Crashtestgoblin
Freund des Hauses
Dass das Unsinn ist, wissen die Verantwortlichen vermutlich am besten, aber so kann man wenigstens noch ein paar überbesorgte Eltern für sich gewinnen, bezeichnend für die Machtpolitik im Bundestag. Weitere Verbote werden nichts am Phänomen dieses Alkoholmissbrauchs ändern, da diese nicht den Willen, sich zu besaufen, brechen, im Gegenteil, es eher viel verlockender erscheinen lassen.
Aber generell denke ich, dass "Komasaufen" vielmehr ein politisches Kampfwort als ein wirkliches "gesellschaftliches" Problem ist. Die wenigsten Jugendlichen sind so lernunfähig, dass sich sich, nachdem sie sich einmal richtig abgeschossen haben und gemerkt haben, wie ******e das ist, danach gleich wieder in diesem Stil betrinken. Aber unsere Politiker stigmatisieren anhand des obligatorischen Bodensatzes bekanntlich gerne eine ganze Generation. Ist ja auch einfacher, als eigenes Versagen in der Familien- und Erziehungspolitik einzugestehen.
Aber generell denke ich, dass "Komasaufen" vielmehr ein politisches Kampfwort als ein wirkliches "gesellschaftliches" Problem ist. Die wenigsten Jugendlichen sind so lernunfähig, dass sich sich, nachdem sie sich einmal richtig abgeschossen haben und gemerkt haben, wie ******e das ist, danach gleich wieder in diesem Stil betrinken. Aber unsere Politiker stigmatisieren anhand des obligatorischen Bodensatzes bekanntlich gerne eine ganze Generation. Ist ja auch einfacher, als eigenes Versagen in der Familien- und Erziehungspolitik einzugestehen.