Was zockt ihr gerade?

Noch ein paar letzte Bilder von "Tomb Raider 2013" bevor ich auf dem Retro-PC nochmals "Alien Isolation" zocke. ;)

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Quäle mich gerade so ein bisschen durch Final Fantasy Type-0 und es ist fürchterlich anstrengend. Die missionsstruktur funktioniert für mich sehr gut, aber alles an den Charakteren geht mir so hart auf den Sack, zumindest bei den meisten. Die synchronarbeit ist komplett für den Arsch, die Charaktere machen kaum Sinn, und alles wirkt so lächerlich, dass selbst ein Sora aus Kingdom Hearts der smarteste Charakter in der Gruppe wäre.

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Wie weit bist du denn in Type-0? Das braucht nämlich tatsächlich eine ganze Weile, eh es anzieht - aber es ist dann tatsächlich kein wirklich schlechtes Spiel. Die ersten 10, 15 Stunden sind aber tatsächlich... anstrengend.

Ich selbst schlag mich gerade durch 2 Games, je nach Lust, freier Zeit und Laune... Skyrims Anniversary Edition, einfach wegen eben dessen neuen Anniversary-Content und weil ich Nexus Collections mal ausprobieren wollte, außerdem Final Fantasy VII Remake - bei dem mir aber tatsächlich so im letzten Drittel etwas die Motivation flöten ging (und ich weiß nicht mal, warum eigentlich). Auf der direkten ToDo-Liste danach steht auf jeden Fall Kena - Bridge of Spirits (da hab ich nur auf das große Update gewartet) und Deadly Premonition 2, The Good Life und Scarlett Nexus fertig spielen - die ich allesamt wegen Final Fantasy VIIR unterbrochen hatte. Leider ist mit dem Release von The Legend of Heroes: Trails from Zero, der Judgment-Collection (PC) und den kommenden Releases von der RE:Village-Erweiterung, von Crisis Core –Final Fantasy VII– Reunion und von Persona 5 (PC) auch die Zukunft schon bis in weite Ferne ausgebucht. Ich könnte wirklich mal ein Jahr gebrauchen, in dem einfach gar kein Spiel veröffentlicht wird, dass ich interessant finde. Starfield können sie wegen mir ruhig noch mal verschieben und die CP2077-Erweiterung kann meinetwegen auch erst 2024 erscheinen :D
 
Wie weit bist du denn in Type-0? Das braucht nämlich tatsächlich eine ganze Weile, eh es anzieht - aber es ist dann tatsächlich kein wirklich schlechtes Spiel. Die ersten 10, 15 Stunden sind aber tatsächlich... anstrengend.
Bin in Kapitel IV wo

Die Klasse aus der Hauptstadt Milities geflohen ist und Machina darüber sprach, dass Klasse 0 seinen Bruder gekillt hat.

Was an sich schon eine sehr fragliche Schlussfolgerung von ihm ist, die er nur hat weil er die Aussage eines Erwachsenen nicht hinterfragt. Sein Bruder war an einer militärakademie. Da ist Tod nicht so unerwartet. Der fragt ja nicht mal, warum ausgerechnet der Bruder gewählt wurde. Aber vielleicht ist die Erinnerung dazu auch gar nicht mehr verfügbar. Wobei ich natürlich als Ace schon erinnerungssequenzen auf der Bank im Hinterhof der Akademie dazu hatte.
Ich will das Spiel wirklich lieben! Meine Ansprüche sind auch gar nicht mal so hoch. Mein zweitliebstes Final Fantasy ist 15! Und ich bin tatsächlich ziemlich fasziniert von der Fabula Nova Crystallis. Aber wenn ich Cinque z.b noch Mal sprechen höre, eskaliere ich.

Macht es eigentlich sind die gesamte Gruppe gleichmäßig zu leveln oder sollte ich mir drei Leute suchen und mich auf sie fokussieren? Das wären dann King, Ace, und Deuce.
 
Nein, du musst nicht alle gleichmäßig leveln, du solltest aber wenigstens 6 Charaktere haben, die "tauglich" für den jeweils aktuellen Content sind, idealerweise einigermaßen ausgeglichen, was die Klasse angeht. Alternativ hast du aber auch eigentlich fast immer die Möglichkeit noch nachzugrinden. Alle 13 (?) Charaktere hab ich damals auch nicht hochgezogen - und vermutlich hätte sich das auch so gezogen, dass ich das Spiel einfach beiseite gelegt hätte. Wichtiger ist hier tatsächlich der Sidecontent und auf einigermaßen passende Ausrüstung zu achten, dann solltest du gut durchkommen.

Was das Writing der Charaktere angeht... ich glaube, die Tatsache, dass es mit den beiden Novels und dem mobile Game, dass in der westlichen Welt kaum jemand damals gespielt haben dürfte, viel "drumherum"-Lore gibt, wirkt sich hier durchaus aus. Final Fantasy XV hat ja quasi da ein ähnliches Problem - nur das da der "drumherum"-Content noch dazu größtenteils eingestampft wurde. Und dazu kommt bei Type-0 eben auch, dass "der Konflikt" im Mittelpunkt steht, nicht in erster Linie die Charaktere von Class Zero. "Kleinere" Lücken wirst du also bei deren Persönlichkeitszeichnung recht oft vorfinden, besonders was die "Offscreen"-Ereignisse rund um die Charaktere angeht. Machinas Beziehung zu Izana und die aus diesem Ereignis enstehende "Kluft" zwischen ihm und Class Zero sind allerdings ein ziemlich wichtiges Storyelement und werden auch so behandelt - und somit ergeben dann am Ende tatsächlich die meisten Dinge noch Sinn. Eine wirklich besondere Tiefe oder Rationalität brauchst du aber tatsächlich von keinem "deiner" Charaktere erwarten - dazu ist, ähnlich wie beispielsweise bei Final Fantasy XII auch, der erzählerische Fokus eher auf das "große Ganze" gerichtet.
 
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Nein, du musst nicht alle gleichmäßig leveln, du solltest aber wenigstens 6 Charaktere haben, die "tauglich" für den jeweils aktuellen Content sind, idealerweise einigermaßen ausgeglichen, was die Klasse angeht. Alternativ hast du aber auch eigentlich fast immer die Möglichkeit noch nachzugrinden. Alle 13 (?) Charaktere hab ich damals auch nicht hochgezogen - und vermutlich hätte sich das auch so gezogen, dass ich das Spiel einfach beiseite gelegt hätte. Wichtiger ist hier tatsächlich der Sidecontent und auf einigermaßen passende Ausrüstung zu achten, dann solltest du gut durchkommen.

Was das Writing der Charaktere angeht... ich glaube, die Tatsache, dass es mit den beiden Novels und dem mobile Game, dass in der westlichen Welt kaum jemand damals gespielt haben dürfte, viel "drumherum"-Lore gibt, wirkt sich hier durchaus aus. Final Fantasy XV hat ja quasi da ein ähnliches Problem - nur das da der "drumherum"-Content noch dazu größtenteils eingestampft wurde. Und dazu kommt bei Type-0 eben auch, dass "der Konflikt" im Mittelpunkt steht, nicht in erster Linie die Charaktere von Class Zero. "Kleinere" Lücken wirst du also bei deren Persönlichkeitszeichnung recht oft vorfinden, besonders was die "Offscreen"-Ereignisse rund um die Charaktere angeht. Machinas Beziehung zu Izana und die aus diesem Ereignis enstehende "Kluft" zwischen ihm und Class Zero sind allerdings ein ziemlich wichtiges Storyelement und werden auch so behandelt - und somit ergeben dann am Ende tatsächlich die meisten Dinge noch Sinn. Eine wirklich besondere Tiefe oder Rationalität brauchst du aber tatsächlich von keinem "deiner" Charaktere erwarten - dazu ist, ähnlich wie beispielsweise bei Final Fantasy XII auch, der erzählerische Fokus eher auf das "große Ganze" gerichtet.
Gibt's den Roman denn auch auf deutsch oder Englisch? Ansicht stört mich so ein Multi Media storytelling nicht. Ich mein, ich mag FFXV wirklich sehr:

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Hier noch zwei weitere Videos von mir mitten im Spass in Red Faction: Guerilla. In beiden gibt es zuerst ein wenig Gameplay und eine Zerstörungs-Orgie in einer EDF-Festung.
Beide Festungen sind meine Favoriten. Sackhart und riesig und mein Ziel ist es, eine Festung komplett zu zerstören ohne Tod dazwischen. Das Game macht bei jedem Tod einen Autosave und darin ist gespeichert, was du bereits in der Festung zerstört hast, z.B. ein Wachturm. Und nach jedem Tod respawnt man im nächsten Safehouse, das teilweise nicht gerade in der Nähe liegt. Man kann aber auch einen manuellen Save laden, bevor dem Angriff, was ich tue. Ein Gelände, auf dem ein Wachtturm zerstört ist, ist für mich kaputt, die Mission ist nur erfüllt, wenn das gesamte Gelände in einem Rutsch gemacht ist. Ich halte das spontan wieder so wie damals auf der XBox 360, das Game schreit danach, so gespielt zu werden.
Vor jedem dieser Videos stehen mehr als 30 Versager, manche kurz vor dem Erfolg, manche aber auch nach nur 30 Sekunden. Die eigene Gesundheit ist zart, ich bin meistens in einer Situation, in der ein Versager sofort tödlich ist. Manchmal sieht man vor sich einen Gegner, de man eigentlich erreichen und keulen müsste, aber man steckt irgendwo in der feindlichen Geometrie der Trümmer fest. Während ich das spiele, motort mein Hirn wie in DOOM: Eternal, wo ich auch bereits nach Fluchtwegen scanne, während ich angreife, und ich ständig damit rechnen muss, dass irgendwas schiefgeht. In diesem Fall werfe ich mal eine Granate mehr, damit auch wirklich alle Trümmer weg sind, wenn ich fliehen muss. Das ist ziemlich anstrengend, was wohl auch das unrühmliche Ende der Befreiung der Badlands erklärt, wo ich fünfmal abgekratzt bin oder so.
Auf jeden Fall liebe ich dieses rasante Gameplay, deswegen betrachte ich Red Faction: Guerilla als eines der wichtigsten Games in meiner persönlichen Spielgeschichte, neben DOOM: Eternal, Fallout 3, Mass Effect oder Gears of War.

Das brachte mich dazu zu überlegen, wieso ich Halo: Infinite nach 2,75 Durchgängen Kampagne abgehakt habe, während ich RF: Guerilla wahrscheinlich mehr als fünfzigmal durchgezockt habe und noch mehr drin liegt, vielleicht auch noch 2025 oder 2030. Beide sind in einer offenen Welt, mit Autos und einnehmbaren Festungen und Free-Roaming, bei beiden ist die Story irrelevant, bei beiden kämpfen manchmal Soldaten auf deiner Seite, beide Umgebungen sind gleichförmig, mit repetierten Architektur-Teilen drauf, in beiden Games gibt es nichts zu erkunden und keine epischen Events oder Encounter. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Infinite mindestens zwanzigmal mehr gekostet hat und 100 Mal mehr Mannstunden drin sind, hat, an sich hat 343 die Differenz in den Sand gesetzt, zumindest für meine Begriffe. Wobei wohl nicht nur für meine, nur 10 % aller Spieler haben anscheinend die Kampagne beendet und nur 3 % habe einen Perk voll aufgerüstet oder 50 Schilde geworfen. Das klingt für mich nicht nach begeisterten Spielern.
RF: Guerilla sieht nicht wie ein AAA-Game aus, selbst in der remasterten Version. Ich meine, die meisten Missionen kommen einfach als Radio-Meldung rein und man kann die Sequenzen an den Händen abzählen. Es ist peinlich, wie die Berge am Horizont aufpoppen. Die KI der Siedler nervt und das Game fühlt sich generell roh an.
Wobei die ein recht hübsches UI haben, eine gute Karte und Umgebungen, die meistens ausreichen, einem nicht vom Gameplay abzulenken. Manchmal sieht es sogar gut aus mit den Lichteffekten und dem Staub. Ich betrachte es als eine Art auf einem PC spielbares Monopoly, allerdings mit sehr guten Kontrollen und einem rasanten Run and Gun-Prinzip, sowie einzigartigen Zerstörungsmöglichkeiten. Es kotzt mich an, dass ich nur vier Waffen tragen kann, aber die Waffen liebe ich. Die Marauder-Shogun, die Sprengladungen, der Bogenschweisser, der Hammer. Feinde kurz mit dem Bogenschweisser stunnen, dann mit dem Hammer oder der Shotgun vor, um Energie zu sparen. Das Game klingt fett, auch darin haben sie einen guten Job gemacht.
Generell ist der Kampf in diesem Game zeitlos gut. Infinite spielt sich ein wenig geschmeidiger und hat ein paar Gimmicks mehr, aber RF: Guerilla ist keineswegs so grob veraltet, wie etwa der Kampf in Skyrim, Fallout 3 oder Mass Effect 1.

Befreiung der Badlands:

Befreiung von Oasis:
 
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Legacy of Kain Defiance über einen Emulator auf der Series X. Es macht gleichzeitig sehr viel Spaß und ist mega anstrengend. Wer auch immer die Idee hatte mit festgestellten Kameras, hat einige zünftige Schläge auf die Eichel verdient. Wie oft es schon vorkam dass Raziel oder Kain in Richtung Kamera laufen, und die Übersicht damit komplett flöten geht.
Das Kämpfen ist auch lediglich Mittel zum Zweck und wann immer möglich laufe ich einfach an den Gegnern vorbei.

Die Story, die Dialoge, die Charaktere und die hintergrundgeschichte samt setting sind das, was die gesamte Reihe trägt. Ich will unbedingt ein remaster oder Remake der gesamten Reihe aber das Gameplay ist wirklich eine Krücke. Bis auf das allererste Blood Omen hatte ich mit keinem Spiel im Gameplay wirklich Spaß.
 
Red Faction: Guerilla ist tot, es lebe Red Faction: Guerilla, diesmal auf Wahnsinn. Wobei der Unterschied zwischen Hart und Wahnsinn nicht wirklich gross ist, beide sind unfair hart. Okay, zuerst wollte ich einen Hart-Durchgang machen, um mich aufzuwärmen. In dem Game müssen die Reflexe geübt werden auf jede erdenklich Situation.

Habe die Endmission auf Hart in immerhin nur drei Versuchen geschafft, damals auf der 360 war das wahnsinnig auf Insane, brauchte drei Abende, um das hinzukriegen. Das sind 20 Minuten ohne Checkpoint dazwischen, zuerst möchte man mit dem Panzer so weit kommen, wie möglich, dann einen letzten Druchbruch mit einer oder zwei geklauten Karren, dann ein Abschnitt mit Snipern, die durch Wände schiessen können, dann der Endgegner. Sieht von aussen einfach aus, wie ich gemütlich im Panzer sitze, aber wenn du nicht aufpasst, explodiert der unter deinem Arsch, wo du nicht aus der Karre aussteigen möchtest. Und auch die kleinen Panzer nehmen dir 5 % Integrität, wenn sie dich rammen. Ich weiss jetzt noch, nach ein paar Jährchen Pause, wo die gefährlichen Geschütze und anderen potenziellen Gefahrenzonen sind.

Zeit ist auf den Anfang des dritten und erfolgreichen Versuchs eingestellt:

Skyrim habe ich gestern auch noch ein wenig gezockt, von Weisslauf den Bus nach Ivarstead genommen, lustlos auf den Berg gekraxelt, Schreie geholt. Ich bin da so eingefahren, wie man nur sein kann. Es wäre ja blödsinnig, nicht sofort zwei Schreie zu holen, bzw. zu verbessern, wenn es schon gratis ist.
 
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Wobei der Unterschied zwischen Hart und Wahnsinn nicht wirklich gross ist, beide sind unfair hart.
Er ist grösser, als ich mich erinnere, das ist nur was für Masochisten. Wobei das Game am Anfang so schwer wie in einem Rollenspiel auf Master ist, wenn du auf Level 1 in einen Level 20-Dungeon gehst, es ist total hirnrissig. Nur gibt es in dem Game keine Level 1-Dungeons. Es wird aber mit der Zeit besser, wenn du Panzerungen kriegst und dir bessere Ausrüstung leisten kannst. Die Schwierigkeit wird hauptsächlich dadurch erzeugt, dass du schwächer bist, Gegner sind keine Tanks, und das ist gut so. Aber es führt auch dazu, dass der Unterschied zwischen Leben und Tod klein ist.

Generell kann man sich in diesem Game auf einem zu harten Schwierigkeitsgrad einfach durchsterben, nach jedem Tod gibt es einen Autosave, der alle zerstörten Gebäude speichert. Wenn man allerdings stirbt, gibt es einen Moralabzug, der mitgespeichert wird. Und der Moralabzug führt dazu, dass man in den Kisten weniger Ammo findet, und je mehr man versagt, je weniger kriegt man. Wenn man nur noch fünf Sprengladungen in einer Kiste findet, hat man wirklich ein Problem gegen diese Horden.

Deshalb speichere ich nur manuell, um wenigstens dem Moralabzug zu entgehen. Wobei ich, wie gesagt, auch nicht darauf stehe, halb abgerissene Gelände zu machen, weil es den Schwierigkeitsgrad verringert. Ich kann mich an das Adrenalin erinnern, das ich damals auf der 360 auf Insane hatte, so sieht für mich Gaming aus: Zwanzig bis 30 Minuten einen hoch konzentrierten Berserker-Lauf, wo der Tod in jeder Sekunde eintreten kann, dann ins Safehouse fliehen und einen manuellen Save machen. Ich sterbe da ohne weiteres zwanzigmal bei einem grösseren Gelände, aber jede Sekunde davon ist es wert. Oder die durchgeknallten Geiselbefreiungen, auf die ich mich jeweils freuen kann. Ich fühle mich jedes Mal so richtig belohnt, wenn ich es geschafft habe.
 
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Ist das geil, zwei EDF-Festungen auf Wahnsinn dem Erdboden gleich gemacht und nur ein Tod :D

Diese beiden gehören zu meinen beliebtesten Abbruchzielen. Oftmals kann ich sie verbinden, da man in der ersten einen steuerbaren Abbruch-Bot findet, sonst wäre es ein zu grosses Ziel ohne Save dazwischen. Diesmal war er nicht zu finden, deshalb ging ich zuerst in das Safehouse zurück, um aufzustocken und zu speichern.
Wer es nicht kennt und sich fragt, wieso ich so zerstörungswütig bin und ständig wie ein Staubsauger über die Trümmer laufe: Es gibt Scrap in den Trümmern zu finden und den brauche ich, um mich upzugraden. Ausserdem ist es länger lustig, wenn ich nicht nur die effektiven Ziele zerstöre, sondern das ganze Gelände dem Erdboden gleich mache.
Das alles dauert nach Video nur 34 Minuten, mit Spass-Faktor 10/10, sowas gehört zu den besten Momenten in meiner persönlichen Gaming-Geschichte, das ist vom Gameplay her besser als jeder Drache oder die meisten epischen End-Bosse. Das Game sieht karg aus, aber im Kampf spielt es absolut keine Rolle, die Explosionen und der Schein des Bogenschweissers in der Nacht lassen es einem vergessen.
Wobei ich mit Herumexperimentieren eine sehr gute Reshade-Einstellung fand. Sehr viel Filmrauschen, chromatische Aberration, eine leichte Sepia-Überlagerung, satte Farben und Kontraste, dazu eine leichte Schärfung, staubiger sah der Mars nie aus. Das Game hat sonst gute Farb-Stile, man muss sie nur ein wenig kontrastreicher machen.

Es gibt ja auch Mods und Overhauls für dieses Game, aber ich habe mit Vanilla soviel Spass, dass es kaum der Mühe wert erscheint. Zwar könnte ich mir einige Tweaks an diesem Game vorstellen, im Gameplay oder der Physik, aber dieses Game funktioniert auch so hervorragend. Keine Crashs, keine Ruckler, egal was grade am Bildschirm abgeht.

 
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Habe endlich Final Fantasy Type-0 durch gespielt. Am Ende wurde es doch ziemlich ziemlich gut. Vor allem dann als ich einen Charakter gefunden habe, mit dem ich am besten spielen kann.

Der Anti-Kriegs Anstrich des Spiels tut der Reihe sichtlich gut und die teilweise brutalen Szenen heben es angenehm von den übrigen FF spielen ab. Mittlerweile bin ich so tief in der Materie um L'Cie, den Kristallen und dem Mythos um Fabula Nova Crystallis drin, dass ich kaum noch drum Rum komme, mir die FF13 spiele geben zu müssen. 2 davon sind immerhin im Gamepass
 
Noch ein paar letzte Bilder vom Ende des Game "Alien Isolation" auf meinem Retro-PC.

Am Ende hat man es gleich mit mehreren dieser Aliens zu tun.
Man braucht für das Spiel echt starke Nerven, aber es fesselt einen und macht höllischen Spaß.

Was mir nicht gefallen hat, waren die Waffen.
Die Waffen sind gut, aber eignen sich teilweise gar nicht dazu, sich anständig zu verteidigen.

So eignen sich für das Alien nur der Flammenwerfer, und die Bomben.
Und auch da nur, es zu vertreiben, denn töten geht gar nicht.

Die Androiden bekommt man mit dem Revolver oder Shotgun klein, oder per Bombe oder ENP.

Alle anderen Waffen, sind echter Mist.
Besonders dieser Bolzen-Schießer ist völlig unbrauchbar.

Gegen Personen, hilft ebenfalls Revolver oder Shotgun, oder man ruft per Geräuschmacher das Alien herbei.

Ich hätte mir halt gern ein differenzierteres Waffensortiment gewünscht, wie zum Beispiel auch einen Granatwerfer, ganz so, wie im Film.

Es soll ja eine Fortsetzung geben.
Bin mal gespannt.
https://www.pcgames.de/Alien-Isolat...seit-vier-Jahren-an-einem-Sci-Fi-FPS-1397621/

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Ich zocke gerade zum ersten Mal Uncharted. Habe gedacht, man kann nicht falsch liegen, in mir hat sich ein Image des Games aufgebaut, dass es ein Grund wäre, eine PS zu kaufen. Bisher habe ich allerdings nichts gesehen, was das bestätigen könnte, obwohl es nicht schlecht aussieht, mit allen Reglern gemaxt auf 4K. Komische Fadenkreuze, schwammiges Zielen und Steuerung generell, man folgt einem strikten Pfad und interagiert mit dem wenigen Zeug, das einem das Spiel erlaubt.
Wobei es aktuell gerade den Vogel abschiesst. Ich muss von einem Kellner eine Keycard klauen und ich habe nicht mal genau begriffen, wie das Minigame funktioniert. Aber jedes Mal crasht es, spätestens, wenn ich es geschafft habe. Scheinbar haben auch andere Leute das Problem.
 
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Bin gerade bei Cyberpunk 2077 und hätte da eine Frage.
Wie kann ich mit Zielfernrohr zoomen? Bin mit Suche im Netz nicht weiter gekommen.