Homosexualität

Ich habe eben erst diesen Thread gesehen.
Teilweise war ich schon erschüttert, als ich die Aussagen einiger Leute gelesen habe.
Zum Glück sind die meisten hier tolerant und eigentlich muss man über Homosexualität gar nicht diskutieren.
Liebe ist etwas Schönes, egal ob man Männer oder Frauen liebt.
Ich bin schon seit vielen Jahren mit meinem Freund zusammen und stehe auch dazu.
Natürlich hat immer mal wieder mit Homophobie zu kämpfen.
Das sind aber trotzdem Ausnahmen und ich hoffe, dass diese ganzen Vorurteile endlich aufhören
 
Der erste Schritt wäre endlich gleichgeschlechtliche Ehen zu erlauben und endlich ein gemeinsames Adoptionsrecht und nicht nur solche halbherzigen Lücken im Gesetz zu schaffen ;)
 
Der erste Schritt wäre endlich gleichgeschlechtliche Ehen zu erlauben und endlich ein gemeinsames Adoptionsrecht und nicht nur solche halbherzigen Lücken im Gesetz zu schaffen ;)

Und bis dahin wird hoffentlich auch endlich mal etwas gegen das Mobbing getan. Dann fehlt den Skeptikern auch das letzte Argument, warum man homosexuellen Paaren die Adoption verbieten sollte.
 
Der erste Schritt wäre endlich gleichgeschlechtliche Ehen zu erlauben und endlich ein gemeinsames Adoptionsrecht und nicht nur solche halbherzigen Lücken im Gesetz zu schaffen ;)
Ehe als Wort, als Institution ist viel zu traditionsbehaftet. Man sollte die staatliche Ehe komplett abschaffen und "Ehe" den Kirchen überlassen. Eine normale eingetragene Partnerschaft für alle egal welchen Geschlechts ist vollkommen ausreichend.
 
Ich lasse hier auch mal meine Meinung da, und zum Geschlecht ja ich bin Weiblich.
Meine Oma war immer der Meinung gewesen: "Jedem das seine. Solange keiner in irgend einer Weise zu etwas gezwungen wird, und davon schaden erleidet."
Was ich dazu sagen kann, das ich keine Probleme mit Menschen habe die das selbe Geschlecht Lieben. Sie sind doch auch nur Menschen die aus Fleisch, Wasser und Blut bestehen. So wie ich ja auch.
Wie oft auch dieser Satz schon gesagt oder geschrieben wurde, so lange ich nicht angefasst werde gab und gibt es kein Problem mit welchen Menschen auch immer.
Eine Ausnahme mit dem nicht an fassen sind Blinde Menschen, da ihre Hände für mich ihre Augen ersetzen. Doch auch da gibt es gewisse Grenzen, die bis jetzt immer beachtet wurden.

Das ist schon lange her da waren meine Familie immer im Sommer zu einem Badesee gelaufen. Da haben wir auch nette Menschen kennengelernt.
Dort haben wir einem Mann und einer Frau mit ihrem Hund kennengelernt der erste eindruck von den beiden.
Ein älterer Mann mit eine Brille und mit einer Latzhose und einem Holzfäller-Hemd bekleidet und eine ältere Frau mit Brille einem Sonnenhut und einem Kleid Bekleidet.
Das war ein ganz normaler anblick für jeden außenstehenden. Doch dann zum Baden trugen alle beide Badeanzüge, das waren alles beide für mich ganz normale Frauen.
Es kommt für mich immer auf die inneren werte eines Menschen an, und nicht auf sein Äußeres Erscheinungsbild.

Die frage ob jemand Kinder haben sollte, dabei kommt es für mich nicht darauf an welches Geschlecht jemand bevorzugt.
Sondern eher darauf an ob sie dazu in der lange sind Kinder zu erziehen. Und dabei ist es völlig egal bei wem die Kinder aufwachsen.
Und ob Kinder dadurch mehr gemobbt werden oder nicht, stellt für mich keine große Rolle da.

Man muss nur irgend etwas an sich haben, was der andere einfach nicht ausstehen kann. Wenn dann mehrere der gleichen Auffassung sind kommt es meist zum Mobbing.
Wenn man von denen nur einen einzigen trift, macht der kein einzigen Unfug mehr. Da sie sich nur in der Gemeinschaft stark genug fühlen, um andere zu schikanieren.
Beim Mobbing ist es völlig egal wer du bist, für die spielt es nur eine Große Rolle ihre Macht gegen dich aus zu üben.

Krank sind für mich Menschen, die ihre Meinung sei es auch mit Gewalt einen aufzwingen wollen. Nur weil man nicht ihrer Meinung ist. Oder man nicht nach ihrer Auffassung Angezogen ist und sich Benehmen tut.
Zu meiner Zeit wo ich in der Schule war, waren Mädchen Cool die alle an sich ran gelassen haben. Weil darauf zwei Mädchen in der Schule auf dem Mädchen-Klo schwanger wurden.
Wurde in den Großen Pausen die Klos immer abgeschlossen und eine Pausen-Aufsicht hielt immer dann Wache vor dem Klo wenn einer mal aufs Klo musste das kein Unfug dadrin getrieben wurde.
Genau weil ich eben keines dieser Mädchen war war es mit ein Grund gewesen warum ich gemobbt wurde. Doch am Meisten hatte mein Vater schuld daran gehabt warum ich gemobbt wurde.

Es kommt doch nicht darauf an welches Geschlecht einer oder eine bevorzugt, sondern auf die inneren Werte eines Menschen darauf kommt es doch am Meisten an.


Mit freundlichen grüßen eure Marie

PS:. Ich bin darauf stolz anders zu sein, und nicht in eine Schublade zupassen. Habe einen lieben Mann an meiner Seite und eine Tochter.
 
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Ich wollte das nur mal dazu sagen, da es ja auch darum ging das Kinder von Gleichgeschlechtlichen Eltern eher gemobbt werden könnten.
Und ich der Meinung bin kommt immer darauf an. Auch Kinder die Mutter und Vater haben können genauso gemobbt werden.
Auf das Thema Vater würde ich nur per PN antworten und nur wem ich genügen vertraue. Einige Menschen können Grausam sein.
Das Thema Mobbing gehört nur am Rande dazu wenn es um das Thema Gleichgeschlechtliche Eltern geht sonst ist das zu Offtopic

Einen Lieben Gruß Marie
 
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Was mich stört: Wieso müssen die homosexuellen Paare auf die Adoption verzichten, nur weil man es nicht auf die Reihe kriegt, dass die kleinen ******er 'ne gerechte Strafe für's Mobbing bekommen. Und nicht nur die, die "andere" Kinder wegen ihrer homosexuellen Eltern mobben.

Auf das Thema Vater würde ich nur per PN antworten und nur wem ich genügen vertraue.

Dadurch, dass du das mit deinem Vater geschrieben hast, hast du mich halt so neugierig gemacht. Du musst es mir ja nicht sagen (wenn du willst auch per PN), aber ich muss(te) auch Mobbing durchmachen und würde nichts dummes (oder sonstiges) damit machen. Mich würde es halt nur mal interessieren, da ich vielleicht einer der bin, die das verstehen können...
 
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Wer Kinder möchte und für sie sorgen kann, der sollte doch auch welche Adoptieren können. Dabei ist es völlig egal ob die Eltern aus zwei Frauen, oder aus zwei Männern bestehen.
Bei vielen Adoptionen prüfen die dinge die nicht wirklich wichtig sind, nur weil jemand viel Geld hat müssen diese doch nicht auch gute Eltern sein.
Auch werden nur Leute bevorzugt die ein Haufen Geld in der Tasche haben. Noch besser über einen Prominentenstatus verfügen.
Eine Freundin und ihr Mann wollten ein Kind Adoptieren, denen wurde gesagt sie seien viel zu alt dafür.
Seit wann ist man mit 37 Jahren zu alt dazu als Frau, Madonna ist doch viel Älter gewesen und dufte noch ein Kind Adoptieren.
Wenn es sogar Frauen gibt die noch im hochen Alter nochmals Mütter, oder erst zum Ersten-mal Mütter werden. Sagt denen auch Keiner das ist aber Verboten.
Von daher ist für mich Adoption echt ein Thema für sich.

Jeder sollte Kinder haben dürfen, der sich um sie Liebevoll kümmern tut.

Einen Lieben Gruß eure Marie
 
Okay, also verstehe ich das richtig, schwul sein ist okay aber pädophil sein (solange der Pädophile niemanden zu Schaden kommen lässt) ist es nicht? Wo ist der Unterschied? Was ist mit anderen sexuellen "Fetischen"?
 
Mir ist jede Person recht, solange kein anderer zu schaden kommt. Solange keiner von denen meint, ich müsste dabei mitmachen was ich nicht will.
Solange jeder den anderen mit respektiert. Mir ist es doch völlig egal, welche Vorlieben jemand in seinem Liebesleben hat.
Ich habe so viele Dukus über was auch immer an gesehen. z.B. Babydoll das sind Erwachsene die wie ein Baby handelt werden wollen. Mit allem was dazu gehört.
Was jeder Mensch macht ist allein seine Privat Sache. Bei mir kommt es immer auf die inneren Werte eines Menschen an.
Muss ich jedem sagen was ich so toll finde, nein das muss ich nicht jedem sagen wenn ich es nicht will.
Jeder sollte das Tun was er oder sie möchte solange kein anderer dabei zu schaden kommt. Was jemand in seinen eigenen vier Wänden macht ist völlig egal.
Ich mag und Liebe Furry Furries, wenn ich so etwas selbst machen könnte. Und auch das Geld dazu hätte, würde ich bei so einem Treffen dabei sein. Mir gefällt es eine Mischung aus Tier und Mensch zu sein.
Da ich mir es nicht leisten kann, lebe ich es eben in den Spielen aus. Khajiits sind echt toll oder diese anderen Katzenmenschen Wesen.
Damit sollte ich alles beantwortet haben.

Liebe grüße Marie
 
@Spiritogre Natürlich ist bei Pädophilen das Problem dass sie ihre sexualität nie ausleben werden können ohne jemanden zu schaden... Ansonsten ist das natürlich auch kein Fetisch den sich jemand aussucht. Von daher ist Pädophilie natürlich okay wenn man seine Neigungen nicht auslebt. Den Menschen ändern kann man nicht. Auch wenn er es gerne selber möchte.
 
Nicht nur das, für diese Leute sind nicht nur alle Homosexuellen nicht normal. Sondern jeder Mensch der in ihren Augen nicht normal ist, wird als krank bezeichnet.
Und genau diese Leute können sich doch selber nicht als normal bezeichnen mit so einer eigenen Einstellung.
 
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Nicht nur das, für diese Leute sind nicht nur alle Homosexuellen nicht normal. Sondern jeder Mensch der in ihren Augen nicht normal ist, wird als krank bezeichnet.
Und genau diese Leute können sich doch selber nicht als normal bezeichnen mit so einer eigenen Einstellung.

...Und von denen gibt es ja genügende auf der Welt. Hab schon mal Erfahrung damit gemacht.
 
Ich könnte dazu einen dicken Wälzer voll schreiben, mit Erlebnissen die ich erleb habe als ich auf solche Leute getroffen.
Bin stolze 37 Jahre alt davon waren 21 Jahre mist und 16 Jahre sind gut.
 
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Ehe als Wort, als Institution ist viel zu traditionsbehaftet. Man sollte die staatliche Ehe komplett abschaffen und "Ehe" den Kirchen überlassen. Eine normale eingetragene Partnerschaft für alle egal welchen Geschlechts ist vollkommen ausreichend.

Gut da geht es jetzt um das Wort, für mich hat aber Ehe nichts mit Kirche zu tun... Das ist aber Ansichtssache... Grundsätzlich sollte man aber das gleiche Recht allen Menschen geben, und es auch gleich bezeichnen!

Okay, also verstehe ich das richtig, schwul sein ist okay aber pädophil sein (solange der Pädophile niemanden zu Schaden kommen lässt) ist es nicht? Wo ist der Unterschied? Was ist mit anderen sexuellen "Fetischen"?

Ich finde nicht das Homosexualität ein Fetisch ist, dass sollte man schon etwas mehr abgrenzen. Aber ich finde auch, dass du hast Recht hast, solange ein Pädophiler sich im Griff hat ist es "Okay" - Da es aber biologisch sehr schwer ist, halte ich es für besser wenn so jemand eine Therapie macht oder andere Maßnahmen ergreift. Traurig, da der betroffene meist wirklich nichts dafür kann...

Ich hab bis jetzt üprigens mit allen Homosexuellen, welche ich kenne (Also alle die kein Geheimnis daraus machen, 4 Leute insgesamt) schlechte Erfahrungen gemacht. Jetzt kann man natürlich sagen, dass ist Zufall, und ich hab auch mit mindestens 10x so vielen "Normalen" Menschen schlechte Erfahrungen gemacht, aber es ist schon auffällig, dass die, welche sich offensichtlich "Outen" sich völlig daneben benehmen. Und einer davon ist sogar tatsächlich etwas Pädophil...
 
Ich finde nicht das Homosexualität ein Fetisch ist, dass sollte man schon etwas mehr abgrenzen. Aber ich finde auch, dass du hast Recht hast, solange ein Pädophiler sich im Griff hat ist es "Okay" - Da es aber biologisch sehr schwer ist, halte ich es für besser wenn so jemand eine Therapie macht oder andere Maßnahmen ergreift. Traurig, da der betroffene meist wirklich nichts dafür kann...
Fetisch schrieb ich ja auch in Anführungszeichen. Der Punkt ist halt, dass allgemein akzeptiert ist, dass Homosexualität eine biologische, veranlagte Neigung ist, viele aber scheinbar nicht verstehen, dass dies für Pädophilie genauso gilt.
Wobei ich durchaus den Glauben hege, dass es in beiden Lagern auch solche gibt, die zumindest teilweise durch ihre Sozialisation diese sexuelle Orientierung angenommen haben. Soll heißen, die Veranlagung war sicher da aber unter anderen Umständen hätten sie auch normal heterosexuell werden können (das normal bezieht sich hier insbesondere auf die Pädophilen).

Ich hab bis jetzt üprigens mit allen Homosexuellen, welche ich kenne (Also alle die kein Geheimnis daraus machen, 4 Leute insgesamt) schlechte Erfahrungen gemacht. Jetzt kann man natürlich sagen, dass ist Zufall, und ich hab auch mit mindestens 10x so vielen "Normalen" Menschen schlechte Erfahrungen gemacht, aber es ist schon auffällig, dass die, welche sich offensichtlich "Outen" sich völlig daneben benehmen. Und einer davon ist sogar tatsächlich etwas Pädophil...
Es ist immer schwer zu verallgemeinern. Ich kenne solche und solche. Auffallend sind die lesbischen Frauen, die sich betont männlich geben und verhalten, die sind es dann in der Regel auch, die die Hosen in ihrer Beziehung anhaben. Die sind sehr dominant und insbesondere gegenüber Männern häufig dann recht aggressiv. Ebenso auffällig bei schwulen Männern, nur dort genau andersrum, sind die, die sich betont weiblich verhalten. Die sind häufig ein wenig übersensibel und ziemlich zickig (und damit meine ich jetzt weniger dieses betont hoch sprechen und affektierte Gestikulieren, das gibt es ja sicher auch, allerdings selten, weil die wohl inzwischen selbst mitbekommen haben, dass das einfach albern wirkt und diese überspitzte Darstellung einer Frau auch nicht mehr zeitgemäß ist).
So oder so, bei beiden Gruppen muss man, insbesondere als Mann, äußerst vorsichtig sein, sonst hat man die A*schkarte.

Es gibt allerdings auch andere Homosexuelle. Ein ehemaliger Arbeitskollege war dieses Beispiel vom gut gepflegten, sehr aufs Äußere achtender, wirklich netter und lustiger Typ, auf den die Frauen reihenweise abfuhren. Der ist damit und überhaupt mit allem recht locker umgegangen. Einmal kam er gespielt geknickt, und auf die Frage was war denn los, erklärte er, er habe sich seine schöne teure Lederjacke ruiniert als er im Gras am Alsterufer mit einem Typen am rummachen war ... natürlich wurde er dann wochenlang damit aufgezogen, aber wie gesagt, er konnte damit umgehen und wusste, dass das eben Spaß unter Kollegen war.
 
Es gibt allerdings auch andere Homosexuelle.

Gut, dass das mal jemand erwähnt. Homophobe setzen immer auf diese tussigen, zickigen, ständig englisch redenden Schwulen, um über Homos herzuziehen (und dabei sind jetzt ausschließlich Männer gemeint).
Die "normalen" Schwulen, im Prinzip fast alle, lassen sie außen vor, oder ignorieren sie einfach.