Ich finde nicht das Homosexualität ein Fetisch ist, dass sollte man schon etwas mehr abgrenzen. Aber ich finde auch, dass du hast Recht hast, solange ein Pädophiler sich im Griff hat ist es "Okay" - Da es aber biologisch sehr schwer ist, halte ich es für besser wenn so jemand eine Therapie macht oder andere Maßnahmen ergreift. Traurig, da der betroffene meist wirklich nichts dafür kann...
Fetisch schrieb ich ja auch in Anführungszeichen. Der Punkt ist halt, dass allgemein akzeptiert ist, dass Homosexualität eine biologische, veranlagte Neigung ist, viele aber scheinbar nicht verstehen, dass dies für Pädophilie genauso gilt.
Wobei ich durchaus den Glauben hege, dass es in beiden Lagern auch solche gibt, die zumindest teilweise durch ihre Sozialisation diese sexuelle Orientierung angenommen haben. Soll heißen, die Veranlagung war sicher da aber unter anderen Umständen hätten sie auch normal heterosexuell werden können (das normal bezieht sich hier insbesondere auf die Pädophilen).
Ich hab bis jetzt üprigens mit allen Homosexuellen, welche ich kenne (Also alle die kein Geheimnis daraus machen, 4 Leute insgesamt) schlechte Erfahrungen gemacht. Jetzt kann man natürlich sagen, dass ist Zufall, und ich hab auch mit mindestens 10x so vielen "Normalen" Menschen schlechte Erfahrungen gemacht, aber es ist schon auffällig, dass die, welche sich offensichtlich "Outen" sich völlig daneben benehmen. Und einer davon ist sogar tatsächlich etwas Pädophil...
Es ist immer schwer zu verallgemeinern. Ich kenne solche und solche. Auffallend sind die lesbischen Frauen, die sich betont männlich geben und verhalten, die sind es dann in der Regel auch, die die Hosen in ihrer Beziehung anhaben. Die sind sehr dominant und insbesondere gegenüber Männern häufig dann recht aggressiv. Ebenso auffällig bei schwulen Männern, nur dort genau andersrum, sind die, die sich betont weiblich verhalten. Die sind häufig ein wenig übersensibel und ziemlich zickig (und damit meine ich jetzt weniger dieses betont hoch sprechen und affektierte Gestikulieren, das gibt es ja sicher auch, allerdings selten, weil die wohl inzwischen selbst mitbekommen haben, dass das einfach albern wirkt und diese überspitzte Darstellung einer Frau auch nicht mehr zeitgemäß ist).
So oder so, bei beiden Gruppen muss man, insbesondere als Mann, äußerst vorsichtig sein, sonst hat man die A*schkarte.
Es gibt allerdings auch andere Homosexuelle. Ein ehemaliger Arbeitskollege war dieses Beispiel vom gut gepflegten, sehr aufs Äußere achtender, wirklich netter und lustiger Typ, auf den die Frauen reihenweise abfuhren. Der ist damit und überhaupt mit allem recht locker umgegangen. Einmal kam er gespielt geknickt, und auf die Frage was war denn los, erklärte er, er habe sich seine schöne teure Lederjacke ruiniert als er im Gras am Alsterufer mit einem Typen am rummachen war ... natürlich wurde er dann wochenlang damit aufgezogen, aber wie gesagt, er konnte damit umgehen und wusste, dass das eben Spaß unter Kollegen war.