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Nein, das würde ich als Anschlag auf meine Person werten und einen militärischen Gegenschlag ordern :-DVinC schrieb:Zählt ein symbolischer, virtueller Piekser mit der Pommesgabel in deine Seite als "Ich melde mich"?
Herodes liess die Kinder töten, um Jesus zu erwischen.
Inzwischen weis man, dass das historisch einfach nicht wahr ist
In alten Texten (allerdings haben's die nicht in die Bibel geschafft... honi soit qui mal y pense ^^) wird noch ausdrücklich seine Begleiterin erwähnt, die Aschera oder Aschira. Gott war also scheinbar verheiratet, womit wir das für Jesus wohl auch annehmen dürften
Nebenbei wurde er lange noch neben anderen Göttern verehrt, so sind die Einnahmen aus Tempeln erhalten geblieben, wo aufgelistet ist, welchem Gott wieviel gespendet wurde. Ich schaue mal, wie die Urheberrechtslage bei den Kursmaterialien ist, evtl. darf ich da was scannen und hier mal einfügen, da hat's interessante Textfragmente dabei
Das erste Gebot war damals für die Israeliten nicht umsonst da. In Israel gab es trotz des Verbotes Götzenanbetung. Von den Einwohnern und von den hinterbliebenen Kanaanitern, die vor den Israeliten das Land bewohnten. Diese "falschen Götter" kamen wie gesagt vom ehemaligen Götterpantheon der Kanaaniter. Die beliebtesten Götter der Einwohner waren der Gott Baal und die Göttin Ashera. Diese Götzenanbetung wurde in Israel heftig bekämpft. Oft waren Propheten dafür zuständig. Kann man alles ziemlich gut im Alten Testament nachlesen. Bei Jesaja steht zum Beispiel: "Die Götter sind nichts und können nichts!" Gott behauptet auch im AT, dass er es verabscheut, wenn man Ashera als seine Gefährtin darstellt. Wenn man aber trotzdem den alten Götzenverehrern glaubt, so ist Ashera wohl doch die Geliebte Gottes.
Und die Geschichte mit Maria als die Frau von Jesus halte ich für eine Erfindung von Sakrileg. Und weil damals Sakrileg so beliebt war, hat man auch gleich einige hundert Dokus über das Thema gemacht.
Dafür hätte ich gerne die Bibelstellen... denn die Ashira hat's gar nicht in den Kanon geschafft... Lediglich der Rat der Götter ist noch drin und die zweideutige Formulierung im 1. GebotGott behauptet auch im AT, dass er es verabscheut, wenn man Ashera als seine Gefährtin darstellt. Wenn man aber trotzdem den alten Götzenverehrern glaubt, so ist Ashera wohl doch die Geliebte Gottes.
Ich selbst zähle mich als Agnostiker, der zu Gott betet und daher Jesus, den "Sohn Gottes" als "Meditations-Symbolfigur" betrachte
Das macht ihn nicht zwangsweise zum Theisten Ein Theist glaubt an ein aktives Eingreifen Gottes in sein Leben.
Die Bildersammlung, die Rattgitt gepostet hat, ist durchaus interessant. Da gibt's einiges drunter, was ich nicht wusste. Aber mir stellt sich einfach eine Frage: Die meisten diese Gemälde stammen aus dem Mittelalter, aber zu jener Zeit war ja der Mythos des ehelosen Jesus längstens gefestigt, warum also haben die Künstler Jesus dann mit einer Frau darstellen wollen? Und woher bezogen sie entsprechendes Wissen? Es sind uns keine Texte überliefert, die über eine Ehe Jesu berichten, auch wenn sein Verhältnis zu Maria Magdalena sehr nahe gewesen sein muss.
Also, die Götzenanbetung von Baal und Ashera kommt in der Bibel schon häufiger vor. Es schien wohl früher so eine Art Baal- und Ashera-Kult in Israel gegeben zu haben.Dafür hätte ich gerne die Bibelstellen
In Jesaja 41,21-29 "spricht" der Herr mit den Göttern. Er rechnet mit ihnen ab, ähnlich wie im Götterrat, den Kensen erwähnt hat. In Vers24 steht: "Aber dazu seid ihr gar nicht erst in der Lage: Ihr seid nichts und könnt nichts!" Dann sagt noch Gott in Vers28-29: Doch wenn ich diese Götter anschaue, so finde ich keinen, den ich um Rat fragen könnte. Von keinem einzigen kann ich eine Antwort erwarten. Sie alle sind nichts, als ein großer Betrug. Garnichts bringen sie zustande. In ihren Statuen ist kein Leben. Diese Götter sind hohl und leer!"Bei Jesaja steht zum Beispiel: "Die Götter sind nichts und können nichts!"
"...Warum hatte er eine Todesart zu erleiden,die die Römer ausschließlich für revolutionäre Aktionen verhängten?..."