Die Geschichte
Mankar Camoran war schon immer ein einsamer Mensch. Er versank in Depressionen, er schuf das Paradies. Sein Paradies war wunderschön, doch es half ihm nicht, seine Einsakeit loszuwerden. Er war ein seltsamer Mensch - er stand auf der Seite der Daedras, hatte dennoch eine Menschengestalt. Und war sterblich. Er plante eine Invasion der Daedras, die ganz Tamriel zerstören sollten. Er öffnete die Tore nach Oblivion, dem Ort der Daedras, und Tamriel wurde von ihnen überrant. Kvatch - in Asche. Sein nächstes Ziel war Bruma, er hatte es auf den Trohnfolger Martin Septim aufgesehen. Doch der Held von Kvatch kam ihm zuvor, er kam in sein Paradies, und tötete ihn. Der Held von Kvatch und die Klingen hatten ihn durchschaut, und schlossen das Kriegstor und stoppten somit die Belagerung aus Oblivion. Doch so schnell ließen sich die Daedras nicht besiegen. Meruhnes Dagon und die Daedras planten einen weiteren Angriff, diesmal einen auf die zentrale Kaiserstadt. Sie öffeten weitere Oblivion Tore, die Stadt versank im Chaos. Aber auch hier hatten die Klingen, Martin und der Held von Kvatch noch rechtzeitig eingegriffen, und konnten in einer großen Schlacht die komplette Invasion stoppen, indem Martin das Amulett der Könige opferte und es zerbrach. Innerhalb von Sekunden standen sich Akatosh und Meruhnes Dagon gegenüber. Doch der Drache siegte im Kampf, und stoppte mit dem Tod Meruhnes Dagons die Invasion aus Oblivion. Die Tore nach Oblivion schlossen sich. Es war vorbei.
Ihr denkt Moncar Camoran ist tod. Ist er auch. Aber seine Seele befindet sich noch in seinem Paradies. Sie ist total zefressen vor Einsamkeit, und will endlich wieder unter den Lebenden sein. Moncar Camoran befehligte die immernoch unter seinem Befehl stehenden Daedras, eine Stadt zu bauen, in seinem Paradies. Die schönste Stadt, die man sich nur vorstellen kann. Sein Geist hat erkannt, wie böse er gewesen war. Was er für teuflische Taten vollbracht hat. Es zerfraß ihn, er hielt es nicht mehr aus. Er wollte, dass ihm vergeben wird. Er wollte, dass er nicht mehr einsam ist. Er wollte als Gut enden, auch wenn er noch so schlimme Sachen getan hat. Also lud er alle Menschen, denen er Leid angetan hat, in sein Paradies ein und bot ihnen an, in seiner Stadt zu leben. Bald schon wuchs die Stadt. Sie wuchs und wuchs, sie wurde immer größer. Immer mehr Häuser, immer mehr Menschen zogen in das Paradies. Doch keiner vergab ihm für seine Taten. Niemand. Doch er gab nicht auf - er ließ die Stadt wachsen und wachsen, bis sie fast über das ganze Paradies reichte. Seine Stadt war traumhaft, es gab essen für alle, soviel wie jeder wollte. Die aufgestiegenen Unsterblichen, die lange von den Daedras gequält worden waren, lebten nun auch in dieser Stadt.
Als die Menschen in der Überzahl waren, ließ er die Daedras in seinem Paradies töten. Doch auch für diese guten Taten vergab ihm immernoch keiner. Er wurde noch trauriger. Er versank in Depression, verzweifelte. Er wusste - er wird erst wieder ruhen können, wenn alle Menschen, denen er Leid angetan hat, ihm vergeben werden.
Ziele der Mod
- Zahlreiche Quests+NPCs
- Eine überarbeitete Story
- Eine große, schöne Stadt, die über fast das ganze Paradies reichen wird
- Dem Spieler kann in der Hauptquest der Mod entscheiden, entweder dass Mankar Camoran vergeben wird und er endlich ruhen kann, oder dass ihm nicht vergeben wird, und sein Geist ewig weiter leidet
Fortschritt der Mod
Wir (ich und mein Cousin) befinden uns noch im frühen Anfangsstadium. Bis die Mod rauskommt, kann's noch dauern.
Schlusswort
Unser Team kann erweitert werden, wir suchen schon halbwegs erfahrene Modder. Bewerbung sollte per PN erfolgen.
Ich würde mich über hilfreiche Meinungen und nicht zu harte Kritik freuen!
Mankar Camoran war schon immer ein einsamer Mensch. Er versank in Depressionen, er schuf das Paradies. Sein Paradies war wunderschön, doch es half ihm nicht, seine Einsakeit loszuwerden. Er war ein seltsamer Mensch - er stand auf der Seite der Daedras, hatte dennoch eine Menschengestalt. Und war sterblich. Er plante eine Invasion der Daedras, die ganz Tamriel zerstören sollten. Er öffnete die Tore nach Oblivion, dem Ort der Daedras, und Tamriel wurde von ihnen überrant. Kvatch - in Asche. Sein nächstes Ziel war Bruma, er hatte es auf den Trohnfolger Martin Septim aufgesehen. Doch der Held von Kvatch kam ihm zuvor, er kam in sein Paradies, und tötete ihn. Der Held von Kvatch und die Klingen hatten ihn durchschaut, und schlossen das Kriegstor und stoppten somit die Belagerung aus Oblivion. Doch so schnell ließen sich die Daedras nicht besiegen. Meruhnes Dagon und die Daedras planten einen weiteren Angriff, diesmal einen auf die zentrale Kaiserstadt. Sie öffeten weitere Oblivion Tore, die Stadt versank im Chaos. Aber auch hier hatten die Klingen, Martin und der Held von Kvatch noch rechtzeitig eingegriffen, und konnten in einer großen Schlacht die komplette Invasion stoppen, indem Martin das Amulett der Könige opferte und es zerbrach. Innerhalb von Sekunden standen sich Akatosh und Meruhnes Dagon gegenüber. Doch der Drache siegte im Kampf, und stoppte mit dem Tod Meruhnes Dagons die Invasion aus Oblivion. Die Tore nach Oblivion schlossen sich. Es war vorbei.
Ihr denkt Moncar Camoran ist tod. Ist er auch. Aber seine Seele befindet sich noch in seinem Paradies. Sie ist total zefressen vor Einsamkeit, und will endlich wieder unter den Lebenden sein. Moncar Camoran befehligte die immernoch unter seinem Befehl stehenden Daedras, eine Stadt zu bauen, in seinem Paradies. Die schönste Stadt, die man sich nur vorstellen kann. Sein Geist hat erkannt, wie böse er gewesen war. Was er für teuflische Taten vollbracht hat. Es zerfraß ihn, er hielt es nicht mehr aus. Er wollte, dass ihm vergeben wird. Er wollte, dass er nicht mehr einsam ist. Er wollte als Gut enden, auch wenn er noch so schlimme Sachen getan hat. Also lud er alle Menschen, denen er Leid angetan hat, in sein Paradies ein und bot ihnen an, in seiner Stadt zu leben. Bald schon wuchs die Stadt. Sie wuchs und wuchs, sie wurde immer größer. Immer mehr Häuser, immer mehr Menschen zogen in das Paradies. Doch keiner vergab ihm für seine Taten. Niemand. Doch er gab nicht auf - er ließ die Stadt wachsen und wachsen, bis sie fast über das ganze Paradies reichte. Seine Stadt war traumhaft, es gab essen für alle, soviel wie jeder wollte. Die aufgestiegenen Unsterblichen, die lange von den Daedras gequält worden waren, lebten nun auch in dieser Stadt.
Als die Menschen in der Überzahl waren, ließ er die Daedras in seinem Paradies töten. Doch auch für diese guten Taten vergab ihm immernoch keiner. Er wurde noch trauriger. Er versank in Depression, verzweifelte. Er wusste - er wird erst wieder ruhen können, wenn alle Menschen, denen er Leid angetan hat, ihm vergeben werden.
Ziele der Mod
- Zahlreiche Quests+NPCs
- Eine überarbeitete Story
- Eine große, schöne Stadt, die über fast das ganze Paradies reichen wird
- Dem Spieler kann in der Hauptquest der Mod entscheiden, entweder dass Mankar Camoran vergeben wird und er endlich ruhen kann, oder dass ihm nicht vergeben wird, und sein Geist ewig weiter leidet
Fortschritt der Mod
Wir (ich und mein Cousin) befinden uns noch im frühen Anfangsstadium. Bis die Mod rauskommt, kann's noch dauern.
Schlusswort
Unser Team kann erweitert werden, wir suchen schon halbwegs erfahrene Modder. Bewerbung sollte per PN erfolgen.
Ich würde mich über hilfreiche Meinungen und nicht zu harte Kritik freuen!
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