Sie legte etwas verwundert den Kopf schief. Sie wollten rasten? Waren sie wirklich schon so lange gelaufen? Dem Lauf der Sonne nach zu urteilen nicht, allerdings war sie sich auch nicht sicher wann sie losgegangen waren.
Es könnten Stunden gewesen sein…ihr Zeitgefühl war in diesen Wäldern grottig…sie sehnte sich nach den Schneeverwehten Ebenen…dort war es so viel einfacher als hier. Sie hörte den Hund bellen, schrill hallte es in ihren Ohren wieder, so dass sie sie bestürzt anlegte und rein aus Reflex den nächsten Baum erkletterte, wo sie sich duckte.
Sie mochte Hunde nicht…Hunde waren keine Wölfe, nein Hunde waren dumme Wesen, die spurten wenn man es ihnen sagte und dafür nichts verlangten. Innerlich fragte sie sich, wie ein Tier so tief sinken konnte. Einer Katze würde so etwas nie passieren. Nein sicherlich keiner Katze…obwohl es einige dämliche Exemplaren gab. Sie war froh über so etwas zu stehen.
Das Gebell der Hunde – mittlerweile zwar etwas weiter weg – hallte unsanft in ihren Ohren, wie ein hohes Pfeifen und sie fauchte, so als ob sie hoffen würde ihn so los zu werden. Aber Fehlanzeige. Sie war kurz davor die Hunde einfach zu fressen…aber sie beherrschte sich.
Das Blut würde sie nur aus der Fassung bringen und das konnte sie jetzt nicht gebrauchen…nicht zweimal an einem einzigen Tag, das wäre nun wirklich zu viel des Guten. Sie konzentrierte sich auf die Gerüche des Waldes, in der Hoffnung das Gebell verdrängen zu können.
Es roch nach Blättern..nach Laub, nach dem angenehmen Duft von feuchter Erde…dann roch es nach Menschen, penetrant und fürchterlich und dann waren da Gerüche, die sie nicht deuten konnte…es roch ein wenig nach Ziege…allerdings dürfte es hier wohl keine Bergziegen geben und sie bezweifelte das eine Hausziege hier umher strotzte.
„Sinnestäuschung.“ Murmelte sie leise und machte es sich in der Baumkrone bequem. Die Sonne wärmte ihren Oberkörper, erhitzte das goldene Fell und ließ sie schläfrig werden.
Sie beobachtete das junge Mädchen eine Weile beim Schwertkampf – bemerkte das Menschen eindeutig erbärmlich waren, wenn sie Waffen zum Kämpfen brauchten – sie hatte noch nie ein Mädchen mit einem Schwert kämpfen sehen.
Sie schwang es – in Sachmés Augen – gekonnt, aber irgendwie war es ihr suspekt sie mit diesem Ding rumfuchteln zu sehen, also wandte sie sich ab. Sie gähnte herzhaft – wobei sie ihre Reißzähne und ihre raue Katzenzunge entblößte – und schloss dann die Augen um zu dösen…
Es könnten Stunden gewesen sein…ihr Zeitgefühl war in diesen Wäldern grottig…sie sehnte sich nach den Schneeverwehten Ebenen…dort war es so viel einfacher als hier. Sie hörte den Hund bellen, schrill hallte es in ihren Ohren wieder, so dass sie sie bestürzt anlegte und rein aus Reflex den nächsten Baum erkletterte, wo sie sich duckte.
Sie mochte Hunde nicht…Hunde waren keine Wölfe, nein Hunde waren dumme Wesen, die spurten wenn man es ihnen sagte und dafür nichts verlangten. Innerlich fragte sie sich, wie ein Tier so tief sinken konnte. Einer Katze würde so etwas nie passieren. Nein sicherlich keiner Katze…obwohl es einige dämliche Exemplaren gab. Sie war froh über so etwas zu stehen.
Das Gebell der Hunde – mittlerweile zwar etwas weiter weg – hallte unsanft in ihren Ohren, wie ein hohes Pfeifen und sie fauchte, so als ob sie hoffen würde ihn so los zu werden. Aber Fehlanzeige. Sie war kurz davor die Hunde einfach zu fressen…aber sie beherrschte sich.
Das Blut würde sie nur aus der Fassung bringen und das konnte sie jetzt nicht gebrauchen…nicht zweimal an einem einzigen Tag, das wäre nun wirklich zu viel des Guten. Sie konzentrierte sich auf die Gerüche des Waldes, in der Hoffnung das Gebell verdrängen zu können.
Es roch nach Blättern..nach Laub, nach dem angenehmen Duft von feuchter Erde…dann roch es nach Menschen, penetrant und fürchterlich und dann waren da Gerüche, die sie nicht deuten konnte…es roch ein wenig nach Ziege…allerdings dürfte es hier wohl keine Bergziegen geben und sie bezweifelte das eine Hausziege hier umher strotzte.
„Sinnestäuschung.“ Murmelte sie leise und machte es sich in der Baumkrone bequem. Die Sonne wärmte ihren Oberkörper, erhitzte das goldene Fell und ließ sie schläfrig werden.
Sie beobachtete das junge Mädchen eine Weile beim Schwertkampf – bemerkte das Menschen eindeutig erbärmlich waren, wenn sie Waffen zum Kämpfen brauchten – sie hatte noch nie ein Mädchen mit einem Schwert kämpfen sehen.
Sie schwang es – in Sachmés Augen – gekonnt, aber irgendwie war es ihr suspekt sie mit diesem Ding rumfuchteln zu sehen, also wandte sie sich ab. Sie gähnte herzhaft – wobei sie ihre Reißzähne und ihre raue Katzenzunge entblößte – und schloss dann die Augen um zu dösen…