RPG Heroes of Skyrim
- Ersteller Arukai
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Scaevus
Reisender
Er nimmt den Trank entgegen und prostet dem Kahjiiten zu. "Was immer Ihr mir befehlt mein Anführer"
in einem Zug stürzt er den Trank hinunter. Ein sanftes Kribbeln an seiner Wange verrät ihm das die Wunde sich beinahe augenblick schließt und nur wenige Atemzüge danach erinnert nur eine ungerade Lilnie blut daran das er eine Verletzung gehabt hatte. "Schmeckt wie Abwasser."gibt er kund und verzieht das gesicht. "Und hat nebenwirkungen.", er springt auf und läuft zu seiner schmiede um Wasser abschlagen zu können.
in einem Zug stürzt er den Trank hinunter. Ein sanftes Kribbeln an seiner Wange verrät ihm das die Wunde sich beinahe augenblick schließt und nur wenige Atemzüge danach erinnert nur eine ungerade Lilnie blut daran das er eine Verletzung gehabt hatte. "Schmeckt wie Abwasser."gibt er kund und verzieht das gesicht. "Und hat nebenwirkungen.", er springt auf und läuft zu seiner schmiede um Wasser abschlagen zu können.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Grinsend sah Jar'ir den Bosmer wegrennen und wandte sich an Derdera. "Da siehst du das Werk eines Alchemisten, der sein Fach versteht. Natürlich ohne angeben zu wollen. Das was du da gerade gesehen hast, ist wohl der effektivste Heiltrabk den es gibt. Aber gleichzeitig auch der Gefährlichste. Der Trank stellt alles so wieder her, wie es war. Egal wieviele Wunden, Knochenbrüche oder Sonstiges eine Person hat, sie kann damit vollständig geheilt werden, solange sie noch am Leben ist. Das Einzige, was der Trank nicht kann, ist Gliedmaßen nachwachsen zu lassen. Achso, und noch ein netter Nebeneffekt ist, dass er den Körper entgiftet und sofort alles ausspült. Deswegen ist Ulwean gerannt.", erklärte ihr der Khajiit. "Und eben deswegen kann Alchemie auch als Heilerin sehr praktisch sein."
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Diese Frage war natürlich berechtigt, auch wenn es die Schattenseite des Rezeptes darstellte. Dennoch beantwortete Jar'ir die Frage ehrlich: "In dem Trank sind einige eigentlich gefährliche Zutaten verarbeitet, die jedoch in der Wechselwirkung diesen Effekt hervorrufen. Jedoch ist bei einer Überdosis, deswegen die sehr geringe Menge für Ulwaen, sofort tödlich." >Und es wäre kein schöner Tod<, fügte der Kater in Gedanken hinzu. "Was die Bekanntheit des Rezeptes angeht, ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite wären natürlich die großen Vorteile der immensen Heilkraft. Jedoch ist das Problem dabei, dass es nur die gekonntesten Alchemisten herstellen sollten. Denn schon eine Verkalkulation des Trankes um ein Staubkorn, kann das ganze zu einem tödlichen Gift verwandeln. Und mit Sicherheit weißt du, dass es genug Idioten da draußen gibt."
Llynya
Bürger
"Ja, allerdings. Und deshalb wirst du den Trank auch behalten und gut verschließen. Ich möchte ihn nicht in meiner Nähe haben.. nun... wenigstens nicht, solange ich von Alchemie nichts verstehe. Aber es ist beeindruckend was möglich ist, wenn man sich genau auskennt. Ich sehe schon... ich werde viel lernen müssen und das wird seine Zeit dauern. Ich hoffe, ich darf hier bleiben, ich wüsste sonst nicht wohin. Ich werde mich weiter um die Küche kümmern wenn es recht ist und natürlich werde ich weiterhin mein Wissen als Heilerin der Gilde zur Verfügung stellen." , sie holte Luft, weil sie alles schnell hintereinander gesagt hatte und sah Jar'ir nun abwartend und fragend an.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
"Natürlich kannst du hier bleiben. Ich sehe dich bereits als ein vollwertiges Mitglied an. Hast du etwa gedacht, es würde nicht so sein? Du hast in der kurzen Zeit schon gute Dienste geleistet, was dir natürlich auch nicht unentlohnt bleiben sollte. Mal abgesehen davon, dein Wert als Person. Doch im Moment steht die Gildenkasse nicht gerade gut da, also wird das noch warten müssen.", erklärte ihr Jar'ir. Dann drehte er sich um, um in die Festung zu gehen. "Kommst du? Wird langsam kalt hier draußen."
Nachdem der Kampf beendet war, löste Ravos erst die Schnallen seines Schildes und ließ ihn auf den Boden fallen, ehe er selbes mit seinem Helm tat. Darunter kam das verschwitzte Gesicht des Dunmer hervor und er wischte sich einmal mit beiden Handflächen darüber, ehe er sich auf die Knie fallen ließ. Sein letzter Kampf auf diesem Niveau war schon eine Weile her, und das spürte er. Sobald seine Aufnahme über die Bühne gebracht war, würde er auf jeden Fall wieder mehr Training betreiben. Er nickte Ulwaen zu, als dieser ihn in der Gilde willkommen hieß. Ihn hatte der Kampf offensichtlich auch mitgenommen. Zu Jar'ir meinte er:
"Sicher ... gebt mir nur einen Augenblick, um Luft zu holen." Nachdem er ein paar Sekunden geruht hatte, hob er seine Sachen auf und ging in die Festung. Dann wartete er auf den Gildenanführer, damit die Aufnahme endlich vollbracht werden konnte.
"Sicher ... gebt mir nur einen Augenblick, um Luft zu holen." Nachdem er ein paar Sekunden geruht hatte, hob er seine Sachen auf und ging in die Festung. Dann wartete er auf den Gildenanführer, damit die Aufnahme endlich vollbracht werden konnte.
Scaevus
Reisender
Nachdem er sich erleichtert hat verlässt er die Schmiede wieder und sieht nach Fenya. Das Pferd kanppert unbeeindruckt von dem Kampf an ein paar spärlichen Grashalmen die dem rauen Klima Himmelsrand wiederstanden hatten.
Da es bereits wieder auffrischt bringt er das Pferd zurück in den Stall ehe er sich in die Küche stielt um seinen Durst und Hunger nach dem Kampf zu stillen.
Da es bereits wieder auffrischt bringt er das Pferd zurück in den Stall ehe er sich in die Küche stielt um seinen Durst und Hunger nach dem Kampf zu stillen.
Llynya
Bürger
Sonderbar erleichtert folgte sie Jar'ir in die Feste. "Danke Jar'ir. Und wegen dem Geld macht dir keine Gedanken. Ich wohne hier und ich esse hier, dafür kann ich ja auch etwas tun. Steht dein Angebot noch, mir bei der Alchemie zu helfen? Ich denke nur lesen bringt mich da nicht sehr weit. "
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
"Erneut bejahe ich deine Frage. Mein Angebot steht noch und da wird sich auch nichts dran ändern. Jemand, der stets seine Fertigkeiten erweitern will, ist immer wilkommen.", antwortete Jar'ir Derdera und letztendlich kamen die Beiden in der Küche an. Auf dem Weg traf er noch Ravos, den er jedoch aufforderte, erstmal zur Küche mitzukommen. Nun waren hier Derdera, Ravos, Ulwaen und er selbst. Somit erhob er das Wort: "Gut, Leute. Ich will nur kurz was sagen. Es geht um die Aufgabenverteilung. Also Dranas, kümmert sich um die Sache mit Esmir, so hoffe ich, dass er gerade daran in der Bibliothek arbeitet. Ansonsten habe ich für den Rest für uns ein paar Aufträge, unter denen wir wählen können. Um vorweg eines klarzustellen: Ich will genauso wie ihr, dass Esmir wieder zurückkehrt, dennoch brauchen wir langsam wieder Geld. Wir werden die Aufträge stets zu zweit erledigen, falls nicht mehr Leute benötigt werden. Noch Fragen?"
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Scaevus
Reisender
Er nickt kauend. "Endlich gibt es hier auch mal etwas zu tun." dann sieht er zu Derdera. "Sie ist keine Kämpferin, Esmir fehlt und dieser Dranas ist damit beschäftigt ersteren wieder herzu zaubern. Das macht drei Aktive Mitglieder zurzeit die Aufträge erfüllen können, nach Euren Auflagen macht das eine Mission für den Anfang dürfen wir aussuchen oder losen wir aus?"
Zuletzt bearbeitet:
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
"Ihr könnt natürlich aussuchen.", entgegnete Jar'ir Ulwaen, bevor er sich jedoch kurz an Derdera wandte. "Macht es dir was aus, mit auf eine Mission zu gehen? Du musst ja nicht kämpfen. Ich wäre der Meinung, es würde dir auch mal wieder gut tun, rauszukommen.", meinte er an sie gerichtet.
Llynya
Bürger
Derdera nickte "Ich bin ein Mitglied dieser Gilde, also werde ich auch Aufträge erledigen wenn es notwendig ist. Ich habe ja schon ein wenig Selbstverteidigung gelernt. Vielleicht gibt es ja einen Auftrag bei dem nicht zu erwarten ist, dass wir angegriffen werden oder bei dem wir uns durchkämpfen müssen", meinte sie und sah Jar'ir hoffnungsvoll an.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
"Ich werde einmal kurz schauen, was wir alles haben. Bin gleich wieder da.", antwortete Jar'ir und bewegte sich auch gleich Richtung Zimmer. Unterm Bett fand er auch sogleich die Schriftrollen mit den Aufträgen. Umso stärker wurde er daran erinnert, mit wem er die Aufträge eingeholt hatte. Doch schnell verdrängte er dies wieder, wenn es sich auch auf sein Gemüt ausschlug. Er kramte die auf dem Pergament stehenden Aufträge zusammen und machte sich wieder auf den Weg nach unten in die Küche.
Dort breitete er die Rollen auf dem Tisch aus, sodass sie jeder ansehen konnte:
"Das ist alles was wir holen konnten, hält uns aber bestimmt beschäftigt.", meinte der Khajiit, während er sich selbst nocheinmal einen Überblick beschaffte.
Dort breitete er die Rollen auf dem Tisch aus, sodass sie jeder ansehen konnte:
Eskorte für Magier von Morthal nach Einsamkeit
Beutebrief für einen Banditenanführer in der Nähe Morthals
Geleitschutz für 2 Magier in eine Ruine östlich von Morthal; für Forschungszwecke
Es sind in der Nähe von Morthal mehrere Leichen gefunden worden, hauptsächlich Reisende. Das Beunruhigende ist jedoch, dass sie voll blutleer sind. Ich fürchte es waren Vampire, die dies angerichtet haben, dennoch bitte ich um eine genauere Untersuchung. Für die Aufklärung zahlt die Stadt Morthal eine hohe Belohnung.
gez.
Hauptmann von Morthal
gez.
Hauptmann von Morthal
"Das ist alles was wir holen konnten, hält uns aber bestimmt beschäftigt.", meinte der Khajiit, während er sich selbst nocheinmal einen Überblick beschaffte.
Scaevus
Reisender
Mustert die Schriftrollen und kann ein belustigtes Grunzen nicht unterdrücken. "Ein Magier von Mortal nach Einsamkeit begleiten? Wird ihm sonst zu langweilig oder was?", kann er nicht vermeiden zu sagen. Immerhin sollte ein Magier diese Strecke wohl alleine schaffen.
Dann sieht er zu Ravos und deutet auf die vierte Rolle. "Was sagt ihr nachdem wir ein paar Dieben und dann uns die Schädel eingeschlagen haben, zur abwechslung mal ein zwei Vampiere?"
Dann sieht er zu Ravos und deutet auf die vierte Rolle. "Was sagt ihr nachdem wir ein paar Dieben und dann uns die Schädel eingeschlagen haben, zur abwechslung mal ein zwei Vampiere?"
Ravos zog die Schriftrolle zu sich und las sie selber durch. Vampire, das war definitiv eine größere Herausforderung als ein paar schäbige Wegelagerer. Nicht selten waren sie recht starke Magier und sehr hinterlistig. Ganz zu schweigen von der Gefahr, sich zu infizieren. Natürlich hatte Ravos bereits Kämpfe gegen Vampire bestritten und wusste, dass man sie keineswegs unterschätzen durfte, ansonsten hatte man schnell das zeitliche gesegnet.
"Warum eigentlich nicht?", meinte er dann nach einigen Sekunden. "Es ist schon lange her, dass ich einen wirklich gefährlichen Kampf hatte. Ein paar Vampire kämen da gerade recht."
"Warum eigentlich nicht?", meinte er dann nach einigen Sekunden. "Es ist schon lange her, dass ich einen wirklich gefährlichen Kampf hatte. Ein paar Vampire kämen da gerade recht."
Scaevus
Reisender
Er nickt und lässt die schmerzenden Schultern kreisen "Aber nicht mehr heute, ich brauche Ruhe und meine Äxte sind noch immer nicht gänzlich ausgebessert, vielleicht ziehe ich auch eine leichte Schicht Silber über den Stahl.", meint er nachdenklich und rutscht vom Stuhl. "Ich bin in meiner Schmiede, wenn ihr nichts dagegen habt gehen wir morgen bei Sonnenaufgang los Ravos.", verabschiedet er sich und geht wieder hinaus um seine Arbeit an den Äxten zu beenden.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Zufrieden beobachtete der Kater, wie Ulwean die Küche verließ. Bei den Beiden wäre die Sache mit den Vampiren vielleicht sogar besser aufgehoben, auch wenn es mehr als nur brutale Gewalt benötigt, um es mit Vampiren aufnehmen zu können. "Gut Ravos, ihr habt euren ersten Auftrag. Passt bloß auf euch auf, nicht das wir euch nachher noch töten müssen, weil ihr zu einem Vampir werdet.", kommentierte der Kater, wandte sich dann an Derdera. "Ich schlage vor, wir beide nehmen dann die Eskorte für den Magier. Hört sich recht einfach an. Was sagst du?"
Llynya
Bürger
Derdera lächelte etwas verkrampft und nickte "Wenigstens hört es sich einfach an. Wenn ich es recht bedenke ist es sogar ganz gut. Da kann ich unterwegs Kräuter sammeln. Ich frage mich nur, ob wir Dranas wirklich alleine in der Feste lassen können.... wer weiß, was der anstellt. Nicht, dass er dann auch aufeinmal verschwunden ist."
Dann zuckte sie mit den Schultern. "Gut... also machen wir die Eskorte für den Magier. Weißt du schon etwas über ihn?"
Dann zuckte sie mit den Schultern. "Gut... also machen wir die Eskorte für den Magier. Weißt du schon etwas über ihn?"
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