Projekt [Mod-Projekt] Hinter der Tür

1. Nach einigen Fluchten vor Zombies stolpert man über einige Leichen welche glücklicherweise Ausrüstung bei sich tragen. Schwach aber besser als Nacktheit.

2. Sehr geringe Ausleuchtung und Effekte schaffen mehr Atmosphäre als man vermuten würde.

3. Zombies haben taktisch gesehen die besseren Startpunkte. Der Beobachter findet bei diesem aber einen Weg ihn schnell und effizient zu entsorgen

4. Der alte Schocker funktioniert immer aus neue. man tastet sich um eine Ecke und rennt dennoch direkt in die moderigen Arme eines Zombies.

5. Durch den Nebel wirkt die sowieso seltsame Bauweise im Bravil-Stil nochmal so undurchsichtig.

6. Dennoch wirkt manch ein Ort sicher...

7. Wie z.B. die etwas heller gehaltene Magiergilde. welche aber im 2. Stock...

8. Wieder düsterer wird. So öffnet man mit Fackel bewaffnet eine Tür und durch den kleinen Lichtkegel traut man sich selbst in die sicherste Ecke nicht hinein...

9. Schritt für Schritt läuft man an der Wand entlang durch den Raum und findet zu allem überfluss den ein oder anderen makaberen Scherz.

10. die vielen Spiegelnden Objekte im Alchemieraum könnten vielleicht helfen eventuelle Gegner aus sicherer Entfernung zu sehen.

11. Einer der ersten herausfordernden Gegner ist dieser Geist. Ohne gescheidte Silberwaffe und gesparte Heiltränke kommt man nie sehr weit. Wenn dann zu allem überfluss die Fackel erlischt ist sowieso Sense und Panik macht sich für einige Momente breit.

12. Erst nach der Fertigstellung der Kathedrale hab ich festgestellt, das es ähnlichkeiten mit einem Nehrim-Wallpaper aufweißt (Siehe hier. Ein Grund weniger den Raum nochmal zu ändern oder?

13. Segen oder Fluch? Eingestürzte Kistentürme können aufhalten oder Gegnermengen den Weg abschneiden.

Ich meins ernst!

1. Der Turm von Rohes hat eine stattliche größe.
2. Die zerstörte Wand lässt auf einen kräftigen Gegner schließen.
3. Im Raum des Dreughts. Wer sich in der mittelalterlichen Geschichte auskennt, erkennt hier eine Hinrichtung.
4. Die Innenräume sind der Underpall-Höhle nachempfunden.
5. der geringe Radius der Fackel lässt einen Raubzug in der Festung zur Mutprobe werden. (2. Spoiler-Tag eine Geschichte dazu)
6. Gegner sind schwach, aber kommen von allen Seiten. ob 1st oder 3rd Person die Schockmomente bleiben.
7. Dieser Gargoyle hat die stattliche größe eines Kaiservolk's.
8. hättet ihr den hinterhältigen Schützen ohne Hilfe gefunden?^^

Das Spiel startet, ich schalte schonmal TGM an um nicht ewig schlechen und Kämpfen zu müssen um bis zum zu testendem Punkt zu kommen. Nachdem ich in den Turm gegangen bin gehts einige stockwerke nach oben. Dort treffe ich auf einen Landdreught, kein netter Geselle und da er leider etwas zu groß für die tür, und ich weder Zauber noch genug Pfeile besitze, gehts hinein in den kleinen Raum und direkt gibts eine starke Wunde. Nach einigen Anläufen konnte ich das Mistvieh doch besiegen, Taktik ist alles . Die steinernen Vorsprünge hinabgefallen ohne eine verletzung davon zu tragen gehts dann ins Interrior des Turms. Die vereinzelten Fackeln und Lagerfeuer bringen die Konturen besser zur Geltung als erwartet. Dort steht auch der erste Zombie, von mir abgewendet. Silberdolch raus, ducken, ran und schon lag er mit dem Kopf in den Flammen. Ich stecke den dolch weg und dreh mich richtung tür, und schon steht der nächste gegner direkt vor meiner Nase. Aber im gegensatz zum Dreught auf dem Turm ist er eigentlich nichtmal einem Klingenschlag würdig. Durch den dunklen Gang traut man sich nur mit einer Fackel. Alles ruhig... seltsam ich hab hier doch nen Gegner abgestellt. Im nächstem Raum wartet ein Skellet mit einigen Eisenpfeilen. Feine Sache, das auch der wieder wegguckt. Eignen Bogen angelegt, silberpfeil gegen den Skelletkopf und ruhe ist. Ich sammle zufrieden die Eisenpfeile ein, brauchen kann man sowas ja immer. kaum wieder die Treppe hinab vom Podest auf dem er stand kommt der Zombie welcher vorher aus dem Gang "geflüchtet" ist auf mich zu. Wieder keine Gefangenen.
Im nächstem Gang hört man einen Zombie bereits. Mit gezücktem Schwert und der Fackel tastet man sich vorran aber... niemand da... doch! Ein Zombie tritt vor mir aus dem Schatten und versucht mich zu schlagen. Klinge rein, Klinge raus... gefahr gebannt... denkste! Der eigentliche Zombie der den Gang mit Stöhnen als geräuschkulisse erfüllt hat hat in einer Niesche gewartet und mir von hinten eins übergezogen! tja... die Heiltränke waren schon auf der Turmspitze alle, also wars das leider mit dem Abenteuer. Möge mein Charakter in frieden ruhen...

Blutend stehe ich vor einer alten, kaputten Tür. Der unterirdische Ausgang des Turms von Rohes wie ich festgestellt habe. Ich stehe auf einem Platz... ziemlich ruhig... Ich höre wie die Sehnen einiger Bögen gespannt werden. Ein Sprung zurück und ganze 8 Pfeile treffen auf den Boden, auf dem ich kurz zuvor noch stand. Die Fackel wird in eine Ecke geworfen, das schwache licht beleuchtet eine Statue, welche so noch schauriger wirkt. auf dem Podest auf dem die Statue steht, liegen 4 Tränke. wieder so ein glücklicher Zufall. Erneut werden Sehnen gespannt. meine inzwischen an die dunkelheit gewöhnten Augen zeigen mir den Weg unter einen Vorsprung. Pfeile fliegen. Aber nicht auf mich. Ein schrei ertönt, der wie ein überdimensionierter Kobold klingt. ich schaue zur Decke der Höhle. Schwingen sind plötzlich zu hören und einige der löcher durch die ein schwaches licht scheint, werden verdeckt. Ein Blitzzauber kommt aus der richtung der schwingen und trifft einen Zombie, welcher eben hinter einem Grabstein hervorhumpelt. Einen kurzen Moment lang sah man die fliegende Gestalt. ein riesiger Gargoyle dreht seine runden über dem höhlenboden und legt sich mit den Skelletschützen an. Einer nach dem anderem wird durch die Blitze in einen haufen Asche verwandelt. danach richtet er sich zu mir. Ich tauche zur Seite hinter einen Felsen ab, aber der Blitz galt nicht mir sondern einem Zombie, welcher die Luft verprügelte kurz neben mir. Glück gehabt. Ein weiterer Blitz verschmettert Teile des Felsens, hinter dem ich hocke. Ein rotes licht kommt von links. Ein kleiner Gang! Ich renne in die richtung und weiche weiteren Zaubern aus. Im Gang durchatmend höre ich, das der Gargoyle sich irgentwo hinsetzt und fühle wie er weiter zur Tür lauert. Den Gang runter wird das rote licht heller. Unten angekommen sehe ich einen kleinen Blutsee, an der oberfläche spiegelt sich Wasserdampf was das Blut seltsam fleckig wirken lässt. Auf der Oberfläche treiben Särge wie Boote durch das Blut. In einem der Särge glänzt etwas. Und bisher war in diesem Loch nichts schlecht, was geglänzt hat. Durch eine kleine Sprungeinlage über die Särge lande ich im "Boot" in dem das etwas glänzt. Ein riesiger aber dennoch leichter Rubin, der sich passenderweise "Blutrubin" nennt. Ein lang verschollenes Artefakt, einer der größten existierenden Edelsteine. Ich packe ihn in den kleinen Beutel in dem ich auch alles andere Lagere.
Als ich zum Gang schaue sehe ich wie Blut hinabläuft. Der Gargoyle hat doch einiges abbekommen. Ich laufe vorsichtig wieder nach oben ohne ein geräusch zu machen. Dann nutze ich eine der Feuerballrollen die ich gefunden hatte. Treffen konnte ich damit nichts, aber den Gargoyle dazu bringen sein versteck zu verraten. Meinen Stahlbogen gespannt renne ich noch einmal zur Seite um einem Eisbrocken, jetzt ist das Biest wohl auf Eiszauber umgestiegen, auszuweichen und schieße den Pfeil direkt in die richtung aus der der Brocken kam. Schnell ich schnappe mir einen der Tränke vom Podest der Statue und kippe ihn herunter. Auf gut Glück! Wieder war es mir hold, ein Heiltrank! Ein neuer Eiszauber kommt mir entgegen. Ich ducke mich und die Statue wird zur Eisskulptur. Wieder treffe ich mit einigen Pfeilen den Gargoyle, bis er endlich von der Decke hinabstürzt. Ziemlich durchsiebt das ding. Ich suche einige Pfeile welche nochnicht im Körper zerborsten sind. Als ich einen meiner Silberpfeile aus seinem Herz ziehe bemerke ich, das noch etwas daran hängt... Ein Schlüssel!