RPG Neues Foren-RPG: Kalter Wind

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Es freut uns, euch ein neues Foren-Rollenspiel mit dem Namen "Kalter Wind" vorzustellen. Es ist im Bereich Science Fiction/Endzeit angesiedelt.

500 Jahre nach unserer Zeit liegt die Welt unter einer dicken Schneedecke begraben, der Schneedecke einer neuen Eiszeit. Ein Großteil der Tiere ist ausgestorben, nur im Bereich um den Äquator ist das Leben überirdisch überhaupt noch möglich. Sowohl ober als auch unterirdisch gibt es Städte, die sich einzig und allein deswegen nicht offen bekriegen, da sie in ihrer Stärke ausgeglichen waren.
In dieser Zeit entwickelte die Scientist Community einen Androiden mit künstlicher Intelligenz, den Machine Gun Messiah. Die Forscher unterschätzten seine Intelligenz. Denn kaum war er fertiggestellt entkam er und floh. Lange Zeit blieb es still um ihn…in letzter Zeit verschwinden jedoch immer wieder Spähtrupps der SC und seltsame aggressive Androidentruppen wurden gesichtet. Eine Belohnung wurde auf den Machine Gun Messiah ausgesetzt…

Das RPG wird von Timobile mit der Unterstützung von Ragnar geleitet.

Das RPG "Kalter Wind"
Charakteranmeldung
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Name: Vladislav
Nachname: Wolkov
Spitznamen: Wolf; Vlad
Nationalität: russisch
Organisation: „Vozmezdiye“
Beruf: Söldner
Alter: mitte 30
Größe: 1,88
Geschlecht: männlich
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: blond

Persönlichkeit: Kämpfen, Fressen, Hassen. Vladislavs Beweggründe als Söldner sind meistens einfach gestrickt: Geld, ein zufriedener Kunde, eine größere Abschussliste und das gute Gewissen ein paar Idioten den ***** aufgerissen zu haben. Eine zeitlang arbeitet er ausschließlich für die SC deren Ziele ihm weitestgehend egal waren solange er genug Aufträge und somit genug Geld bekam. Vlad liebt das was er tut und das zeigt er auch, so kann man fast immer mit einem dummen Spruch von ihm rechnen, wenn sein Walker gerade faustgroße Löcher in die Körper seiner Gegner stanzt. Zu seinem Repertoire gehören neben einem halben Jahrhundert an Action-Film-Sprüchen unzählige „Lagerfeuergeschichten“ von seinen letzten Schlachten... die zum Teil auch der Wahrheit entsprechen... zumindest gelegentlich.
Das erste treffen ist bei Vladislav meistens schon entscheidend darüber in welche Schublade er sein gegenüber steckt. Hat Vlad ersteinmal eine Meinung über jemanden hat dieser es schwer das zu ändern. Er kann Fremden gegenüber sehr misstrauisch sein vorallem dann wenn sie unerlaubt seine Sachen anfassen. Bei Freunden hingegen sieht die Sache anders aus. Solchen fällt es oft schwer zu glauben mit welcher Brutalität Vladislav im Kampf vorgeht. Ihnen gegenüber erscheint er stehts freundlich zu sein, verzeiht Fehler und ist alles andere als nachtragend.

Biografie: Vlad lebte solange er sich zurück erinnern kann in Singapur. Über seine Familie weiß er nur wenig: Sein Vater ein ehemaliger Söldner ist vor seiner Geburt verschwunden, seine Mutter ist kurz nach dieser gestorben. Seine Vorfahren, allesamt russischer Abstammung, sind als es immer kälter wurde aus Sibiriern Richtung Süden gezogen bis sie in Singapur eine neue Heimat fanden. In den Straßen musste Vladislav als Waise schon früh lernen das nur der Stärkste überlebt. Er freundete sich aber schnell mit anderen russischen Flüchtlingen an und bildete mit Ihnen eine Art Gang. Bereits mit 16 hatte er ein beachtliches Strafregister welches von Raub bis zu schwerer Körperverletzung reichte. Ein Jahr später lernte er den Freischärler Jurij Fomin kennen der mit seiner Gruppe als Söldner zu einer beachtlichen Summe an Geld kam. Kurz nach diesem Treffen brach Vladislav seine alten Kontakte plötzlich ab um selbst ein Leben als Söldner zu beginnen. Nach einer langen Reise, in denen er die verschiedensten Leute kennenlernte, erreichte er endlich das Forschungszentrum der SC in Moskau wo er sich den lokalen Söldnern anschloss. Die meisten schienen aus den Resten des ehemaligen russischen Militärs zu stammen, dementsprechend hart und brutal war die Ausbildung die Vlad unter Ihnen „genoss“. Wer liegen blieb wurde auch liegen gelassen. Er lernte zu töten und das ein Leben... oder das von hunderten keine Bedeutung in dieser Welt hatte. Schnell zeigte sich das Vladislav besonders gut mit Fahrzeugen, allen voran mit den riesigen Battle-Walkern der SC, umgehen konnte woran sich bis heute nichts geändert hatte. Mit 21 nahm ihn eine Söldnergruppe, die sich selbst „Vozmezdiye“ nannte, auf. Die kleine Gruppe bestand vorwiegend aus erfahrenen Walker-Piloten, darunter auch sein Vorbild und späterer Mentor Jurij Fomin, die sich schnellen Hit&Run Taktiken und generell der asymmetrischen Kriegsführung verschrieben haben. Einzeleinsätze gegen größer Gruppen standen nicht selten auf dem Plan. In dieser Zeit lernte Vladislav seinen Walker in- und auswendig, mit all seinen Stärken und Schwächen. Vorallem lernte er wann der Stahl Koloss seine Grenzen erreichte. Eine weitere Notwendigkeit um lebend nach Hause zu kommen und nicht mit kaputten Motor auf der Strecke liegen zu bleiben. Die Wartung und Reparatur des eigenen Walkers selbst durchzuführen war für jedes Vozmezdiye Mitglied eine Selbstverständlichkeit. Inzwischen ist er über 10 Jahre bei dieser Gruppe, die sich in duzenden Schlachten einen Namen erkämpft hatte. Doch urplötzlich Verschwand die Gruppe... die blutige Spur die, die Walker hinterlassen haben verlief sich im Schnee. Vor wenigen Tagen jedoch, wurden Walker mit dem Zeichen der Vozmezdiye in der Nähe der A.I.L. gesichtet, über die genaue Lage und Anzahl der Walker ist nichts bekannt...

Aussehen & Ausrüstung: Vladislav wirkt meistens ziemlich ungepflegt. Die Haare einfach kurzgeschoren, den Bart selten getrimmt. Vlad sieht älter aus als er wirklich ist. Durch sein Gesicht ziehen sich stellenweise tiefe Falten und Narben.
Seinen weißen Kampfanzug trägt er so gut wie immer. Nicht nur weil er denkt das er sich ständig im Einsatz befindet sondern auch weil der Anzug warm hält und weil Vlad von Mode sowieso nicht sonderlich viel hält. Zu seiner Ausrüstung gehören neben Messer auch sein Reparatur-Kit sowie sein eigens modifiziertes Bullpup-Sturmgewehr welches zugunsten der Größe auf auf eine große Durchschlagskraft und Präzision verzichtet, vor vielen Sturmgewehren braucht es sich trotzdem nicht zu verstecken.
Sein wichtigster „Ausrüstungsgegenstand“ ist allerdings immer noch der leicht veraltete T40-BU-Battle-Walker der mit seinen beiden 14.5mm Automatik-Kanonen den Schreck jedes leicht gepanzerten Fahrzeugs darstellt.


Stärken:
-Einzelkämpfer: Vladislav ist es gewohnt einzeln zu Kämpfen und behält selbst in Situationen in denen er zahlmäßig Unterlegen ist einen klaren Kopf.
-Guerilla: ungesehen Auftauchen, präzise zuschlagen, schnell verschwinden. Eine Taktik die Vladislav perfekt beherrscht.
-Walker Pilot: Nach eigenen angaben hat Vlad seinen ersten Walker bereits im Mutterleib bestiegen. Sieht man Ihn in einem Kämpfen könnte man es ihm auch glatt abkaufen.
-Kameradschaft: Freunden und Kampfgefährten ist Vladislav treu und würde sie auch nicht gegen das geliebte Geld verraten.
Zudem fällt es ihm leicht sich mit gleichgesinnten (Söldnern) anzufreunden.
-Bastler: Vladislav liebt es an Dingen herumzuschrauben. Das modifizieren von Waffen sowie das reparieren und warten seines Mechs erledigt er inzwischen im Halbschlaf

Schwächen:
-Nationalist/Patriot: Vladislav zeigt gerne Flagge. Wer die Flagge verspottet wird zum Todfeind.
-schlechter Infanterist: auch wenn er weiß wie man mit eine Gewehr umgeht und damit trifft ist Vladislav es gewohnt mehrere Zentimeter Panzerstahl zwischen sich und dem Feind zu hab... so verhält er sich dann auch zu Fuß.
-Stur: Es gibt nur einen Weg! Vladislavs Weg!
-schlechte Ausdauer: Auch wenn er täglich trainiert um sich fit zu halten, hat er es schwer mit Fußsoldaten mithalten.
-Brutal: Vladislav hat keine Probleme damit Unschuldige zu töten wenn es die Dinge einfacher macht. Feinde haben keine Gnade zu erwarten und Auftraggeber müssen immer damit rechnen das er seine Ziele in Leichensäcken zurückbringt.. selbst wenn es nur darum ging einen ausgebüchsten Kleinkriminellen einzufangen.
-Paranoid: Wenn seine Gegenstände plötzlich wo anders stehen oder von anderen weggenommen werden dreht Vladislav am Rad und es kann passieren das er plötzlich jeden verdächtigt ihm etwas anhaben zu wollen.
 
„Ahh, lass mich raten, die entflohene KI?“ Chris nickte und wollte gerade zum Reden ansetzen, als er unterbrochen wurde; Der schwarzhaarige Verrückte von eben machte Anstalten, unter den Tisch zu kriechen, um die Scherben aufzulesen.„Darf ich mal?“, fragte er höflich. Für einen winzigen Moment starrte Amy ihn mit vor Überraschung aufgerissenen Augen an. Nach einer Sekunde fing sie sich aber wieder. „Na aber sicher doch…“, antwortete sie und schob einige Scherben mit dem Fuß in seine Richtung. <Vielleicht ist er mir ja gar nicht böse… Es wäre wirklich schade… Mal sehen.>
„Vorsicht, pass auf, dass du nicht erfrierst“, meinte Chris zu dem Schwarzhaarigen und zwinkerte ihm zu, als dieser sich dem nächsten Tisch zuwandte. Amy entgingen die Blicke der Frau am Nebentisch, die immer eisiger wurden, nicht, und so entschloss sie sich, gegenzusteuern. Sie beugte sich zu ihr hin und murmelte: „Hey… Ähm. Tut uns wirklich leid. Es war ein Versehen. Keine Absicht. Und er hat schon ein wenig getrunken… Also… Entschuldige bitte.“
Sie sank wieder zurück in ihren Sessel und musterte Chris, der den oberen Teil seines Kampfanzugs geöffnet hatte (Amy fragte sich in diesem Moment, ob er das wirklich nur wegen der Wärme getan hatte) und dessen Blicke durch den Raum schweiften und am Goth von vorhin hängen blieben. Er saß nun in einer Ecke und würgte den synthetischen „Vitamin-Matsch“, wie Amy es nannte, hinunter. <Alles, was der Körper braucht. Was für ein Schwachsinn. Manchmal… Ach, was heißt manchmal? Ich habe so langsam wirklich die Schnauze voll von dieser ******-Welt.> Gedankenverloren besah sie die Dornenranken, die sich um ihren Arm wanden und sich am Handgelenk zu einer einzigen, blutroten Rosenblüte zusammenschlossen. <Meister, Meister, gib mir Rosen… Rosen auf mein weißes Kleid…>
Die Stille dehnte sich, und so nahm Amy das Wort wieder auf, indem sie sich geschäftlichen Dingen zuwandte: „Und… Chris? Glaubst du, dass du irgendetwas findest? Was weißt du überhaupt über das entflohene… Objekt?“ <Vielleicht finde ich ja noch irgendetwas heraus… Obwohl es schon Gold wert ist, dass Augustus mir einmal erzählt hat, dass die KI eine Vorliebe für Hinterhalte hat…>

Im Cockpit des Goliath-ST22 bemerkte der Pilot auf einem Display, das den Energiehaushalt des Schiffes anzeigte, dass eine Anomalie in einem der Kernfusionsreaktoren temporär dafür sorgte, dass die Energiereserven des Schiffes sanken. Diese Anomalien kamen durchaus vor und waren nichts Ungewöhnliches. Der Pilot fuhr vorübergehend die Automatikgeschützsysteme herunter, um Energie zu sparen. Eigentlich hätte er die Brücke anfunken und um Erlaubnis bitten müssen, aber hier in diesem eisigen Ödland passierte doch eh nichts.
Als die Anomalie vorüber war, vergaß er, die Automatikgeschütze zu reaktivieren.
 
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„Jetzt beeil dich du Freak!“ schrie ein vorbeikommender Koch Kjell zu, während dieser gerade die letzen Scherben in seinen Eimer ließ.
„In spätestens 30 Minuten ist hier alles wieder auf Vordermann gebracht!“

Kjell verdrehte die Augen und äffte den Koch nach. Was hatte der schon zu sagen? Er konnte froh sein, dass sich Kjell überhaupt hierzu hatte „breit schlagen lassen“.
„Kann doch seinen Dreck alleine wegmachen…“ murmelte er als er neben der jungen Frau mit interessant aussehenden, bronzenen Haaren stand.
„Oder etwa nicht?“
Kjell sah die junge Frau an, als erwartete er eine Bestätigung. Aber eigentlich sah das wirklich nur so aus. Er wollte keine Antwort haben.
Statt dessen schnappte er sich den Eimer und ging zurück zu dem Tisch mit der anderen Gruppe und stellte den Eimer auf den Tisch.
„Bitte nicht anfassen, ja?“ und er lächelte jeden freundlich an.

Dann nahm er Abstand, viel Abstand und begann einzele Scherben zu werfen und traf sogar den Eimer!
Auch eine Variante sich das Aufräumen angenehm zu gestalten und Aufwand zu sparen. Denn dadurch musste er den Eimer nicht immer mitschleppen.
Nach einigen Minuten kam er zurück und fragte: „Niemanden getroffen, oder?“
 
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Mark schaute überrascht in sein Gulasch. " NA, das ist ja ganz toll!" Vor ein paar Sekunden segelte eine mittelgroße Tellerscherbe durch die Luft, und landete genau in seinem Gulasch! Er hatte in diesen Moment nicht hingesehen, weil er dachte das sich draußen was bewegt hatte. als er sich wieder seinen Essen zuwenden wollte platschte die Scherbe in seinen Teller und er bekam einen großen Teil seines Essens ins Gesicht. * Wenn mir der Typ der das getan hat jetzt dumm kommt, ist er tot.* Er wischte sich mit einen Tuch aus seiner Tasche das Gesicht ab.
Als er fertig war sich abzuwischen kam der Junge der eben schon hier einen Aufstand verursacht hatte. * Ach nein! das hätte ich ja jetzt nicht gedacht.* Er schaute sich in der Mensa um, in der Hoffnung niemanden mit seinen Scherben würfen zu treffen. " Hey! Junge! Ich will mich ja nicht aufdrängen, du hast niemanden direkt getroffen, aber du hast mein Essen erwischt!" Er hob den Teller mit dem Massaker hoch, damit der Junge es sehen konnte.
 
„Hä?“ Kjell drehte sich um und versuchte auszumachen, wer ihn da von hinten anblaffte. Wieder so ein Söldner. Aber keiner von denen, die ihn vorhin verfolgt hatten. Sein Essen war wohl noch heil geblieben. Naja bis jetzt jedenfalls.
Er nahm den Eimer vom Tisch und ging zu dem Söldner herüber. „Tschuldigung…“ sagte er und betrachtete den Teller. Das Essen war wirklich nicht mehr zu retten.
„Tut mir wirklich Leid…“
Dann nahm er dem Söldner den Teller aus der Hand und stopfte ihn mit zu den Scherben in den Eimer.
„So jetzt kannst du dich nicht mehr verletzen.“

Dann tat Kjell etwas seltsames. Er packte den Söldner am Arm und zerrte ihn zu Amys Tisch um ihn dort etwas unsanft auf einen der Sitzgelegenheiten zu platzieren.
„Warte mal hier. Muss deinen Tisch sauber machen“
Kurz sah er noch mal in die Runde. Erst zu Amy, dann zu den Mann von vorhin.
„Passt mal auf den auf, ja?“
 
Die Walker der Vozmezdiye hielten sich nur wenige Kilometer hinter der mobilen Kampfstation auf. Weit genug um nicht auf einem Radar der Goliath aufzutauchen und nicht soweit um sie selbst zu verlieren.
„Wolf, melde dich“, „Was, Jurij?“, „Hast du schon was über unser Ziel aufgeschnappt? Schließlich bist du schon lange genug auf dieser Kampfstation... irgendwas wird man sich doch erzählen!“ - Vlad musste lachen - „Jurij, Jurij, macht dich dieses Teil etwa jetzt schon nervös? Das einzige was ich weiß das wir nicht die einzigen sind die auf die Millionen scharf sind“, er blickte dabei grinsend zu seinem Nachbartisch und wurde plötzlich lauter, „aber die dürften kein Problem darstellen sollten sie uns in den Weg kommen. Die Kinder schmeißen hier sowieso lieber mit Müll rum!... Wolkov Ende“ Die letzten beiden Worte brummte er mehr bevor er wieder mit der Gabel in seiner Dose... verdammt, er wusste nicht einmal was er da aß... die zähe Masse schmeckte etwas nach getrocknetem Fleisch und etwas undefinierbarem, jedenfalls ungenießbar. Die halbleere Dose ließ er dann einfach rücklinks vom Tisch fallen. Vlad langweilte sich, er würde lieber irgendwas - oder besser gesagt irgendjemand – auseinandernehmen als hier darauf zu warten das mal etwas passiert. Betrübt öffnete er die inzwischen zweite Flasche Wodka und setzte zu einem kräftigen Schluck an...
 
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Name:
Ahmad
Nachname: Al-Said
Söldner-Pseudonym: Arach (sprich Ärek)
Nationalität: Syrisch
Beruf: Söldner
Religion: Sunnitischer Muslime

Alter: 45 Jahre
Größe: 1,84
Geschlecht: Männlich
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Schwarz
Körperbau: Sportlich
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Biografie:
[/FONT] Ahmad wurde in Nairobi, einer Interatmossphärischen Stadt geboren, wo er sich nachdem Ableben seiner Eltern als er 7 Jahre Alt war, alleine durchschlagen.Ahmad war bereits als Kind kriminell und schlich sich in die Häuser von Leuten und stohl dort was vom Wert war, bis er schließlich von den Ordnungskräften im 16ten Lebensjahr verhaftet wurde und in ein Gefängnis an der sich nur noch als "Der Zig" errinern kann, gebracht.
Das Leben im "Zig" war noch schlimmer als auf den Offenen Straßen von Nairobi, mit dem Unterschied das man im Zig gleich wie alle andren war, egal was du getan hast, die Wächter waren schlimmer als Mörder, "sadistische Bastarde" wie sich Ahmad immer dachte.
Schließlich am Juli dem 20. wurde er endlich entlassen, nach 4 Jahren haft.
Langsam schritt Al Said an diesem Tag aus dem Gefängnis und blickte noch ein letztes Mal zurück an den Ort an dem er geschlagene 4 Jahre von der eisigen Hölle namens Erde abgeschnitten war.Die extreme Kälte die draußen an der freien Luft herrschte, durchdrang seinen Körper als er durch die Straßen schritt.Ahmad ging an einer Seitengasse vorbei als ihm eine vermummte Gestalt ansprach.
"Du bist doch der Junge den sie aus dem Zig entlassen haben, oder?"fragte ihm die Person.
"Was willst du von mir?" antwortete Al-Said auf diese mehr als unberechtigte Frage.
"Brauchst nicht gleich so Frech sein, wenn man dir ein Job angebot machen will, ich brauch jemanden der mir eine Lieferung Überwacht, ist nichts besonderes aber davon könntest du dir doch ein wenig Wärmere Kleidung kaufen..."
"Komm auf den Punkt..."
"Du sollst mir eine Paketlieferung in meinem Mietshaus annehmen..."
"Wie viel zahlst du mir?..."fragte Ahmad.
"500 Atmo Dollar, klingt das gut für dich?" sagte der vermummte.
"Wenns dir spaß macht Leuten die du nicht kennst Geld zu schenken, na dann von mir aus.Mir bleibt dann aber noch die frage, wo ist dein Mietshaus?"
"46 Straße, Block 2... das Paket ist wichtig für mich also gib drauf Acht..."
>Ich trau dem Kerl nicht< dachte er sich >Dennoch, mit 500 kann ich schon was anfangen... für den moment.<
Am nächsten Morgen ging Ahmad zu dem genannten Ort, das Paket war bereits geliefert.
Allerdings hatte ihm der Kerl am Straßenrand reingelegt, und schon bald stürmten einige Ordnungshüter in das Gebäude, und durchsuchten die Zimmer.
Ahmad rannte mit dem Paket unter dem Arm schnell zur nächsten Tür,in der Hoffnung das die Ordnungshüter ihn nicht fanden.
>... Was zur Hölle, und was könnte so wichtig sein das die das ganze Gebäude absuchen, wenn das das dieses Paket ist, werd ich wütend... ich bring diesen Kerl dafür um wenn ich ihn wieder sehe, ich werde ihm sämtliche Knochen brechen!!!< schrie er zu sich im Gedanken.
Gute 7 Stunden hockte er in dem Raum bis er die Ordnungshüter alle verschwanden hörte.
Schließlich konnte er den Raum verlassen, er setzte sich zum Tisch nahe der Tür aus dem er gekommen war und platzierte es vor sich.
Er öffnete das etwas größer geratene Paket, und mit erstaunen sah er sich die konventionelle Feuerwaffe an.
>Die ist vermutlich Ilegal... und was haben wir hier, Magazine?Das sind ca 100 Stück... der *rsch wollte das mich die Streiflinge mit dem schei* erwischen?Nicht mit mir, die behalte ich, damit kann man doch mal schön ein paar Leute überfallen, und wenns sein muss ein paar Ordnungshütern eins vor den Latz ballern... zurück in den Zig geh ich nicht mehr, zumindest nicht als lebendiges Wesen...<
[FONT=&quot] An diesem Tag begann die Söldner Karriere von Ahmad Al-Said, der unglückliche zwischenfall entpuppte sich dennoch glücklich, wie er fand.
Al-Said bekam schließlich von einem Mann der sich "Jack" nannte, einige interessante Aufträge, in dennen er wollte das er einige Convoys überfiel die zwischen der SC und den Interatmossphärischen Städten hin und her lieferten.
Ahmad hatte Glück als er ein Fahrzeug der SC überfiel das gerade einen Rüstungsprototyp für die Interatmossphärische Söldner Armee lieferte.
Momentan befindet er sich auf "Goliath-ST22", da er sich entschlossen hat den Machine Gun Messiah in die Luft zu jagen.

Persönlichkeit:
Ahmad ist mit seinen 45 Jahren weniger ernst als die meisten, er tötet aus reiner Blutlust und dem Geld.Sein raues Leben hat ihn eins gelehrt, misstraue jedem der nicht zu dir gehört, und zu dir gehört niemand.Er ist oft ziemlich sarkastisch was man ihm kaum anmerkt, dank seiner kühlen Miene, und der Tatsache das er seinen Helm nur abnimmt, um ihm zu warten, oder zum schlafen, verstärkt das ganze.Al-Said verbirgt seine Wahre Identität immer, und wenn ihm jemand nach seinem Namen fragt antwortet er bloß mit seinem Pseudonym.
Vor dem töten scheut sich Ahmad nicht, wenn es sein muss oder eine Premie auf den Kopf des Gegners ausgesetzt ist, wird diese Person eliminiert, koste es was es wolle, dennoch, wenn er mal einen Freund gefunden hat oder jemanden von dem er sich ist das er ihm vertrauen kann, was bis jetzt noch nie passiert ist, bleibt er diesem Treu.
Selten hält sich Al Said in einer großen Masse von Leuten auf, außer es ist in einer Bar, so etwas verabscheut er.Leider konnte er nie eine Schulische Ausbildung genießen und wirkt bei Themen die nicht mit Söldnerei, Waffen, Bier, Frauen oder dem töten zu tun haben wie ein Dummkopf, da er kein Wort dazu äußert.Ahmad hört Black Metal, und raucht manchmal einen Joint, was einer der wenigen Anlässe ist wenn er den Helm abnimmt und man sein Gesicht sehen kann.

[/FONT] Aussehen & Ausrüstung: Ahmad trägt Dreadlocks und einen Vollbart, und unter der Ausrüstung normalweise einen schwarzen ganz Körper-Anzug.Seine ganz Körperrüstung schützt vor konventionellen Waffen..Sein Helm hat 3 Linsen, welche die Sicht ein wenig einschränken aber dafür einen Nacht und Wärmesicht Modus besitzen.
Neben seiner Rüstung besitzt er noch eine G56 (siehe - Ausrüstung ), die er sich mit einem Band wenn er sie nicht benutzt, umgehängt hat.
Sonst trägt Ahmad keine Waffen, außer einer Beretta (Pistole) am rechten Bein.[FONT=&quot]


Stärken:

*Wärme,- Nachtsichtgerät: (nur wenn Helm aufgesetzt)
Ahmad hat ein Wärme sowie ein Nachsichtgerät im Helm eingebaut, welches ihm ermöglich auch in der Nacht und bei einem Schneesturm seine Beute zu jagen.

*Schnelle Auffasungsgabe:
Ahmad hat eine schnelle Auffassungsgabe und lernt dadurch sehr schnell.

*Waffenfanatiker:
Al-Said ist ein Waffenfanatiker der jede neue Waffe die er in die Finger bekommt mindestens einmal Aufschraubt - auseinander nimmt und wieder zusammenfügt.

*Guter Schütze:
Al-Said kann gut zielen und trifft fast immer sein Ziel.


Schwächen:

*
Blutrausch:
Sobald Al-Said jemanden tötet kann es passieren das er in einen Blutrausch geratet und nicht mehr vernünftig handelt, und alle Feindlichen Ziele so schnell wie möglich tötet.

*Keine schulische Bildung:
Dank seiner schnellen Auffassungsgabe, kann er zwar Lesen und schreiben, und auch rechnen (Was er sich mühevoll in Jahren beigebracht hat) allerdings ist er in Literatur und anderen solcher Themen nicht geschult und beherrscht diese kaum, oder gar nicht.

*Eingeschränkte Sicht: (Nur wenn Helm aufgesetzt)
Die 3 Linsen seines Helmes schränken seine Sicht ein wenig ein was im Kampf ein Nachteil ist.

*Dickköpfig:
Wenn Ahmad einer Meinung ist, kann man ihn nur schwer davon abbringen sie zu ändern.

[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahmad Al-Said

- Damaskus ist keine Stadt im eigentlichen Sinne mehr. Die SC errichtete nur ihre Forschungszentren in den großen, verlassenen Städten, um quasi eine Art "Pufferzone" zu haben. Folglich ist die Stadt nicht bewohnt, was bei den eisigen Temperaturen dort oben ohne Kälteanzug auch schlicht unmöglich ist.

- Ahmad ist Söldner, das steht zumindest in der Beschreibung. Wenn er allerdings Konvois überfällt, kommt es mir eher vor, dass er eine Art Bandit ist. Aus dem Text kann ich auch nicht wirklich herauslesen, warum er ein Auftragskillr ist und inwiefern er diesen Beruf überhaupt ausübt.

- Angeblich verfügt Ahmad über eine schnelle Auffassungsgabe. Warum kann er dann kein bisschen lesen?
Er müsste ja nur öfters mal ein Schild lesen, um diese Fähigkeit immerhin ein wenig zu beherrschen. Die Eigenschaften widersprechen sich.
 
Ahmad Al-Said

Jetzt ist er in Ordnung. Startpunkt folgt bald.

EDIT: Wer sich Amy Rose bis dato noch nicht richtig vorstellen konnte, der überfliege erneut den Charakterbogen. Ihr werdet einige Hyperlinks finden, die zu qualitativ erträglichen Bildern führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
„Kein Problem.“ Sagte sie zu Amy, jetzt wieder freundlich und höflich. „Geht doch.“ Murmelte sie, nippte wieder an ihrem Getränk und schob dem Mann bereitwillig ein par Scherben zu.

>Das wird ihm hoffentlich eine Lehre sein< bemerkte sie ehe sie konzentriert dem Gespräch am Nachbartisch lauschte. Es klang auf jeden Fall interessant was sie da beredeten. Ihre Aufmerksamkeit wurde dann allerdings jäh davon abgelenkt, als Kjell einen weiteren Menschen an den Tisch setzte, der zumindest ein wenig verdutzt aussah. Sie sah Kjell nach und runzelte die Stirn. >Na das nenn ich mal seltsam< brummte sie innerlich und sah dann wieder zum Nachbartisch. Sie war neugierig, wollte wissen worum es ging und zwar jetzt gleich. Geduld war noch nie ihre Stärke gewesen.

„Entschuldigt bitte, aber habe ich das richtig gehört? Ihr sucht nach der entflohenen KI? Könnt ihr mir näheres darüber sagen?“ fragte sie höflich – sie selbst hatte nur gerüchteweise davon gehört und fand es interessant endlich mal jemanden zu treffen der ihr vielleicht näheres verraten konnte. Nicht das es etwas gewesen war, was sie dazu bewogen hätte Jagd auf das Ding zu machen, dass dauerte ihr zu lange und war zu gefährlich, aber fragen konnte sie ja mal.

„Achja mein Name ist Sallia, aber ich bevorzuge Angel.“ Sagte sie freundlich und drehte ihren Stuhl ein wenig in Amys Richtung. Ihre Laune war gerade dabei sich zu bessern…
 
Die junge Frau mit den bronzenen Haaren, nun anscheinend besänftigt, blickte interessiert zu ihnen herüber. Offenbar hatte sie ihr Gespräch aufgeschnappt. „Entschuldigt bitte, aber habe ich das richtig gehört? Ihr sucht nach der entflohenen KI? Könnt ihr mir Näheres darüber sagen?“ <Da ist wohl noch jemand an einem kleinen Kopfgeld interessiert…> Amy zögerte. „…Naja. Niemand weiß wirklich etwas, es gibt nur eine Handvoll Leute, die sich mit der Funktionsweise der KI auskennen. Aber es wurde bekanntgegeben, dass MG2-01 – So lautet sein wissenschaftlicher Name – das letzte Mal vor acht Jahren in der Nähe einer kleinen Ruinenstadt gesehen worden ist. Und diese Ruinenstadt steuern wir derzeit an…“ <Acht Jahre. Er wird mittlerweile über alle Berge sein.>
Die Frau blickte kurz nachdenklich, dann schien ihr etwas einzufallen: „Ach ja, mein Name ist Sallia, aber ich bevorzuge Angel.“ Amy wollte antworten, doch bevor sie den Mund öffnen konnte, tauchte der Schwarzhaarige schon wieder auf und verfrachtete einen wildfremden Mann mit den Worten „Passt mal auf den auf, ja?“ auf einen freien Stuhl.
<Langsam wird es wirklich abgedreht hier. Naja. Neue Bekanntschaften können keinesfalls schaden.> Sie blickte gleichsam den unfreiwilligen Neuankömmling und Angel an und sagte: „Amy. Amy Rose. Freut mich sehr.“
Lächelnd schüttelte sie die Hände der beiden. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass mehrere Leute, darunter der Goth, ihre kleine Konversation mehr oder weniger verstohlen beobachteten. Beim Anblick eines braungebrannten Mannes (er schien wohl aus dem Orient zu stammen) wurde ihr aus unerfindlichen Gründen ein wenig mulmig zumute. <Dieser Blick…>
„Also, ähm… Chris. Wo waren wir? Ach stimmt, was weißt du denn über MG2-01?“
 
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Name: Django
Nachname: Wadorov
Spitzname: D [Di] oder Deejay [DJ]
Nationalität: Russisch
Organisation: Er arbeitet mal für den, mal für jenen. Hauptsache, es gibt Geld.
Beruf: freiberuflicher Söldner

Alter: Anfang bis Mitte 30
Größe: 1,89 m
Geschlecht: männlich
Augenfarbe: Hellgrau, fast silber
Haarfarbe: Schwarz


Persönlichkeit:

Django arbeitet grundsätzlich für den Meistbietenden. Schließlich muss er ja die Kosten für seine Aktionen zahlen.
Und als Waffenfreak sind seine Waffenkosten recht hoch. Er plant gerne bis ins kleinste Detail, allerdings kommt ihm da oft seine Psyche in die Quere, die ihm manchmal Schwierigkeiten macht. Denn seit er die Medikamente abgesetzt hat und versucht, sich mit seinen sich oft verselbstständigenden Gedanken anzufreunden, kann es schon mal passieren, dass er einfach eine Weile an die Wand starrt und in der Zwischenzeit mit sich selbst debattiert. Wenn er überrascht wird, kann er schon mal den Faden verlieren und handelt dann rein nach Instinkt, was manchmal in die Hose geht.
Er trinkt sich in seiner Freizeit gerne einen an, während er bei Aufträgen ständig seine Waffen kontrolliert.
Django ist etwas paranoid, wenn man sich allerdings in seinen Freundeskreis geschmuggelt hat, vertraut er einem nahezu bedingungslos.

Biografie:

Django wuchs in Nairobi auf. Sein Vater war Söldner und schon vor seiner Geburt in irgendeinem Scharmützel gestorben. Seine Mutter machte Antidepressiva fast schon zu ihrem Hauptnahrungsmittel und kümmerte sich recht wenig um den kleinen Django. Also machte er sich bald selbstständig. Er schloss sich einer Jugendgang an und wurde schon bald der "Mann fürs Grobe". Auch, weil er gut zuschlagen konnte. Sein Vater hatte ihm offensichtlich die richtigen Gene vererbt, denn Django wurde mit der Zeit zu einem richtigen Muskelprotz. Bildung war allerdings nicht vorhanden. In Kombination mit dem Trauma seiner Jugend entwickelte sich damit eine kleine Stimme in seinem Kopf, die ihn oft ablenkte und zudem kann man Django getrost als "etwas anders" betrachten (Oder man bezeichnet ihn einfach als gestört). Als die Gang sich im Laufe der Jahre auflöste, beschloss Django, dass er auch Söldner werden wollte. Mit seinem Sturschädel schaffte er auch das. Er landete in einer üblen Söldnergruppe, die sich seine Art zunutze machte und damit ordentlich Kies verdiente. Django bemerkte in dieser Zeit, dass er eine Vorliebe für Projektilwaffen und Sprengstoff hatte. Wo immer Explosionen nötig waren, Django war zur Stelle und drückte das kleine Knöpfchen auf der Fernbedienung und freute sich geradezu kindlich-diabolisch, wenn die Rauchwolken aufstoben. Allerdings bemerkte er bald, dass der Anführer der Truppe einen Teil seines Soldes einbehielt, und das war natürlich unannehmbar. Also machte sich Django selbstständig, er nahm die Dollars der Truppe mit und verließ bei Nacht und Nebel das Versteck der Söldner. Aber natürlich hinterließ er seinen ungeliebten Kumpanen ein kleines Abschiedsgeschenk. (Ein paar Kilo Sprengstoff, mit einem Fernzünder versehen) Er begann, einfach nur auf den Preis zu achten, sparte damit genug Geld ein, um sich bald ordentliche Ausrüstung zu leisten. Er legte sich mit der Zeit eine scharfe Zunge und ebenso scharfen Spott zu, da er während der Zeit, in der er auf den nächsten Auftrag wartete, anfing, Bücher zu lesen. Vorzugsweise Bücher über Technik und Waffen, aber auch viele andere Werke. Man kann Django nicht als Intelligenzbestie bezeichnen, aber er besitzt eine verschlagene, raubtierhafte Intelligenz.

Aussehen & Ausrüstung:


Django ist aufgrund seines exzessiven Trainings mit Muskeln bepackt. Allerdings sind Geschwindigkeit und Ausdauer nicht sein Ding. Fast sein ganzer Oberkörper (inklusive Arme) sind tätowiert, auch wenn viele Tätowierungen von Narben beschädigt sind. Am auffälligsten sind die Narben in seinem Gesicht. Es ziehen sich 3 Narben über seine linke Gesichtshälfte, parallel, tief und lang. Django hat sie bei der Jagd auf ein Tier erhalten, dessen Fell ein Auftraggeber haben wollte. Ein Prankenschlag ins Gesicht, schmerzhaft und nicht gerade schön. Aufgrund der obersten der drei Narben kanner das linke Auge nicht mehr ganz öffnen, weil das Narbengewebe dies verhindert. Aber immerhin hat er es überlebt. Seine Haare hält er immer kurz, den Bart trimmt er auch. Er hat so gut wie immer eine Desert Eagle dabei und auch etwas Sprengstoff. Im Stiefelschaft hat er immer ein Kampfmesser. Seine Schutzkleidung ist nicht gerade die teuerste, aber sie hat schließlich nur ihren Zweck zu erfüllen und nicht schön auszusehen. Meist nutzt er eine MP7 und eine MG74 (modifiziert)

Stärken:

-Kraft
Ziemlich stark, aufgrund seines harten Trainings. Er ist daher im Nahkampf recht geschickt/brachial.
-Sprengstoff-Kenntnisse
Sprengstoff ist sein liebster Stoff, wann immer ihm langweilig ist, informiert er sich über die Sprengstoffpreise und die jeweiligen Händler.
-Umgang mit herkömmlichen Waffen
Django ist etwas altmodisch, bevorzugt also die alten Projektilwaffen. Allerdings kann er daher mit Pistolen und MG's recht gut umgehen.
-Treffsicher
Auf kurze bis mittlere Entfernung ist er mit seinen Waffen durchaus als recht treffsicher zu bezeichnen.
-Psyche
Seine etwas "andere" Art kann ihm durchaus Vorteile bringen.

Schwächen:



-Ausdauer
Seine Ausdauer ist nicht gerade gut, auf kurzen Strecken hält er durch, aber dann lehnt er hechelnd an der nächsten Wand.
-Psyche
Djangos Psyche kann man durchaus als etwas "verkorkst" bertrachten. In einigen Situationen kann ihm das ungeahnte Lösungen bringen, meist ist es aber eher ein Nachteil.
-Kurzsichtigkeit
Zudem hat er noch ein kleines Problem: Er ist kurzsichtig. Als Sniper trifft er auf große Entfernung kein Scheunentor. Aber dann nimmt man eben eine Waffe mit großem Streubereich....
- Paranoia
Seine Paranoia quält ihn hin und wieder mit heftigeren Anfällen, die dann fast schon in Agoraphobie ausarten. (Agoraphobie-->Angst vor Menschenansammlungen)


Die Anhänge sind Bilder von: eine MP7, ein MG74 und eine HK45.
 

Anhänge

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- "Er arbeitet nur für sich selbst" widerspricht seinem Beruf ein wenig, auch wenn ich weiß, wie du es meinst. Die Formulierung hinkt nur etwas, ich würde dir da "freiberuflicher Söldner" oder sowas in der Art empfehlen.
- Um Schizophrenie vorzubeugen, braucht man keine Antidepressiva. Diesbezüglich hätte ich auch eine Frage: Hört er nur Stimmen oder hat er mehrere Persönlichkeiten?
- Es wäre schön, wenn du die Stärken und Schwächen in ganzen Sätzen anstatt in Stichpunkten formulierst.

Ansonsten in Ordnung.
 
Ahmad aß gerade eine synthetische Suppe, als er plötzlich eine Gruppe von Leuten bemerkte die sich seiner meinung nach aufführte wie eine Meute Walrösse.
>Dem einen fliegt ein Stück Glas in die Suppe, der andre hat schwarzes Haar, noch eine hat bronzenes... was zur verfic*ten Hölle ist hier los?... Ich will doch nur in Frieden eine KI auseinander nehmen... und dann das.<
Er zog seine Beretta und platzierte sie auf dem Tisch.
Kurz daraufhin zog er einen Schraubenzieher und schraubte die Beretta auseinander.
Al-Said justierte und wartete grad die einzelnen Teile der Waffe, um sich zu berühigen.
>Erst der Schussmechanismus und dann...< das Gespräch der Gruppe störte ihn und beinahe hätte sich ein Schuss gelöst, hätte er das Magazin nicht vorsichtshalber heraus genommen.
Ahmad's Blick wanderte immer weiter um die Gruppe, als er schließlich seinen Helm wieder aufsetzte, da er seine Mahlzeit endlich beendet hatte.
>Das Zeug schmeckt widerlicher als Blut von Josef van Dike, dem ich letzte Woche für 20.000 den Schädel eingeschossen hab...< Seine Errinerung schwankte zurück zu dem Ereignis...
>"Nein... warte... wenn du mich am Leben lässt zahle ich dir das doppelte was dir Jakob gezahlt hat!" winselte Van Dike.
"Das doppelte??Ich kenn deinen Finanzellien Stand, du bist Arm wie ein Eisbär, ... und nun ... sprich zu deinem Gott!!"
"Ne..." mehr brachte Van Dike nicht heraus, die Kugel aus dem Lauf der Pistole hatte ihm mitten im Gehirn erwischt, ein glatter Durchschuss - wie Ahmad in diesen momenten immer zu sagen pflegte.<
Allmählich kamen seine Gedanken wieder zur Realität zurück, doch eines fragte er sich... >Wenn so eine bunte Gruppe hier ist, gibts sicher ein paar Konkurenten für den Machine Gun Messiah - MG-012 oder wie der nochmal genannt wurde... dann werden diese "Konkurenten" wohl oder übel Anwärter für den Sensenmann...< er lachte innerlich.
 
Mark schaute immer noch überrascht in die Runde, er hatte noch immer nicht realisiert was in den letzten Sekunden passiert war.
* Meine Güte! Ich wollte doch nur ein paar Tage Urlaub machen! * Plötzlich ergriff jemand seine Hand. Weil er dem Jungen mit den schwarzen Haaren nachgeschaut hatte, musste er sich umdrehen um zu sehen wer es war.
Er schaute in das Gesicht einer attraktiven Frau. * Hhmm... ich glaube ich bringe den Jungen doch nicht um.* Er schaute ihr ins Gesicht. " Mark, Mark Dietrich, Tarran Wolfs. Eben so! " Nachdem sie sich kennengelernt hatten hörte er ihnen einige Zeit zu. Währenddessen schaute er sich in der Mensa um. Einige Leute beobachten sie, darunter waren der Goth und ein auffälliger Mann der eine Fremdartige Rüstung trug. * Der sieht so aus als würde er uns gleich alle wegputzten wollen. *
Dann fiel ein Wort was er nur aufschnappte. "MG2-01" Er seufzte innerlich. " Moment mal. Jetzt erzählt mir nicht dass ihr diesen Machine Gun Messiah sucht."
 
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Kjell hob die letzen Scherben vom Boden auf. Ohne die ganzen Trümmerteile sah die Mensa doch gar nicht so verwüstet aus. Abgesehen von den Flecken an Wänden und Boden und den angeknacksten Mobiliar, herrschte ja eigentlich Ordnung. Naja, wirklich nur eigentlich…

Er ließ seinen Blick über den Raum schweifen. Dabei fiel ihm dieser eine Söldner auf. Nicht weil er irgendwie Beeindruckend wirkte oder Kjell ihn schon irgendwo her kannte. Nein, dieser Kerl baute dort, wo andere Essen seine Waffe sinnfreier weise auseinander und wieder zusammen. Kjell streckte angewidert die Zunge raus. So was Ekliges!

„Sag mal…“ sprach er den Söldner an. „Ist dir kalt oder so?“ Warum sollte er sonst mitten im Raum seine Maske aufsetzen? An hand daran, dass Kjell seinen Kopf schief legte und sein Blick fragend war, schien er die Frage wirklich ernst zu meinen.
Allerdings wartete er keine Antwort ab. Stattdessen wank er ab und meinte: „Ach… unter dem Ding versteh ich dich so wie so nicht.“ Und wendete sich ab.

Die ganze Zeit schon, hatte er die Gespräche in der Mensa mitverfolgen können. Auch das der Gruppe um Chris und Amy. Eine KI, so so… Es würde wohl nicht etwa die sein, von der der Professor gesprochen hat? Wieso war hier eigentlich jeder auf der Jagd nach dem Ding? Retortenkinder waren doch sowieso eine bedeutendere Entwicklung.
Seine Meinung äußerte Kjell auch. Ohne ein Wort der Begrüßung oder des Vorstellens stellte er sich mit seinem Mob an den Tisch der Gruppe, sah einmal in die Runde und sagte: „Also wenn ihr mich fragt… Die künstliche Erzeugung von Kindern ist wesentlich bedeutender als so eine blöde KI….“
 
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Ich fahr da gleich mal drüber. :)

Er hat nur eine Persönlichkeit, allerdings hört er die Stimme im Kopf so, als würde jemand mit ihm reden.
Stimmt auch wieder, die Medikamente passen nicht dazu....ich bin davon ausgegangen, dass Antidepressiva ähnlich wie Psychopharmaca Ticks und dergleichen unterdrücken.

Allerdings steht beim ersten Post (der Anleitung(, "Stichpunktartige Auflistung der Stärken".

Deswegen hab ich das so gehandhabt...
 
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Allerdings steht beim ersten Post (der Anleitung(, "Stichpunktartige Auflistung der Stärken".

Deswegen hab ich das so gehandhabt...
o_O
Ist mir nie aufgefallen... Ich hab mich wohl zu sehr an den hiesigen RPG-Standard gehalten und bei der Formulieren nicht nachgedacht.
Schande über mein Haupt! T_T

Aber formulier es bitte trotzdem in ganzen Sätzen ^^
 
"Moment mal. Jetzt erzählt mir nicht dass ihr diesen Machine Gun Messiah sucht."
<Nicht noch so einer.>, dachte Chris, während er das neueste Mitglied ihrer kleinen Runde neugierig musterte. Er war fast so groß wie er, wenn auch ein wenig schmaler, und schien ungefähr so alt zu sein wie er selbst. Mehr noch als seine Frage verriet das aufgenähte Logo der bekannten Tarran Wolfs seinen Beruf.

"Nunja, ich suche nicht direkt nach dem Messiah und wirklich viel weiß ich auch nicht über ihn.", sagte er und beantwortete damit zum Teil Amys Frage. "Ich bin von der SC beauftragt worden, eine Gruppe unserer Kameraden aufzuspüren, die ebenfalls auf die Belohnung scharf waren und sich seit einiger Zeit nicht mehr gemeldet haben. Mich würde nicht wundern, wenn die inzwischen tot sind, aber für unsere lieben Forscher ist wohl eher interessant, wie sie eigentlich gestorben sind." Er lehnte sich ein wenig zurück und nippte wieder an seinem Drink.
"Oder besser gesagt, durch wen...", fügte Amy nachdenklich hinzu. Er nickte lediglich.

"Und du?" Chris wandte sich direkt an ihren Neuankömmling. "Auch mit einem Auftrag unterwegs oder einfach nur Interesse am Geld?" Bevor er noch was hinzufügen konnte, wurde seine Aufmerksamkeit von dem schwarzhaarigen Mann in Anspruch genommen, der vom Putzdienst inzwischen dazu übergegangen war, einen Söldner zu befragen. Bevor dieser aber überhaupt antworten konnte, wandte sich der Störenfried schon wieder von dem Kerl ab, der es tatsächlich geschafft hatte, in der stickigen Luft der Mensa seinen Helm aufzusetzen.
"Idiot...", murmelte er leise und nickte auf einen fragenden Blick der bronzehaarigen Frau in die Richtung des Betreffenden. "Ich kann ja gerade noch verstehen, wenn jemand seine komplette Panzerung anbehält, Waffen sind sowieso selbstverständlich, aber den Helm?", fügte er ebenso leise hinzu und schüttelte den Kopf. Gab es eigentlich irgendeinen Söldner, der keine seltsamen Eigenschaften hatte? Chris bezweifelte es.

In diesem Augenblick trat der Grund für das Chaos in der Mensa an ihren Tisch. Ohne sich erstmal vorzustellen, unterbrach er ihre kleine Runde.
"Also wenn ihr mich fragt… Die künstliche Erzeugung von Kindern ist wesentlich bedeutender als so eine blöde KI…." Chris nickte leicht. Seine Vermutung hatte sich wohl oder übel bestätigt. "Du bist eines der Haakanson-Kinder, oder? Einer von denen, die künstlich von den Forschern erschaffen wurden?" Eigentlich war ihm die Antwort sowieso schon klar. "Darf ich bei der Gelegenheit auch deinen Vornamen erfahren?"
 
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