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Im Jahre 1Ä 478 gab es folgende Ereignisse:
- Kaiser Gorieus besiegt mit der Alessianischen Armee den Hohen Häuptling Kjoric den Weißen in Himmelsrand. [1]
- Acht Monate später tötet eine Epedimie in Skingrad den regierenden König Mhorus Larich und die Königsfamilie. Nur seine Söhne Dorald und Rislav, die sich außerhalb des Landes aufhalten, überleben.[1]
- Dorald kehrt nach Skingrad zurück und krönt sich selbst zum König. Schon am nächsten Tag trat er das Königreich an das Alessianische Kaiserreich ab. Als Rislav das hörte, ritt er schnellstmöglich nach Skingrad, tötete seinen Bruder und setzte sich selbst die Krone auf.[1]
- Gorieus zieht mit seiner Armee gegen Skingrad, wird jedoch durch König Rislav sowie dessen Verbündeten und Schwiegervater, König Justinius von Kvatch, in der Schlacht von Colovia besiegt. Sie markiert den Beginn des Niedergangs des Alessianische Reichs.[1]
- Unter den Bretonen in Hochfels tauchen Missionare für den Alessianismus auf, die von den Direnni gemartert werden.[2]