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Ehemaliger Benutzer 16133
Gast
Um mal auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen: ich habe 2008 mit FO3 angefangen bis ich dann auch was von Mods hörte. FO3 übte damals eine eigenartige Faszination auf mich aus, wohl auch mein erstes grosses Open World Spiel. Oblivion kannte ich zu dem Zeitpunkt nur vom Hörensagen und YT-Videos. FO3 hat mich dann vieles gelehrt, was Modding heisst, was man wissen muss, wie man das ganze zum laufen bekommt, was es heisst sich mit Spielen von Bethesda zu beschäftigen, mit all seinen unschönen Momenten... :-D
Oblivion begann ich nach FO3 so ca 2009 und war fasziniert, jedoch bis heute nie die HQ durchgespielt. Immer mal wieder ein paar 100 Stunden mit diesen und jenen Mods. 2011 dann Skyrim... ca 2000h bis heute. Ich spiele wieder Oblivion. Skyrim ist nen gutes Spiel aber blutleer. Wenn ich heute wieder durch Oblivion schreite weiss ich was nicht stimmte. Die belanglosen Quests in Skyrim, die NPCs die mir nach kürzester Zeit auf den Sack gehen, die unzähligen nervigen Dinge die man alle wegmodden müsste... ich zähle sie jetzt nicht auf. Von TES bleibt Oblivion mein liebstes TES... wahrscheinlich für alle Zeit, denn ich glaube das nächste TES wird noch weniger bieten, noch mehr abspecken und vllt. garnicht mehr die Möglichkeit des moddens bieten, wer weiss. Ich geniesse jede Minute in Oblivion und es ist wie Urlaub für die Seele diese ganzen Skyrim Dumpfbacken da nicht mehr sehen und hören zu müssen. Die Mods die es bis heute für Oblivion gibt sind, was die Liebe zum Detail angeht, ungeschlagen. Da steckt einfach mehr Herzblut drin, während in und für Skyrim alles mehr auf Technik u Texturen getrimmt ist. Ich denke nicht das ich Skyrim nochmal auspacken werde. Nicht angesichts der Open World Konkurrenz die da bald kommt in Form von DAI und Witcher 3 und eventuell noch the Division. Ansonsten bleiben mir die unten genannten.
Beide Fallouts und Oblivion werden immer mal den Weg auf meinen PC finden, neben meinem allerliebsten Rollenspiel aller Zeiten, Vampire Masquerade Bloodline und DAO.
Anm.: obwohl ich mittlerweile viel weiß und gelernt habe und mir selbst viel beigebracht habe, bekomme ich Skyrim bis heute nicht stabil, während Oblivion und die Fallouts bei mir wie geschmierte Uhrwerke laufen.
Oblivion begann ich nach FO3 so ca 2009 und war fasziniert, jedoch bis heute nie die HQ durchgespielt. Immer mal wieder ein paar 100 Stunden mit diesen und jenen Mods. 2011 dann Skyrim... ca 2000h bis heute. Ich spiele wieder Oblivion. Skyrim ist nen gutes Spiel aber blutleer. Wenn ich heute wieder durch Oblivion schreite weiss ich was nicht stimmte. Die belanglosen Quests in Skyrim, die NPCs die mir nach kürzester Zeit auf den Sack gehen, die unzähligen nervigen Dinge die man alle wegmodden müsste... ich zähle sie jetzt nicht auf. Von TES bleibt Oblivion mein liebstes TES... wahrscheinlich für alle Zeit, denn ich glaube das nächste TES wird noch weniger bieten, noch mehr abspecken und vllt. garnicht mehr die Möglichkeit des moddens bieten, wer weiss. Ich geniesse jede Minute in Oblivion und es ist wie Urlaub für die Seele diese ganzen Skyrim Dumpfbacken da nicht mehr sehen und hören zu müssen. Die Mods die es bis heute für Oblivion gibt sind, was die Liebe zum Detail angeht, ungeschlagen. Da steckt einfach mehr Herzblut drin, während in und für Skyrim alles mehr auf Technik u Texturen getrimmt ist. Ich denke nicht das ich Skyrim nochmal auspacken werde. Nicht angesichts der Open World Konkurrenz die da bald kommt in Form von DAI und Witcher 3 und eventuell noch the Division. Ansonsten bleiben mir die unten genannten.
Beide Fallouts und Oblivion werden immer mal den Weg auf meinen PC finden, neben meinem allerliebsten Rollenspiel aller Zeiten, Vampire Masquerade Bloodline und DAO.
Anm.: obwohl ich mittlerweile viel weiß und gelernt habe und mir selbst viel beigebracht habe, bekomme ich Skyrim bis heute nicht stabil, während Oblivion und die Fallouts bei mir wie geschmierte Uhrwerke laufen.
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