Gestern wurde von Bethesda eine Änderung im Skyrim Workshop, der Steam-Plattform für Erweiterungen zu Skyrim, bekanntgegeben: Modder können von nun an Geld für ihre Mods verlangen.
Dabei sind seitens Valve oder Bethesda keine Beschränkungen festgelegt, der Preis kann von den Autoren selber bestimmt werden. Ebenso ist sogenanntes "Pay what you want" möglich, d.h. der Käufer kann aus einer Reihe von Preisen auswählen, was er bereit ist für die Erweiterung zu zahlen. Mods können natürlich auch weiterhin kostenlos angeboten werden.
Gekaufte Mods können 24 Stunden lang ausprobiert werden, innerhalb dieses Zeitraums kann der Kauf jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.
Was haltet ihr von diesem neuen Modell? Meint ihr, dass Modder Geld für ihre Mods verlangen sollten? Was verändert sich dadurch für die Modding-Community?
Dabei sind seitens Valve oder Bethesda keine Beschränkungen festgelegt, der Preis kann von den Autoren selber bestimmt werden. Ebenso ist sogenanntes "Pay what you want" möglich, d.h. der Käufer kann aus einer Reihe von Preisen auswählen, was er bereit ist für die Erweiterung zu zahlen. Mods können natürlich auch weiterhin kostenlos angeboten werden.
Gekaufte Mods können 24 Stunden lang ausprobiert werden, innerhalb dieses Zeitraums kann der Kauf jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.
Was haltet ihr von diesem neuen Modell? Meint ihr, dass Modder Geld für ihre Mods verlangen sollten? Was verändert sich dadurch für die Modding-Community?
Update:
Bethesda und Valve haben auf Grund massenhafter Proteste die Möglichkeit wieder entfernt, von Fans erstellte Erweiterungen für Skyrim gegen Geld anzubieten. Weitere Infos im Statement auf Steam.
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