Was zockt ihr gerade?

Das Licht hat wieder mal gewonnen!
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Wenn doch Mäko nicht ständig aus dem Bild rennen würde, wenn man ein Foto macht..
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Der Kampf lief merkwürdig gut ab. Mein Pala steht vorne, und lässt die Hämmer kreisen, Mäko steht dahinter auch ballert, was das Zeug hält. Diablo bewegt sich kaum, wirkt verlangsamt und gestunt - und Fauchen will der auch nicht. Dann aber doch - und das Feuerresi-Amu hatte sich bewährt (Feuerresi 91) während die Blitzresi ( etwa 25) nicht so toll war. War irgendwie kein Problem, ein Heiltrank und gut. Aber der Level war auch etwas höher (27) was bei solchen Angelegenheiten ja auch immer wieder hilft.
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Die Urahnen waren auch viel schneller platt, als ich das erwartet hätte bei Level 32.
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Beim Bogen von Mäko geht es darum, dass der möglichst hohen Grundschaden hat, wegen den verstärkenden Auren.
Eine lange Zeit hatte sie einen kurzen Kampf-Bogen mit 20% schneller schießen und max 30 Schaden (12-51 oder so Schaden)
Jetzt geht der upgegradete Jägerbogen auch ganz gut (braucht nur Lvl 30 :) )
 
Astro Bot, sehr gutes Spiel ohne Kopfschmerzen, sehr detailliert und die einzigen, die das Potenzial des PS5-Controllers nutzen. Die Lebensdauer ist also sehr begrenzt, aber im Vergleich zu ähnlichen Titeln wie Mario ist es das Gleiche.

 
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Space Marines 2. Ich hatte an einem Ort immer wieder Crashes und habe dem Game deswegen eine Pause gegeben. Nach einem Update habe ich nochmals von vorne begonnen und bin wahrscheinlich am Ende des ersten Drittels.
Das Game sieht vernünftig aus, hat einen vernünftigen Stil, spielt sich und läuft vernünftig, aber ein Gears of War ist es nicht, obwohl es in einigen Aspekten vergleichbar ist. Spielerisch ist es ein Run-and-Gun-Schlauch-Shooter, in dem man immer wieder die gleichen Monster bekämpft, für eine Sache, die nur Warhammer-Fans verstehen. Die machen nicht mal den Versuch, eine Beziehung dazu aufzubauen, auch nicht zum Team. Natürlich, auch in GoW muss man die Welt vor Monstern retten, aber man macht es mit einem Team, das Charaktereigenschaften hat.
 
Rise of the Tomb Raider. It just works. Ich wollte, Lara könnte ein wenig stoischer sein und nicht ständig stöhnen über jedes Wehwehchen, aber sonst ist es einfach grossartige Action von Anfang bis zum Ende und sieht auch ohne Mods und Reshade absolut zeitgemäss aus, obwohl es 2015 released wurde.
Deprimierend war nur das Gefühl, dass nie wieder ein Game wie dieses gemacht wird, weil Wokeismus mit Grabräuberei, schönen Frauen und generell Spass absolut inkompatibel ist.
 
Empyrion - Galactic Survival. War vor kurzem bei Epic umsonst zu haben.

Ist im Wesentlichen Erkunden - Sammeln - Bauen + etwas "Lokal-Politik". Leider kommt meine Hardware dabei an ihre Grenzen und es ruckelt immer ganz leicht, auch wenn die Grafik-Qualität soweit als möglich runtergeschraubt ist. Für mich völlig unbrauchbar sind allerdings sämtliche Fortbewegungsmittel, weil deren Steuerung reichlich schwammig reagiert und die Dinger teilweise viel zu schnell sind. Das ist bei unebenem Gelände (und das ist es praktisch überall) mit Schwebe-Vehikeln eine Garantie, einen sauberen Salto mit Kopflandung zu schaffen. Dummerweise können die nicht das einzig wirklich ebenen Gelände nutzen - Wasserflächen. Dort gehen die gnadenlos auf Grund und sind kaum wieder zu bergen.
Im Weltraum dagegen spielt die Trägheit der Steuerung keine so große Rolle - da ist ja Platz genug zum "Rangieren".


Bye, Bbm.
 
Spiel grad wieder vermehrt Fallout 76, wo es mit den nächsten Update Balancing-Änderungen geben wird, die die seit Jahren in Stein gegossene Meta etwas durcheinander wirbeln wird. Im Dezember soll dann ein extraschweres neues Raid-System kommen - bin mal gespannt wie das bei der Community ankommt. Zudem auch 4-Stern-Legendäreffekte womit man nochmal ein Optimierungsziel hat auf das man hinarbeiten kann. Für nächstes Jahr wurde schon angekündigt, dass man im Rahmen einer Storyerweiterung ein Ghul werden kann, was teilweise einen komplett neuen Spielstil mitbringt, da Ghule immun gegen Strahlung sind und so die Bloodied-Meta nicht funktioniert. Als Ausgleich stehen Ghulen wohl 32 neue ghulspezifische Perks zur Auswahl.
 
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Spiel grad wieder vermehrt Fallout 76, wo es mit den nächsten Update Balancing-Änderungen geben wird, die die seit Jahren in Stein gegossene Meta etwas durcheinander wirbeln wird. Im Dezember soll dann ein extraschweres neues Raid-System kommen - bin mal gespannt wie das bei der Community ankommt. Zudem auch 4-Stern-Legendäreffekte womit man nochmal ein Optimierungsziel hat auf das man hinarbeiten kann. Für nächstes Jahr wurde schon angekündigt, dass man im Rahmen einer Storyerweiterung ein Ghul werden kann, was teilweise einen komplett neuen Spielstil mitbringt, da Ghule immun gegen Strahlung sind und so die Bloodied-Meta nicht funktioniert. Als Ausgleich stehen Ghulen wohl 32 neue ghulspezifische Perks zur Auswahl.
Kann man das eigentlich alleine auf dem PC spielen (online), oder muss man auf einen server mit anderen Leuten? Ich nehme an letzteres, aber vielleicht hat sich da ja etwas geändert, von dem ich noch nichts weiß.

Habe es ein einziges mal angespielt, weil ich es von Epic geschenkt bekommen habe, möchte aber eigentlich die ganzen Mechaniken erst mal alleine lernen ohne von anderen Leuten behelligt zu werden und danach würde ich vermutlich auch lieber alleine spielen wollen!

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Ich zocke gerade mal wieder Starfield, habe inzwischen auch ein paar mod-ideen, wie man das gameplay und gewisse langweilige Spielanteile (wir kennen sie alle) verbessern könnte. Was ich dem gegenüber aber im Vergleich zu allen anderen Bethesda spielen in diesem Spiel super finde ist der Shooter-Anteil, der mir bereits bei Fallout 4 sehr gut gefallen hat. Das wurde damals bei Fallout 4 kritisiert und viele kritisieren den Shooter-Part auch bei Starfield. Die Waffen gefallen mir alle sehr gut und das "händling" der Waffen ist meiner Meinung nach auch super.

Das generelle Design (Nasa-Punk) finde ich klasse und ich war ehrlich gesagt überrascht, dass Bethesda das kann. Was ich jedoch aus dieser Gleichung raus nehmen muss sind die Klamotten, wo man deutlich das PGI 12 Rating rauslesen kann. Besonders Neon leidet darunter, weil man in dieser Stadt eben mehr verruchtes und sündhaftes erwartet. Als ich allerdings das erste Mal diese Tänzer in Neon gesehen habe musste ich lachen und weinen zugleich. Und die Art wie die tanzen setzt dem ganzen noch die Krone auf.

Mit den Quests habe ich hauptsächlich keine Probleme, die finde ich meisten gut, es gibt aber in der Tat ein paar Ausfälle und damit meine ich nicht die Radiant-Quests, die sind so eine Sache für sich und wähle ich ohnehin nur aus, wenn ich direkte Action haben will!

Die Begleiter-Quests finde ich bisher gut, habe allerdings bisher nur Sarah Morgan und Andreja erledigt (nicht getötet)! Es ist mir nur aufgestoßen dass die Quests fast gleich sind und zumindest die Gleiche Motivation dahinter stand, aber die Quests selber fand ich gut!

Wie auch immer, die Ausfälle in Starfield rede ich nicht schön, aber spiele es und bin derzeit auf level 61. Ich genieße Starfield ungefähr so sehr wie ich jedes Early-Access-Spiel genieße. Und nachdem ich die Hauptquest und ein paar Nebenquests gespielt habe hätte ich dann bei einem günstigeren "Early-Access-Titel" gesagt:

"Woow, das Spiel hat Potential! Es muss nur noch das, das, das, das und das verbessert werden, dann können sie mit der 1.0 kommen!" Und so spiele ich Starfield gerade, wie ein Early-Access-Spiel, dass hoffentlich noch verbessert wird! Klar, das Spiel war viel zu teuer für Early Access und Elderscrolls 6 müssten sie komplett anders angehen, aber so macht mir das Spiel gerade Spaß.

Ich finde die könnten ein paar Rädchen drehen und das Spiel wäre sofort um 50 Prozent besser! Kann natürlich sein, dass die Creation-Engine dafür zu schlecht ist, aber meiner Meinung nach fehlt nicht viel um das Spiel zu fixen!
 
Kann man das eigentlich alleine auf dem PC spielen (online), oder muss man auf einen server mit anderen Leuten? Ich nehme an letzteres, aber vielleicht hat sich da ja etwas geändert, von dem ich noch nichts weiß.
Die Story und Quests muss man sogar allein spielen, weil jeder Spieler sein eigenes Questtracking hat und alle Innenzonen wo die meisten Quests stattfinden auch instanziert sind, so dass man da ungestört sein kann wenn man will. In der Oberwelt sind zwar auch andere Spieler, allerdings sind immer nur maximal 24 Spieler auf einem Server. Da die Karte recht groß ist begegnet man beim Erkunden relativ selten anderen Spielern. Ausnahme sind Hotspots wie das Whitesprings Resort und (öffentliche) Events wo man auf andere Spieler trifft. Wenn du partout allein sein willst musst du für Fallout 1st zahlen, was dir unter anderem Zugriff auf einen privaten Server gibt, auf dem du ganz allein bist bzw. wo nur die Leute auf deiner Freundesliste joinen können. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Fallout 76 Spieler auch eher Solo-Spieler, die sich für Events kurzzeitig zusammentun. Das merkt man auch daran, dass nahezu niemand ein Mikrofon hat, so dass die Interaktion mit anderen Spielern nur über Emotes erfolgt, was aber selten über ein "Folge mir"-Winken oder einen "Daumen hoch" zur Bestätigung hinaus geht.

Habe es ein einziges mal angespielt, weil ich es von Epic geschenkt bekommen habe, möchte aber eigentlich die ganzen Mechaniken erst mal alleine lernen ohne von anderen Leuten behelligt zu werden und danach würde ich vermutlich auch lieber alleine spielen wollen!
Ja weiß was du meinst. Fallout 76 hat den Ruf eine sehr freundliche Community zu haben, worauf die Spieler auch recht stolz sind und Neulinge direkt nachdem sie aus dem Vault gestolpert sind mit Unmengen an Stimpacks, Munition sowie Starterwaffen/-rüstungen überhäufen. Das kann schon etwas penetrant sein, wenn man sich alles selbst erarbeiten will. Einfach vorbei gehen führt dann oft dazu, dass sie dir nachlaufen. Am schnellsten wirst du hochlevelige Spieler los indem du den Kram einfach einsteckst und ein "Daumen hoch"-Emote machst ... dann verschwinden die schon. Nachdem man eine Weile gespielt hat hört das dann auf.
 
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Ich habe Raise of the Tomb Raider abgeschlossen und sofort Shadow of the Tomb Raider installiert und angespielt. Raise ist definitiv mein Favorit unter den drei Games des Reboots. Raise spielt sich besser als der erste Teil, während der letzte einfach nur aufgebläht ist. Und Raise sieht aus meiner Sicht sogar meistens schöner aus als Shadow.

Es ist deprimierend zu wissen, dass wir, Wokeismus und DEI-Anstellungspraktiken sei Dank, niemals wieder ein anständiges TR kriegen werden, weil alle drei legitime und qualitativ hochwertige Games waren, die bereits am ersten Tag funktionierten und für die ich nicht draufzahlen muss, wenn ich es alleine spielen möchte, und in denen ich nicht warten muss, bis meine Spielgefährten dieselbe Quest abgeschlossen haben.
Ich brauche noch nicht mal Mods, damit sie Spass machen oder anständig aussehen. Ich meine, zwischen Skyrim und dem ersten Teil des Reboots sind nur zwei Jahre Unterschied und Raise of the Tomb Raider wurde im selben Jahr released wie Fallout 4. Schon klar, dass eine offene Welt nicht so eine extrem detaillierte Umgebung haben kann, wie ein Schlauch-Action-Adventure wie TR, indem jeder Quadratmeter durchdesignt ist. Aber wenn ich ein Dungeon von TR mit Fallout 4 oder Skyrim vergleiche, kann ich nachträglich nur sagen, dass wir alle zu anspruchslos waren. Alleine die Beleuchtung der Dungeons ist episch, während sie in Bethesda-Games daherkommen wie Bahnhofs-Klos und mindestens in Skyrim auch noch das Beleuchtungssystem austicken kann, sobald man eine Fackel zückt.

Wobei alle TR-Teile es teilen, dass sie keine guten Third-Person-Shooter sind, auch wenn es mit jedem ein wenig besser wurde. Natürlich, das Ziel ist es zu schleichen, statt wild rumzuballern. Aber wenn die Deckung auffliegt, oder es einer dieser Quest-Überfälle in relativ engen Räumen ist, wird es unlustig mit dieser schwammigen Steuerung und einer Streuung, die praktisch Sturmgewehre unbrauchbar macht. In Raise hat es solche Flaschenhälse, wo man gegen Wellen von Gegnern in dunklen und engen Räumen antreten muss, wobei es nicht hilft, dass die Umgebung dabei schwankt, weil jedes Gebäude, das Lara betritt, praktisch kurz vor dem Einsturz steht. Das Game erwartet, dass man Kopfschüsse macht, aber die Kamera zittert ständig.

Der dritte Teil enthält viel zu viel Neben-Quests für Leute, die man nur wiedererkennt, weil ein Quest-Marker drauf ist, und andere unlustige Timesinks. Und es enthält mehr Sequenzen, in denen alle Waffen geblockt sind und man langsam Leuten nachlaufen muss, solches Zeug macht mich kribbelig.
Und was soll der Scheiss, dass man als kleine Lara das Elternhaus erkunden und ein Puzzle lösen muss? Muss denn alles einen Grund und eine Hintergrund-Story in einem Action-Adventure haben?

Aber ein Highlight ist das Level-Design in allen Teilen und wie man flüssig durch die Gegend kommt. Natürlich versagt man ab und zu in manchen Kletterpartien, auch wenn man es kennt, aber wenn man voll konzentriert ist, kommt man durch, auch wenn man sich nicht an den Weg erinnern kann. Es fühlt sich befriedigend an, wie man flüssig klettert, hüpft, sich einem Seil über einen Abgrund schwingt oder an einer Felswand hochkraxelt, ohne dass die Wege zu penetrant mit leuchtenden Farben gekennzeichnet sind.
Man könnte zwar auch sagen, kein Wunder, sind diese Leute ausgestorben, so wie sie ihre Zeit damit verschwendeten, komplizierte Maschinen und gefährliche und schwindelerregende Routen zu konzipieren, mit denen 500 Jahre später nur Lara umgehen kann.
Anyway, in diese Routen und Maschinen wurde enorme Mühe und Überlegung investiert, Hut ab.
 
Im Moment bin ich praktisch so ausgezockt, dass ich sogar Warframe angespielt habe, das ja ein gutes Beispiel für ein funktionierendes und relativ faires Life-Service-Game darstellen soll. Oh Gott, habe ich mich gelangweilt in dieser eher schwammigen und staubigen Umgebung mit strunzdummen Aliens. Und mir ein hübscheres Outfit gewünscht. Für 7 Mücken im Steam-Store. Ja, ich weiss, man kann es sich auf faire Weise ergrinden, es ist trotzdem langweilig.
Zuerst Shadow of the Tomb Raider ein paar Minuten vor dem Ende deinstalliert, weil ich den Boss da nicht lustig finde und eher der Weg das Ziel war.
Dann Wolfenstein: The New Order installiert, aber das Game ist auch durch und die Gamepad-Kontrollen sind einfach scheusslich.
Dann habe ich Turok 3, ein uraltes Game angezockt, das ich seit langem besitze. Turok 1 und 2 habe ich damals auf N64 oder so gezockt, das waren meine ersten Ego-Shooter. Ich bin nicht sicher, ob mir Turok 3 damals bekannt war, aber ich kam gestern nicht mehr damit klar, vor allem weil meine Gesundheit ohne Regeneration so am Arsch war, dass ich selbst keinen Hund mehr überstehen konnte.
Zuletzt habe ich die Master Chief-Kollektion installiert und ODST gezockt, das ein paar Stündchen Old-School-Spass verspricht. Wobei das Fleisch an der Kollektion Halo 2, 3 und Reach sind.
Zwischendurch habe ich Skyrim aufgestartet, aber in dem Game habe ich sowas wie eine Barriere erreicht.

Zwischendurch habe ich mir noch überlegt, die Mass Effect-Trilogie zu installieren, aber das ist eine Reihe, von der ich inzwischen weiss, dass die Nostalgie zwar da ist, aber sie die Games nicht weniger ausgelutscht machen kann. Immerhin habe ich der Reihe nochmals über 350 Stunden gegeben, nachdem ich sie damals schon ausgelutscht hatte, als sie noch frisch war. Was natürlich daran liegt, dass die Serie auch heute noch aus dem Sumpf heraussticht, mindestens Teil 2 und 3 kann man heute noch Neulingen empfehlen. Aber selbst die besten Games aller Zeiten haben ein Verfallsdatum.

Ich habe noch einige Games auf der Steam-Wunschliste, die aber fast alle nur AA oder A sind, mehr als ein paar wenige Stündchen können mich die nicht beschäftigen und es ist zu bezweifeln, dass sie selbst einen geringen Preis wert sind. Eigentlich hätte ich am liebsten einen guten Third-Person-RPG-Shooter, weil ich die Third besser als die Ego mag, gepflegt ballern möchte und eine vernünftige Story als Ansporn brauche, und das am besten mit einem Charakter-Editor und einer gewissen RPG-Komplexität. Ich kann auf zwei oder drei Dinge aus meiner Wunschliste verzichten, aber selbst das neue Space Marines 2 ist mir zu wenig, das ich praktisch als Gears of War für Arme einschätze. Wie soll mir dann ein Indie-Boomer-Shooter genügen? Es ist keine Sache des Preises, es macht mir nicht mehr Spass, wenn es nur 5 Mücken gekostet hat.
 
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Danach werde ich wieder Skyrim spielen, aber da graust es mich schon vor der Story.:confused:
Vor kurzem habe ich ein zweites Profil in Skyrim erstellt und nur das gemacht, worauf ich Lust hatte: Zwergenruinen erkunden, Falmerhöhlen durchstreifen, keine Story. Dann dachte ich, man könnte doch Miraaks Questreihe durchspielen. Bei Miraaks Tempel angekommen: "Wo ist Frea? Wo? ... Oh ... Muss ich etwa die Story bis einschließlich der ersten Quest der Graubärte durchspielen?" Dahin war die Freiheit mit nur das machen, worauf man Lust hat. :D Die Story kann schon ein echter Graus sein.
Ansonsten spiele ich auch zur Zeit wieder Dragons Dogma. Hatte lange Zeit als ich selbst (eines der wenigen Spiele, wo ich als Frau spiele) mit zwei hübschen männlichen Vasallen gespielt (beide von mir erstellt, zwei Profile sind dafür nötig). Dann habe ich aus Frust, dass ich in Skyrim kein echter Schneeelf sein kann, mein Team in Schneeelfen bei Dragons Dogma geändert. Meine Spielfigur ist eine weibliche Schneeelfin und die zwei männlichen Vasallen sind zwei hübsch anzuschauende männliche Schneeelfen. Bei Dragons Dogma bekommt man meiner nach ganz gute Schneeelfen hin, natürlich aber nur Gesichter usw. Die Kleidung kann ich ohne Mods nicht bearbeiten.
 
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Oh ... Muss ich etwas die Story bis einschließlich der ersten Quest der Graubärte durchspielen?
Zu den Graubärten braucht man nicht gehen, nur den Drachen bei Weißlauf am Anfang erlegen, das ist nicht zuviel verlangt, denke ich mal.
Bei den Graubärten geht es am Anfang vor allem darum, den Schrei Unrelenting Force, also Unerbittliche Macht zu perfektionieren, und natürlich auch darum, die Hauptquest fortzuführen.
 
Eigentlich hätte ich am liebsten einen guten Third-Person-RPG-Shooter, weil ich die Third besser als die Ego mag, gepflegt ballern möchte und eine vernünftige Story als Ansporn brauche, und das am besten mit einem Charakter-Editor und einer gewissen RPG-Komplexität
Spiel doch mal eine Bogenamazone in D2, da kannst du hemmungslos drauflos ballern (als Feuerball-Zauberin eigentlich auch), Char-Editor gibt es leider nicht, aber das macht nicht so viel, dafür kann man z.B. alle Fertigkeiten und anderen Kram jeweils auf eine Taste legen und mal genießen, wie ein richtig gutes Spiel gemacht wurde.
Mit zwei Diablos auf einem Rechner, oder zwei Rechner mit einem Diablo2 könnte man auch Sachen zwischen den Chars tauschen, oder PVP-Test machen o.ä.

 
Muss ich etwa die Story bis einschließlich der ersten Quest der Graubärte durchspielen?
Ja gut, manche Storys machen erst dann Sinn, wenn ein Zustand durch eine andere Story eingetreten ist. Selbst Modder machen erst Quests möglich, wenn man etwa zum Erzmagier geworden ist, weil es vorher keinen Sinn macht. Natürlich kann man auf Solstheim auch sonst Spass haben und steht einem jederzeit frei, mehrfach dahinzugehen, was erklärt, wieso es keine Nachricht gibt, dass man erst nach Solstheim kann, wenn man dies und jenes gemacht hat. Sowas ist ja ebenfalls wenig immersiv.
 
Ja gut, manche Storys machen erst dann Sinn, wenn ein Zustand durch eine andere Story eingetreten ist. Selbst Modder machen erst Quests möglich, wenn man etwa zum Erzmagier geworden ist, weil es vorher keinen Sinn macht. Natürlich kann man auf Solstheim auch sonst Spass haben und steht einem jederzeit frei, mehrfach dahinzugehen, was erklärt, wieso es keine Nachricht gibt, dass man erst nach Solstheim kann, wenn man dies und jenes gemacht hat. Sowas ist ja ebenfalls wenig immersiv.
Dass man schon vorab nach Solstheim reisen kann, finde ich sehr gut. Ja, es macht schon Sinn, dass mache Quests erst ab einem bestimmten erreichten Punkt im Spiel machbar sind. Dadurch hat man dann wenigstens die Motivation, etwas zu tun, was man sonst lassen würde.
Noch mal zum Thema, was gerade gezockt wird:
Hier ist mein Team in Dragons Dogma. In der Mitte mein weiblicher Schneeelfen Charakter. Neben ihr meine zwei männlichen Schneeelfen Vasallen. Vorher waren die beiden älter, muskulöser und einfach nur Menschen. Als Schneeelfen wollte ich sie androgyner haben.

Dragons Dogma Team.jpg


Außerdem spiele ich aktuell auch Sims 4. Zum Gameplay möchte ich nichts sagen, denn es ist bescheiden, um es nett auszudrücken. Das Spiel lebt für mich durch das Bauen und Dekorieren. Zuerst hatte ich ein Mittelalterkonzept. Nachdem ich gesehen habe, dass Skyrim Spieler ihre Objektdateien als Sims 4 Packages konvertiert und freundlicherweise online gestellt haben, habe ich fast alles neu dekoriert. Bei Sims 4 kann ich das tun, was bei Skyrim nicht möglich ist, nämlich selbst bestimmen, wo ich im Haus was platziert haben möchte. Deshalb mag ich das Spiel. Bloß das Gameplay ist echt zum (hier greift die Zensur ^.^).
Sims 4 mit Skyrim:

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Zocke immer noch Halo: ODST. Das Game fühlt sich nicht wie ein volles Game an, eher wie eine Dreingabe. In der Stadt sieht es teilweise schick aus, aber über Land ist es viel zu hell beleuchtet, d.h. man sieht alle miesen Texturen. Und wie alle alten Halo hat es Kontrollen, die einfach nicht dem Standard entsprechen und natürlich kann man auch nicht rennen. Und trotzdem hat es was. Ich kratze andauernd ab, was mich aber immerhin dazu zwingt, zu überlegen. Es führt ja Stamina ein, die aber eigentlich Gesundheit bedeutet, und regenerieren kann man nur mit MediKits oder wenn man in eine Schild-Bubble eines Gegners tritt. Das führt dazu, dass es Saves macht, die vor schweren Gegnern sind und in denen man halbtot ist und keine Ammo hat.
Aynway, bin bald fertig damit und dann geht es mit Halo 2, 3 und Reach weiter. Halo 4 ist auch enthalten, aber den Scheiss erspare ich mir. Sieht auf den ersten Block wie eines der schönsten Halo aus, mit einer superschicken Alien-Architektur, aber das ist nicht mehr von Bungie, sondern bereits von 343 gemacht worden und es spielt sich dementsprechend.