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Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung



Himmelsrand







Himmelsrand, auch als Altes Königreich oder Vaterland[1] bekannt, war Tamriels erste von Menschen besiedelte Region. Kriegerische Kühne und verwegene Nordmänner ließen sich hier nieder. Ihre Nachkommen bevölkern das raue, zerklüftete Land auch gegenwärtig. Obgleich die heutigen Bewohner nicht mehr den Ruf ihrer legendären Vorfahren genießen, sind die reinblütigen Nordmänner in den meisten Fähigkeiten und Tugenden den Nachfahren anderer, mischblütiger Stämme und Rassen überlegen.


Wann genau die Nordmänner aus ihrem Ursprungsland Atmora über das zugefrorene Geistermeer zogen, ist unbekannt. In der „Ballade der Wiederkehr“ wird die Landung Ysgramors und seiner Familie am Kap Hsaarik[2] Tamriel beschrieb. Das ist in Himmelsrand die nördlichste Spitze des Zerbrochenen Kaps[3][4]. Die Familie war dem Bürgerkrieg in Atmora entflohen. (Dort begünstigte damals ein deutlich wärmeres Klima eine größere Bevölkerungsdichte als heute.) Diese ersten Siedler nannten das Land „Mereth“, nach den nomadischen Elfen der damaligen Wildnis. Zunächst lebten Nordmänner und Elfen friedlich nebeneinander her. Immer mehr Nordmänner zogen nach Himmelsrand. Sie machten die Wildnis urbar; Siedlungen entstanden. Nach einiger Zeit wurde Saarthal gegründet. Unlängst haben kaiserliche Archäologen Überreste der später untergegangenen Stadt unweit der heutigen Stadt Winterfeste entdeckt. Die Elfen erkannten bald, dass die vitalen Einwanderer ihrer eigenen, stagnierenden Kultur[5] überlegen waren. Die Nordmänner würden sie bald bedrohen, ließe man ihrer ungehemmten Ausbreitung weiterhin freien Lauf. In der berüchtigten Nacht der Tränen[6] überfielen die Elfen die Nordmänner. Sie brannten Saarthal restlos nieder. Das tödliche Gemetzel überlebten nur Ysgramor und zwei seiner Söhne.[7] Sie schlugen sich nach Atmora durch. Die Elfen hatten allerdings nicht mit dem unbeugsamen Kampfgeist der Nordmänner gerechnet. Ysgramor kehrte mit fünfhundert Kriegern zurück und vertrieb auf seinem Rachefeldzug die Elfen aus Himmelsrand. Die Namen der „500 Helden“[8] werden immer noch an jedem 13. des Monats Sonnenuntergang zum Totenfest in Windhelm[9] rezitiert. Mit der Eroberung begründet Ysgramor das Erste Kaiserreich der Menschen.[10]


Es mag sein, dass in die Legende des fast schon mythischen Königs Ysgamors die Taten mehrerer früher Nordmann-Könige einflossen. Tatsächlich wurden die Elfen unter König Harald, dem 13. Herrscher aus Ysgramors Linie, vollständig aus dem Gebiet des heutigen Himmelsrand vertrieben. König Harald soll auch der erste Regent gewesen sein, der alle Stützpunkte in Atmora aufgab. Fortan galten die Nordmänner aus Himmelsrand als eigenes Volk. Das schickte sich nun an, die gesamte, riesige Landmasse von Tamriel unter seine Kontrolle zu bringen. Im Laufe der Zeit gelang es den Nordmännern tatsächlich. Die Geschichte Tamriels ist praktisch die Geschichte der Nordmänner. Selbst in den Adern versprengter kleiner Stämme fließt noch verdünntes Nordmann-Blut. Einzige Ausnahme sind die Rothwardonen.


Unter König Vrage dem Klugen expandierte das Erste Reich der Nordmänner. Binnen fünfzig Jahren beherrschte Himmelsrand den gesamten Norden Tamriels einschließlich des gegenwärtigen Hochfels, den größten Teil des tiefen Nibenay-Tals sowie ganz Morrowind. Die Unterwerfung Morrowinds war eines der spektakulärsten Ereignisse der Ersten Ära. Sie erfolgte nach vielen erbitterten Machtkämpfen zwischen den Nordmännern und Dunkelelfen in den bewaldeten Hügeln jenes schrecklichen Königreiches. Noch heute werden sie von den Barden in den Wirtshäusern von Himmelsrand besungen. Das System der Herrschaftsfolge im Ersten Reich der Nordmänner bedarf einer Anmerkung. Es führte am Ende zu seinem Untergang. Bereits in den Anfangsjahren war das Erste Nordmann-Reich in sogenannte Fürstentümer[11], Herrschaftsbezirke, gegliedert. Sie wurden von etlichen Stammeshäuptlingen, Statthaltern, Unterkönigen, Ältesten oder Räten, sogenannten Volksversammlungen[12] verwaltet. Sie alle leisteten dem König von Himmelsrand Tribut. König Harald regierte außergewöhnlich lange. Er überlebte alle Söhne bis auf drei und starb im Alter von 108 Jahren. Unter seiner Herrschaft wurde ein Rat aus den Repräsentanten aller Fürstentümer[11] einberufen, um Haralds Nachfolge durch ein würdiges Mitglied der königlichen Familie zu regeln. Mit der Zeit wurde dieser Rat zur ständigen Einrichtung. Als König Borgas, der letzte aus Ysgramors Dynastie, regierte, war der Rat durch Vetternwirtschaft und Korruption bereits unfähig und verkrustet. König Borgas wurde von der „Wilden Jagd“ (vgl. Aldmeri-Bund, Valenwald) ermordet.[13] Der Rat war nicht in der Lage, den offensichtlich hervorragend befähigten Jarl Hanse von Winterfeste als Nachfolger zu küren. Daraus entzündete sich der verheerender Nachfolgekrieg von Himmelsrand. In jenen Kämpfen verlor Himmelsrand die Herrschaft über die Territorien in Hochfels, Morrowind und Cyrodiil für immer. Der Krieg endete 1Ä 420 mit dem Pakt der beteiligten Anführer. Seither wird der Rat nur noch einberufen, wenn ein König ohne unmittelbaren Thronfolger stirbt. Dieser begrenzten Aufgabe ist der Rat gerecht geworden: In den darauffolgenden Jahrtausenden mußte er nur dreimal zusammentreten. Nie wieder wurde die Thronfolge in Himmelsrand auf dem Schlachtfeld entschieden.


Schnee-Elfen.


Die Nordmänner führen sämtliche Unbill, die ihnen widerfährt, auf das Wirken der Falmer, der Schnee-Elfen, zurück. Gleich, ob Missernten, verlorene Schafe oder in den Bergen verschollene Reisende – die Falmer haben alles eingefädelt. Es wird vermutet, dass die mythischen Wesen Nachfahren der ursprünglichen Elfenbevölkerung sein könnten. Es heißt, sie bewohnen abgelegene Bergfesten in ganz Himmelsrand. Es gibt jedoch keinen greifbaren Beweis für das Fortbestehen dieses Elfenvolkes.
YR: Onkel, ich sah Zeichen, welche möglicherweise Grenzrunen der Falmer waren, aber nicht sicher. Wenn einer überlebt, dann sind sie misstrauisch und zurückgezogen.

Die Region Himmelsrand ist der gebirgigste Teil des Kontinents. Dort befinden sich vier der fünf höchsten Berge Tamriels (vgl.: Herausragende Orte: Throat of the World). Nur im Westen ist das Land weniger zerklüftet. Das Gebirge geht in Hochebenen, durchzogen von Felsschluchten[14] des Reach, über. Hier leben die kosmopolitischen Bewohner von Himmelsrand. Nach der letzten Volkszählung bilden reinrassige Nordmänner dort gerade noch die Mehrheit. –- Das übrige Himmelsrand wird von schroffen Hochgebirgen geprägt. Die Kämme der Bergketten verlaufen von Nordwesten nach Südosten. Die Mehrzahl der Bevölkerung lebt in den tiefen, oft sehr engen Tälern. An den Hängen der größeren Flusstäler betreiben die zähen Nordmann Bauern Ackerbau. Im gemäßigten Talklima gedeiht sogar Weizen. Etwas höher überwiegt der Obstanbau. In den Hochlagen unterhalb der Baumgrenze gedeihen nur noch Schneebeeren.


Die ursprünglichen Nordmann-Siedlungen wurden auf Felsterrassen angelegt, von denen aus die Flußtäler gut zu überblicken sind. Eine Reihe solcher Dörfer existiert noch in entlegenen Gegenden, vor allem im Grenzgebiet zu Morrowind. Im übrigen Himmelsrand verloren die Wehrdörfer Mitte der ersten Ära ihre Bedeutung. Sie wurden in die Flußtäler verlegt oder dort neu gegründet. Mancherorts erinnern Ruinen auf hohen Klippen noch an die frühere Besiedlung.


Nordmänner sind Meister der Holzbearbeitung und des Festungsbaus. Einige Bauten sind seit ihrer Herstellung durch die ersten Siedler nach 3000 Jahren noch heute in Gebrauch. Ein Beispiel der Festungsbaukunst ist das Alte Fort. Es wurde im Ersten Nordmann-Reich als königliche Bastion zur Sicherung der Südgrenze errichtet. Mächtige Wälle aus unregelmäßigen Porphyrblöcken türmen sich nahtlos und ohne Mörtel auf, als seien sie eher von den mythischen Elhnofey als von Menschen geschaffen.


Die neun Fürstentümer[11] unterscheiden sich in Bevölkerung, Handel und Regierung deutlich. So könnte das Reach irrtümlich für ein Kleinkönigreich von Hochfels gehalten werden. Zahlreiche Bretonen leben dort, dazu Rothwardonen, Angehörige des Kaiservolk, Elfen aller Art und sogar einige versprengte Khajiit. Die nördlichen und östlichen Fürstentümer[11] Winterfeste, Ostmarsch, Rift und Pale werden gemeinsam die Alten Fürstentümer[11] genannt.[15] Wegen ihrer isolierten geographischen Lage haben die dort ansässigen Nordmänner ihre traditionelle Lebensweise überwiegend beibehalten. Fremde kommen selten. Höchstens einmal im Jahr tauchen fahrende Händler auf. Traditionell begeben junge Männer sich zu Mittwinter in die Gipfelregionen der Berge, um „Eisgeister“ zu jagen.

Die Zungen.


Die Nordmänner stehen in der uralten Tradition einer spirituellen Magie, dem „Weg der Stimme“. Der Zauber beruht vorwiegend auf der Anbetung des Windes als Verkörperung Kynareths. Die Nordmänner betrachten sich als Kinder des Himmels. Odem und Stimme sind ihre Urkraft. Durch den Gebrauch der Stimme kann ein Nordmann seine Urkraft als thu’um oder Schrei äußern. Mit Schreien werden Klingen geschärft und Feinde aus der Entfernung getötet. Meister der Stimme[16] werden auch Zungen genannt. Ihre Macht ist legendär. Sie können über hunderte von Meilen hinweg gezielt Menschen rufen und sich mit ihrem Schrei an den Ort versetzen, an dem der Schrei auftrifft. Die mächtigsten Zungen können nicht sprechen, ohne Verheerungen anzurichten. Sie müssen geknebelt bleiben. Ihrer Umgebung teilen sie sich durch eine ausgefeilte Zeichensprache sowie durch Runenschrift mit.

Zur Zeit der Eroberung Morrowinds und der ersten Reichsgründung waren alle großen Kriegsherren der Nordmänner Zungen: Derek der Lange, Jörg Helmbolg und Hoag Mertöter. Sie brauchten kein Belagerungsgerät um feindliche Städte anzugreifen. Vielmehr stellten sich die Zungen in Keilformation vor die Stadttore. Dann atmeten sie ein. Beim Ausatmen stieß der Anführer ein Thu’um[17] aus, der die Tore sprengte. Schon konnten die Axtträger die Stadt stürmen.[18] Dies waren die Männer, die das erste Nordmann-Reich formten. Aber leider für die Nord, ging einer der mächtigsten aller Zungen, Jurgen Windrufer (oder heute besser bekannt als „Der Ruhige“) dem pazifistischen Glauben über, der das Verwenden der Weg der Stimme für kriegerische Zwecke ablehnte. Seine Philosophie setzte sich durch, vor allem wegen seiner meisterlichen Beherrschung der Stimme -- sein Sieg gipfelte in einer legendären Konfrontation, wo „Der Ruhige“ die Schreie von siebzehn Zungen der militanten Schule drei Tage lang „geschluckt“ haben soll, bis diese alle erschöpft auf dem Boden lagen (und seine Schüler wurden). Heute leben die ältesten und mächtigsten aller Zungen abgeschieden in den höchsten Bergen in Einkehr versunken, und hat nur einmal seit Menschengedenken gesprochen, um das Schicksal des jungen Tiber Septim (wie es in Cyrodiil erzählt wird) zu verkünden. Aus Dankbarkeit hat der Kaiser kürzlich eine neue Kaiserliche Akademie der Stimme in Markath[19] gestiftet, dazu bestimmt, dass die Stimme zu der alten und ehrbaren Kriegskunst zurückkehrt. Es könnte also sein, dass die mächtigen Taten der alten Nord-Helden auf dem Kampfplatz bald erreicht oder übertroffen werden.


Nach solch rituellen Bewährungsproben werden sie als vollwertige Bürger aufgenommen. (Dieser lobenswerte Brauch könnte den „zivilisierteren“ Gegenden des Kaiserreiches durchaus zur Nachahmung empfohlen werden.) Hier achtet die Bevölkerung auch noch die traditionelle Erbfolge. Hingegen ist es in anderen Fürstentümern[11] zur Mode geworden, die Herrschaft von gewählten Volksversammlungen[12] ausüben zu lassen.[18] Es ist gut für Himmelsrand und die Septim-Dynastie, dass das Volk der Alten-Fürstentümer[11] die Traditionen ihrer Vorfahren beibehalten haben. Himmelsrand ist lange schon ruhend und schlummernd durch die Jahrtausende gewandert, während Eroberer in der Arena von Tamriel gekämpft haben. Aber jetzt, da ein Sohn von Himmelsrand[20] wieder einmal das Schicksal der Welt in seinen Händen hält, erwacht Himmelsrand. Seine Wiedergeburt wird angeführt von diesen wahren Nords, bleibt ihnen das beste für ihre Zukunft zu wünschen.[21]


Haafingar (Einsamkeit).

Die Heimat der bekannten Bardenakademie[22], Haafingar ist außerdem einer der Haupthäfen von Himmelsrand und Schiffe von der ganzen Küste können in ihren überfüllten Kajs gefunden werden, Bauholz ladend und gesalzenen Stockfisch für die Märkte von Wegesruh, West-Anvil und Senchal. Gegründet während der langen alessianischen Liebschaft von Himmelsrand, führte die Barden-Schule Paraden und ketzerische Strähnen fort, und seine Studenten sind berühmte Trinker, angemessen genug für ihren gewählten Beruf. Studenten nehmen jährlich den Marktplatz für eine Woche voller ausgelassener Lustbarkeit ein, der Höhepunkt dieses ist das Verbrennen von „König Olaf“ in einem Abbild, möglicherweise ein vergessener Streit aus dem Erbfolgekrieg. Die Akademiker haben kein Problem damit Beschäftigung zu finden in adeligen Haushalten in ganz Tamriel, einschließlich dem wiederhergestellten kaiserlichen Hof in Cyrodiil, aber viele wählen den Weg in die Fußstapfen von berühmten Absolventen, wie beispielsweise Callisos und Morachellis, zu wandern.


Windhelm.

Einst hat die Hauptstadt des Ersten Nordmann-Reiches, der Palast der Ysgramor-Dynastie, das Zentrum der alten Stadt, beherrscht. Windhelm wurde von dem Erbfolgekrieg geplündert und dann nochmal von der akavirischen Armee unter Ada'Soon Dir-Kamal; der Palast der Könige ist einer von den wenigen Bauten des Ersten Nordmann-Reiches welche noch existieren. Heute verbleibt Windhelm als einzige große Stadt in dem anderweitig ländlich bestimmten Fürstentum[11] der Ostmarschen und dient als Basis für kaiserliche Truppen die den Dunmeth-Pass nach Morrowind bewachen.


Throat of the World.

Throat of the World[23], sehr frei übersetzt etwa „Tor zur Welt“, ist neben Vvardenfell in Morrowind der höchste Berg Tamriels.[24] Die Nordmänner glauben, daß hier der Mensch erschaffen wurde, als der Atem des Himmels den Gipfel traf. Deshalb bezieht sich die „Ballade der Wiederkehr“ nicht nur auf Ysgramors Rückkehr nach Tamriel nach der Zerstörung von Saarthal. Sie handelt auch von der Rückkehr der Nordmänner; denn sie glauben, Tamriel sei ihre ursprüngliche Heimat. Aus ganz Himmelsrand kommen Pilger, um die siebentausend Stufen zu erklimmen, die zum Hohen Hrothgar hinaufführen. Dort leben die ältesten, hoch angesehenen Graubärte[25] in völliger Abgeschiedenheit und Ruhe. Sie streben danach sich der Stimme des Himmels so weit wie möglich anzunähern.


Anmerkungen

TA: Im kompletten Dokument wurde Skyrim, zu Himmelsrand übersetzt.

  1. YR: Die meisten Nordmänner mit denen ich sprach nahmen diesen „Vaterland“-Unfug nicht besonders ernst. An den Krieg mit dem „Aldmeri-Bund“ denken sie überhaupt nicht mehr.
  2. TA: geändert; Im Original: Hasaarik
  3. TA; geändert; Im Original: Broken Cape
  4. TA: Nähere Informationen, siehe Artikel Zerbrochenes Kap.
  5. YR: !
  6. TA: Nähere Informationen, siehe Artikel Nacht der Tränen.
  7. YR: Ysgramors Provokationen und Blasphemien sind natürlich schon lang vergessen.
  8. TA: Nähere Informationen, siehe Artikel Fünfhundert Gefährten Ysgramors.
  9. TA: geändert; Im Original: Wildhelm
  10. TA: Nähere Informationen, siehe Artikel Erstes Reich der Nordmänner.
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 11,5 11,6 11,7 TA: Im Original unübersetzt als Holds bezeichnet. Seit Skyrim existiert hierfür der offizielle Begriff Fürstentümer.
  12. 12,0 12,1 TA: Im Original unübersetzt als Moots bezeichnet. Die passendste Übersetzung wäre Repräsentantentreffen bzw. Volksversammlung.
  13. YR: Gerechtes abschlachten.
  14. TA: geändert, Im Original: CaÓons
  15. TA: Im Originaldokument (Englische Version und Deutsche Version) liegt hier ein inhaltlicher Fehler vor. Die Alten Fürstentümer liegen nicht im Westen, sondern im Osten Himmelsrands. Hier ist dieser Fehler schon korrigiert.
  16. TA: geändert; Im Original Stimm-Meister. Klingt passender, da auch hier der Bezug zu der Stimme gezogen wird im englischen Original: Masters of the Voice.
  17. TA: geändert; Im Original thu’um
  18. 18,0 18,1 TA: An diesem Punkt hört das Original-Dokument auf - die folgende Seite ist leer - und setzt erst wieder bei dem Punkt Throat of the World ein. Das folgende ist eine Eigenübersetzung auf Basis des englischen Original-Dokumentes.
  19. YR: Das Personal in Septims neuer Schule besteht aus Betrügern (original: Gaulen) und Scharlatanen ~ dem sogenannten Großmeister wird nachgesagt seinen Lebensunterhalt als Straßenkünstler in Windhelm verdient zu haben ~ die Schüler sind Sprösslinge der unterwürfigsten Nordfamilien, darauf hoffend sich damit bei Tiber Septims neuer Ordnung einzuschmeicheln ~
  20. YR: Umstrittene Behauptung.
  21. TA: Hier folgt ein Textabschnitt, der es nicht in das englische Original-Dokument (und somit auch nicht in das Deutsche) geschafft hat. Zur Vervollständigung kann er wie folgt übersetzt werden: „[REISENDER: Ich fand viele dieser Bergdörfer fast ausgestorben von jungen Männern, welche mit den Versprechungen von Reichtum und Ruhm in die septimische Armee verführt worden sind; die Dorfältesten haben wenig Hoffnung, dass ihre Söhne je wieder zurückkehren werden.]“
  22. TA: Im Original ist keine Übersetzung vorhanden. Seit Skyrim existiert hierfür ein offizieller Begriff Bardenakademie.
  23. TA: Nähere Informationen, siehe Artikel Hoher Hrothgar.
  24. TA: Diese Aussage ist falsch. Gemeint ist der Rote Berg. Vvardenfell ist eigentlich ein Inseldistrikt Morrowinds. Dort spielt auch die Haupthandlung von The Elder Scrolls III: Morrowind. Der Fehler lässt sich darauf zurückführen, dass dieses Dokument vor bzw. während der Entwicklung von The Elder Scrolls III: Morrowind geschrieben wurde.
  25. YR: Wenigstens Männer die es Wert sind auch Respekt zu zollen. Ich traf einen alten Graubart und er konnte mit mir fast auf einer Stufe reden - Meine einzige positive Erfahrung mit Menschen so weit.