigen Himmelsrand das gesamte heutige Hochfels und Morrowind sowie den Großteil der Nibenay.[2] Zu dieser Zeit unterstützten die Nord die Menschen Cyrodiils bei ihrer Erhebung gegen die Ayleiden und gingen mit ihnen ein loses Bündnis ein.[7]
Obgleich Himmelsrand zu diesem Zeitpunkt sowohl territorial als auch machtpolitisch der mächtigste Menschenstaat auf Tamriel war[7] setzte aufgrund des Erbfolgesystems jedoch schon recht bald ein zunehmender Zerfall des ersten nordischen Reiches ein. Durch den Tod von König Borgas im Jahr 1Ä 369[12] und dem dadurch erfolgten Ende der Ysgramor-Linie kam es zum Nordischen Erbfolgekrieg, als der Moot Jarl Hanse von Winterfeste nicht zu Borgas' Nachfolger ernennen wollte. In dem bis 1Ä 420 dauernden Krieg verlor Himmelsrand seine Territorien in Hochfels, Morrowind und Cyrodiil ein für alle Mal und das erste große nordische Reich seine Bedeutung. [13]
Nach dem Zerfall: die restliche Erste Ära
Der Zerfall des ersten nordischen Reiches schwächte Himmelsrand zusehends. Durch die inneren Streitigkeiten unter den Häuptlingen zerfiel das einst starke Land der Nordmänner immer mehr in unabhängige Kleinkönigreiche.[7] Zur gleichen Zeit begann das alessianische Kaiserreich immer stärker und mächtiger zu werden.
1Ä 461 reiste Kjoric der Weiße, der Hohe Häuptling von Himmelsrand, als einer der Ehrengäste zur Krönung des alessianischen Kaisers Gorieus in die Kaiserstadt. Bereits siebzehn Jahre später, im Jahr 1Ä 478, standen sich die Alessianer und die nordischen Truppen in der Schlacht von Sonnwach gegenüber, in deren Zuge Kjoric der Weiße fiel.[14] Sein Sohn Hoag Elfentöter wurde daraufhin zum Hohen Häuptling ernannt, welcher sich mit dem Bündnis aus den Ayleiden und dem Direnni-Clan verbündete und Gorieus und dessen Alessianische Armee 1Ä 482 in der Schlacht beim Glenumbria-Moor eine vernichtende Niederlage zufügte, wobei er jedoch selbst sein Leben lies.[15]
Nach dem Tod von Hoag Elfentöter wurde Wulfharth von Atmora zum neuen Herrscher über Himmelsrand gewählt. Unter seiner Regentschaft begann Himmelsrand, zu seinen alten Traditionen zurückzukehren. So war einer der ersten Erlasse Wulfharths, das alte nordische Pantheon wieder einzuführen und die alessianischen Priester verfolgen und auf dem Scheiterhaufen verbrennen.[16] Später führte er die Nord bei der nordischen Invasion Morrowinds an, deren Versuch es war, die verlorenen Gebiete des ersten nordischen Reiches zurückzuerobern.[17] Die Invasion wurde jedoch letzten Endes abgewehrt und Wulfharth wurde in der Schlacht am Roten Berg getötet.[18]
Wie auch um Ysgramor so ranken sich viele Mythen und Legenden um Wulfharth. Die bekannteste ist dabei die, dass Wulfharth der Unterkönig gewesen sei,[19] was eine Erklärung dafür wäre, dass ein um 1Ä 500 lebender Nord in der um 1Ä 668[20], also fast zweihundert Jahre später, stattfindenden Schlacht am Roten Berg die Nord führen konnte. Ob und in wieweit diese Legende jedoch stimmt lässt sich nicht genau sagen.[21]
Im späteren Verlauf gelang es nur selten einem einzigen Herrscher, ganz Himmelsrand unter seiner Herrschaft zu vereinen, und wenn nur für kurze Zeit.[7] Gegen 1Ä 2702[22] fielen die Tsaesci von Akavir in Nordtamriel ein und brachten große Teile dieses Gebietes unter ihre Kontrolle. Eine unter dem Kommando von Hauptmann Mishaxhi stehende Armee gelang es, einen Kommandoposten in einer Festung am Fahlen Pass aufzuschlagen.[23] Reman von Cyrodiil scharrte eine Armee um sich, um die Akaviri zu vertreiben und suchte nach dem Kommandoposten der Akaviri, konnte diesen jedoch nie finden. Erst Jahrhunderte später wurde die Festung am Fahlen Pass im Jahr 3Ä 433 von einem Abenteurer im Dienste der brumaer Gräfin Narina Carvain wiedergefunden.[24]
Ein Jahr nach dem Einfall der Tsaesci, im Jahr 1Ä 2703, schuf Reman Cyrodiil das zweite Kaiserreich,[25] von welchem Himmelsrand schließlich auch ein Teil wurde. Es war den Kaiserlichen dabei besonders wichtig, Himmelsrand auf ihre Seite zu ziehen solange dies möglich war, damit sie nicht zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung für das junge Zweite Kaiserreich werden konnten.[7]
Zweite Ära
Als nach dem Ende der Reman-Dynastie die Potentatenzeit und die Zweite Ära anbrach und das zweite Kaiserreich nach und nach im Auseinanderbrechen begriffen war kam es wie in den meisten Provinzen auch in Himmelsrand zu Unruhen und Aufständen gegen Versiduae-Shaie.[26] Als in Folge solcher Unruhen Versiduae-Shaies Festung bei Dämmerstern zerstört wurde rief der Potentat im Jahr 2Ä 283 in der Stadt Bardmont südlich von Dämmerstern den Ältestenrat zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen. In dieser heute als Rat von Bardmont bekannten Sitzung wurde im gesamten Reich das Kriegrecht ausgerufen, in dessen Folge der Siebenunddreißigjährige Bürgerkrieg in Tamriel ausbrach, welcher als einer der verheerendsten in der Geschichte des Kontinentes gilt.[27]
Mit dem Tod von Savirien-Chorak im Jahr 2Ä 431[28] und damit erfolgten Anbruch des Interregnums[29] lösten sich nach und nach die Provinzen wieder von Cyrodiil, so auch Himmelsrand. Erst rund vierhundert Jahre nach Savirien-Choraks Tod begann unter Cuhlecain, dem König des nordischen Königreichs von Falkreath, eine neue Bestrebung, Tamriel unter der Führung eines einzelnen Kaisers zu vereinen.[30]
Im Jahr 2Ä 852[31] marschierte so eine Bündnisstreitmacht der Nord und Bretonen im Winter über die cyrodiilische Grenze und besetzte Sancre Tor als Winterquartier. Cuhlecain entsandte daraufhin seinen General Talos mit einer Streitmacht in den cyrodiilischen Norden, um sich den Invasoren entgegenzustellen.[32] In der daraufhin ausgebrochenen Schlacht von Sancre Tor gelang es dem cyrodiilischen General mittels einer geschickten Taktik, die Truppen des Bündnisses zu einem Ausfall gegen einen Teil der cyrodiilischen Armee zu bewegen, während General Talos und ein Großteil seiner Soldaten von hinten in die Festung von Sancre Tor eindrangen und den nordisch-bretonischen Kommandostab gefangen nehmen konnte.[32] Der des Thu'ums mächtige Talos wurde von den Nordmännern als ein "Sohn Himmelsrands" angesehen,[2] weshalb die Nord nach der Schlacht von Sancre Tor zu General Talos überliefen und ihm die Treue schwörten.[32]
Als Talos nach der Ermordung Cuhlecains im Jahr 2Ä 854[33] als Tiber Septim neuer Kaiser wurde und mit dem Ziel, Cuhlecains Traum von einem dritten Kaiserreich in die Tat umzusetzen begann war Himmelsrand die wohl erste und einzig freiwillig beigetretene Provinz des selbigen.[34] Zwar wurden auch in Himmelsrand kaiserliche Truppen stationiert und das Land der Nord somit faktisch von den Kaiserlichen besetzt,[35] was jedoch einerseits als Teil der kaiserlichen Politik und andererseits als Schutz der Nordostgrenze zum damals noch unabhängigen Morrowind geschah.[36]
Frühe Dritte Ära & Krieg des Roten Diamanten
→ Hauptartikel: Potema, Krieg des Roten Diamanten
Das erste Jahrhundert unter der Herrschaft des Kaiserreiches von Tamriel verlief weitestgehend relativ ruhig. Das Land der Nordmänner, welches oftmals als der "starke Arm" des Kaiserreiches bezeichnet wird,[7] durchlebte eine größtenteils eine Zeit des Friedens. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts jedoch bahnte sich in Himmelsrand eine Kette von Ereignissen an, welche die kommenden Jahrzehnte in der Geschichte des Kaiserreiches massiv prägen und die bisherige Phase des Friedens beenden sollte.
Im Jahr 3Ä 81 heiratete Potema, die Tochter des Kaisers Pelagius II König Mantiarco von Einsamkeit, welchem sie sechzehn Jahre später mit Uriel von Einsamkeit einen Sohn schenkte.[37] Durch Intrigen gelang es ihr, Uriel zum Erben des Thrones von Einsamkeit anstelle von Mantiarcos erstem Sohn Bathorgh zu machen,[38] und nach Mantiarcos Tod im Jahr 3Ä 100 übernahm Potema als Regentin für ihren noch minderjährigen Sohn die Herrschaft über das Königreich der Einsamkeit.[39]
Durch eine weitere Intrige versuchte die als "Wolfskönigin" bekannte Potema, nach dem Tod ihres Stiefbruders Antiochus Septim im Jahr 3Ä 119[40] ihren Sohn Uriel anstelle von Antiochus' Tochter Kintyra zum neuen Kaiser zu machen, scheiterte jedoch trotz ihrer mittlerweile als legendär angesehenen Rede vor dem Ältestenrat.[41] Verbittert verließ Potema die Kaiserstadt und entfesselte im Jahr 3Ä 120[42] Als Königin eines nordischen Königreiches konnte Potema hierbei wohl auf mehrere Verbündete in Himmelsrand zurückgreifen, welches als "Potemas Heimatprovinz"[43] bezeichnet wurde. 3Ä 127 kam es zur Schlacht von Kogmenthist, welche Potema gegen ihren jüngsten Bruder Magnus Septim zwar gewann, den Krieg jedoch aufgrund des Todes ihres nun zum Kaiser proklamierten Sohnes in der Schlacht von Ichidag verlor.[44] Zehn Jahre später wurde Einsamkeit von den kaiserlichen Truppen belagert und erobert, jedoch starb die Wolfskönigin bereits kurz vor der Eroberung des Schlosses.[45]
Der erneute Aufstieg: Himmelsrand nach dem Krieg von Bend'r-mahk
→ Hauptartikel: Kaiserliches Simulacrum, Krieg von Bend'r-mahk
Der Krieg des Roten Diamanten hatte weitreichende Folgen für das gesamte Kaiserreich und somit auch für Himmelsrand, welche stellenweise noch bis heute zu spüren sind.[7] Der Sohn von Magnus Septim, Thoriz Pelagius Septim, wurde zum neuen König von Einsamkeit gekrönt, ehe er nach dem Tod seines Vaters als Pelagius III Kaiser von Tamriel wurde.[46]
In der Provinz der Nord formierte sich bereits recht bald eine Untergrundbewegung, welche in Potema und Uriel III die letzten legitimen Erben Tiber Septims sehen. Diese als Hörme bezeichnete Bewegung führt aus diesem Grund verdeckte Anschläge und Überfälle auf kaiserliche Gebiete in der Provinz aus, um die Autorität des Reiches im Land der Nordmänner zu untergraben.[7]
Die folgenden Jahrhunderte verliefen trotz allem wieder weitestgehend relativ ruhig und friedlich. Als 3Ä 389 mit der Usurpation Jagar Tharns das kaiserliche Simulacrum ausbricht[47] ändert sich die Situation wieder grundlegend. Zwischen Himmelsrand und seinen beiden westlichen Nachbarn Hammerfell und Hochfels kommt es zum Krieg, welcher heute als Krieg von Bend'r-Mahk bekannt ist.[7]
Während des Krieges gelingt es den Nord unter anderem, das Drachenfeld und weite Teile Drachensterns zu besetzten.[48] General Duvais, der Kommandeur der nordischen Truppen wird dabei zwar von rothwardonischen Aufständischen in den Höhlen von Loth'Na ermordet,[49] was jedoch genau so wie die Widerstandsbewegungen der Rothwardonen nichts am Ausgang der Besetzung und des Krieges änderte.
Der Krieg von Bend'r-Mahk endet nach der Rückkehr des echten Uriel Septim VII auf den Thron im Jahr 3Ä 399 mit einem bedeutenden Sieg für die Nord.[7] Himmelsrand konnte sich Gebiete wieder einverleiben, welche es seit der Zeit des ersten nordischen Reiches nicht mehr beherrscht hatte, und große bretonische und rothwardonische Städte wie Jehanna, Drachenstern und Elinhir sind bis heute von nordischen Truppen besetzt. Zwar kommt es in den besetzten Gebieten stellenweise zu schweren Aufständen gegen die Besatzer. Bislang konnten die Widerstandsgruppen gegen die militärische Präsenz der Nord in Osthochfels und Osthammerfell nichts ausrichten.[7]
Auch gen Osten und Fernost expandierte Himmelsrand in den vergangenen Jahrzehnten merklich. Die Insel Solstheim, schon seit jeher größtenteils von Nord bewohnt, wurde von nordischen Truppen angegriffen und wird derzeit belagert,[51] und zwischen Himmelsrand und Morrowind ist einmal mehr ein Krieg ausgebrochen, in welchem sich derzeit die nordischen Truppen und die Streitkräfte von Haus Redoran gegenüberstehen.[52]
Das Königreich der Einsamkeit wiederum hat rund dreihundert Jahre nach dem Ende des Krieges des Roten Diamanten zu alter Stärke zurückgefunden und sogar noch mehr Einfluss hinzugewonnen. Unter König Thian gelang es Einsamkeit, weite Teile früherer kaiserlicher Territorien unter seine Kontrolle zu bringen, darunter auch das 3Ä 271 im Vorfeld des Akavir-Feldzuges von Uriel V besetzte Roscrea zwischen Tamriel und Akavir,[7] und durch die Heirat mit Königin Macalla von Dämmerstern beherrscht das Königreich der Einsamkeit nun weite Teile der Nordküste Himmelsrands.[7]
Auch Winterfeste konnte in den vergangenen Jahren wieder deutlich an Bedeutung und Einfluss gewinnen und ist aufgrund seiner Universität und der dortigen Ysmir-Sammlung zu einem bedeutenden Zentrum des Wissens und der Forschung in Himmelsrand geworden.[7]
Andere große Städte des Nordens wiederum profitierten vom großen Aufschwung seit dem Krieg von Bend'r-Mahk weniger. Das einst als "Kaiserstadt Himmelsrands" bezeichnete Weißlauf hat aufgrund vieler schwerer Winter, Hörmeangriffen und einem Erbstreit deutlich an Macht und Einfluss verloren und wird derzeit von Jsashe, einer als Hexe bezeichneten Lorkhanpriesterin, regiert.[7]
Großer Krieg der Vierten Ära und Folgen
→ Hauptartikel: Großer Krieg, Sturmmantelrebellion
Als die Thalmor im Jahr 4Ä 171 das Kaiserreich aufforderten den Klingenorden aufzulösen und die Anbetung Talos als einen der Neun Göttlichen zu verbieten, kam es schließlich zum Großen Krieg[27] , der wie sich noch herausstellen würde, weit aus verheerendere Folgen für Himmelsrand bereit stellte als vorerst angenommen. Anfangs war Himmelsrand vollens auf der Seite der Kaiserlichen Streitkräfte. Eine ihrer Einheiten half sogar unter dem Befehl von General Jonna bei der Rückeroberung der Kaiserstadt in der Rotringschlacht von 4Ä 175[27] . Der Krieg wurde im Jahre 4Ä 175 seitens der Kaiserlichen gewonnen[27] , die aber in einem eigens aufgelegten Friedensvertrag, starke Einschränkungen von den Thalmor erhielten. Im sogenannten Weißgoldkonkordat wurde nun doch die Anbetung Talos' als einen der Neun verboten, sowie die Auflösung und Ächtung des Klingenordens eingeleitet.[27]
Himmelsrand war dem Kaiserreich zu diesem Zeitpunkt trotz alledem weiterhin treu ergeben, es sah auch nicht wirklich nach einer neuen Meinungsbildung der Fürsten aus, sie folgten ihrem Großkönig zumindest nur bis aufs weitere. Im Großen Krieg kämpfte außerdem Ulfric Sturmmantel, der noch eine große Rolle in der Geschichte Himmelsrands spielen sollte. Dieser geriet während der Kämpfe um den Weißgoldturm in Gefangenschaft der Thalmor und diente diesen sogar einige Zeit lang als nützlicher Informant.[53]Zwischenzeitlich des Großen Krieges, wurde das Fürstentum Reach in Himmelsrand von Ureinwohnern die sich selbst "die Abgeschworenen" nannten samt derer Hauptstadt Markarth übernommen. Ulfric wurde die Aufgabe zuteil jenes Fürstentum wieder unter die Kontroller der Nord zu bringen[54], der dabei jedoch die Erlaubnis der Anbetung Talos' vom Kaiser selbst, forderte, dieser Bitte wurde tatsächlich auch stattgegeben, obwohl dies jedoch im Weißgoldkonkordat von 4Ä 175 verboten wurde[27]. Als es ihm schließlich gelang Stadt und Fürstentum von Reach zurückzuerobern, wurden er und seine Männer bei der Anbetung Talos' durch Vertreter der Thalmor ertappt. Dies führte dazu das die Thalmor dem Kaiser Titus Mede II über den Vertragsverstoß unterrichten, der sich keinen anderen Ausweg gegenüber sah, als Ulfric Sturmmantel ins Gefängnis zu werfen um einen erneuten Ausbruch des Krieges zu verhindern.[54]
Nachdem er nach einigen Jahren wieder frei gelassen wurde, haben sich seine Meinungen über das Kaiserreich und dessen Kaiser stark verschlechtert. Dieser ihm nach heftige Vertrauensbruch sei nicht gerechtfertigt gewesen, da er von Grund auf nicht verstehen konnte, weshalb ein Kaiser den Thalmor nach solchen hohen Forderungen nachgegeben konnte[54]. So nutzte er seine Miliz, die er seit der Belagerung von Markarth besaß, fortan als Rebellion gegen die Kaiserlichen in Himmelsrand da er fortan mit diesen nichts mehr zu tun haben wollte. Seinen Ansichten nach müsste Himmelsrand vom Kaiserreich Unabhängig reformiert werden, weshalb er auch den bisher letzten Großkönig Himmelsrands, Torygg tötete. Seit diesem Vorfall führen die Anhänger Ulfrics, der einige Fürsten auf seine Seite zog, einen Bürgerkrieg gegen die Kaiserliche Legion, der seit diesem Zeitpunkt unter dem Namen Sturmmantelrebellion bekannt geworden ist.[55]
Kaiser | Ergänzender Name | Regierungszeit | Anmerkungen |
---|---|---|---|
Alessianische Kaiser | |||
Alessia | Kaiserin Alessia geb. Perif | 1Ä 243 - 1Ä 266 | Führte den Sklavenaufstand gegen die Ayleiden an, begründete das erste menschliche Kaiserreich und das erste Kaiserreich überhaupt. Sie war als erste menschliche Kaiserin Namensgebende des Alessianischen Kaiserreichs und ihrer Dynastie. |
Belharza | Kaiser Belharza | 1Ä 266 - 1Ä ??? | Über diesen Kaiser ist nichts überliefert |
Ami-El | Kaiser Ami-El | 1Ä 358 | Über diesen Kaiser ist nichts überliefert |
Gorieus | Kaiser Gorieus | 1Ä 461 - 1Ä 482 | Siegreicher Feldherr, besiegte Kjoric den Weißen von Himmelsrand in der Schlacht von Sonnwach, verlor seine Armee im Kampf gegen König Rislav von Skingrad und fiel in der Schlacht beim Glenumbra-Moor. |
Shor-El | Kaiser Shor-El | 1Ä ??? - 1Ä ??? | Über diesen Kaiser ist nichts überliefert |
Hestra | Kaiserin Hestra | 1Ä 1029 | Über diesen Kaiser ist nichts überliefert |
Reman-Dynastie | |||
Reman I | Kaiser Reman I Cyrodiil | 1Ä 2703 - 1Ä ???? | Drängte die Akavirischen Invasoren bei der Schlacht am Fahlen Pass zurück und wurde 1Ä 2703 zum neuen Kaiser gekrönt. Nach ihm wurden die Provinz Cyrodiil und das Kaiserreich von Cyrodiil benannt. Er erhielt von Akatosh das Amulett der Könige und rief die Zeremonie des Drachenfeuer Entzündens ins Leben. Er konnte im Laufe seiner Herrschaft ganz Tamriel bis auf die Provinz Morrowind erobern. |
Brazollus Dor | Kaiser Brazollus Dor | 1Ä ???? - 1Ä 2801 | Regierte zwischen Reman I und Kastav wonach er der Vater von Kastav zu sein scheint. |
Kastav | Kaiser Kastav | 1Ä 2801 - 1Ä 2812 | Über Kastav ist nahezu nichts bekannt, möglicherweise jedoch, war er oder Brazollus Dor Vater Remans II |
Reman II | Kaiser Reman II | 1Ä 2812 - 1Ä 2851 | Unter seiner Regentschaft konnte Argonien als Schwarzmarsch dem Kaiserreich angegliedert werden. Unter seiner Herrschaft brcht außerdem der Achtzigjähriger Krieg herein. |
Reman III | Kaiser Reman III | 1Ä 2877 - 1Ä 2920 | War ein paranoider Herrscher, der niemandem traute. Daher verbannte er sogar seine Frau Tavai nach Schwarzmarsch. Dem Achtzigjährigen Krieg gegenüber, zeigte er sich nicht sonderlich interessiert. |
Potentatenzeit | |||
Versiduae-Shaie | Potentat Versiduae-Shaie | 2Ä 1 - 2Ä 324 | Begründete nach dem Tod Remans III die Zweite Ära. Er war Berater Remans III und lehnte den Titel eines Kaisers stehts ab. Gegen ihn wurde ein 37 Jähriger Krieg geführt, der seine Herrschaft anfechten sollte, diesen gewann er jedoch. Im Jahr 2Ä 324 wurde er von Mitgliedern der Morag Tong ermordet. |
Savirien-Chorak | Potentat Versiduae-Shaie | 2Ä 1 - 2Ä 324 | War der Sohn von Versiduae-Shaie, der ihm Einblick in die Regierungsgeschäfte Remans III gewährte. Nach der Ermordung seines Vaters wurde er neuer Potentat des Kaiserreichs. |
Der nullte Kaiser | |||
Cuhlecain | Cuhlecain von Falkenring "Der nullte Kaiser" | 2Ä 1 - 2Ä 324 | Cuhlecain konnte zusammen mit Hjalti Frühbart, das zerstörte Kaiserreich wieder errichten. War verantwortlich für die Wideraufstehung des Zweiten Kaiserreichs, als er die Kaiserstadt eroberte. Er wollte ganz Tamriel wiederverienen, wie es schon Reman I getan hatte. Diese Vision konnte er nicht aufleben lassen, da er zuvor von einer Nachtklinge ermordet wurde. |
Septim-Dynastie | |||
Tiber Septim | Hjalti Frühbart, Talos "Die Sturmkrone" | 2Ä 854 - 2Ä 896 | Tiber Septim geboren als Hjalti Frühbart war der vertraute General von Kaiser Cuhlecain, der dessen Ziele nach seiner Ermordung erreichen wollte. Er schaffte es als erster Kaiser den gesamten Kontinent Tamriels unter einem Banner zu vereinen. Nachdem er die Schlacht von Sancre Tor geschlagen hatte und siegte bekam er den Nordischen Namen Talos. Als General Talos wurde er während der Ermordung Cuhlecains schwer verletzt und verlor das Thu'um. Die Visionen des letzten Kaisers wollte er nach dessen Ermordung wahrmachen und konnte dies nach zahlreicher Schlachten und Eroberungszüge auch mithilfe von besonderen Gerätschaften tatsächlich erreichen. Er gilt als der heroischste Kaiser der Geschichte Tamriels und wurde daher auch bis zum Jahr 4Ä 175 als einer der Neun Götter verehrt. |
Pelagius I | Kaiser Pelagius I Septim | 3Ä 38 - 3Ä 40 | |
Kintyra I | Kaiserin Kintyra I Septim | 3Ä 41 - 3Ä 48 | |
Uriel I | Kaiser Uriel I Septim | 3Ä 48 - 3Ä 64 | |
Uriel II | Kaiser Uriel II Septim | 3Ä 64 - 3Ä 82 | |
Pelagius II | Kaiser Pelagius II Septim | 3Ä 82 - 3Ä 98 | |
Antiochus | Kaiser Antiochus Septim | 3Ä 98 - 3Ä 119 | |
Kintyra II | Kaiserin Kintyra II Septim | 3Ä 119 - 3Ä 121 | |
Uriel III | Kaiser Uriel III Septim | 3Ä 121 - 3Ä 127 | |
Cephorus I | Kaiser Cephorus I Septim | 3Ä 127 - 3Ä 140 | |
Magnus | Kaiser Magnus Septim | 3Ä 140 - 3Ä 145 | |
Pelagius III | Kaiser Thoriz Pelagius III Septim "Der Wahnsinnige" | 3Ä 145 - 3Ä 153 | |
Katariah Ra'athim | Kaiserin Katariah Ra'athim die Große | 3Ä 153 - 3Ä 199 | |
Cassynder I | Kaiser Cassynder I Septim | 3Ä 199 - 3Ä 201 | |
Uriel IV | Kaiser Uriel Lariat IV Septim | 3Ä 201 - 3Ä 248 | |
Andorak | Kaiser Andorak | 3Ä 248 | |
Cephorus II | Kaiser Cephorus II Septim | 3Ä 248 - 3Ä 268 | |
Uriel V | Kaiser Uriel V Septim | 3Ä 268 - 3Ä 290 | |
Thonica | Kaiserin Thonica Septim | 3Ä 290 - 3Ä 307 | |
Uriel VI | Kaiser Uriel IV Septim | 3Ä 290 - 3Ä 313 | |
Morihatha | Kaiserin Morihatha Septim | 3Ä 313 - 3Ä 339 | |
Pelagius IV | Kaiser Pelagius IV Septim | 3Ä 339 - 3Ä 368 | |
Uriel VII | Kaiser Uriel IV Septim | 3Ä 368 - 3Ä 389 | |
Jagar Tharn | Ursupator Jagar Tharn, "Nachtigall" | 3Ä 389 - 3Ä 399 | |
Uriel VII | Kaiser Uriel IV Septim | 3Ä 399 - 3Ä 433 | |
Mede-Dynastie | |||
Titus I | Kaiser Titus Mede I | 4Ä ??? - 4Ä ??? | |
Titus II | Kaiser Titus Mede II | 4Ä ??? - 4Ä 201 |
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die gesegnete Insel - Alinor und die Summersets
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 2,6 2,7 2,8 2,9 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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wurde kein Text angegeben. - ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Atmora
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Atmora und Neuland, Eroberung und Besiedelung; siehe auch Atmora für genaueres
- ↑ vgl. Der Untergang des Schneeprinzen sowie Falmer für genaueres
- ↑ vgl.hier für genaueres
- ↑ 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 7,11 7,12 7,13 7,14 7,15 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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wurde kein Text angegeben. - ↑ vgl. Neuland, Eroberung und Besiedelung
- ↑ 9,0 9,1 vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand, Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Himmelsrand und Neuland, Eroberung und Besiedelung
- ↑ vgl. Die legendäre Stadt Sancre Tor
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Erste Ära
- ↑ vgl. Geschichte von Daggerfall
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand und Geschichte von Daggerfall
- ↑ vgl. Rislav der Rechtschaffene
- ↑ vgl. Rislav der Rechtschaffene, Die Fünf Lieder von König Wulfharth und Der letzte König der Ayleiden
- ↑ vgl. Die Fünf Lieder von König Wulfharth; es wird zwar nicht explizit erwähnt, dass es Alessianer waren, jedoch ist dies anzunehmen
- ↑ vgl. u.a. Die Schlacht am Roten Berg; siehe auch Geschichte Morrowinds und Krieg des Ersten Rates
- ↑ vgl. Die Fünf Lieder von König Wulfharth
- ↑ vgl. Die Arkturische Häresie und Die Fünf Lieder von König Wulfharth
- ↑ vgl. Schlacht am Roten Berg
- ↑ für genaueres zu der Thematik "Wulfharth = Unterkönig", siehe Wulfharth und Unterkönig für genaueres
- ↑ vgl. Wegesruh, Juwel der Bucht
- ↑ vgl. TES IV-Dialogoption "MS12Lost" (unter "Conversation")
- ↑ vgl. u.a. Fahler Pass entdeckt!
- ↑ vgl. u.a. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil
- ↑ vgl. Geschichte der Kriegergilde
- ↑ 27,0 27,1 27,2 27,3 27,4 27,5 Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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wurde kein Text angegeben. - ↑ vgl. Die Brüder der Dunkelheit
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil
- ↑ vgl. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil und Die Arkturische Häresie
- ↑ vgl. Die legendäre Stadt Sancre Tor und Die Schlacht von Sancre Tor
- ↑ 32,0 32,1 32,2 vgl. Die Schlacht von Sancre Tor
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Cyrodiil
- ↑ Vermutung basierend auf eben dieser Anerkennung & Akzeptanz Tiber Septims als "Sohn Himmelsrands" und somit legitimen Herrscher
- ↑ laut einer Aussage von Tobias
- ↑ vgl. z.B. Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage), Kapitel Himmelsrand, in welchem es heißt, dass Windhelm als "eine Basis für kaiserliche Truppen, die den Dunmeth Pass zu Morrowind bewachen" dient
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch II
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch II
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch IV
- ↑ vgl. hier für genaueres
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch V
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VI, wo unter "3Ä 120" von "ersten frühen Vorstöße(n) gegen das Reich" die Rede ist
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VII
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VII
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VIII
- ↑ vgl. Die Wolfskönigin - Buch VIII
- ↑ dies ist Teil der Haupthandlung von The Elder Scrolls: Arena
- ↑ dies ist Teil der Handlung von The Elder Scrolls Travels: Shadowkey
- ↑ dies ist Teil der Handlung von The Elder Scrolls Travels: Shadowkey (und es ist genauer der Held von Azras Kreuzung, welcher den General tötet)
- ↑ vgl.Datei:Gebietsänderungen Himmelsrands.png für genaueres
- ↑ vgl. TES IV-Dialogoption "CurrentEventsResponses" (unter "Conversation")
- ↑ vgl. TES IV-Dialogoption "CurrentEventsResponses" (unter "Conversation")
- ↑ Siehe Quelle:Dossier der Thalmor: Ulfric Sturmmantel
- ↑ 54,0 54,1 54,2 Siehe Quelle:Der Bär von Markarth
- ↑ Dies ist Teil der Handlung von The Elder Scrolls V: Skyrim