RPG Heroes of Skyrim

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Als Derdere die Küche betrat wartete Jar'ir bereits und hatte Tee gekoch. "Ah..wie nett, der Tee ist fertig., sie nahm sich eine Tasse, trankt einige Schlucke. "Dann mache ich noch schnell Frühstück, dann könnten wir los. Ich hoffe die anderen sind nicht ohne Frühstück aufgebrochen."
Derdera huschte hin und her und schon bald war der Tisch gedeckt.
 
Ohne ein Wort zu sagen, ließ Jar'ir den Tisch von Derdera decken und griff daraufhin auch stumm zu einem Stück Brot und belegte es mit Wurst. Eher missmutig kaute er daran herum, wirklich Appetit hatte er keinen. "Ich denke, wir sind die Ersten, die wach sind.", raunte der Khajiit. "Danke für das Frühstück.", merkte er noch an, wenn auch beiläufig. Nachdem der Kater mit seinem Stück Brot fertig war, blieb er sitzen und starrte die Tischplatte an. "Wenn du fertig bist, können wir dann los?"
 
Langsam wurde Ravos wach und schwang sich aus dem Bett. Nachdem er seine Rüstung angelegt und Aschenflamme an seinem Gürtel befestigt hatte, machte er sich auf den Weg nach unten in die Küche, wo bereits Jar'ir und Derdera waren.
"Guten Morgen", grüßte er die zwei und nahm Platz. Schnell nahm er sich etwas Brot, belegte willkürlich mit etwas, das gerade in seiner Reichweite lag und begann zu essen. Danach goss er sich noch einen Tee ein und trank diesen. Es schien, als wäre er nicht ganz auf der Höhe, doch der Schein trug. Schon seit er wach war kreisten seine Gedanken darum, wie er wohl am besten gegen Vampire vorgehen sollte. Eigentlich war es gegen dieses Gesindel besser, aus dem Fernkampf heraus zu agieren, doch er hatte keinen Bogen und keine Armbrust. Und sein Feuerzauber, den er sonst benutzte um auf seinen Reisen schnell ein Feuerchen zu machen, würde höchstens ausreichen, um deren Kleidung anzusengen. Aber so ganz ungefeit war er als Dunmer ja auch nicht ...
Als er seinen Tee ausgetrunken hatte, verabschiedete er sich und ging hinaus, wo Ulwaen bereits wartete.
"Guten Morgen. Da ihr hier schon wartet, nehme ich an, ihr seid bereit zum Aufbruch? Dann sollten wir keine Zeit vertrödeln."
 
Er nickt und deutet zu seiner Schmiede "Könnt Ihr mit einer Armbrust umgehen? ICh habe meine Beute von Gestern etwas stabieler gestaltet, sodass sie euch nicht gleich in der Hand zerfällt. Doch ich selbst würde die Vampiete nicht einmal treffen wenn ich den Bolzen genau auf ihre Brust drücken würde. Also wenn ihr wollt hole ich sie euch, ansonsten bin ich bereit aufzubrechen"
 
"Ich bin auch kein Meisterschütze, aber ich denke, für den Notfall sollten wir das gute Stück mitnehmen. Man kann ja nie wissen", meinte er auf die Frage des Bosmer. Schon seltsam, ein Waldelf, der nicht mit einer Armbrust umgehen konnte? Irgendwie amüsierte dieser Gedanke den Dunmer, auch wenn er es sich nach außen nicht anmerken ließ. Er wartete, bis Ulwaen die Waffe samt Bolzen geholt hatte und nahm sie dann an sich. Er hatte schon ein paar Mal eine Armbrust benutzt, aber hauptsächlich zu Übungszwecken. Auf mehr als Strohpuppen hatte er mit soetwas nicht geschossen. Ob er da ein bewegliches Ziel treffen würde? Er würde es ja sehen, falls es zum Einsatz kommen sollte.
"Also dann, auf nach Morthal." Mit diesen Worten machten die zwei sich auf den Weg.
 
Derdera musterte den Kahjit. Er macht keinen zufriedenen Eindurck, eher missmutig. "Ja.. sicher können wir los. Dranas muss halt sehen wie er fertig wird, hier." Sie ging hinaus und holte ihren Umhang und eine Tasche in er sie so dies und das hatte, hängte sie quer über über ihren Rücken und ihre Brust. Dann machten sie und Jar'ir sich auf den Weg.
"Es scheint dir nicht allzu gut zu gehen. ", stellte sie leichthin fest.
 
Zuest wollte Jar'ir auf diese Feststellung gar nicht erst eingehen, aber es war auch keine Möglichkeit, es sich in sich hinein zufressen. Also enstchied sich der Kater schweren Herzen darüber einmal zu reden, auch wenn es kaum etwas zu sagen gab. "Nein, tut es nicht.", sagte er etwas kleinlaut. Er gab nicht gerne zu, dass ihm etwas fehlte, weil er Hilfe von Anderen nur ungern annahm. "Mein Gedanken kreisen in letzter Zeit nur um Sharavi, Ahranni und meinem Kind. Der Grund wieso sie gegangen sind kenne ich zwar, doch ich kann ihn einfach nicht verstehen."
 
Derdera musterte ihn von der Seite während sie neben ihm herging. "Trennungen sind nie leicht, egal aus welchem Grund. Und ich glaube, derjenige der verlassen wurde wird es vielleicht nie verstehen... oder es nicht verstehen wollen. ", sagte sie vorsichtig. Sie wusste schließlich nicht was vorgefallen war und es ging sie ja auch nichts an. Sie überlegte wie sie ihn ablenken konnte, doch so schnell wollte ihr nichts einfallen und so schwieg sie erstmal wieder.
 
Was Derdera da von sich gab, ergab natürlich Sinn. Es war schwer für Jar'ir zu verstehen, dass Sharavi zum Wohl des Kindes und Angst vor der Bruderschaft gehandelt hatte. Auch wenn diese Gründe eigentlich logisch waren, ja gar für jeden verständlich, wollte eben diese nicht in den Schädel des Katers. "Weise Worte für eine junge Elfe.", neckte der Khajiit die Bosmer daraufhin. "Da ist was dran. Ein kleiner Tipp von mir: Wenn du jemanden findest, achte darauf, dass er weder vor deiner Vergangenheit noch vor den Auswirkungen derer auf die Zukunft Angst hat. Falls du natürlich eine Leiche im Keller hast, versteht sich." Daraufhin blieb der Kater wieder schweigsam, sich fragend, wann Morthal endlich zu sehen war.
 
Derdera nickte lächelnd. "Danke für den Rat, ich werde ihn beherzigen. Ich habe zwar keinen dunklen Punkt in meiner Vergangenheit aber man weiß ja nie wen man trifft." Sie war froh, dass Jar'ir doch in der Lage war, seinen persönlichen Kummer soweit unter Kontrolle zu haben, dass sie jetzt unbeschwert an ihre Aufgabe gehen konnten. Ihre Augen huschten nun hin und her um Ausschau nach wilden Kräutern zu halten. Einige Male verlies sie den Weg um schnell zu pflücken was sie erspäht hatte und bald schon füllte sich der Beutel, den sie mitgenommen hatte.
 
Immer wieder beobachtete Jar'ir, wie die Bosmer hin und her hüpfte um sich Kräuter so besorgen. Dies nahm der Kater grinsend wahr, unterließ jedoch jeden Kommentar. Es sah einfach nur herrlich aus. Doch da war auch schon Morthal in Blick. Endlich, dachte sich der Khajiit. Der Fußmarsch hatte aber auch Zeit in Anspruch genommen. Gerade als Derdera nochmal wieder neben ihm stand, merkte er etwas an. "Wir sind gleich da. Aber anscheinend hat sich der Weg hierher für dich ziemlich gelohnt.", sagte der Kater grinsend.
 
"Ja, es wurde aber auch Zeit, dass ich nach dem Winter meine Vorräte wieder aufstocke.", sie schwenkte den Beutel leicht. "Es sind alles Kräuter, die sich gut trocknen lassen." Dann reckte sie ein wenig den Hals. "Tatsächlich. Mir ist der Weg gar nicht so lang vorgekommen. Ich bin mal gespannt was das für einer ist, den wir eskortieren sollen."
Und so betrat sie zusammen mit Jar'ir die Stadt.
 
"Irgendein Magier. Mich interessiert aber eher, was er transportiert.", antwortete Jar'ir. Da standen sie auch schon vor dem Langhaus des Jarls. "Benimm dich ja. Sei nicht so ungezogen wie sonst." Der Khajiit streckte Derdera grinsend die Zunge raus, betrat dann das Gebäude. Die Kälte die sie draußen gewohnt waren, wich sofort der Wärme des Hauses. Sofort wurden sie vom Vogt empfangen. "Was wollt ihr hier?", fragte der Nord sichtlich irritiert. "Wir sind wegen der Eskorte des Magiers hier, der etwas nach Einsamkeit bringen soll." Daraufhin überlegte der Mann eine gefühlte Ewigkeit, bis es ihm wieder einfiel. "Ahja, ihr wart der Khajiit, der hier mit seiner Freundin war. Anscheinend habt ihr euch für eine Andere entschieden. Wartet, ich gebe Bescheid.", sagte er und watschelte davon. Dieser Kerl hatte keine Manieren. Doch der Kater unterdrückte sogleich die Wut und die Trauer die ihn ihm hoch kam und setzte sich auf die nächste Bank. Jetzt hieß es warten.
 
Was für ein Morgen! Zuerst hatte man ihm Glühstaub als Feuersalze verkaufen wollen und dann kam ihm auch noch der unverschämte Wanderbarde frech. Was ist das überhaupt für eine Bardenakademie, die Khajiit als Barden zulässt. Von wegen 'Nur glubschäugige Bauerntölpel' Keer-Mah hatte ihm gezeigt was der glubschäugige Bauerntölpel zustande brachte. "AAAAIIIIIIII..." schrie es den Gang des Lagerhauses hinunter und an Jar'ir und Derdera lief im Eilschritt ein Kater in angesenkten Kleidung und Flötenspitze als Fackel aus dem Rucksack vorbei – um welchen noch immer elektrische Ladungen zuckten, bog harsch um die Ecke und beeilte sich die Grenzen von Morthal zu erreichen. Der Argonier bekam einen kurzen Satz von einem Nord ins Ohr geflüstert Woraufhin er knapp nickte. Dann schritt er vor Jarl Idgrod Rabenkrähe und verbeugte sich respektvoll so tief, dass für kurze Zeit sein ausschwenkender Arm den höchste Punkt an dem Magier einnahm. "Ihr wisst was zu tun ist. Enttäuscht mich nicht und denkt daran, warum ich euch wählte! Jetzt entfernt euch." Sie machte eine hinweg wischende Bewegung aus dem Handgelenk und Keer-Mah trollte sich. Er ging wieder in die Senkrechte, wahrlich eine kerzengerade Senkrechte und Schritt mit gespreizten Fingerspitzen aneinander langsam auf die Beiden zu, die da am Eingang seine Eskorte stellen sollten. Das Erste was der Argonier feststelle war, dass sie pünktlich waren. Sehr erfreulich. Doch die leicht gehobenen Maulwinkel wichen sofort wieder einem schmalen Strich als er sah was ihn da eskortieren sollte Noch ein Khajiit. Ich dachte Himmelsrand sei das Land der Nord, nicht der Wollknäulspieler. Doch wie erfreulich eine Bosmer war auch dabei. Abgesehen von anderen Argoniern schätze Keer-Mah die Bosmer am Meisten. Kein anderes Volk konnte die naturverbundene Lebensweise seines Volkes so gut verstehen. "Seid gegrüßt." sprach er langsam. Außer seiner Robe konnte man nichts an ihm feststellen. Keine Tasche, oder ein anderes Behältnis. Er trug nicht mal Schuhe, wie man vielleicht vermuten würde. "Sie bringen mich nach Einsamkeit? Dann sollten wir uns ranhalten. Ich habe nur einen kleinen Vorsprung gegenüber unseren Verfolgern. Ich hoffe Sie haben keine Angst vor der Wildnis. Wege gibt es keine wo wir hingehen. Wenn Sie mich ansprechen müssen..", er sah Jar'ir dabei scharf an, " dann sprechen Sie mich mit Keer-Mah an." Er lächelte nun Derdera leicht zu und senkte sogar etwas sein Kopf, damit er nicht so viel größer als die Waldelfe aussah.
 
Derdera setzte sich neben Jar'ir. "Ich war noch nie frech" , raunte sie ihm zu und runzelte dabei die Stirn, "Außerdem hält er mich für deine Freundin.. das hättest du gleich richtig stellen müssen.", schmollte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. "Was der sich sohl denkt.", fügte sie dann noch hinzu als mit großenm Getöse ein Kahjit an ihnen vorbeirannte und kurz darauf ein Magier folgte. Kopfschüttelnd sah sie ihm nach, doch es dauerte gar nicht lange, da kam er schon wieder auf die und Jar'ir zu. Anscheinend hegte er eine Aversion gegen Jar'ir, was ihr unverständlich war. Ihr gegenübere benahm er sich jedoch höflich und tadellos. Sie nickte " Ja.. wir werden Sie eskortieren. Mein Name ist Derdera und das hier ist Jah'ir... unser Gildenanführer. "
 
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Eine Weile waren sie schweigend neben einander hergegangen ehe sich Ulwaen an seinen Begleiter wendet. "Ihr habt also schon einmal gegen Vampiere gekämpt?", fragt er während er den Waldrand im AUge behält. So schnell würde ihn Wegelagerer nicht mehr überraschen. "Mein Vater hat mir ja die tollsten geschichte über sie erzählt, aber seid doch so gut mich aufzuklären was diese Kreaturen der Nacht nun wirklich können und vorallem wo ihre Schwächen liegen. Eine Strategie zu erstellen ohne alle Hintergründe zu kennen wäre ja als würde man einen Argonier in die Wüste schicken."
 
Na toll. Sowie diese Echse namens Keer-Mah mit Jar'ir sprach war er kein Freund der Khajiit. Gut, der weglaufende Khajiit von gerade eben war bestimmt auch ein Zeichen. Aber naja, was man nicht alles tat um an Geld zu kommen. Er erhob sich ebenfalls, als Derdera seinen Namen erwähnte. "Stets zu Diensten. Also, wir müssen kurz etwas klären, Keer-Mah.", giftete der Kater zurück. "Wir würden gerne etwas darüber wissen, mit was wir es zu tun bekommen könnten und wer unsere Verfolger sind. Derdera ist nicht gerade kampferfahren." Mit einem leisen "Nichts gegen dich." entschuldigte sich der Khajiit bei der Bosmer direkt. Sowie der Argonier sich aufführte, würde dies bestimmt eine lange Reise werden.
 
Keer-Mah zog eine Braue hoch. 'Meint es das ernst?' Der Argonier wartete. Nichts geschah. 'Es meint das ernst!' Er räusperte sich verlegen und versuchte in einfach Worte zu fassen was er dachte. "Nun - Gildenanführer. Es geht darum, dass das was hier drin wohl verwahrt ist“, er tippte sich zwei mal auf die Schläfe, "nach Einsamkeit kommt. Der Haken daran ist, dass es Parteien gibt, die dies verhindern wollen. Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen sie in Augenschein zu nehmen. Sonst wäre ich bestimmt 'Feuer und Flamme' für. Es würde eine 'eiskalte' Begegnung werden, versteht ihr - 'bis die Funken fliegen'. Er unterstrich die Bedeutung seiner Worte, in dem er zuerst eine kleine Kugel aus Feuer zwischen seinen Händen formte, welche dann von einer Eiskugel umschlossen wurde - ohne diesen zu schmelzen, oder das Feuer ausgehen zu lassen und dies zu guter Letzt mit einer Aura aus kleinen Funken umhüllte. Dieses Gebilde schwebte langsam leicht auf und ab, als fühle es sich zwischen den Händen des Magiers sehr wohl. "Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ihr angemessen entlohnt werdet. Ein Sack Gold für jeden von euch! Noch mehr Details müsst ihr nicht wissen. Ich bin der Meinung, dass ich gut allein zurecht kommen würde aber die 'Durchlauchigste' dahinten", der Argonier zeigte lässig mit einem Daumen über seine Schulter, "ist da anderer Meinung. Falls ich je sehen will, was ich von ihr brauche, muss ich tunlichst darauf achten nichts zu tun, was unsere Visionärin nicht will." Er achtete genau darauf 'allein zurechtkommen' und nicht ' ohne euch zurecht kommen' zu sagen um nicht Gefühle zu verletzten, auch wenn der Sinn von beiden Dingen im Kern derselbe war.
 
"Ja, ich musste mich schon das ein oder andere Mal gegen diese Biester zur Wehr setzen", meinte Ravos auf die Frage seines Gefährten hin.
"Und wenn man gegen sie kämpft, gibt es hauptsächlich eine Regel: Unterschätze sie nicht. Nach außen sehen die meisten Vampire recht gebrechlich aus - und sie sind es eigentlich auch - aber was ihnen an körperlicher Kraft fehlt machen sie durch Magie und Tücke wett. Die meisten sind in der Lage sich unsichtbar zu machen und sie beherrschen einen Zauber, mit dem sie ihren Opfern die Lebensernergie direkt aus dem Körper ziehen. Ein Biss, ein Kratzer, ja selbst dieser Zauber sind in der Lage, einen mit Sanguine Vampiris zu infizieren. Es ist daher eigentlich von Vorteil, auf Distanz zu bleiben und sie auszuschalten, ehe sie einem zu nahe kommen können. Da aber weder du noch ich sonderlich gute Schützen sind, fällt das eigentlich weg. Ich vermute, wenn ich gut ziele kann ich einen von ihnen mit der Armbrust ausschalten, aber dann werden wir es darauf ankommen lassen müssen. Im Nahkampf sollte man unbedingt irgendwie Feuer einsetzen, denn die Biester brennen wie Zunder. Ich selbst beherrsche leider nur einen schwachen Feuerzauber der kaum ausreichen wird, ihnen zu schaden. Aber glaubt mir, ich habe da noch ein Ass im Ärmel, sollte es zu brenzlig werden."
 
Er grübelt eine Weile. Wegen der Krankheit macht er sich weniger sorgen, als Bosmer ist er sogut wie noch nie erkrankt und irgendwelche Vamipire würden das sicher nicht ändern. "Vielleicht können wir uns Fackeln besorgen? Dann nutze ich diese in der Nebenhand statt die Stahlaxt und was ist wohl besser? Wenn wir ihr Lager ausspionieren und sie dann am Tag überfallen oder warten wir bis sie nachts ausziehen um sich opfer zu suchen und nehmen sie uns dann einzeln vor?"
 
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