Microsoft Windows 7

Wofür denn bitte entschuldigen? Weil ein paar Leute einfach zu blöd waren um ihr Vista so einzurichten, dass es auch funktionierte? Ich hatte mit meinem nur sehr wenige Fehler und bei den meisten weiß ich, dass ich dran schuld war - der Satz kommt mir bekannt vor ...
 
Wenn du dich da mal nicht täuscht, ich glaube Mircosoft hat schon schlechte Karten wegen Vista was soll dan an Windows 7 anders sein?:huh:
Ich wurde auch nicht Windows 7 kaufen, höstens Windows 8:p

Was an Se7en anders sein soll?
Naja, es ist eine Weiterentwicklung. Und Weiterentwicklungen beeinhalten meistens Verbesserungen, oder? Ich kann dir Windows 7 nur empfehlen, es ist wirklich sehr komfortabel und angenehm.

Und eure Vista-Phobie bzw. Hetze kann ich auch nicht wirklich verstehen. Ich hab zwar nie Vista benutzt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Probleme nach ein bisschen recherchieren und ein paar kleinen Änderungen (z.B. UAC abstellen?) ziemlich schnell behoben hätten werden.
 
Ich glaube nicht das Windows 7 solche Startschwierigkeiten haben wird, wie damals Vista. Als es von Microsoft auf den Markr geschmissen wurde, war der Hard- und Softwaremarkt nur ungenügend darauf vorbereitet. Bei der Veröffentlichung von Windows 7 wird es mit Sicherheit nicht noch mal vorkommen. Eigentlich sollte ja Vista nur ein Zwischenschritt sein, von XP auf Windows 7. Am Anfang des Jahres standen dazu auch mehrere Artikel in Computerzeitungen und auch im Netz, daß mit Erscheinen von Windows 7 die Produktion von Vista eingestellt wird und dieses dann für zwei Jahresupportet wird, höchstens solange bis Windows 8 2012 erscheinen wird. Dafür spricht eigentlich auch , die jetzt schon angebotene Upgrade-Möglichkeit.Microsoft hat auch noch nie zwei Betriebssyteme auf den Markt gehabt und wenn nur für kurze Zeit, bei Systemwechsel.
Das eigentlich für mich schon Grund genug, gleich auf Windows 7 umzusteigen. als auf Vista eigentlich ein sterbendes Betriebssystem zu setzen.
Wenn man sich jetzt so den Herstellermarkt so ansieht, scheinen die förmlich auf Windows 7 zu warten. Die neue Grafikkartengeneration (DX 11) steht in den Startlöchern und da werden viele Features nur von Windows 7 unterstützt, Firefox 4 wird eigens für das neue Betriebssystem entwickelt uam.
 
Ich glaube nicht das Windows 7 solche Startschwierigkeiten haben wird, wie damals Vista. Als es von Microsoft auf den Markr geschmissen wurde, war der Hard- und Softwaremarkt nur ungenügend darauf vorbereitet. Bei der Veröffentlichung von Windows 7 wird es mit Sicherheit nicht noch mal vorkommen. Eigentlich sollte ja Vista nur ein Zwischenschritt sein, von XP auf Windows 7. Am Anfang des Jahres standen dazu auch mehrere Artikel in Computerzeitungen und auch im Netz, daß mit Erscheinen von Windows 7 die Produktion von Vista eingestellt wird und dieses dann für zwei Jahresupportet wird, höchstens solange bis Windows 8 2012 erscheinen wird. Dafür spricht eigentlich auch , die jetzt schon angebotene Upgrade-Möglichkeit.Microsoft hat auch noch nie zwei Betriebssyteme auf den Markt gehabt und wenn nur für kurze Zeit, bei Systemwechsel.
Das eigentlich für mich schon Grund genug, gleich auf Windows 7 umzusteigen. als auf Vista eigentlich ein sterbendes Betriebssystem zu setzen.
Wenn man sich jetzt so den Herstellermarkt so ansieht, scheinen die förmlich auf Windows 7 zu warten. Die neue Grafikkartengeneration (DX 11) steht in den Startlöchern und da werden viele Features nur von Windows 7 unterstützt, Firefox 4 wird eigens für das neue Betriebssystem entwickelt uam.

Das ist ganz meine Meinung. Es ist gut vorbereitet!!!! Es wird versch. ein gutes Betriebssystem sein! Alle warten nur drauf, wie schon weiter oben steht
 
Da dank der Uni auf meinem Rechner schon seit einigen Wochen die Final von Win7 läuft kann ich nur bestätigen, dass es keine Probleme gibt. Alle Treiber laufen, alle bisher getesteten Spiele laufen (auch ältere) und allgemein läuft das System mit viel weniger Belast, was man schon am RAM-Verbrauch sehen kann...
 
Ein Direkt-Upgrade von Xp auf Windows 7 ist ja bekanntlich nicht möglich, entweder man braucht als Zwischenschritt Vista. Dabei kann man seine Daten auf der Festpltte belassen. Anders bei einer Neuinstalltion, wo man seine Daten extern sichern muß.
Vista ist deshalb nötig geworden weil Direct X !0 in den Startlöchern stand, welches ja von XP nicht unterstützt wird. Auch glaube ich wra bei den Nforce 4 Chiptreiber bei XP Schluß. Windows Me war ja damals auch so ein Zwischenschritt, allerdings zu vielen Spielen und Anwendungen Inkompatibel.
Auch wurde in den von mir erwähnten Quellen erwähnt das Vista nicht als solch "langlebiges Betriebssystem" geplant ist, wie XP oder erscheinendes Windows 7.
Dabei ist langlebig nicht wörtlich nehmen, wenn man sieht wie schnell sich im Augenblick CPU und GPU Generationen ablösen.
Werde mal versuchen die erwähnten Artikel in den jeweiligen Archiven ausfindig zu machen. Kann aber etwas dauern, da ich die. Titel nun nicht !00%ig mehr weiß.
 
So ich glaub das es klar ist das 7 ein klasse system wird und die anderen halbwegs überzeugt sind das Vista doch nicht so *******e ist wie man erzählt!
 
Kriegst du eigentlich extra Geld für die Hervorhebungen?

Nö, das bezog sich nur auf einen Post, der trotz Null Plan das Gegenteil behauptete. Da muss man manchmal einfach Sachen mit dem Holzhammer klarstellen. Wobei mir dann manchmal auch einfach die Lust fehlt das alles lang und breit nochmal und nochmal zu erklären, was schon überall 1000 Mal gesagt worden ist, aber von den "gewissen Leuten" grundsätzlich geflissentlich überlesen wird, da man ja seine Vorurteile pflegen möchte. Falsche Hetzpropaganda ignoriere ich meistens, aber manchmal wird es mir einfahc auch zu bunt und dann kommt aben auch mal einfach der Vorschlaghammer. Der Vorteil ist - das garantiert, dass man Reaktionen bekommt! Beliebt macht man sich damit bei gewissen Menschen sicher nicht, aber das kratzt mich wenig, da ich mich mit Ignoranten (die die die Wahrheit ignorieren, nicht die die Dickköpfig sind) auch im echten Leben ungerne abgebe. :shock:
 
Ich habe nie behauptet, dass Vista oder Windows 7 ein schlechtes System seien. Ich habe auf Fehler in Vista hingewiesen, die nicht auf die Bedienung zurückzuführen sind, sondern im System liegen. Diese Fehler gab es unter XP nicht. Ein paar davon habe ich hier im Thread noch genannt und du behauptest glatt, dass sei 'objektiv besser'.
Selbst MS hat zugegeben Fehler gemacht zu haben. Hat auch zugegeben, dass Vista nicht das geworden ist, was es werden sollte. Aber das wirst du sicherlich auch glatt abstreiten.
Wenn man hier also jemandem Ignoranz vorwerfen wollte, dann ganz sicher nicht mir.
 
Ob Windows XP, Vista oder Se7en das ist mir vom Prinzip her egal. Ich beurteile ein Betriebssystem für mich danach was ich damit machen will und ob das System das ich im Auge habe die notwendigen Voraussetzungen dafür mitbringt.

Nach dem momentanen Stand ist das bei mir Windows XP Home. Um eine solche Beurteilung aber machen zu können sollte man als Anwender schon einige Dinge wissen und sich nicht von den vollmundigen Beurteilungen der Hersteller oder anderer Anwender, Tester oder what else blenden lassen.

Meine Entscheidungen im Vorfeld sind:

1. Was will ich mit dem System machen
-Büroanwendungen
-Spiele
-Internet
-Onlinebanking

2. Welche Programme sind zusätzlich für die ins Auge gefasste Systemsoftware erhältlich

3. Welche Programme in meinem Fundus sind damit lauffähig, gibt es bereits Alternativen

4. Auf welche vorhandenen Programme oder Spiele kann ich verzichten wenn sie auf dem BS nicht mehr lauffähig sind


Wir sind ja alle Sammler und Jäger. Sehr viele Anwendungen schlummern in den CD´s der Anwender die diese schon seit Jahren nicht mehr benutzt haben.
DAnn kommt ein neues BS auf den Markt und schon geht das Geschrei los: Es läuft nicht und es kann nicht usw usw usw

MAcht doch mal den Test. Schaut auf euren PC welches Programm bereits seit einem Jahr nicht mehr benutzt wurde. Fragt dann: Brauche ich es noch? Nein? Weg damit.

DAs es zu Anfang immer wieder Probleme gibt mit dem neuen BS ist klar. Aber keines der Programme ist so schlecht wie es von unzufriedenen Usern gemacht wird. Alle haben, mit der Ausnahme ME, immer das geleistet was der User davon erwartet hat.

Was ich als bedauerlich empfinde ist die Tatsache, dass im Bereich der Freewarew wesentlich schneller und genauer auf Lücken und Verbesserungen eingegangen wird als von Herstellerseite.
Ich habe immer den Eindruck, dass der Hersteller ein bestimmtes Konzept verfolgt und das dann stur durchzieht ohne sich um die Wünsche und Vorstellungen seiner Kunden oder potentiellen Neukunden zu kümmern.

Das allerdings führt dann dazu das solche Programme den Namen Bananensoftware erhalten und dieser Stempel auf jedes weiter Produkt des Herstellers übertragen wird:
Kommt grün und reift beim Kunden. Erst wenn sich das ändert und wir als Benutzer uns nicht mehr als die größte Testgemeinde der Welt verstehen müssen wird von Anfang an das Vertrauen in die Funktions- und Bedienbarkeit neuer Software bestimmter Hersteller von Anfang an vorhanden sein.

Meine Meinung ist: Auch das neue Windows ist nicht so schlecht wie sein Ruf.

Und der Ruf dieses Windows ist jetzt schon besser als der von Vista jemals war.
 
Ich habe nie behauptet, dass Vista oder Windows 7 ein schlechtes System seien. Ich habe auf Fehler in Vista hingewiesen, die nicht auf die Bedienung zurückzuführen sind, sondern im System liegen. Diese Fehler gab es unter XP nicht. Ein paar davon habe ich hier im Thread noch genannt und du behauptest glatt, dass sei 'objektiv besser'.
Selbst MS hat zugegeben Fehler gemacht zu haben. Hat auch zugegeben, dass Vista nicht das geworden ist, was es werden sollte. Aber das wirst du sicherlich auch glatt abstreiten.
Wenn man hier also jemandem Ignoranz vorwerfen wollte, dann ganz sicher nicht mir.
Du hast über die Unerträglichkeit von UAC gejammert, und dass man die Benutzerordner nicht auf eine andere Partition verschieben kann. Toll - UAC kann man ausstellen, iin Win7 gar über einen Schieberegler auf verschiedenen Stufen entschärfen, ich habe es mir z.B. so eingestellt, dass zwar die Abfrage kommt, aber dass der Bildschirm nicht mehr eingefroren wird. Das sehe ich als vernünftigen Kompromiss aus Bequemlichkeit und Sicherheit. Und wie ich schon schrieb, unter Linux, etwa Ubuntu, ist es noch erheblich schlimmer, da muss man für jeden Sch... sein Passwort eintippen, was ich weitaus nerviger finde als mal auf "Erlauben" zu klicken. Und die Benutzerordner/konten - nun, das hat was mit dem Netzwerksharing zu tun. Was in Vista allerdings zugegeben recht überflüssig ist, da ähnlich wie in XP konzeptioniert, in Win 7 aber schließlich Sinn macht. Ich benutze die Ordner übrigens überhaupt nicht, sondern habe Daten nach Thema bzw. Art bezogen auf einer anderen speziellen Partition. Die kann man übrigens, falls man die "Eigenen Dateien" nutzen will auch schlicht dort mit einbinden, egal wo sie sind.

Davon abgesehen bezog ich mich auf eine allgemeine Aussage, dass XP generell schlicht besser als Vista oder 7 sein soll, was einfach nur quatsch ist. Das hier viele das anders sehen und sich damit selbst zum "Affen" machen wenn sie meine provokant aber wahre Aussage angreifen, zeigt ein generelles Problem. Anders als bei Apple, wo die User geradezu Fans sind, wird Microsoft immer gerne als der böse Molloch hingestellt. Schizophrenerweise benutzen die, die am lautesten Schreien, trotzdem die MS Software. Und bei jedem neuen System geht das Geschreie von vorne los, wie schlecht Windows / Office doch ist. Nun, dann sollen die Leute doch mal Alternativen aufzeigen (für PC). Ich sehe keine, die auch nur annähernd die Qualität eines Windows oder Office haben. Da werden Behauptungen aufgestellt wie, "in der Freeware / Open Source Szene wird auf Fehler besser/schneller eingegangen, die OS Soft läuft besser", etc.. Ich kenne mal gerade ein Produkt, auf das das zutrifft, und das ist Firefox. Ansonsten kenne ich kein Open Source Programm, für das es nicht mindestes eine weitaus(!) bessere kommerzielle Lösung gibt. Das geht auch nur, weil Firefox bzw. die Mozilla Sachen sich so einen guten Ruf erarbeitet haben, dass viele Freiwillige helfen. Bei den meisten Freewaretools kann man froh sein, wenn sie nicht bei jeder Gelegenheit abstürzen oder wenn die Bedienung und Ergonomie nicht direkt aus der Hölle stammen - das ist die bittere Realität.
 
Und wie ich schon schrieb, unter Linux, etwa Ubuntu, ist es noch erheblich schlimmer, da muss man für jeden Sch... sein Passwort eintippen, was ich weitaus nerviger finde als mal auf "Erlauben" zu klicken.
Wie habe ich den Tag wieder gehört: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die...
Unter Ubuntu kommt es weder so oft (z.B. beim verschieben von Dateien o.Ä.) noch ist es so sinnlos wie bei Vista/Seven. Jeder Idiot der vor dem Rechner sitzt, kann auf erlauben klicken und dir dein System ordentlich zerschießen. Dein PW kennt allerdings kaum wer.

Du solltest dich wirklich mal mit Ubuntu auseinandersetzen (und dabei bedenken, dass Ubuntu im Gegensatz zu anderen Deriveraten wirklich schlecht ist).

Und um mal auf den Punkt zu kommen, es gäbe bis auf den Firefox keine Freeware die besser ist als das kostenpflichtige Produkt / MS Office ist unschlagbar - dann probier mal OOo. Inzwischen beherrscht es alle Funktionen die Office beherrscht und es startet ebenso schnell (weiß man allerdings nur wenn man sich mal mit Ubuntu auseindergesetzt hat, aber das hast du ja nicht...).
 
Du hast meinen Post zwar gelesen, aber wohl nicht so verstanden wie ich es meine.
Auch ich stimme zu, dass es nicht gerade viele Freeware Alternativen gibt die annähernd den Funktionsumfang, Stabilität und Bedienbarkeit kommerzieller Software haben.

Ich wollte auch nicht behaupten, das Alternativen grundsätzlich besser sind.

Aber es gibt welche die ich, neben den komerziellen nutze bzw stattdessen.

Das sind zum Einen:
Browser:
Firefox statt Internet Explorer und da sind wir uns ja einig
E-Mail
Thunderbird statt Outlook, ich denke da gibt es auch keinen Widerspruch
Brennprogramm(e)
Cdburnerxp statt der eingebauten XP Funktion. Für meine Zwecke ausreichend und kann auch die eierlegende Wollmilchsau Nero weitestgehend ersetzen.
Ich schreibe weitestgehend und nicht vollkommen. Aber auf diese Features die in Nero noch enthalten sind kann ich getrost verzichten da ich sie nicht benötige.

Im Großen und Ganzen stimme ich deinen Ausführungen aber auch insoweit zu das es keinen Sinn macht zu verteufeln was man nicht kennt oder nicht nutzen kann weil das Verständnis dafür fehlt um die Hintergründe und die Auswirkungen zu erkennen und für sich zu nutzen.

Sehr viele User sind "lernfaul" und wollen alles auf Knopfdruck auf ihre eigenen Bedürfnisse haben. Microsoft will und wird aber nicht alleine für den deutschen Raum mehr als 20 Millionen verschiedene Ausführungen auf den Markt bringen damit jeder der es haben will seine "eigene" Version erhält
 
Wie habe ich den Tag wieder gehört: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die...
Wie schön, wenn man zu fantasielos ist mal einen eigenen Spruch zu erfinden und mindestens einmal am Tag den Nuhr zitieren darf, was?

Unter Ubuntu kommt es weder so oft (z.B. beim verschieben von Dateien o.Ä.) noch ist es so sinnlos wie bei Vista/Seven. Jeder Idiot der vor dem Rechner sitzt, kann auf erlauben klicken und dir dein System ordentlich zerschießen. Dein PW kennt allerdings kaum wer.
Wo kommt bei Vista/7 dann beim verschieben von Dateien die UAC? Doch nur wenn man in speziell geschützte Ordner schreiben will. Und jetzt sage nicht, dass ist unter Linux anders...
Und bei mir zu Hause sitzen nur Leute an meinem Rechner, die das auch dürfen... da ist generell das PW tippen sowas von überflüssig!

Du solltest dich wirklich mal mit Ubuntu auseinandersetzen (und dabei bedenken, dass Ubuntu im Gegensatz zu anderen Deriveraten wirklich schlecht ist).
Habe ich. Und ich hatte mehr sudo / su einzutippen und mein Passwort einzugeben als je im Leben zuvor. Wirklich bei der kleinsten Systemeinstellung, und da muss man halt die ersten Wochen beim Einrichten oft was ändern, kam die blöde Passwortabfrage. So etwas nerviges habe ich vorher noch nie gehabt. Schon gar nicht mit Vista, wenn man da vergleichen will...
Und Ubuntu und schlecht... der Spruch kommt doch jetzt nur, weil du zugeben musst, das Ubuntu alle drei Minuten das PW verlangt... sonst wird doch Ubuntu überall als Einsteigerdistro und tolles System in den Himmel gelobt...
Ich habe mir übrigens Suse auf meinen alten XP Rechner mit installiert. Das ist wirklich weitaus angenehmer als Ubuntu...

Und um mal auf den Punkt zu kommen, es gäbe bis auf den Firefox keine Freeware die besser ist als das kostenpflichtige Produkt / MS Office ist unschlagbar - dann probier mal OOo. Inzwischen beherrscht es alle Funktionen die Office beherrscht und es startet ebenso schnell (weiß man allerdings nur wenn man sich mal mit Ubuntu auseindergesetzt hat, aber das hast du ja nicht...).
Nö, ich rede erstens von Windows Anwendungen und zweitens ist Open Office auch unter Ubuntu viel lahmer als MS Office. Aber es ist nicht nur träger, es ist auch einen Tick schlechter zu bedienen und was den Funktionsumfang angeht - das Standardrepertoire beherrschen beide, nur wenn es um ausgefeilte weitere Funktionen geht, dann ist bei OO oft frickelei angesagt. Außerdem, und das ist mir bei einer Textverarbetung halt wichtig, sonst brauche ich nämlich überhaupt keine moderne Textverarbeitung, wenn ich nur tippen will, die Rechtschreibkorrektur muss vernünftig sein und neben Duden Korrektor ist nunmal die von MS Office am besten, und Sachen wie Fußnoten, Inhaltsverzeichnisse etc. müssen auch komfortabel sein und mit richtig umbrechen, Tabellen müssen vernünftig zu formatieren, sortieren etc. sein etc. Es sind halt so die Kleinigkeiten, die das Gesamtbild ergeben. Layoutfunktionen hingegen interessieren mich bei einer Textverarbeitung nicht, wenn Grafiken ins Spiel kommen verwende ich ein Satzprogramm (ich nutze Quark).
Wenn ich nicht mit Word arbeiten können würde, dann ist meine zweite Empfehlung Softmaker Office. Danach kommen dann einige uralte und für heutige Verhältnisse sicher simple Programme. Irgendwann ganz am Ende würde dann Open Office Writer stehen. Nur Abiword ist noch schlechter, da kann man dann auch gleich Write oder einen simplen Texteditor nehmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast meinen Post zwar gelesen, aber wohl nicht so verstanden wie ich es meine.
Auch ich stimme zu, dass es nicht gerade viele Freeware Alternativen gibt die annähernd den Funktionsumfang, Stabilität und Bedienbarkeit kommerzieller Software haben.

Ich wollte auch nicht behaupten, das Alternativen grundsätzlich besser sind.
Es gibt immer Ausnahmen... ^^

Aber es gibt welche die ich, neben den komerziellen nutze bzw stattdessen.
Auch das trifft auf mich zu.

Aber:
Das sind zum Einen:
Browser:
Firefox statt Internet Explorer und da sind wir uns ja einig
Ähem, privat nutze ich eigentlich ausschließlich Opera... ^^
Aber der Firefox ist schon ganz okay und ich habe ihn meiner Mutter und Schwester draufgemacht.

E-Mail
Thunderbird statt Outlook, ich denke da gibt es auch keinen Widerspruch
Einspruch! Ich nutze (seit Jahren) Outlook 2003. Keine Probleme, wenn der Mailfolder mal über 4 GB anschwillt oder 10.000 und mehr Mails im Posteingang lauern. Hotmail und MSN Konten können so bequem ohne Browser verwaltet werden. Mittels Plugin bin ich in der Lage die Anhänge sämtlicher markierter Mails (ohne die Mail selbst) in einem beliebigen Verzeichnis auf der Platte abzuspeichern. (Das waren die für mich wichtigen Gründe).

Analog muss ich sagen, dass meine Mutter und Schwester den Thunderbird auch nicht haben, weil sie ausschließlich Webmail nutzen. Ansonsten hätte ich ihnen allerdings auch eher Thunderbird installiert. Wobei ich allerdings völlig neutral gegen Windows Live Mail eingestellt bin, da ich das jetzt nicht wirklich nutze aber denke, es hat für Simpelanwender mehr als genug zu bieten, von Sicherheitsproblemen mal abgesehen, denen man aber mit einer gute AV Suite begegnen kann.

Ansonsten spricht für Outlook, das es halt ein PIM ist und kein reines E-Mail-Programm. Nutzer eines Exchange Servers können etwa Termine im Netzwerk untereinander austauschen/verwalten. Für Firmen eine absolut tolle Sache.

Brennprogramm(e)
Cdburnerxp statt der eingebauten XP Funktion. Für meine Zwecke ausreichend und kann auch die eierlegende Wollmilchsau Nero weitestgehend ersetzen.
Ich schreibe weitestgehend und nicht vollkommen. Aber auf diese Features die in Nero noch enthalten sind kann ich getrost verzichten da ich sie nicht benötige.
Nun, ich besitze einige Brennprogramme (liegen ja jedem DVD Laufwerk bei, etwa von Cyberlink). Ich nutze Nero seit Mitte der 90er (immer als OEM), die Oberfläche und Funktionsweise ist für mich immer noch unerreicht. Da spielt sicher auch viel Gewöhnung rein. Allerdings muss es eben auch nicht zwingend Nero sein, wobei Nero 9 ja grundsätzlich auch kostenlos (allerdings recht mies) ist. Die Zusatztools, die Nero mitbringt kann man aber sicher durch andere Software ersetzen, die meisten Anwender werden sie sowieso nicht benötigen. Nero Recode etwa lässt sich hervorragend durch DVD Shrink ersetzen. Und wer nutzt schon den Videoplayer Showtime von Nero? Dafür gibt es halt VLC. DVDs gucke ich dann aber, schon alleine weil er die beste Qualität liefert, mit Power DVD. Filme die Zicken machen, etwa beim Format (Verzerrungen etc.), spielt man wiederum gut mit dem SM Player und wenn man Untertitel benötigt ist der Windows Media Player sehr gut geeignet. Hier scheint es leider kein "bestes" Programm zu geben.

Im Großen und Ganzen stimme ich deinen Ausführungen aber auch insoweit zu das es keinen Sinn macht zu verteufeln was man nicht kennt oder nicht nutzen kann weil das Verständnis dafür fehlt um die Hintergründe und die Auswirkungen zu erkennen und für sich zu nutzen.

Sehr viele User sind "lernfaul" und wollen alles auf Knopfdruck auf ihre eigenen Bedürfnisse haben. Microsoft will und wird aber nicht alleine für den deutschen Raum mehr als 20 Millionen verschiedene Ausführungen auf den Markt bringen damit jeder der es haben will seine "eigene" Version erhält
Ich gehe natürlich davon aus, dass jeder User das für sich beste Programm nutzen möchte. Dabei ist jeder (auch ich natürlich) abhängig davon welche Programme man überhaupt kennt. Nun habe ich 20 Jahre PC Erfahrung und jede Menge Software kennengelernt und nutze persönlich am liebsten die, die am einfachsten für mich zu bedienen ist (da spielt Gewohnheit sicher auch eine Rolle), dabei generelle ergonomische Anforderungen erfüllt und die Funktionen die ich benötige an Bord hat. Was mich in Foren halt stört ist, dass oft nicht Qualität den Ausschlag gibt sondern halt "Religion" -> Open Source ist viel cooler als kommerzieller Mist... (und Microsoft - und eingeschränkt auch Adobe - sind der Teufel persönlich und der Feind aller Computernutzer). Und da sage ich halt dann gerne - nur wenn man es sich nicht leisten kann oder will... :-D

Bei Open Source sind es gerade die kleinen Tools, die einem das Leben erleichtern. Sie sind imho aber nur dann sinnvoll, wenn die zu erledigende Aufgabe auch im Ganzen von ihnen gemacht werden kann. So nutze ich z.B. CloneSpy um Duplikate zu finden oder PDFCreator um PDFe zu erstellen sowie halt einige andere schon erwähnte.
Und dafür bin ich den Programmierern übrigens dankbar, dass sie da Zeit und Arbeit investieren und der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, sodass ich da kein Geld ausgeben muss.
Ich habe sogar schon mal eine Shareware direkt beim Programmierer gekauft, weil mich das Programm so überzeugt hatte.
Und das ist das was mich ebenfalls stört. Die Leute favorisieren OS Soft doch nur, weil es umsonst ist! Mir ist das aber egal. Wenn ich ein kostenpflichtiges Programm kenne, das schlichtweg besser als die OS Alternative ist, dann kaufe ich das. Wobei ich vorzugsweise dann nach OEM Versionen (deren Funktionsumfang mir meist reicht) oder älteren Versionen auf Computerzeitschriften (ACDSee 8 war vor einigen Wochen auf der c't) Ausschau halte. Das Problem vieler Nutzer ist, sie wollen das volle Package: Windows Home Premium - phh, ich will Ultimate - Office Home & Student - phh ich will Ultimate. Dabei nutzen sie nichtmal einen Bruchteil der Funktionen der kleinen Version... und dann nutzen die, die Angst haben Raubkopien einzusetzen, halt zwangsweise Open Office und haben Minderwertigkeitskomplexe und schimpfen gegen Microsoft... ^^ dabei könnten sie natürlich auch einfach Softmaker Office 2006 nutzen, das ist inzwischen auch kostenlos...

Was ich gar nicht abkann ist das aufsplitten einer Arbeit auf verschiedene Programme. Hier führe ich immer gerne das Beispiel Videoschnitt an. Es gibt große Programmsuiten von Adobe, Cyberlink. Magix, etc. die bieten alles unter einer Oberfläche, dafür kosten sie halt Geld. Wenn man das gleiche kostenlos haben möchte (und keine abgespeckte OEM Version nutzen will), dann muss man zwangsweise auf einen ganzen Stapel OS Programme ausweichen, weil es keines gibt, das Videos von A nach Z komplett bearbeiten kann. Dabei spricht gegen die OS Programme, das sich der Funktionsumfang oft überschneidet, jedes einzelne Programm völlig anders zu bedienen ist (längere Einarbeitung...) und mangels kommerzieller Codecs (z.B. Lame anstelle Fraunhofer bei MP3 Ton) die Qualität nicht ganz genau so gut ist (wobei sie gut ist, aber es geht halt noch mehr).

Noch ein Nachtrag. In vielen Zeitungen und auch Foren gibt es ja Listen mit den "besten" Open Source Programmen. Es wäre vielleicht mal schön so eine allgemein Liste mit den praktischsten ("beste" ist zu subjektiv) kostenlosen (muss nicht Open Source sein aber halt kostenlos) Programmen zu erstellen.
Ich fange mal an (mit meinen kostenlos-Favoriten):

Office: Softmaker Office 2006
PDF erstellen: PDFCreator
PDF ansehen: Adobe Reader
Browser: Opera
Packprogramm: 7Zip
Videoplayer: VideoLanClient (VLC) und SM Player
Musikplayer: Winamp (ja, wirklich!) und MediaMonkey
Media-Codecs: K-Mega-Codec-Pack
CD-Ripper: Audiograbber
DVD-Ripper: DVDShrink
Chatprogramm: ICQ, Microsoft Live Messenger, Yahoo Messenger
Video- bzw. Sprachchat: Teamspeak, Microsoft Live Messenger
Bildbearbeitung: Paint.net
Bildbetrachter: Picasa, xnView, IrfanView, Windows Live Fotogalerie
Systemwartung: CCleaner (Caches löschen, Registry aufräumen), CloneSpy (Duplikate finden)


So, das kann ich sicherlich noch ergänzen...

Anzumerken hier halt, Open Office und Gimp empfehle ich nicht! Entweder man nutzt im Fall von Gimp halt lieber Paint.net oder wenn das nicht mehr reicht holt sich lieber eine Bildbearbeitung von einer Zeitschrift oder OEM Version, da ist man dann mit max. 5 Euro dabei. Wenn man partout keine alte Software nutzen möchte kann man bis zu 100 Euro in eine vernünftige Bildbearbeitung investieren, z.B. Photoshop Elements.
Persönliche nutze ich anstelle der oben genannten Programme z.T. kommerzielle Soft von Zeitschriften, etwa TuneUp 2008 oder ACDSee 8. Bei den Packern kommt man manchmal nicht um WinRar herum, dieses ist zwar kostenlos nutzbar, nervt aber nach 40 Tagen mit ständigen Hinweisen, man solle es gefälligst kaufen, sodass es nicht in die Aufzählung gehört. In einigen Bereichen gibt es gar keine kostenlose Software (die verwendbar wäre), etwa bei der OCR, in anderne Bereichen fehlt mir im Moment auch der Überblick, etwa beim DTP, da die kostenlosen Programme soweit von Profilösungen (die ich durch den Beruf kennengelernt habe) entfernt sind, dass ich sie auch privat nicht einsetzen würde. Gerade bei Bildbearbeitung, Videoschnitt oder DTP ist eine z.T. mehrwöchige Einarbeitung nötig, Profi in einer Software der flott alles ausreizen kann wird man erst nach Jahren. Wer hier lieber ein paar Euro spart und alles neu lernen will - sein Problem, die Zeit die man die Software zum Arbeiten nutzt ist damit jedenfalls flöten gegangen.

Und wo wir gerade dabei sind. Für das runterladen und einbinden von Covern in meine MP3s habe ich bisher den AlbumCoverArt Downloader genutzt. Der funktioniert aber unter Vista und 7 aufgrund von Mängeln seinerseits mit modernen Festplatten Dateisystemen nicht mehr. Kennt hier jemand eine gleichwertige Alternative?

Etwas Offtopic: Und hier auch noch ein kleiner Seitenhieb auf Linuxdistris a la Ubuntu. Die installieren mir ungefragt mehrere Hundert Programme und bieten mir über 10.000 weitere zum Download an. Das meiste davon brauche ich nicht und will es auch gar nicht haben, sondern muss es erst wieder entfernen und genau die Programme, die ich dann nutzen möchte, die gibt es dann wieder nicht im Paketmanager zur Auswahl (der jede Menge Schrott anbietet). Auch letztens wieder gehabt, da habe ich zugegebenermaßen eine ältere Distri, die ich noch rumliegen hatte von Suse installiert. Mehrere Video- und Audiplayer waren vorinstalliert. Dumm: Keiner von ihnen konnte eine DVD oder ein MP3 File abspielen. Da musste man dann doch auch erst wieder von Hand ran und Codecs downloaden - und zwar eben nicht über den Paketmanager. Linux könnte ja als System so schön sein, es sträubt sich nur leider an allen Ecken und Enden immer wieder, was ich alle Jahre wieder merke wenn ich es mal wieder antesten möchte. Irgendwo hakt es immer an Punkten, bei denen ich mir unter Windows seit z.T. Jahrzehnten keine Gedanken verschwenden muss (und sei es das Mounten und Entfernen von Laufwerken).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, ich rede erstens von Windows Anwendungen und zweitens ist Open Office auch unter Ubuntu viel lahmer als MS Office.
muss ich leider zustimmen ... man kann zwar an den Einstellungen basteln und die JRE-Engine in den Optionen deaktivieren, was den Start merklich beschleunigt, aber an eine native Windows-Anwendung kommt OpenOffice aufgrund der Architektur nicht ran

Außerdem, und das ist mir bei einer Textverarbetung halt wichtig, sonst brauche ich nämlich überhaupt keine moderne Textverarbeitung, wenn ich nur tippen will, die Rechtschreibkorrektur muss vernünftig sein und neben Duden Korrektor ist nunmal die von MS Office am besten, und Sachen wie Fußnoten, Inhaltsverzeichnisse etc. müssen auch komfortabel sein und mit richtig umbrechen, Tabellen müssen vernünftig zu formatieren, sortieren etc. sein etc. Es sind halt so die Kleinigkeiten, die das Gesamtbild ergeben.
Das kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen, ich war sehr lange Word-User und bin vor ein paar Jahren auf OpenOffice umgestiegen und hab unter anderem auch meine Bachelorarbeit vor einem Jahr damit geschrieben. Alle Punkte die du genannt hast sind mit OpenOffice kein Problem - einiges ist zwar etwas anders gelöst als bei Word, was die Umstellung etwas schwieriger macht wenn man sich an Word gewöhnt hat, aber ansonsten wird alles abgedeckt.


Wenn ich nicht mit Word arbeiten können würde, dann ist meine zweite Empfehlung Softmaker Office.
stimme ich zu, ist eine sehr gute Office-Suite ... insgesamt sind alle hier besprochenen Office-Pakete für sich genommen gut - problematisch wirds bei der Kompatibilität zu anderen Programmen. Word kann mit OpenDocument von OpenOffice nicht umgehen, OpenOffice hat vereinzelt gravierende Probleme mit MSOffice-Dokumenten, Softmaker kommt zwar mit MSOffice-Dateien gut zurecht (außer komplizierte Excel-Dokumente) hat aber derbe Probleme mit OpenDocument. Da in meinem Umfeld hauptsächlich mit OpenOffice gearbeitet wird und ich meist nur odt's usw. von den Leuten bekomme komme ich um diese Office-Suite nicht herum. Andersrum ist das mit Word aber genauso wenn im Umfeld hauptsächlich MSOffice genutzt wird.

Einspruch! Ich nutze (seit Jahren) Outlook 2003.
ich nehm mal an giebi meinte dies eher im Hinblick auf Outlook Express ... also dieser reine Mail-Part (vermute ich zumindest)

edit:
hier mal meine Liste:
Office: Open Office (wenn man keine Präsentationen macht Softmaker Office 2006)
PDF erstellen: doPDF (braucht kein Ghostscript)
PDF ansehen: PDF-XChange Viewer (alternativ Foxit Reader)
Browser: Firefox (alternativ Opera)
Packprogramm: 7Zip (außer man hat ACE-Archive, dann kommt der Universal Extraktor dazu)
Videoplayer: MPlayer mit MPUI (alternativ VLC)
Musikplayer: Evil Player (minimalistisch: 1by1)
Media-Codecs: (brauch ich nicht, Mplayer hat wie auch VLC & Co alles an Bord)
CD-Ripper: Audiograbber
DVD-Ripper: (nutze ich nicht)
Chatprogramm: Miranda
Video- bzw. Sprachchat: Skype
Bildbearbeitung: Paint.net
Bildbetrachter: IrfanView, Imagine
Systemwartung: Glary Utilities, CCleaner, Regcleaner, ...

wie mir scheint driften wie thematisch etwas ab ... eventuell sollte man das hier auslagern
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich irgendwie nicht ganz nachvollziehen, ich war sehr lange Word-User und bin vor ein paar Jahren auf OpenOffice umgestiegen und hab unter anderem auch meine Bachelorarbeit vor einem Jahr damit geschrieben. Alle Punkte die du genannt hast sind mit OpenOffice kein Problem - einiges ist zwar etwas anders gelöst als bei Word, was die Umstellung etwas schwieriger macht wenn man sich an Word gewöhnt hat, aber ansonsten wird alles abgedeckt.
Ich denke einfach mal, ich bin hier etwas vorbelastet. Ich habe die ganze Entwicklung vom deutschen Star Office hin zu Open Office miterlebt und es immer mal wieder ausprobiert. Mir persönlich hat halt vom Arbeiten her immer Word das entscheidende Quentchen mehr zugesagt. Der Workflow war immer angenehmer.