Arandor90
Bürger
Der 24.3.2007... Heute wird nicht nur Oblivion ein Jahr alt, auch Nehrim ist heute ein Jahr lang in entwicklung. Zumindest theoretisch.
In einem Jahr tut sich viel... So ist Nehrim in den letzten Monaten deutlich gewachsen, die Landschaft ist inzwischen sogar größer als anfangs geplant und kann sich mit Vvardenfell messen. Seit Februar wurde auch mit dem Gameplay begonnen, es wurden hunderte Items erstellt, Zauber geschrieben und Kreaturen erschaffen. Darum gibt es heute Bilder aus Ländereien, die bisher noch nicht gezeigt wurden, dem Norden.
"...Cahbaet, Stadt der Freiheit genannt, wird seit Wochen immer wieder Opfer heftiger Angriffe. Nachdem Truchses den hiesigen Statthalter gestürzt und Cahbaet an sich genommen hatte, erstürmten die Truppen von Kanzler Barateon die Ebenen vor der Stadt. Hungersnöte, Leid und Elend hielten Einzug in die Stadt. Das Land, das Cahbaet umgab, trug schwere Wunden vom Krieg davon. Kinder, Frauen und Greise wurden Opfer der Hungersnot, denn die Soldaten waren wichtiger, und nur ihnen standen die Lebensmittel zur Verfügung, die in die Stadt gebracht wurden. Heute ist Cahbaet ein Ort voller Abschaum: Söldner, Banditen und Rebellen, die im Mittelreich geächtet wurden, zogen sich in die hohe Stadt des Nordens zurück. Noch wagen sich des Kanzlers Truppen nicht bis zur Oberstadt vor, aber Truchses weiß genau so gut wie der Kanzler selbst, dass dies nur eine Frage der Zeit ist..."
Blick auf Cahbaet
In einem Jahr tut sich viel... So ist Nehrim in den letzten Monaten deutlich gewachsen, die Landschaft ist inzwischen sogar größer als anfangs geplant und kann sich mit Vvardenfell messen. Seit Februar wurde auch mit dem Gameplay begonnen, es wurden hunderte Items erstellt, Zauber geschrieben und Kreaturen erschaffen. Darum gibt es heute Bilder aus Ländereien, die bisher noch nicht gezeigt wurden, dem Norden.
"...Cahbaet, Stadt der Freiheit genannt, wird seit Wochen immer wieder Opfer heftiger Angriffe. Nachdem Truchses den hiesigen Statthalter gestürzt und Cahbaet an sich genommen hatte, erstürmten die Truppen von Kanzler Barateon die Ebenen vor der Stadt. Hungersnöte, Leid und Elend hielten Einzug in die Stadt. Das Land, das Cahbaet umgab, trug schwere Wunden vom Krieg davon. Kinder, Frauen und Greise wurden Opfer der Hungersnot, denn die Soldaten waren wichtiger, und nur ihnen standen die Lebensmittel zur Verfügung, die in die Stadt gebracht wurden. Heute ist Cahbaet ein Ort voller Abschaum: Söldner, Banditen und Rebellen, die im Mittelreich geächtet wurden, zogen sich in die hohe Stadt des Nordens zurück. Noch wagen sich des Kanzlers Truppen nicht bis zur Oberstadt vor, aber Truchses weiß genau so gut wie der Kanzler selbst, dass dies nur eine Frage der Zeit ist..."
Blick auf Cahbaet