Microsoft Windows 7

Ja, Opera läuft unter Win7 Vollversion. Da gibts keine Probleme. Das Füchschen kommt mir nicht mehr drauf, dazu kann ich also nix mehr sagen.
 
1) Nr 7 ist zwar nicht der versprochene Überflieger, aber für Fensterchen ganz ordentlich. Genauso wie es XP bisher war. Zum spielen reichen anscheinend beide Versionen allemal.

2) @Spiritogre. Lass es einfach sein. Du hast zwar seit 20 Jahren einen PC, aber dies ändert anscheinend trotzdem nichts an deiner typischen Windowsuser Einstellung und es macht dich erst recht nicht zu einem Experten, der dieses OS beurteilen kann. Also spar dir solche albernen Seitenhiebe. Du kommst mit dem Pinguin nicht zurecht, weil er sich nicht wie Fensterchen verhält und dass muss er auch nicht. Von einem Ferrari wird auch nicht verlangt, dass dessen Armaturenbrett dem eines VW Passats gleicht. Fahren tun trotzdem beide und Ihre Besitzer sind damit zufrieden.
Übrigens, mein erster Compi 1990 hatte als OS kein M$ Produkt...

NNW
 
2) @Spiritogre. Lass es einfach sein. Du hast zwar seit 20 Jahren einen PC, aber dies ändert anscheinend trotzdem nichts an deiner typischen Windowsuser Einstellung und es macht dich erst recht nicht zu einem Experten, der dieses OS beurteilen kann. Also spar dir solche albernen Seitenhiebe. Du kommst mit dem Pinguin nicht zurecht, weil er sich nicht wie Fensterchen verhält und dass muss er auch nicht. Von einem Ferrari wird auch nicht verlangt, dass dessen Armaturenbrett dem eines VW Passats gleicht. Fahren tun trotzdem beide und Ihre Besitzer sind damit zufrieden.
Übrigens, mein erster Compi 1990 hatte als OS kein M$ Produkt...

NNW

Laber keinen schei... ich komme mit dem Pinguin nicht zurecht, weil der Pinguin gar nicht den Versuch macht ein System für Anwender zu sein. Wer das glaubt und propagiert hat sie nicht alle... (und darum geht es bei solchen Vergleichen, Linux auf dem Desktop)

Ich habe mit dem C64 angefangen, habe Basic, Comal und ein bisschen Assembler programmiert, habe Geos genutzt, habe Amiga OS 1.3 bis 3.1 genutzt, habe MS Dos genutzt, habe DR DOS genutzt, habe sämtliche Windowsversionen von 3.11 bis heute mitgemacht und habe Linux in seinen ganzen Varianten immer wieder Chancen gegeben, von Suse 4 Ende der 90er an über Ubuntu zu Sabayon (Gentoo) und habe beruflich mit dem Mac seit OS 7 zu tun. Außer Sachen wie Solaris kenne ich also eigentlich alle Systeme, die auf einem normalen Büro- oder Heimanwender Desktop auftauchen. Ich konnte alle zu ihrer Zeit nach etwas Einarbeitung so konfigureren, dass das System meinen Anforderungen und der Desktop meinen Wünschen entsprach - bloss Linux machte immer wieder Ärger bei Sachen, die schlicht nicht sein mussten.

Das Linux-System ist nämlich leider einfach besch... für Anwender und hinkt beim Bedienkomfort immer mehrere Jahre dem aktuellen Stand hinterher. Das ist das Problem von Linux. Das Problem von Linux ist, wenn es einen Stand erreicht, dann ist die Bedientechnik längst auf einem viel höheren Niveau, so hinkt Linux ständig hinterher (ich widerhole mich absichtlich) und es macht schlicht keinen Spaß sich damit zu beschäftigen, weil es ein System ist das man um seiner selbst nutzen muss und nicht weil es gut geschweige denn bequem und einfach ist. Ich bin Nutzer und ich bin mein eigener Admin. Linux verlangt nicht nach einem Nutzer, Linux verlangt einen Admin, der seine ganze Energie in das Einrichten des Systems steckt sowie in das erlernen desgleichen. So etwas war in den 80ern okay, als ich mich als Computerfreak mit dem Rechner um des Rechners willens auseinandergesetzt habe. Heute erwarte ich, das der Rechner flutscht, das das System funktioniert, ohne das ich mich groß damit beschäftigen müsste. Das System soll im Hintergrund seine Arbeit verrichten und ich verrichte meine Arbeit in der Anwendungssoftware. Dies ist mit Linux, anders als mit Mac OS X oder Windows bis heute nicht möglich. Selbst die neusten Linuxdistributionen schaffen es nicht auf Anhieb 3D Grafik, Soundkarte oder WLan einzurichten - irgendwo hakt es immer! Auch das Mounten von Fat Partitionen funktioniert längst nicht immer reibungslos, das man Laufwerke und Datenträger generell am besten noch mounted und unmonunted ist auch so ein Ding aus der Computersteinzeit. Gnome schafft es nicht sich die Auflösung zu merken, da muss tatsächlich noch immer die xorg.conf her, aber selbst dann hat der Login-Schirm noch meist eine andere Auflösung. Das X-Window System ist eine antike Katastrophe. Solange die Grafik darauf aufsetzt wird Linux niemals vernünftig bei der Darstellung sein, sei es bei der Schriftenskalierung noch bei 3D Leistung.
 
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:lol: Na klar, deshalb hat selbst das DAU-freundlichste Unix-Deriverat schon grundlegende Features eingebaut, welche man erst seit Windows 7 hat und die von so vielen jetzt gelobt werden. Ist klar...:ugly:

Die nur leider nie funktionieren... bzw. wenn es hakt, dann kommt man mit "Bordmitteln" schlicht nicht weiter. Und meine Erfahrungen mit mehreren PCs und mehreren Linuxversionen zeigen, dass es IMMER irgendwo dran hakt.
 
...na da wird doch alles klar. Bei anderen Usern funktioniert es tadellos (niemand bestreitet das wissen muss damit umzugehen) - also sitzt das Problem mal wieder vor dem Bildschirm.

Bei keinem User funktioniert es tadellos. Selbst Profis, die jahrelang Linux erlernen mussten stehen immer wieder vor Problemen, die sie nicht selbstständig lösen können. Dabei ist das tippen kryptischer Befehle in eine Textshell immer noch zwingend notwendig um irgendwelche Dateien per Hand zu konfigurieren, weil es unter der GUI zwar entsprechende Einstellmöglichkeiten gibt, die aber schlicht nicht funktionieren wie sie sollen. Ich habe es bisher bei keinem Linux geschafft es zu 100 Prozent so hinzukriegen wie ich es gerne hätte. Dabei musste ich teils wochenlang nichts anderes tun als Manpages und Foren lesen. Von intuitiver Bedienung keine Spur. Wie gesagt, irgendwas hakt immer.

Und dann soll ein Normalanwender Linux auf dem Desptop selbst betreiben, wo die meisten schon mit Windows nicht richtig klar kommen? Das ich nicht lache!
 
Laber keinen schei... ich komme mit dem Pinguin nicht zurecht, weil der Pinguin gar nicht den Versuch macht ein System für Anwender zu sein. Wer das glaubt und propagiert hat sie nicht alle... (und darum geht es bei solchen Vergleichen, Linux auf dem Desktop)

Ich habe mit dem C64 angefangen, habe Basic, Comal und ein bisschen Assembler programmiert, habe Geos genutzt, habe Amiga OS 1.3 bis 3.1 genutzt, habe MS Dos genutzt, habe DR DOS genutzt, habe sämtliche Windowsversionen von 3.11 bis heute mitgemacht und habe Linux in seinen ganzen Varianten immer wieder Chancen gegeben, von Suse 4 Ende der 90er an über Ubuntu zu Sabayon (Gentoo) und habe beruflich mit dem Mac seit OS 7 zu tun. Außer Sachen wie Solaris kenne ich also eigentlich alle Systeme, die auf einem normalen Büro- oder Heimanwender Desktop auftauchen. Ich konnte alle zu ihrer Zeit nach etwas Einarbeitung so konfigureren, dass das System meinen Anforderungen und der Desktop meinen Wünschen entsprach - bloss Linux machte immer wieder Ärger bei Sachen, die schlicht nicht sein mussten.

Bla bla und noch mehr bla, dass dich als Experten qualifizieren soll.
Und wenn man dir auf den Schlips tritt, wirst du ausfallend.
Du bist der typische Fana**** Fensterchen User.

Windows kann einen ebenso zur Weißglut bringen. Dass schmälert allerdings keinesfalls seine gute Benutzbarkeit.
Nur weil die GUI beim Pinguin herumzickt, ist dass nicht die Schuld des OS. Beides sind, wie du eigentlich wissen müsstest separate Bestandteile beim Pinguin.
Ich verstehe nicht, warum Windows und Pinguin Fanatiker auf beiden Seiten immer wieder blöde Kommentare zum jeweils anderen OS ablassen müssen, kaum dass eine neue Version des "verhassten / vermeintlichen Feind Betriebssystems" auftaucht.

Es ist beim PC, wie beim PKW. Dort Sitz das Problem hinter dem Lenkrad und hier vor dem Bildschirm. :-D
 
Bla bla und noch mehr bla, dass dich als Experten qualifizieren soll.
Und wenn man dir auf den Schlips tritt, wirst du ausfallend.
Du bist der typische Fana**** Fensterchen User.
Nun, ich kann meine Qualifikationen jedenfalls darstellen. Du laberst nur ohne Hintergründe zu liefern. Und "bla" als Antwort zeigt schon, wo deine Qualifikation liegt... ich liefere hingegen die Beispiele gleich mit. Von dir kommen nur irgendwelche Abwertungen zu meiner Person, ohne selbst Argumente zu liefern. Wer ist hier also der "bla"?

Nur weil die GUI beim Pinguin herumzickt, ist dass nicht die Schuld des OS. Beides sind, wie du eigentlich wissen müsstest separate Bestandteile beim Pinguin.
Nö. Nur weil Linux nur der Kernel ist, und weil es etliche Distributionen gibt und jede für sich selbst verantwortlich ist, heißt das noch lange nicht, dass man jetzt sagen müsste Distri x mit Kernel y und GUI z sowie Cups a und Tool b und ... zickt bei der und der Sache rum. Das ist Schönfärberei und interessiert mich als Anwender nicht die Bohne. Eine Linuxdistri ist eine Linuxdistri, egal was da zusammengefriemelt wurde.

Ich verstehe nicht, warum Windows und Pinguin Fanatiker auf beiden Seiten immer wieder blöde Kommentare zum jeweils anderen OS ablassen müssen, kaum dass eine neue Version des "verhassten / vermeintlichen Feind Betriebssystems" auftaucht.
Nun es ist ja bezeichnet, das in jedem Thread zur Veröffentlichung von Win 7 Linuxjünger und auch Applefans aufkreuzen und auf Windows rumhacken müssen. Und wenn man dann Kontra gibt, dann wird man als Microsoft-Jünger verunglimpft. Ich bin eigentlich gar kein Microsoft-Jünger, aber ich mag diese Verunglimpfung und das gebashe nicht. Und kaum einer traut sich Microsoft zu verteidigen, weil es ja "in" ist den "Underdog" zu verteidigen und den Großen eines auszuwischen.
Ich mag Linux grundsätzlich, nur mag ich die elitäre Großkotzigkeit vieler seiner Anwender nicht! Bezeichnent hierzu auch wieder viele Diskussionen etwa bei Ubuntuusers (wo ich seit etlichen Jahren Mitglied bin, was auch zeigen dürfte, dass ich mich mit Linux beschäftige, wenn auch eben nur hin und wieder um auf dem Laufenden zu bleiben). Wobei die Linuxfraktion Windows kritisiert anhand deren Wissen, das sie noch von Windows 98 oder max. noch XP haben (also auf dem Stand von 2001 - eine Ewigkeit in der IT), ohne auch nur Windows 7 (oder Vista) einmal in Betrieb gesehen geschweige denn selbst genutzt zu haben. Ist dir eigentlich klar, dass man unter Win 7 eigentlich keine Treiber mehr selbst installieren muss, weil der quasi alles findet und unterstützt? Nur wenn man sämtliche Sonderfunktionen des Herstellertreibers nutzen möchte lohnt es noch, einen Treiber nachzuinstallieren. Auch beim Netzwerk muss man so gut wie gar nichts mehr machen. Hat man WLan wird man einmal und automatisch nach der Passphrase gefragt und das war es dann! Einfacher geht es nicht.

Es ist beim PC, wie beim PKW. Dort Sitz das Problem hinter dem Lenkrad und hier vor dem Bildschirm. :-D
Und nicht alles was hinkt ist ein Vergleich...
Oder auch, das versuche ich Linuxjüngern seit Jahren klar zu machen, den 08/15 Anwender interessiert das System nicht. Der will im Netz surfen, seinen Krams machen und seine Ruhe haben. Wenn was nicht klappt, dann kann 08/15 User in Windows durch wildes rumklicken alles wieder heil kriegen oder halt alles komplett kaputt machen und installiert dann halt neu.
Unter Linux gewinnt man mit dieser Methode keinen Blumentopf, da man tiefgreifende Systemkenntnisse benötigt.
Es ist doch ein Unding, dass Gnome sich nicht die eingestellte Auflösung merkt und beim Login immer und grundsätzlich die Standardauflösung verwendet. So etwas geht heutzutage schlicht nicht mehr! Und dies ist nur eine Sache, wo es noch bei komplett elementaren(!) Dingen nicht hinhaut.
 
Nun, ich kann meine Qualifikationen jedenfalls darstellen. Du laberst nur ohne Hintergründe zu liefern. Und "bla" als Antwort zeigt schon, wo deine Qualifikation liegt... ich liefere hingegen die Beispiele gleich mit. Von dir kommen nur irgendwelche Abwertungen zu meiner Person, ohne selbst Argumente zu liefern. Wer ist hier also der "bla"?


Nö. Nur weil Linux nur der Kernel ist, und weil es etliche Distributionen gibt und jede für sich selbst verantwortlich ist, heißt das noch lange nicht, dass man jetzt sagen müsste Distri x mit Kernel y und GUI z sowie Cups a und Tool b und ... zickt bei der und der Sache rum. Das ist Schönfärberei und interessiert mich als Anwender nicht die Bohne. Eine Linuxdistri ist eine Linuxdistri, egal was da zusammengefriemelt wurde.


Ich bin eigentlich gar kein Microsoft-Jünger, aber ich mag diese Verunglimpfung und das gebashe nicht. Und kaum einer traut sich Microsoft zu verteidigen, weil es ja "in" ist den "Underdog" zu verteidigen und den Großen eines auszuwischen.
Ich mag Linux grundsätzlich, nur mag ich die elitäre Großkotzigkeit vieler seiner Anwender nicht! Bezeichnent hierzu auch wieder viele Diskussionen etwa bei Ubuntuusers (wo ich seit etlichen Jahren Mitglied bin, was auch zeigen dürfte, dass ich mich mit Linux beschäftige, wenn auch eben nur hin und wieder um auf dem Laufenden zu bleiben). Wobei die Linuxfraktion Windows kritisiert anhand deren Wissen, das sie noch von Windows 98 oder max. noch XP haben (also auf dem Stand von 2001 - eine Ewigkeit in der IT), ohne auch nur Windows 7 (oder Vista) einmal in Betrieb gesehen geschweige denn selbst genutzt zu haben. Ist dir eigentlich klar, dass man unter Win 7 eigentlich keine Treiber mehr selbst installieren muss, weil der quasi alles findet und unterstützt? Nur wenn man sämtliche Sonderfunktionen des Herstellertreibers nutzen möchte lohnt es noch, einen Treiber nachzuinstallieren. Auch beim Netzwerk muss man so gut wie gar nichts mehr machen. Hat man WLan wird man einmal und automatisch nach der Passphrase gefragt und das war es dann! Einfacher geht es nicht.


Und nicht alles was hinkt ist ein Vergleich...
Oder auch, das versuche ich Linuxjüngern seit Jahren klar zu machen, den 08/15 Anwender interessiert das System nicht. Der will im Netz surfen, seinen Krams machen und seine Ruhe haben. Wenn was nicht klappt, dann kann 08/15 User in Windows durch wildes rumklicken alles wieder heil kriegen oder halt alles komplett kaputt machen und installiert dann halt neu.
Unter Linux gewinnt man mit dieser Methode keinen Blumentopf, da man tief greifende Systemkenntnisse benötigt.
Es ist doch ein Unding, dass Gnome sich nicht die eingestellte Auflösung merkt und beim Login immer und grundsätzlich die Standardauflösung verwendet. So etwas geht heutzutage schlicht nicht mehr! Und dies ist nur eine Sache, wo es noch bei komplett elementaren(!) Dingen nicht hinhaut.


- War nicht anders zu erwarten und geht mir ehrlich gesagt hinten dran vorbei.


- Du machst allerdings genau dass was du vorgibst zu verabscheuen, siehe deinen Seitenhieb ein paar Postings vorher.
Microsoft benötigt m.E bei seiner Marktmacht keinerlei Verteidigung.


- Und Ich kann eben diese, beider Fraktionen nicht ausstehen.


- Ich habe sowohl XP, wie auch Vista und eine Linux Distri.
Und wir werden sehen wohin uns W7 führt.


- Der Vergleich hinkt sicherlich nicht, den in dieser Sparte wird die Diskussion auf die gleiche alberne Art geführt, wie die, welches Automodell den dass bessere wäre. MAC gegen Windows, Windows gegen Linux, Windows gegen den Rest :bong:


- Ja, dies ist allerdings ein Unding bei den Distris. Wobei mir dass allerdings noch nicht passiert ist und eine Neuinstallation der absolut letzte Schritt
und nicht die am ersten ergriffene Maßnahme sein sollte.



- Na Gott sei dank, gewinnt man damit noch weniger als unter Windows.



NNW
 
Also ich habe bisher ( seit knapp 3-4 Jahren ) mit WinXP Professional gearbeitet und war damit sehr zufrieden. Doch nun steht mein Umstieg auf Win7 kurz bevor... Samstag isses da :hah:! Ich hoffe, es kann mit der Geschwindigkeit von XP mithalten, zumal ich ja nur Win7 Home Premium nutzen werde... Doch ich bin optimistisch!
 
Die Win7 Beta Version war ja ein Reinfall. Angeblich soll ja Win7 viel besser als die Beta Version sein. Ich bin mal gespannt ob das wirklich stimmt und werde es mir vll 2010 kaufen.

Gruß Dante 2000
 
Wo soll denn die Beta ein Reinfall gewesen sein? Die wurde allgemein (auch von mir^^) bis in den Himmel gelobt.

Gruß
roobsi
 
Wo soll denn die Beta ein Reinfall gewesen sein? Die wurde allgemein (auch von mir^^) bis in den Himmel gelobt.

Gruß
roobsi

Ja, bei vielen lief es scheinbar besser als bei mir. Ich konnte viele Spiele wie Oblivion nicht starten,da andauernd Fehlermeldungen kamen. Ein Bekannter meines Vaters hat die selben Probleme gehabt,sich aber jetzt Win7 geholt. Der sagte das Win 7 Final viel besser läuft als die Beta.

Die Beta überzeugte mich nich wirklich,wobei ich nicht sage will das Win 7 (Final) schlecht ist. Ich bin momentan mi Vista einfach Glücklicher,da laufen wenigsten ein Großteil meiner Spiele.

Gruß Dante 2000
 
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Ich hoffe, es kann mit der Geschwindigkeit von XP mithalten, zumal ich ja nur Win7 Home Premium nutzen werde
Ich hatte vorher XP Home, jetzt Win 7 Ultimate. Mein PC fährt jetzt gut doppelt bis drei Mal so schnell hoch, liegt vlt. auch an der 64-Bit-Ausgabe.
FF startet trotz gleicher Konfiguration deutlich schneller und Itunes bringt keine Fehlermeldung mehr beim Start.

Bisher kann ich voll zufrieden sein. Für mich hat sich der Umstieg auf jeden Fall gelohnt.
 
Ich habe jezt schon seit gestern Abend Win7 Home Premium und bin auch sehr zufrieden. Die Optik, die Leistung und alles andere: GEIL!!! Wie _DICE_ schon sagte, lässt sich der PC nun viel schneller hoch und runter fahren!

Alles was mit Vista Kompatibel ist, läuft auch auf 7

Also ich kann es NUR empfehlen!
 
Ich würde schon gerne W7 haben, aber ichb in mir noch zu unsicher 200euro dafür auszugeben, besonders, wenn sich meine Angst bestätigt, dass es mir nicht gefallen wird.
 
Ich würde schon gerne W7 haben, aber ichb in mir noch zu unsicher 200euro dafür auszugeben, besonders, wenn sich meine Angst bestätigt, dass es mir nicht gefallen wird.

200 €?

Bei dem nächsten Laden um die Ecke kostet Win7 Home Edition als Upgrade 89€ und als Vollversion 99 €. Welche Version willst du den haben :huh: