Diskussion Societas Narratorum

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Nach den Definitionen, welche Solon grob umschlagen hat, sollte sich deine 1. Frage in beiden Bereichen mit nein beantworten lassen, würde ich denken. So wie ich es verstanden habe, soll es ja nicht mal Magie auf Manabasis geben, daher wäre so etwas doch übertrieben.

2. Leviathane sind mythologische Ungeheuer, was Solon aber auch schon erwähnt hat. Daher hätte die Google leicht gereicht für diese Antwort.

Ah, toll. Wikipedia. Ich hatte jedoch in Betracht gezogen, dass Solon den Leviathan evtl. individuell gestaltet hat, sonst hätte ich wohl kaum nachgefragt... Danke vielmals. :/
 
Wie du in ihrem letzten Post lesen kannst tut sie das auch. ^^

Apropos

@Solon

Nun, es wäre bestimmt wichtig, dass zumindestens die Anpassungen / Abweichungen / etc. von der mythologischen Gestalt von jemanden hingeschrieben werden um Missverständnissen und Fehlern vorzubeugen.

Außerdem gebe ich zu interessiert´s mir sehr, welche du dir, bzw. sie/er sich da ausgedacht ha(s)t. ;)
 
Also hier die Beschreibungen. Einige Dinge wurden leicht von mir an das RPG angepasst. Auch hier nochmal Danke an Wolfslady, Arcanum und Vadding für die Hilfe hierzu.

Luft:

Greifen
Der Körper des Greifs lässt sich am besten als eine Mischung aus einem Adler und einem Löwen beschreiben. So verfügt er über den Körper eines Löwen besitzt jedoch die Schwingen und den Kopf eines Adlers.
Aufgrund Seiner Anatomie wird der Greif oft als Verwandter der Drachen angesehen. So verfügen beide Gattungen über vier Beine und Flügel. Jedoch sind Drachen mit Schuppen bedeckt und ihre Flügel sind mit Haut bespannt, während ein Greif gefiedert ist, lediglich seine nicht Adler ähnlichen Körperteile sind wie beim Löwen stark behaart, so das man von einem dichten Fell sprechen kann. Ein weiterer Unterschied besteht darin, das Drachen im Gegensatz zu Greifen in der Lage sein sollen Feuer zu speien, das Greifen über diese Fähigkeit verfügen ist jedoch völlig unbekannt.
Als Lebensraum der Greifen kommen hauptsächlich bergige Regionen in Frage, die weit ab der Zivilisation liegen, so das Greifen nicht allzu oft gesichtet werden.
Die genaue Lebensweise der Greife ist nicht bekannt, jedoch glaubt man, das Greife sich nur durch Fleisch ernähren und dies Jagen. Auch die genaue Anzahl des Nachwuchses pro Wurf ist unbekannt, Sicher ist aber, dass Greifen Eier legen und ihren Nachwuchs nicht säugen, auch wenn viele Quellen dies behaupten. Die durchschnittliche Lebensspanne eines Greifs beträgt zwischen 60 und 70 Jahren.
Des Weiteren gelten Greifen als relativ intelligente Lebewesen, die ein sanftes Gemüt innehaben und als scharfsinnig zu betrachten sind, was auf ihre Eigenschaft als Jäger zurück zu führen ist.


Harpyen
Harpyien gelten als die Töchter des Windes, sehr sanfte scheue, aber zugleich äußerst grausame und launische Wesen. Ihre Nester liegen den Legenden nach hoch über den Wolken, wo sie aufgrund ihrer schon fast fanatischen Gier nach glitzernden Dingen, Unmengen an Schätzten angehäuft haben sollen.
Sie sind eine Mischung aus Vogel und Frau. Sie haben das Gesicht und den Oberkörper eines Menschen, die Augen und die Füße sind jedoch die eines Adlers. Statt Armen haben sie lange Flügel die so stabil wie Stahl sind. Rasiermesserscharf sind die Federn die Waffe der Harpyien. Ihre Nahrung setzt sich aus dem zusammen was vor ihre Nase läuft. Eine besonders beliebte Beute dieser scheuen Wesen sind jedoch verirrte Wanderer. Sie nähern sich niemals den Dörfern der Menschen hauptsächlich wegen den dort lauernden Gefahren. Sie sind etwas kleiner als Menschen da sie ein wenig in die Knie gebeugt laufen, um bei Gefahr schnell wieder in die Lüfte zu kommen. Ihr Gefieder hat eine weiße, graue oder schwarze Farbe und je mehr Federn eine Harpyie hat desto älter ist sie. Eine Harpyie bekommt einmal in ihrem Leben ein Junges, ein Geschenk des Windes. Unter ihnen herrscht eine strenge Rangordnung die immer wieder zu Kämpfen führt.

Wasser:

Kraken
Man weiß nicht viel über Kraken, da man eine Begegnung mit ihnen nur selten überlebt.
Diese Tintenfischart erreicht gigantische Ausmaße und sorgt besonders unter den Seeleuten für Angst und Schrecken. Mit ihren vielen, riesigen Tentakeln ziehen sie ganze Schiffe samt Mannschaft und Ladung mit sich in die Tiefe. Warum sie das tun oder was sie mit den Schiffen machen weiß man nicht.
Meist kündigt sich ein Kraken durch ein leises Grummeln unter den Meeresspiegel an. An ihren langen, kräftigen Tentakeln befinden sich Saugnäpfe, mit denen sie sich an das Schiff klammern und es so entweder sofort zerstören oder mit sich hinab ziehen. Den Kopf eines Kraken sieht man nur selten, da er sich unter dem Wasser versteckt hält. Man konnte aber schon oft den Schlund eines Kraken sehen, welcher mit spitzen, kreisförmig angereihten Zähnen besetzt ist.
Da der Lebensraum der Kraken das Meer und die Ozeane sind, ist auch diese Art im Wasser sehr schnell. Durch Anziehen und Wegdrücken der Tentakel, stoßen sie sich förmlich vom Wasser ab und gleiten eher als das sie wirklich schwimmen.
Man geht davon aus dass Kraken ihre Jungen erst in einer Art Tasche in ihrem Kopf mit sich herumtragen und es ausspucken, wenn es selbstständig leben kann. Da diese danach aber nicht zur Beute des größeren Kraken werden, geht man davon aus dass Kraken intelligent sind und Dinge wie Familienzugehörigkeit kennen. Sie sollen auch ein gutes Gedächtnis besitzen.




Leviathane
Leviathane sind gefährliche, schlangenähnliche Raubtiere, die ausschließlich im Meer leben. Ihre kurzen Flossen machen sie zu perfekten Schwimmern, die sich unter Wasser mit extrem hoher Geschwindigkeit fortbewegen können. Ihr glatter, schlanker Körper lässt sie förmlich durch das Wasser gleiten. Diese Fähigkeiten macht sie zu sehr gefährlichen Jägern, die ihre Beute erst stundenlang durch das Wasser hetzen, bis sie schließlich vor Erschöpfung zusammen bricht. Anschließend nimmt der Leviathan es mit seinen rasiermesserscharfen Zähnen förmlich auseinander.
Im Durchschnitt werden Leviathane zwischen 30 und 50 Meter lang. Es gibt aber auch Legenden über ein Exemplar, welches sogar 1 Kilometer lang gewesen sein soll.
Wie alt diese Wesen werden können ist unklar. Allerdings weiß man, dass es sowieso besser ist, nicht in das Revier eines solchen zu kommen. Leviathane haben ein abgrundtief böses Wesen und jagen alles, was ihnen vor die Zähne kommt. Auch kleinere oder junge Exemplare der eigenen Rasse bilden da keine Ausnahme. Aus diesem Grund sind Leviathane auch Einzelgänger. Die Männchen wagen sich nur zur Paarungszeit in das Revier anderer ihrer Art, in der Hoffnung ein passendes Weibchen zu finden.

Erde:

Golem
In den Bergen und in den Wüsten sollen riesige Wesen leben, die völlig aus Erde oder Stein bestehen sollen. Diese träge und einfälltige Art wird Golem genannt und von den Menschen gefürchtet. Aber eigentlich sind Golems sehr friedlich und greifen nur in den seltensten Fällen an.
Ihre Körper sind zwar hohl aber trotzdem sind Golems sehr schwer und auch dementsprechend stark. Unter ihren Schritten erzittert der Boden und kündigt schon vorher ihr erscheinen an.
Es ist nicht bekannt, wie oder ob sich diese Wesen fortpflanzen. Aber man weiß, dass sie sich selber im Boden eingraben oder eins mit der Felswand werden. Vielleicht überträgt sich dabei ein Teil der Lebenskraft auf die umgebene Erde und es formt sich so ein neuer Golem.
Die 2 bis 4 Meter hohen Giganten ernähren sich von Bäumen und anderen Pflanzen und sterben nach einer Zeit von etwa 5 Jahren. Sie zerfallen einfach zu Lehm, Stein oder zu Scherben, die von den Menschen dann nur für Unrat gehalten werden.



Gargoylen
Ein nicht ganz so bekanntes Wesen ist der Gargoyl. Bisher hat man nur sehr wenige von ihnen gesehen, da diese Art Nachtaktiv ist. Ihr Körperbau ist grob gesehen dem des Menschen ähnlich. Jedoch haben sie einen eher affenförmigen oder echsenartigen Kopf, spitze Ohren und sind wesentlich magerer. Sie besitzen drei gliedrige Klauen anstatt Händen und Füßen, in denen sie enorm viel Kraft haben. An ihren Rücken befinden sich drachenähnliche Flügel, mit denen Gargoylen zwar nicht fliegen aber gleiten können. Ihren Echsenartigen Schwanz benutzen sie um beim Gleiten das Gleichgewicht zu halten.
Ihre Haut ist steingrau bis schwarz und sehr widerstandsfähig.
Es heißt, dass Gargoylen im Sonnenlicht zu Stein werden. Sobald die Sonne untergegangen ist, erwachen sie zum Leben und machen sich des Nachts auf die Jagd nach Mäusen und anderen kleinen Tieren. Um am Tag nicht ein zu leichtes Opfer abzugeben, klammern sie sich an die felsigen Steinwände der Berge. Manche Menschen meinen auch, dass einige der Wasserspeier in den Städten eigentlich Gargoylen sind, die es nur nicht Rechtzeitig zurück geschafft haben.
Untereinander sind die Gargoylen sehr sozial. Sie treten immer in hoher Zahl auf und greifen auch an, wenn einer von ihnen in Gefahr gerät.
Außer dass sie sehr gemeinschaftlich sind, sollen Gargoylen sehr vorsichtig und zurückhaltend sein.
Ihr Größe liegt bei etwa 1,30 Metern, wie alt sie werden können weiß man aber nicht.


Feuer:

Ignitier (Feuerdämonen)
Ignitier halten extreme Temperaturen aus, was Vulkanhöhlen geradezu dazu prädestiniert, ihren Lebensraum darzustellen. Sie verfügen über eine glatte rote Haut, die Poren aufweist, durch die Ignitier brennbare Gase, die als Abfallprodukt ihres Stoffwechsels entstehen, ausströmen lassen und entzünden können. Der dadurch entstehende Eindruck, dass ihr ganzer Körper in Flammen stünde, wird von den wenigen Sichtungen als unglaublich Furcht einflößender Anblick beschrieben. Manche können diese Flammen auch kontrolliert einsetzen, wodurch der Glaube aufkam, dass Ignitier mit Feuerbällen werfen würden.
Ignitier wandern in Rudelartigen Verbänden umher. Ein Alphaignit, der sich zuvor durch Rangkämpfe diesen Platz erkämpft hat, ist der einzige, der die Weibchen des Rudels begatten darf. Diese Art von Feuerelementaren wird bis zu 3 Meter groß. Die Männchen verfügen übe reinen extrem muskulösen Körper und sind auch in der Lage, Nahkampfwaffen zu führen, weswegen sie sich hervorragend als Krieger eignen, wenn sie nicht gerade der Alphaignit sind. Trotz ihrer Gestalt sind die Hörner, die seitlich oberhalb der Augen aus dem Kopf ragen, wesentlich kleiner als die der Weibchen, bei denen die Hörner nicht selten mehr als 30 cm lang werden. Dennoch wirken die Weibchen im Vergleich zu ihren männlichen Artgenossen harmlos, was jedoch keinesfalls der Wahrheit entspricht. Gerade sie sind äußerst angriffslustig und überfallen nahezu jeden, der sich zu nah an sie heranwagt. Lediglich bei den nicht selten auftretenden Kriegen mit anderen Rudeln halten sie sich weitestgehend zurück und überlassen die Kämpfe den Männchen.
Ignitier ernähren sich für gewöhnlich von heißen Volkangesteinen und Mineralien und gelten weithin als extrem jähzornig, egoistisch und brutal. Das Alter kann nicht genau definiert werden, da sie sich meistens in ihren Kriegen gegenseitig töten, ehe sie ihr maximales Alter erreichen.


Phönixe
Phönixe zählen zu den unter den Menschen gefürchtetsten Fabelwesen. Immer wieder kursieren Geschichten, dass in den heißeren, vulkanischen Landstrichen des Kontinents einzelne Phönixe aufgetaucht wären und ganze Siedlungen mit ihrem Flügelschlag in Asche verwandelt haben. Mit der Wahrheit haben diese Geschichten jedoch meist wenig zu tun. Zwar leben die Phönixe tatsächlich hauptsächlich auf Vulkaninseln, doch sind die in der Regel höchstens einen Meter langen Feuervögel zum einen bei weitem nicht in der Lage, die beschriebenen Feuerstürme zu entfesseln, und zum anderen zu scheu, um sich alleine zum Festland zu begeben. Auch, dass sich ein einzelner Phönix auf dem Weg zwischen zwei Phönxinseln verirrt ist nahezu ausgeschlossen, da diese Vögel über einen außergewöhnlich guten Orientierungssinn verfügen. Den brauchen sie auch, denn da ihre natürlichen Lebensräume meist für andere Tiere nur schwer bewohnbar sind, jagen Phönixe nicht selten weit von ihrer Heimstätte entfernt. Sie reißen dabei kleinere Wildtiere. Zudem fressen Phönixe heiße Mineralien, die sie jedoch in großer Menge an den Vulkanen, bei denen sie nisten, finden können.
Feuervögel, wie die Phönixe auch genannt werden, werden in der Regel zwischen 400 und 500 Jahre alt, ehe sie in einer Stichflamme verbrennen. Die Asche der Vögel wird von jüngeren Vögeln dazu benutzt, ihr Nest warm zu halten, weswegen die neuen Küken dann anscheinend „aus der Asche der Alten“ schlüpfen.
 
Also jetzt mal für die ganz doofen also für mich:

Es ist hier also möglich einen Char zu generieren der als Rasse eines dieser Fabelrassen hat?!?

Prinzipiell hört sich das sehr gut an, hast du sehr schön beschrieben. Ob interesse besetht da mitzumachen? Ich würde sagen zugar ziemlich sicher. Gefällt mir zumindest besser als SpaceConflict (Ohja, ich hatte heute vieeeelll Zeit mich durchs Forum zu lesen, endlich mal wieder)
 
Mal ne ganz allgemeine Frage: Warum wollt ihr unbedingt alle Fabelwesen spielen? Ich finde Menschen sind so viel interessanter zu beschreiben? Und euch gehts doch wohl nicht alleine um das Prinzip "Hey, ich bin Feuerelementar, ich kann Feuerbälle schleudern!", oder? Ich weiß jetzt nicht, wie viele Anmeldungen für Menschliche Spieler sich schon in Solons PN-Fach befinden, aber ich hoffe mal das es genug sind... Ich für meinen Teil hätte keine Lust, im RPG keine Städte besuchen zu können, weil 80% der Gruppe aus Elementaren besteht die da eh nicht rein können....
 
Zumal ich ma sehn möchte wie ein Kraken neben uns her joggt,

Außer ich hab was verpasst und wir sind in Waterworld oO
 
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Das Thema wurde in diesem Thread doch nun schon wirklich reichlich durchgekaut, oder? Oo

Allein Solon entscheidet, ob die/der jenige fähig ist, solch ein Elementar zu spielen, weil sie genau DAS (siehe Post White Messiah) vermeiden will. Ich hab mir aber schon gedacht, dass sehr viele und komischer Weise auch genau DIESE User Elementare spielen wollen. Allein wegen diesen Punkten bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht viele geben wird, welche am Ende eins spielen werden.
 
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Ich will garken Fabelwesen spielen. War nur ne Frage. Ich steh nicht auf die Vorstellung ein Steinelementar zu sein^^
 
Sera: War auch nicht unbedingt auf dich bezogen :-D

Jad: Das ist mir durchaus klar, aber ich finde es einfach erstaunlich wie viele der teilnehmenden User unbedingt einen Elementar spielen wollen...
 
Die oben Beschriebenen Wesen sind einfach nur der Anfang einer Liste für Wesen, die man in Artreles finden kann. Direkt spielen kann man sie nicht.
Im RPG gelten sie zwar als Mythos aber da einige User vielleicht nicht genau wissen, was z.B eine Harpye sind sie hier nochmal beschrieben. (etwas an das RPG angepasst)

edit: whitey du kleiner drängler du :p
Ich glaube es hängt vlt damit zusammen, dass diese Wesen etzwas besonderes Darstellen und anders als Menschen sind. Egal ob im Aussehen oder in ihren Fähigkeiten. Aber dass man gleichzeitig ungemein eingeschränkt ist, scheinen einige gekonnt zu ignorieren. Weil, gesagt habe ich es ja nun schon oft genug :/
 
Die ungemeine Eingeschränktheit scheint mir ebenfalls nicht aufgefallen zu sein, da muss ich nochmal den ersten Post lesen...
 
Da ich davon ausgehe, das keine Dinge mehr zu besprechen sind, die das PG grundlegend verändern und auch von meiner Seite aus nichts mehr gegen dieses RPG spricht. Kann Solon das RPG nach diesem RPG Freigeben.

Ich möchte an dieser stelle noch einmal darauf hinweisen, das Solon in diesem RPG als Spielleiterin tätig ist und ihren Anweisungen folge zu leisten ist. Sofern diese nicht gegen die Forenregeln oder geltendes Recht verstoßen.
Das bedeutet, das sie diejenige ist, die Chars genehmigt und das letzte Wort hat. Die Moderation wird sich nur auf ihren ausdrücklichen Wunsch einmischen oder wenn es einen Bruch gegen die Forenregeln gilt.

PS: dieser Thread dient ab nun als Diskussionsthread.
 
Ich hab noch eine Frage zu den Leuten, die den Titel bilden.
Das ist zwar kein organisierter Orden, aber meine Frage ist: kennen die sich gegenseitig? Oder nennt man so einfach nur Leute, die den Elementaren helfen?
 
Zu Anfang hilft dieser Orden erstmal nur Hexen und Hexer, da sie selber von der wirklichen Exestenz der Fabelwesen selbst nicht wissen. Für sie sind diese auch erst einmal nur Mythen.
Und ja: die Mitglieder kennen sich gegenseitig, tun in der Öffetnlichkeit aber Fremd um ihren Orden geheimzu halten.
Außerdem ist dieser Orden sehr wohl organisiert. Nur weil alle gleichberechtigt sind herrschtn nicht gleich Chaos. Unter mitsprache Recht aller MItglider werden Pläne entwickelt um z.B. eine unschuldige vermeindliche Hexe aus der Stadt zu bringen. (Mal ein nicht grade kreatives Beispiel ^^ )
 
@ Timobile

Bevor du was sagst: Ich bin ebendso überrascht, dass dein Char meinem in vielen Punkten ähnelt. Zudem habe ich nicht damit gerechnet, dass hier gleich der erste Post im Char-Threat für mich so kopierungsähnlich erscheint, aber ich kann dir sagen, ich habe mir davon nichts abgeguckt. Mein Char entstand schon vor einigen Tagen und ist ohne jede andere Hilfe zustande gekommen. Solon ist lebende Zeugin, da sie mir meinen Char schon abgesegnet hat (jedenfalls hab ich ihre PN so gedeutet).
 
@ Timobile

Bevor du was sagst: Ich bin ebendso überrascht, dass dein Char meinem in vielen Punkten ähnelt. Zudem habe ich nicht damit gerechnet, dass hier gleich der erste Post im Char-Threat für mich so kopierungsähnlich erscheint, aber ich kann dir sagen, ich habe mir davon nichts abgeguckt. Mein Char entstand schon vor einigen Tagen und ist ohne jede andere Hilfe zustande gekommen. Solon ist lebende Zeugin, da sie mir meinen Char schon abgesegnet hat (jedenfalls hab ich ihre PN so gedeutet).

Geht schon in Ordnung, dann haben wir halt zwei Spaßbomben/Gaukler/Falkner in der Gruppe ^^
 
So wie ich das sehe, scheint der Typ Chrakter beliebter zu sein als ich dachte. Oo

Irgendwie gibt´s zwischen den ersten Vier keine großen Unterschiede. Bin ja mal gespannt wieviel von der Sorte noch kommen.
 
So wie ich das sehe, scheint der Typ Chrakter beliebter zu sein als ich dachte. Oo

Irgendwie gibt´s zwischen den ersten Vier keine großen Unterschiede. Bin ja mal gespannt wieviel von der Sorte noch kommen.

Hab mir deinen Charakter gerade mal durchgelesen... Ich finde, die Gemeinsamkeiten halten sich in Grenzen...
 
Wenn ich ehrlich binw ar mein erster Char auch ein Barde. habe mich aber zu nem radikalen Kuswechsel entschieden. Wie genau werdet ihr sehen sobal ich fertig bin.

dadurch, das ich zwei chars erstellt habe, bin ich beim zweitennoch nich so weit. Charerstellung brauch nunmal länger als nen nachmittag^^
 
ich denke auch, dass die gemeinsamkeiten der 4 ersten chars nur beim ersten hinschauen als solche auftreten, aber das RPG wird das schon zeigen!

ich bin nur froh, dass ich mich vor ca. einer halben Stunde gegen den Habicht als Begleiter entschieden hab =)
 
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