Was zockt ihr gerade?

Vor längerer Zeit hatte ich Remnant2 angefangen zu spielen, und hatte gut ein Drittel des Spieles geschafft.
Hatte es dann aber ruhen lassen, und leider in dieser Zeit, aus mir unbegreiflichen Gründen, meine Savegame gelöscht.
Derzeit bin ich also dabei, Remnant2 noch mal ganz von Anfang zu zocken.
Das Spiel finde ich sehr fesselnd, und macht echt viel Spaß, und vor allem, man hat im Spiel echt viel zu tun, Rätsel zu lösen, und Gegner zu bekämpfen.
Man taucht ab, in dichte Wälder, ausgebrannte Städte, hoch-technische Einrichtungen, surrealistische Ruinen, und vieles mehr.
Und was hinzu kommt, man ist mit dem Spiel nicht gleich nach 8 Stunden durch, sondern braucht schon sehr viel mehr Stunden, bis man es durchgespielt hat.
Die offizielle Angabe spricht von 30 Stunden, aber meine Erfahrung bisher sagt mir, werde ich dafür ein paar Wochen benötigen.

Vier Bilder dazu:

47822434nb.jpg


47822435nd.jpg


47822436su.jpg


47822437mo.jpg
 
Immer noch Palworld :D Gestern hatte ich zwar einen Koller und mich nach einer Abwechslung umgesehen, dazu meine Steam-Bibliothek und den Store durchforstet, aber nichts von dem machte mich an, je neuer, desto weniger. Z.B. habe ich wahrscheinlich kein Viertel von The Village oder Cyberpunk gezockt und Kena auch noch nicht fertig.
Am Ende habe ich die Mass Effect Trilogie installiert, aus einer Zeit, als die Kirche im Gaming noch im Dorf war. Dieses Game ist das einzige, das ich jemals von EA gekauft habe und wahrscheinlich werde. Habe mit Teil 2 angefangen, mit einem importierten Charakter aus Teil 1, einer Technikerin.
Das Game fühlt sich konsolig an, aber die wussten damals noch, wie man ein Game inszeniert. Und es hat eine effektive Grafik, die tadellos auf 4K läuft und mit Reshade noch besser aussieht. Wobei sie die Gesichter, die Haut und die Haare in allen drei Teilen hätte remastern müssen, das ist nicht gut gealtert. Wobei ich bisher noch nicht die Upscale- und Quality of Life-Mods installiert habe, das kommt noch.
Anyway, nach der ersten Mission habe ich allerdings eine Pause gemacht und dann den Rest des Abends trotzdem in Palworld verbracht. Es soll übrigens am 27. Juni ein riesiges Content-Update dafür kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell gerade Palworld, Fallout London und Days Gone. Wobei ich bei allen nicht völlig bei der Sache bin.

Palworld: Eigentlich müsste das Game längst ausgezockt sein, nachdem ich die 1500 Stunden überschritten habe. Stehe kurz vor Max-Level und nur die extremsten Gegner sind noch eine Herausforderung, aber ich habe immer noch nicht alle Pals gezüchtet, die ich wollte. Und das Züchten hat einfach ein Problem, die Palbox ist zu klein, man muss aber haufenweise Pals als Elternteile horten und 5000 neue Pals züchten, die man ständig kondensieren muss, was eine Arbeit ist, die nicht weniger Hirnschmalz braucht, als das, was ich am Tag mache. Es ist geistig anstrengend und fühlt sich nicht wie zocken an, sondern wie Datenanalyse.
Steam sagt mir, dass ich Palworld 90 Stunden in den letzten zwei Wochen gezockt habe, das bedeutet grundsätzlich, dass ich zwei Arbeitswochen pro Woche mache. Gefühlt verbringe ich die meiste Zeit davon im Kondensator und mit der Zucht, ich vermisse richtiges Zocken.

Was mich dazu geführt hat, wieder Days Gone zu installieren, ein schönes Game. Soweit ich weiss, gab es aus der PS technische Probleme beim Release, aber heute ist es eines der optimiertesten Games: Sieht besser aus als Palworld, hat ein besseres LOD und läuft und läuft mit glatten 60 FPS. Die haben einfach die Technik besser im Griff als Palworld, wo ständig Architekturteile in einem Abstand von 50 Metern und Lichtquellen in einem von 10 Metern einpoppen und die Bäume im LOD flackern. Zwischendurch gibt es die traumhaften Momente, wenn bei Sonnenaufgang das Licht durch die satten Wälder scheint und es auf dem nassen Boden glitzert.
So gut die Technik und das Gameplay überwiegend sind, es hat einfach Zeug drin, das von vorgestern ist: Wenn man in Missionen zu weit weg läuft, was nicht besonders weit ist in manchen Fällen, kommt eine Meldung, man müsse ins Missionsgebiet zurück. Wenn man nicht gehorcht, wird einfach das Spiel neu geladen. Und gefühlte drei Stunden pro Durchgang muss ich Leuten nachlaufen, und zwar gaaaaanz laaaangsam, während alle Waffen geblockt sind und auf jeder Interaktionsmöglichkeit ein rotes Icon ist. Beides fühlt sich an wie Gängelei und vor allem das Nachlaufen macht mich ganz kribbelig und tut meinem Karma nicht gut.

Fallout London starte ich sporadisch auf, aber auch das Gameplay ist von vorgestern, aber ohne die Mods, die mir das Hauptspiel erträglich machten. Scheinbar funktioniert der Community Mod-Manager (noch) nicht mit Fallout London und mich kotzt Vortex an, was dazu führt, dass ich Mods im plugins.txt von Hand eintrage. Und dann müsste ich noch herausfinden, wie man das CK für GOG zum Laufen bringt, das man da nicht einfach wie auf Steam installieren kann.
Möglicherweise wäre es zielführender, Fallout 4 und das CK auf Steam zu installieren, mein 200 GB Backup darüber zu bügeln und dann die spezielle ESM (CK crasht sonst wegen zu vieler Referenzen) von Fallout London zu installieren, nur um das CK ohne Hacks bedienen zu können. Ich habe bereits gescriptete Mods von mir installiert, die aber ein Problem haben, nur kann ich die Scripte bisher nicht ändern und neu kompilieren.
Dabei müsste ich zuerst mal das HUD und das neue Favoritenmenü auswechseln, das ebenfalls von vorgestern ist. Dieses komische Menu in Rad-Form ist ätzend. Eine Gruppe greift mich an und ich muss zurückweichen während ich auf sie schiesse und da ich am Anfang noch kaum Ammo habe, muss ich Waffen auswechseln in diesem fummeligen Menu, aber die Zeit stoppt dazwischen nicht. Und auch die ganzen Bewegungsabläufe und anders Zeug, das ich so gut getweakt hatte, wie es geht, ist einfach Vanilla: Man dreht sich wie eine Türe im Scharnier. Das ist so ätzend, dass ich anschliessend lieber in Palworld züchten gehe.

Fazit: Alle aktuellen Games machen mich nicht besonders glücklich. Ich hoffe nur, dass nächstens etwas herauskommt, das mich wieder zum Gamer macht, wie etwa das neue DOOM.
 
Fazit: Alle aktuellen Games machen mich nicht besonders glücklich. Ich hoffe nur, dass nächstens etwas herauskommt, das mich wieder zum Gamer macht, wie etwa das neue DOOM.
Na dann Spiel doch DOOM! :D tue ich auch zur Zeit.

Gibt ja jetzt auf Konsole und PC DOOM I&II mit neuen add-ons und Mod Support daher suchte ich auch gerade wieder die alten DOOMS.

Die sind immernoch deutlich spaßiger als DOOM 2016 und Eternal.

ccab34c8-67f1-4a09-8472-5a8979826a7d.png
abb1b8dc-e79a-43ef-889f-4a49f44ca62c.png
92af6f3a-116f-4294-affa-e7a4f89a2ba4.png
 
Die sind immernoch deutlich spaßiger als DOOM 2016 und Eternal.
Ich habe die alten DOOM nie gespielt, aber 2016 war ein solides Game und DOOM: Eternal ein Kracher. Ehrlich gesagt, sind mir die alten DOOM zu alt, obwohl ich durchaus weiss, wie wichtig die in der Gaming-Geschichte sind, während gute neue Single-Player-Shooter praktisch nicht mehr herauskommen, auch nicht als Beigemüse zu einem MP-Shooter wie Call of Duty, dessen Kampagnen früher toll waren.
Habe letzthin Boltgun gespielt, das sowas wie ein recht beliebtes und modernes DOOM-Game mit Pixel-Grafik ist, aber ich fand es ziemlich langweilig, so ohne Plan durch Level zu flitzen und alles vor mir abzuknallen, ich brauche irgendwie einen minimalen Background und ein Ziel.

Wie wünschte ich mir übrigens, dass diese Geldsäcke von M$ endlich ihre Pflicht erfüllen und eine Gears of War-Trilogie für PC releasen könnten! Gears of War 1 haben sie ja gebracht, aber wieso nicht die noch besseren und EPISCHEN Klassiker 2 und 3? Selbst für Judgement würde ich bezahlen. Unfassbar.
Normalerweise zeigen ja Remaster, wie künstlerisch und moralisch bankrott Firmen sind. Sind völlig unfähig, neue Games zu machen, weil sie alle Profis durch verwöhnte iPad-Kinder (they/them) mit grünen Haaren und Nasenringen ersetzt haben, remastern aber alte mit neuen Bugs, mit einer Warnung, dass die Firma nicht mehr mit der politischen Aussage des Originals konform geht, und geben dem überteuerten Produkt dabei die übliche Behandlung für die moderne Audienz, die scheinbar weibliche Schönheit als nicht politisch korrekt empfindet. (Mir ist es eigentlich völlig egal, wie die Leute aussehen, die meine Games machen, solange sie nur ihren Job richtig machen. Tun sie aber nicht.)
Einigermassen funktionelle Remaster von GoW 2 und 3 wären immer noch die besten Third-Person-Shooter dieses Jahrtausends und sie müssten dabei noch nicht mal viele weibliche Attribute abschneiden und Kinnladen männlicher machen. Genau weil The Coalition zu 1000 % unfähig ist, die Marke zu verwalten und sinnvoll weiterzuführen, genauso wie 343 die Marke Halo, ist selbst ein halbgares Remaster viel besser als NIX.

Ich besitze noch zwei Xbox 360 und eine Schublade voller Games dazu, manchmal bin ich wirklich versucht, die reparieren zu lassen, nur schon, weil mich Gow 2 und 3 eine Zeit lang beschäftigen und begeistern könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Days Gone, war sehr schön. Hatte zwar ein paar kleinere nervige Stellen, aber das perfekte Spiel, gibts nun mal nicht.

Hatte eine Zeit 7 Day to die gespielt. Erst noch in Early Acces und dann ein Neustart mit der v1.0 Version. Man war gzwungen neu zu starten, da die v1.0 keine alten Saves anerkannte. Mir tat es nicht so weh, da ich eh neu anfangen wollte. Aber Spieler, die schon riesige Anlagen gebaut hatten, haben das sicher nicht so toll gefunden.

Zur Zeit, spiele ich Titan Quest. Bis zum Kampf mit den Titanen, war alles recht einfach. Da hatte ich aber keine Spur von Chance. Ich hatte der Naturpfad mit Begleiter gewählt und bis da einen noch nicht so starken Feuerzauber. Meine Begleiter waren in Sekunden verbrutzelt und ich stand da ohne Hemd. Zum Glück, konnte man Fertigkeiten gegen Gold zurück setzen. Habe mein ganzes Gold ausgegeben und voll auf Feuer gesetzt. Damit, war ich in 3 Minuten fertig. Für Hades als Endgegner, habe ich dann auch nicht länger gebraucht. Auf normal, ist das Spiel recht einfach. Episch, wird erst freigeschaltet, wenn du einmal durch bist und mit den gleichen Char eine 2. Runde drehen willst. Ein neuer Char, startet dann dummerweise wieder auf normal.

Dann hatte ich noch...
....Vampyr angefangen und nach wohl der Hälfte aufgehört, da ich aufs Verecken immer an einem Gegner gescheitet bin, der mit Feuerwerfer und immer neuen Begleitern kämpft. Da es keine Speicherfunkion gibt, sind ab Runde 3 alle guten Tränke verbraucht. Und ohne, hat man eh keine Chance,
Vielleicht versuche ich es nochmal auf leicht.

...Resident Evil Village angefangen und sehr schnell aufgehört. Zu der Stelle, wo ich keine Lust mehr hatte, hat jemand als Lösungstipp geschrieben: Nach dem 8. Tod, weiss man dann wo man wie langkommt. Was ist das für ein Furz an Spiel? Alle anderen Teile der Serie, war auch nicht leicht aber gut machbar, ohne so einen Frust.

...Assassine Creed Black Flag, gefiel mir, bis auf ein paar nervige Stellen auch sehr gut.

...Da kaufe ich mir neue tolle Spiele und spiel noch mal 100 Stunden Skyrim. War auch schnell wieder auf Schwierigkeitsgrad Legendär. Habe die Hauptquest bis jetzt nicht mal halb durch.
 
D2 - zusammen mit den "Legacy"-Bots ist das teilweise ganz nett. Allerdings bin ich mit meinen "HauptCharakter" eher so auf der (gefühlt) Holzklasse unterwegs. Das nervt. Wahrscheinlichkeit ist natürlich spannend - nur - was z.B. nervt ist - wenn man merkt, dass die Zufallssituationen ein wenig verbuggt, oder vom Design her eher schlecht oder fragwürdig gemacht sind. Das Balancing in diesem Zusammenhang ist extrem schwierig, ist mir auch klar. Nur findest du oft mit y, was du mit x gesucht hattest. Die verbesserten Waffen, die wo DU das Original hast sollten nicht andere aus der Lotterie gewinnen*. Oder irgendwie finden die Amazonen oft gute Assa-Waffen, die Zauberinnen oft gute Amazonen-Speere oder gute (giftige) Schrumpfköppe für die Totenbeschwörer, die Paladine finden oft tolle Zauberinnen-Waffen usw - wo man sich fragen muss, wieso können das nicht die passenden Charaktere finden.

*das kann man oft bei der Lotterie erleben: das was man schon hat, in verbesserter Version bekommen. In Akt3 ist es auch nicht ganz klar, warum man bei der Ring-Belohnung einen Lvl-13 Ring bekommt. Man ist selber normalerweise über Lvl 20 und sollte man auch sein, um Duriel zu begegnen. Ich hatte den zwar auch schon mit einer Lvl17-Amazone flachgelegt, aber da braucht man auch ein wenig Glück, oder MaxBlock, oder wie auch immer
Gut, Erfahrung hilft natürlich auch - hat man davon noch nicht soviel..
 
...Resident Evil Village angefangen und sehr schnell aufgehört. Zu der Stelle, wo ich keine Lust mehr hatte, hat jemand als Lösungstipp geschrieben: Nach dem 8. Tod, weiss man dann wo man wie langkommt. Was ist das für ein Furz an Spiel? Alle anderen Teile der Serie, war auch nicht leicht aber gut machbar, ohne so einen Frust.
Genau, ich musste ebenfalls mehr als einmal Googeln, um auf der Geisterbahn weiterzukommen. Wäre beim nächsten Durchgang kein Thema mehr, aber das Spiel gammelte nach zwei Stunden im Schloss und einer weiteren Google-Suche, wie ich weiter komme, auf meiner Festplatte vor sich hin, bis ich es deinstallierte, um Platz für andere Games zu schaffen. Hübsches Game, aber ich bin nicht kompatibel dazu. Diese gescripteten "Renne weg"-Sequenzen machte Tomb Raider besser, aber generell schmälert solches Zeug den Wiederspielwert von Spielen, weil man immer wieder durch dieselbe hohle Gasse muss. Was auch für Days Gone gilt: Wenn ich an das Game denke, das ich nächstens spielen möchte, kommen mir immer wieder die drei Stunden in den Sinn, in denen ich gaaaaanz laaaangsam einer Nase nachlaufen muss, und dann installiere ich möglicherweise ein anderes.
Wenn ich da Playtester gewesen wäre, hätte ich denen die Hölle heiss gemacht dafür. Dabei kann ich mich erinnern, dass es mich schon jedes Mal kribbelig machte, wenn in Gears of War 1 ein Funkspruch hereinkam, der mich nur zwanzig Sekunden lang wehrlos und langsam machte. Und ich habe es auch dann noch gehasst, als man es im zweiten Teil oder so abbrechen konnte. Es ist Gängelei und darauf reagiere ich allergisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was auch für Days Gone gilt: Wenn ich an das Game denke, das ich nächstens spielen möchte, kommen mir immer wieder die drei Stunden in den Sinn, in denen ich gaaaaanz laaaangsam einer Nase nachlaufen muss, und dann installiere ich möglicherweise ein anderes.
Kann ich mich komischerweise nicht dran erinnern. Ich fand nervig, dass man bei Verfolgungen, grundsätzlich mit dem Motorrad verkehrtrum stand. Ehe man gewendet hatte, war die Person mittlerweile verschwunden. Also, beim 2. Versuch andersrum parken :rolleyes:.
 
Ich spiele auch gerade Suchen: bestimmte Pdfs auf der Festplatte finden. Beim letzten mal als ich die sah, dachte ich noch, ach hier sind die untergebracht, ist noch nicht so lange her. Im Moment habe ich aber echt keinen Clue..

Ein wenig versuche ich mich mit YT-Videos abzulenken

Damals hatte man ja auch nicht alle Spiele, nur ein paar - aber die waren dann auch wirklich nicht schlecht, Gunship, Stuntcar Racer, Pirates, oder von mir aus auch Tetris oder Asteroids auf dem Atari ST waren alle ziemlich gut. Dungeon Master von FTL war auch toll.

Wobei damals richtige RPG-Freuden, bzw. Inspiration von Fantasy Büchern ausging. Der Hexer hat ja auch einen gewissen Mehrwert wegen der Buchvorlage.
Bestimme Diablo2 Charaktere haben mittlerweile auch Mehrwert wegen vieler Experimente und Eigengeschichten im Offline-Bereich. Da geht das mit der Lotterie ein wenig besser, weil man die dann wiederholen kann. Man braucht üblicherweise 5-10 Runden mit MaxGold um was Vernünftiges zu bekommen. Oder eben mit gecheateten aber absturzfreudigen Wundercharakteren losziehen, und das Zeug über einen zweiten Computer tauschen.

Unterm Strich spiele ich dann aber doch lieber Online, gut, dass das überhaupt noch geht, Online-Erfahrungen habe ich ja nun auch einige und als ich mit einer Melee-Sorc angefangen hatte, konnte meine Jägerin-Begleitung fast 2K Schaden machen bei so Lvl 33.
Ich verstehe bis heute nicht, wie ich das geschafft hatte - hatte damals aber auch eine ganze Party mit wirklich coolen Sachen im Gepäck, totaler guter Spielspaß - und dann war plötzlich Ladder-Reset. (ich hatte das erste Online-Spiel 8 Wochen vorm Ladder Reset angefangen)

Skyrim und Oblivion kommen unterm Strich auch sehr gut weg - qualitativ gute Mod-Momente wie in Oblivion gibt es in Skyrim leider nicht. - allenfalls für Foto-Sessions - ich hatte beim Herumsuchen auf der Festplatte auch ein paar Screenshots aus dem Screenshot-Thread gespeichert, die wirklich gut sind.
Muss ich mal bei Gelegenheit hochladen, sind halt nicht meine - aber eben sehr schön.
Könnte ihr selber aber auch machen: einfach den Screenshot-Thread von Anfang an (ab Seite 1) durchgehen. Kann durchaus Spaß machen, wirklich, und wenn man eine kleine Favoriten-Bildersammlung hat, ist das auch nicht verkehrt.
 
Kann ich mich komischerweise nicht dran erinnern. Ich fand nervig, dass man bei Verfolgungen, grundsätzlich mit dem Motorrad verkehrtrum stand. Ehe man gewendet hatte, war die Person mittlerweile verschwunden. Also, beim 2. Versuch andersrum parken :rolleyes:.
Du hast es nur verdrängt, weil es so übel ist :)
Das Bike bleibt doch so, wie du es stehen gelassen hast. Natürlich hilft es auch in diesem Spiel, wenn man die Missionen besser kennt.

Gestern hatte ich einen gewaltigen Koller in Palworld, nachdem ich gemerkt hatte, dass ich nur noch Pals kondensiere und auf Inkubatoren klicke, statt richtig zu zocken. Dann Days Gone gestartet und eine erste Mission gemacht, um Medikamente für Boozer zu holen, das arme Schwein. Okay, auch um an die Injektoren zu kommen, mit denen man sich aufpeppen kann. Kein Wunder, nehme ich meistens die Stamina-Spritze, weil man in diesem Game so startet, dass einem die Puste ausgeht, wenn Zombies einem nachrennen. Ich zocke es auf Survival 2, da bedeutet sowieso fast jeder Grabscher von einem Zombie den Exit. Und auch in diesem Spiel spielt es kaum eine Rolle, ob man den zweithärtesten oder härtesten Schwierigkeitsgrad spielt. Man darf sich sowieso nicht angrabschen lassen.
Anyway, irgendwie war auch Days Gone nicht das Spiel, das ich gerade haben musste, habe dann aus lauter Ratlosigkeit The Office auf Netflix gezockt.
 
Wird langsam wieder Zeit für einen Überraschungshit wie Palworld, am liebsten hätte ich was, das mehr wie ein Spiel für Erwachsene aussieht und bessere Shooter-Mechaniken mit weniger Grind vereint. Sowas wie ein modbares Fantasy-RPG-Open-World-DOOM würde mir vorschweben, gemischt mit Elementen von Fallout und Palworld, mit einer leichten Prise Stellar Blade und The First Descendant, in dem man auf der zerstörten Erde, auf dem Mars und in der Hölle Siedlungen bauen und Kreaturen der Hölle als Reittiere züchten könnte. Und der Teufel persönlich würde mich jeweils rufen, wenn eine Siedlung meine Hilfe braucht, und während ich das tue, kann ich im Radio "Hellhammer" Motörhead, Slayer und Venom hören.

Anyway, Fallout London und Days Gone sind versandet. Ich habe sie noch installiert, weil mir gerade kein anderes Game einfällt, das den Speicherplatz brauchen könnte, und spiele bis auf Weiteres Palworld weiter. Black Myth: Wukong würde wahrscheinlich auf meinem PC nicht laufen und ausserdem habe ich moralische Bedenken, ein Spiel zu kaufen, das aus einem Land kommt, wo die Regierung Leute züchtet und dann für Organe ausschlachtet, wie ich mit den Pals in Palworld. Okay, scheinbar ist es ja Gesetz, dass Firmen über 50 Leute einen Partei-Typen anstellen muss, deshalb hat jede Firma eine Verbindung zu der sogenannten "kommunistischen" Partei.

In Palworld bin ich wieder seit ein oder zwei Monaten In-Game auf Max-Level und habe gerade den Plan, alle meine vorhandenen Siedlungen besser auf Ertrag von strunzdummen Pals zu optimieren und dabei fertig zu dekorieren. Eigentlich brauche ich nichts mehr, ich habe so viel Erz und andere Ressourcen, dass ich aufhören könnte, zu produzieren. Perfekt funktionierende und gleichzeitig hübsch aussehende Siedlungen sind allerdings auch zum Selbstzweck interessant. Ich mag es zu bauen, selbst mit einem so rudimentär funktionierenden System wie in Palworld.

Vor allem möchte ich herausfinden, wie ich Werkbänke und andere Interaktionsmöglichkeiten bauen kann, die auch tatsächlich von Pals erreicht werden können. Wenn man einen Pal mit Medizin-Kenntnissen in der Siedlung hat, sollte der selbstständig craften, wenn man ein Item in der Queue der Medizinstation hat. Tun sie aber oft nicht, weil sie es nicht erreichen können. Im Prinzip hat fast jede Werkbank in meinem Game ein Label "Cannot be reached by Pals" darauf und das, obwohl es absolut ausreichend Platz hat, dass sie dahin kommen. Aber was erwartet man, wenn manche Pals kaum die Treppen benutzen können, obwohl man sie bewusst breit gemacht hat.
Das bedeutet nicht immer, dass diese nicht bedient werden, dann powern die Pals halt den Generator aus einem anderen Raum. Ich habe den Verdacht, dass das Label generell angezeigt wird, wenn man eine Siedlung auf Pfeilern über Boden baut. Was man tut, damit das Gras nicht clippt und damit man einen glatten Boden zum Bauen hat.

Anyway, eigentlich habe ich noch zwei Turok-Remaster, die auf mich warten, vielleicht gebe ich denen mal eine Chance.
 

Wenn man beinahe 20 Jahre mit RNGs in Games hinter sich hat, muss man sich schon fragen, was jetzt RNG ist, was ein verbuggter RNG, und was gerade nicht nach RNG aussieht (z.B. Lotterie-abhängige Ingame-Funde, funktioniert teilweise ganz gut - nur gibt es genug Alternativen in dem Spiel, da sollte man nicht überrascht sein, wenn jetzt nicht das gesuchte x nicht auftaucht, aber eine gute (oder weniger gute) andere Variante von x). Taschenrechnerzufallsberechnungen sind auch nicht wirklich gut. Allerdings habe ich ein Java-Programm fürs Handy, wo die Zufallszahlen ganz gut sind - die Nutze ich dann für einfache Rechenübungen.
Im Moment häufen sich Wiederholungen, die kann man schon Akkumulation nennen, wenn man 20 x hintereinander die selben Setitems findet. Prinzipiell nicht die selben, wie im letzen Run, das ist schon mal gut.
Grundsätzlich mit >500 MF herumrennen müssen, ist doch auch irgendwie Panne.
Früher hatten die Leute noch viel getauscht, und kaufen kann man die Items sogar auch, was die ständige Werbung verspricht, und was sehr gut funktionieren soll.
Würde jetzt aber nicht sagen, dass das noch das selbe Game ist. Individuelles Profil ist ja gerade der Witz an dem Spiel. Aber richtig gut gewordene Chars für Offline speichern kann man auch nicht.
Charakterguides können sehr gut sein, setzen aber oft ein festes Setup voraus, oder legen es nahe - was den eigentlichen Spielwitz ebenfalls ziemlich unterläuft.

In Planspielen war ich eigentlich auch immer ganz gut. Grundsätzlich profitieren solche Dinger auch von ordentlich Hausaufgaben gemacht - aber gute Ansätze gab es auch schon, bzw. gleich auf dem C64 oder den 68000ern - wo man sich auch fragen kann, ob man nicht auch von seiner Gaming-Erfahrung profitiert.
Tatsächlich macht Statistik-Programmieren ja auch Spaß - sofern man weiß, wie es geht. Es gibt auch Python-Cracks, die können tolle Datensätze haben, aber ohne gutes Statistik-KnowHow und mit fehlender wissenschaftlichen Erfahrung können sie sich ein Ei drauf pellen was Kritik angeht - und man fragt sich eher, ist das jetzt nur Prostitution (war ich gut) oder Narzissmus (ich bin sehr gut) -
jedenfalls in der Wissenschaft selber gibt es auch viel Material für die Tonne.

Es gibt durchaus auch Vorbilder in den angesprochenen Bereichen, was letztlich ja in gewisser Weise weiterhilft
 
Spiele gerade "Calisto Protocoll", weil ich es von Epic umsonst bekommen habe und muss sagen, dass mir das Spiel sehr viel Spaß macht. Erinnert mich teilweise von der Atmosphäre and Metro, auch wenn das gameplay total anders ist. Also für die, die eine düstere Atmosphäre so wie ich lieben und gerne ein paar "Fleichbeutel" und "Mutanten" zerdeppern, denen sei dieses Spiel ans Herz gelegt. Von der Story her sollte man keinen Tiefgang erwarten, aber die Action, Gameplay, Grafik und die Atmosphäre sind klasse. Spiele noch aber ich habe dem Spiel auf Epic 5 Sterne gegeben, weil ich eigentlich nichts vermisse. Es ist ein gradliniger Shooter und daher sehr schlauchig, aber für mich ist das ok so.

Das einzige was mich an dem Spiel sehr stört ist, dass es mir zulange dauert, bis der Protagonist aus den jeweiligen Animationen befreit ist und man die Kontrolle wieder bekommt, ansonsten sind die Animationen top! Außerdem hat mich seine langsame Geh- und Laufgeschwindigkeit am Anfang sehr gestört, aber inzwischen habe ich mich dran gewöhnt!

Genaugenommen habe ich mir in Kampfsituationen gewünscht, dass das Spiel dem Charakter situativ bedingt eine höhere Geschwindigkeit gegeben hätte, was in meinen Augen sehr Immersiv, weil realistisch gewesen wäre, aber auch dann joggt er wie immer durch die Gegend. Wenn er schwer verwundet ist, dann sieht man ihm das an, weil er sich auch entsprechend bewegt, was mir wiederum sehr gut gefällt und es behindert gleichzeitig den Spielfluss nicht.

Also aus meiner Sicht ein super game, wenn man das Horror-Genre mag!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Sonneundso
Ich bereite mich gerade in Fallout 76 auf das Milepost Zero Update am Dienstag vor, das das legendäre Crafting-System fundamental umkrempeln wird. Ansonsten spiele ich immer mal wieder ein paar Maps in Path of Exile. Da meine Schwester meinte, dass Star Wars Outlaws doch ganz spassig ist und ich nächste Woche spontan Urlaub hab, dachte ich ich schau da auch mal rein. Leider gibt es das Spiel aber nur bei Ubisoft direkt und nicht auf Steam & Co ... ich glaub ich verzichte deshalb vorerst einmal darauf.
 
Space Marines 2, näher werde ich wohl einem Game mit Gears of War Vibe nicht mehr kommen. Sieht hübsch und blutig aus, läuft auch auf meiner GTX 1080 anständig.
 
Ich habe von Medieval Dynasty vor einigen Tagen einen Ausflug gemacht zu "The Division", was ich eigentlich erst mit Bauchschmerzen (weil auf Multiplayer bzw. Co-Op ausgelegt und ich das meide wie der Vampir das Licht) begonnen hatte, aber dann sehr positiv überrascht war. Doch jetzt im End Game wird es mir etwas zu stressig und ich brauche eine Ablenkung von der Ablenkung und hatte mir im Sale "V Rising" gekauft, was ich dieses Wochenende begonnen hatte. Ein sehr nettes "Vampir-Crafing-Survial-Game" mit schönen Ideen und netter Grafik. Die isometrische Ansicht hat mich twas nostalgisch werden lassen, da frühe RPGs fast alle in dieser Ansicht waren. Ich bin gespannt was noch kommt und auch wie das Ende von The Division wird.
 
Immerhin schon bald 20 Stunden Ratchett und Clank. Ich hatte zwar ein paar Crashes, aber sonst ist es sowas wie ein gutes altes Spiel, mit sauberer Grafik und Optimierung, abwechslungsreichen Locations und fantasievollen Mechaniken und Charakteren. Ich glaube zwar nicht, dass es einen grossartigen Wiederspielwert hat, aber man kann es wohl doch einmal pro Jahr wieder installieren.