RPG Heroes of Skyrim

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Immer noch leise vor sich hin fluchend, ging die Khajiit den anderen hinterher. Unterwegs sammelte sie eine einzelne dwemerische Münze ein, was ihr Laune aber eher weiter verschlechterte. Überall nur Schrott, Müll, Schrott... Das Fundstück viel da kaum ins Gewicht.

"Keine Geister..." wiederholte Rasheea, während sie sich in dem Raum umsah. "...aber dafür DAS DA." Sie deutete mit der Spitze ihres Bogens in Richtung der Wand. Dort stand, auf einem kleinen Podest in einer eigens dafür konstruierten Halterung, einer dieser riesigen Dampf-Zenturios. Wohl mit die gefährlichsten Maschinen, die sich hier unten herumtreiben könnten. Allerdings bewegte sie sich nicht, und war schon von einer dünnen Staubschicht bedeckt. Vielleicht hatten sie ja Glück, und das Ding funktionierte nicht mehr.
"Nicht zu nah ran gehen" warnte sie weiter, denn möglicherweise entdeckte das Ding ja doch noch die Eindringlinge. Doch natürlich befand sich der Zenturio genau auf dem Weg zum nächsten Durchgang. Und noch während Sie sich nach einem anderen Weg umsah, hörte sie hinter sich ein Geräusch. Aus einer runden Öffnung an der Wand rollte erneut eine Zenturio-Sphäre. Agriffsbereit aufgebaut kam sie schnell auf die Nachhut zu...
 
Die Khajiit nickte und brachte ein leises, gehauchtes:"Ja." heraus. Wengistens musste hatte Jar'ir es selbst gesagt, das ersparte Sharavi einiges rumstottern. Doch konnte sie sich nicht vorstellen wie es jetzt weitergehen sollte. Nur eins wusste sie: Wenn sie nicht gleich irgendwo sitzen könne würde sie zusammenbrechen. Also ging zu einem großen Stein, der auf dem Boden lag und setzte sich darauf. "Wie...wie soll es jetzt weitergehen?" Sie blickte zu Jar'ir,"Ich werde auf keinen Fall kleine Khajiits töten. So viel steht fest. Aber...wie geht es mit uns weiter?"
 
Kurz blickte Nymeros von seinem Schwert auf, denn Sharavi und Elli waren zurück, wo immer sie auch waren. Nymeros wusste nur, dass sie nicht im Haus waren, als er nach draußen ging. Dem Gesicht der Khajiit nach zu urteilen und die Weise, wie sie Jar'ir ansprach, wusste der Dunmer, dass es gleich gehörigen Katzenjammer geben würde. Doch Nymeros war neugierig, wie weit sich die Beziehung der beiden Khajiit noch ändern würde. Ja, selbst er hatte bemerkt, dass sich etwas zwischen Jar'ir und Sharavi verändert hatte, seitdem sie wieder in Weißlauf waren. Und jetzt schien sich wieder etwas anzubahnen, allerdings nichts positivies. Nymeros tränkte den Lappen mit dem Waffenbalsam und begann, das Schwert zu polieren. "Wo warst du eigentlich?", fragte er beiläufig Elli, die neben ihm stand. "Hast du das Fellknäul begleitet? Wo wart ihr eigentlich?" Das F-Wort sprach Nymeros so leise aus, dass es nur Elli hören konnte. Er wollte nicht noch einen Streit mit den Fellbällen provozieren.
Dann hörte Nymeros, dass Sharavi von Jar'ir schwanger sei. "Toll. Bald gibts eine ganze Meute Stubentiger..."
 
"Ach verdammt.", fluchte der Khajiit leise. Er hatte es zwar fast vorraussagen, aber dennoch hoffte er, es wäre nicht so. Leicht betrübt setzte er sich neben Sharavi auf den Boden. "Wie es mit uns weitergehen soll? Da muss ich dir eine andere Frage stellen: Willst du denn, dass unser Kind mit einem Vater aufwächst?"
 
Elli setzte sich neben Nymeros hin. "Ja... Toll." meinte sie patzig und versuchte nicht in die Richtung der Khajiits zu sehen. Denn dann müsste sie sich zwangsläufig vorstellen, wie Sharavi hochschwanger durch die Gegend stolzieren würde. Darauf hatte Elli keine Lust.
Es lag aber nicht an der Khajiit, dass sich ihre Laune deswegen so verschlechtert hatte. "Das ist soo unfair." meinte sie und verschränkte die Arme. "Die schlüpfen einmal unter der Bettdecke durch und schon kriegen sie ein Kind. Das heißt, wenn es wirklich nur eins ist. Vielleicht werfen Khajiitfrauen ja gleich ein halbes Duzent!" Eloweyn seufzte. Wirklich unfair.
 
Jetzt ließ Nymeros von seiner Waffe ab. Er blickte auf und sah Elli von der Seite an. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er vermuten, dass seine Frau neidisch darauf war, dass Sharavi bald Nachwuchs bekäme. Unweigerlich schweiften seine Gedanken zu der Schwangerschaft Ellis ab, die er nicht miterlebt hatte und die nicht gut und viel zu früh zu Ende ging. War es das? Wollte Elli noch immer ein Kind? Nymeros hatte immer darauf bestanden, dass es einmal Nachwuchs im Hause A'Daragorn geben müsste, einen kräftigen Stammhalter, der seinen Namen an die nächste Generation weitergab. Doch nach der Totgeburt war das Thema nicht mehr aufgekommen, es hatte sogar ihre Ehe zerstört. Nymeros fragte sich, ob Elli bereit dafür war, es noch einmal zu versuchen. "Ja", meinte der Dunmer und polierte wieder die Klinge, "Es ist schon ein Stück unfair. Sie wollen eigentlich kein Kind und bekommen schon nach einer Nacht eins. Und andere versuchen es ein Leben lang..." Er hielt in seiner Beschäftigung inne und sah wieder Eloweyn an. "Denkst du, wir könnten es wieder versuchen? Ein Kind zu zeugen, meine ich?" Das war eine sehr offenen Frage, frei heraus. Aber Nymeros musste es einfach wissen, ob sie bereit für so einen Schritt war.
 
Jetzt sah Elli doch zu den Khajiits rüber und knabberte dabei nervös an ihren Fingernägeln herum. Wie immer, wenn sie etwas belastete. Nymeros' Frage allerdings riss sie aus ihren Gedanken heraus. Etwas verdutzt sah sie ihren Mann an. "Ist das dein Ernst?" So richtig konnte sie das nämlich nicht glauben. Wo sollte es leben? Wo sollten sie leben? Bestimmt nicht im Gildenhaus, so viel stand fest. Und nachdem noch immer nicht klar war, ob sie überhaupt noch in der Gilde willkommen waren, bestand die Gefahr, dass sie bei Lyra einziehen würden... .
Aber im Endeffekt siegte Eloweyns biologische Uhr. "Wann, wenn nicht jetzt? Du wirst immerhin auch nicht jünger." Denn Nymeros würde bald 40 sein. "Aber so wie ich das sehe, dürfte es hier eh schwer werden, schwanger zu werden. Überall ist einer der anderen und die Zimmer kann man nicht abschließen."
 
Die Frage des Khajiits irritierte Sharavi, sehr sogar. Bisher hatte sie nicht daran gedacht. "Ich...ich." Eigentlich gab es für sie nur eine Antwort:"Natürlich soll es einen Vater haben!" Sie griff wieder nach ihrem Schwanz, wie sie es immer machte wenn sie nervös war. "Allerdings kann ich verstehen, wenn du nicht dazu bereit bist...oder, dass wenn Ahranni hier ist und wir wieder zusammenkommen, du dann nicht bleiben kannst oder willst. Ich werde dir aber nie den Zugang zum Kind verwehren." Hoffentlich war das nicht vollkommener Stuss den sie da redete.
 
Elli schien der Idee nicht abgeneit, dass freute Nymeros. Sehr sogar! "Hmm...wie du sicher weißt, haben meine Eltern ein ziemlich großes Haus in Cyrodiil. Mutter wird nicht mehr alleine dort wohnen, es nicht mehr alleine unterhalten können. Wenn wir es verkaufen, kommt vielleicht genug Geld zusammen, dass wir meiner Mutter ein Haus und uns vielleicht eine kleine Hütte irgendwo am Wald rand erstehen können." Er ließ das Schwert zurück in die Scheide gleiten und spielte mit seinem Ehering, den er seit einigen Tagen wieder trug. "Es wäre natürlich kein Riesen-Anwesen, aber genug für zwei Erwachsene und ein Kind. Ich könnte der Armee beitreten, eine ehrliche Arbeit mit festem Gehalt. Wir würden sicher nicht hungern würden." Seine Augen richteten sich gen Himmel. "Wenn wir eine eigene Hütte hätten, wäre es sicher kein Problem, ein Kind zu zeugen. Das heißt, wenn unsere Körper zu einer solchen Leistung überhaupt noch instande sind. Zumindest ich bin nicht mehr der Jüngste. Aber ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen."
 
"Dass du mir den Zugang zum Kind verwehren würdest, hätte ich eh nicht zugelassen. Wenn es einen Vater haben soll, dann bleibt nur die Möglichkeit, dass ich bei dir bleibe. Zumindest als enger Freund." Jar'ir wusste nicht mehr genau, was er tun würde, wenn er Sharavi und Ahranni zusammen sehen würde. Schließlich liebte er sie noch. "Aber ändern an der Situation können wir nichts mehr. Ich denke, ich werde es einfach akzeptieren müssen. Davonlaufen und mein Kind im Stich lassen werde ich bestimmt nicht."
 
Elli klappte den Mund zu. Das war vielleicht völlig unpassend, aber sie fühlte sich von Nymeros' Schwall an Plänen irgendwie überrolt. Ja, es war gut, dass er gleich Alternativlösungen zur Hand hatte. Aber eine Hütte am Wald? Mit LYRA zusammen leben? Die Dunmer schluckte. Hoffentlich würde es nicht so weit kommen.
Ihr Blick fiel auf seine Hand. "Was ist das?" fragte sie Nymeros, als sie den Ring sah. "Du hast den Ehering noch? Ich war der Meinung, das wäre das erste gewesen, was du verkauft hast, nachdem du abgehauen bist." Das war ihr purer Ernst. Die ganzen Jahre über hatte sie ihm das unterstellt und fühlte sich darin sogar bestätigt, als er in der Taverne auftauchte und seine Hände frei waren. "Das ist... unerwartet."
 
Gerade wollte Veezur das Gildenhaus betreten, als er von hinten Stimmen hörte. Also da trieb sich der Haufen gerade rum. Um nicht Gefahr zu laufen, sich entgültig von dem Rest zu distanzieren, beschloss er zu ihnen zu gehen. Vielleicht interessierte es ja irgendwen, weshalb er 2 Tage - mittlerweile hatte er herausgefunden, wie lang er weggetreten war - am Stück geschlafen hatte. Gerade bog er um die Hausecke, da fielen schon die ersten Worte fielen. Kinder, Schwangerschaft und so. Das waren Dinge, die nur für Spannungen innerhalb der Gilde führen würden. Wie Kasar darauf wohl reagieren würde? Am liebsten hätte er auf der Stelle Kehrt gemacht, aber die anderen hatten ihn schon gesehen. Und wie würde es aussehen, wenn er wegen diesem Thema sofort abhauen würde? Also lehnte er sich an die Hauswand und zuckte mit den Schultern.
"Also, ähm... gibts irgendwas neues?" So richtig hatte er nicht mitbekommen, wer nun wie und von wem schwanger war. Eigentlich wollte er es auch nicht wissen, aber der Rest hatte eh schon ein so schlechtes Bild von ihm, er wollte nicht, dass es noch schlechter wird.
 
Er will gerade etwas auf die Worte der Kahjiit erwiedern als hinter ihm die Zenturio Sphäre auftaucht.
Mit einem unterdrückten Fluchen will er sich in eine bessere -weil sichere- Position bringen, doch der Gang war zu schmal um sich hinter die anderen zu drängen und die Spähre kam allermierend schnell näher.
Er verabscheute es zwar, seine Energie derart zu verbrauchen, doch unter diesen Umständen blieb ihm nichts übrig.
Schnell legt er die beiden Hände aneinander, hebt sie der Konstruktion entgegen und lässt seine Magie in form eines breiten Feuerstrahls freien lauf.
Die Flammensäule faucht der Sphäre entgegen und - beeindruckend genug wenn man die Enge des Ganges bedenkt- verfehlt sie.
Dafür trifft er eines der zahlreichen Rohre, das bereits ein kleines Leck hatte, sofort entzündet sich das ausströmende Gas und taucht den Gang in ein Flammenmeer.
Nur ein Hastig hochgezogener Schild rettet ihn und den Rest der Gruppe vor den Auswirkungen der Explosion, trotzdem wird es unerträglich Heiß und vom Druck wird er mehre Schritt zurück geschoben.
Genauso schnell wie das Feuer sich ausgebreitet hatte verlöscht es auch wieder da es in dem steineren Gang keine Nahrung findet.
Er sinkt mit grauem Gesicht auf die Knie und hält sich die Stirn.
Der Zerstörungszauber und der Schild hatten seine Kräfte rapiede angegriffen und er brauchte einen Moment bevor er wieder unsicher auf die Füße kommt.
"Das...steht nicht mehr auf.", meit er erschöpft.
 
Sharavi umarmte Jar'ir und küsste ihn flüchtig:"Danke." Zu Zweit würde das alles bestimmt leichter sein...hoffte sie jedenfalls. Der Argonier kam um die Ecke, doch sie konnte sich nicht aufraffen ihm auf den neusten Stand zu bringen. Zumal sie ihn ja kaum kannte. Sie blickte noch einmal zu Jar'ir und verlor sich kurz in seinem Blick. Er war wahrscheinlich ebenso am Ende wie sie selbst. Sharavi überlegte sich wie es wohl sein würde wenn das Kind da ist. Wie würden sie leben? Woe würden sie leben? Würde er im selben Haus leben oder wo anders? Was wäre mit der Gilde? Wie würde Ahranni überhaupt reagieren wenn sie hier ist? Fragen über Fragen schossen der Khajiit durch den Kopf. "Jar'ir?" fragte sie schließlich, "Kommst du mit rein? Mir ist kalt...du könntest mir ja einen Tee oder so machen."
 
"Keiner wollte ihn kaufen. Sie sagten, es läge der Fluch einer Hexe darauf", scherzte Nymeros, während er den Ring mit den Fingern drehte. "Ein Ring, sie zu binden, sie ins Dunkel zu treiben und ewig zu knechten. Das sollten sie in alle Eheringe eingravieren." Dann wurde der Dunmer wieder ernst: "Spaß beiseite, ich konnte mich einfach nicht davon trennen. Wir waren immerhin schon einige Jahre verheiratet gewesen. Es war eine schöne Zeit, die ich nicht missen will." Verduzt über seine eigenen Worte musste Nymeros laut auflachen. "Scheíße! Ich höre mich ja so rührselig an wie eine alte Witwe. Man könnt meinen, der Pfeil hätte mich in den Kopf getroffen, nicht in die Brust."
Dann blickte Nymeros zu Veezur, den er schon ein paar Tage nicht mehr gesehen hatte. "Kasar ist mit den anderen noch auf einer Mission. Wir sind eher zurückgekommen und mussten meine Mutter retten. Und...oh! Sharavi ist anscheinend schwanger von Jar'ir."
 
Auch wenn Nymeros seinen Worten zugefügt hatte, dass er scherzte, fühlte Elli sich verletzt. Hexe hatte er gesagt. Fluch und knechten. Keine sehr schönen Worte, um ihre Ehe zu beschreiben. Allein schon, dass er überhaupt auf den Gedanken kam, auf diese Weise über ihre gemeinsame Zeit zu reden, empfand Elli als beleidigend. Aber wahrscheinlich war sie wegen dieser ganzen Schwangerschaftsgeschichte überempfindlich geworden. "Solange du mir den Gefallen tust und ihn ablegst, wenn du mich wieder betrügst..." hatte sie noch gesagt, bevor Veezur dann aufgetaucht war. In der Zeit, in der die beiden Männer redeten, schwieg Elli und saß nur da. Musste ja nicht jeder ihren Zustand mitkriegen. WO Nymeros schon einmal so redewütig war.
 
Der Kuss, wenn auch flüchtig, bestärkte Jar'irs Gefühle. Irgendwie fühlte er sich für Sharavi verantwortlich. "Okay, können wir machen." Er schulterte den Bogen und legte einen Arm um Sharavi. Dann führte er sie langsam nach drinnen. Zwar hatte er noch gehört, wie Nymeros einfach alles ausplauderte, jedoch wollte er sich gerade nicht darum kümmern, auch wenn es ihn ziemlich gegen den strich ging. Es musste ja nicht jeder gleich wissen, dass Sharavi schwanger war. Also führte er sie nach drinnen, woraufhin er noch eine Decke holte und sie Sharavi gab. Da fiel ihm ein, dass sie ihn noch um einen Tee gebeten hatte. Schnell öffnete er den Vorratsschrank und sah - gähnende Leere. "Tja, aus dem Tee wird nichts. Ich habe völlig vergessen einzukaufen."
 
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"Das ist...uah...schade." Kaum saß sie da in eine Decke gekuschelt wurde sie auch schon wieder müde. "Aber...ich bin...sowieso schon viel zu müde...uah" Ein weiteres musste sie gähnen. "Ich glaube ich muss mich jetzt erstmal hinlegen und das ganze verdauen." Langsam erhob sie sich und schritt auf Jar'ir zu und gab ihm nocheinmal einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Dann ging sie nach oben. Seit sie wusste, dass sie schwanger war empfand sie auf einmal anders für den Khajiit, sie spürte eine tiefe Zuneigung zu ihm, es Liebe zu nennen wäre jedoch zu weit gegriffen. Im Frauenquartier zog sie sich wieder um und legte sich dann auf ihr Bett.
 
Es war ein Satz. Ein Satz, den Elli über den Ring verlor. Doch dieser Satz versetzte Nymeros einen Stich ins Herz. Leg ihn ab, wenn du mich wieder betrügst...wie konnte nur so etwas sagen? Die Freude, die er eben noch über möglichen Nachwuchs empfunden hatte, war verflogen. Dafür machte sich Wut in seiner verletzten Brust breit. "Du kannst die Vergangenheit wohl nicht sein lassen, was sie ist. Nämlich vergangen." Zornig sprang Nymeros auf und funkelte Eloweyn an. "Du musst immer die alten Geschichten ausgraben, was? Immer noch Salz in die Wundne streuen! Ja, verdammt! Ich hab dich damals betrogen! Und nicht nur einmal!" Nymeros griff nach seinem Schwert. Für einen Außenstehenden müsste es so aussehen, als wollte er seine Frau erschlagen. Doch auf solche Gedanken kam er nicht einmal. "Aber ich bereue die ganze Scheíße bis zum heutigem Tag! Aber du kannst wohl nicht darüber hinweg kommen!" Der Dunmer warf Elli einen letzten Blick zu und verschwand dann ins Innere des Gildenhauses.
Dort stampfte er die Treppe rauf und ließ sich wütend in sein Bett fallen.
 
"Gute Nacht!", rief Jar'ir noch hinter Sharavi her, als diese dann auch oben verschwand. Nun fragte sich Jar'ir, was er jetzt tun sollte. Trotz der aktuellen Situation war er - völlig ruhig. Trotzdem hatte er noch so sein kleines Gefühlschaos, aber dennoch blieb er gefasster. Sogar er selbst war davon überrascht, wie ruhig er blieb. Nun überlegte er jedenfalls, ob erstmal einkaufen gehen sollte oder seinen aktuelle Auftrag "bearbeiten" sollte. Er entschied sich vorrerst für das Einkaufen. Da er jedoch nicht alles alleine tragen wollte, kehrte er hinter Brisenheim zurück, wobei ihm jedoch Nymeros wütend entgegenlief. Der Khajiit interessierte sich nicht wirklich dafür und ging weiter. Als er den Argonier und Eloweyn sah fragte er sie: "Falls gerade jemand nichts zu tun hat: Wir brauchen neue Vorräte. Ich würde jetzt welche holen gehen, wollte aber fragen ob mir jemand beim Tragen helfen kann?"
 
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