Als Hörme wird eine Untergrundbewegung bezeichnet, die sich nach dem Krieg des Roten Diamanten herausbildete. Die banditischen Anhänger der Hörme-Bewegung glauben, dass Potema Septim und ihr Sohn Uriel die letzten vom reinem Geblüt Tiber Septims waren.
Die Hörme-Bewegung war besonders in Himmelsrand stark und führten in der Dritten Ära Überfälle in der Provinz aus um den kaiserlichen Interessen dort zu schaden. So führten sie gegen Ende der Ära auch einen Überfall auf Hoch-Hrothgar und Weißlauf, der den Aufstieg der Hexenkönigin Jsashe begünstigte.[1]
Es ist möglich, dass die Totenbeschwörer, die Potema in 4Ä 201 von den Toten zurückholen wollten zu der Hörme-Bewegung gehörten bzw sich als Teil dieser ansah.[2]
Anmerkungen
- ↑ Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage), Kapitel Die Kehle der Welt: Skyrim
- ↑ Teil der Quest Die Rückkehr der Wolfskönigin