Solon
Freund des Hauses
"Ich weiß nicht." Gab Elli zu und neigte das Buch ein wenig, als ob dadurch alles verständlicher werden würde. Das war natürlich nicht der Fall. Aber eins musste sie zugeben: Das Buch war gut geschrieben! Sehr flüssig geschrieben und die Sätze stolperten an keiner Stelle. Doch dann packte sie das Buch weg (was auch damit zusammenhing, dass Elli die Szene zu Ende gelesen hatte) und legte ihren Kopf wieder in Nymeros' Halsbeuge. Ihr Finger strich über die Verbände; ganz vorsichtig, damit sie ihm nicht weh tat.
Im Gegensatz zum Gildenhaus, lag Nymeros hier allein und niemand kam ständig rein oder ging raus, sah man mal von Lyra ab. Hier hatte man wenigstens seine Ruhe. "Zumindest ein Gutes hat deine Verletzung." sagte Elli. "Ein Einzelzimmer, ohne nervige Zimmerkameraden. So ein Luxus bekommen wir sonst nur, wenn wir uns in einer Herberge einmieten." Sie lächelte. Dann gab sie Nymeros einen Kuss. Einen langen Kuss. Ihre Hand wanderte nach unten, um nachzuschauen, ob das Buch bei ihrem Mann die gleiche Wirkung gehabt hatte, wie bei ihr. Mit einer Verletzung wie er sie hatte, sollte man zwar nicht scherzen, aber wenn sie vorsichtig waren...? Eloweyn lächelte Nymeros an und setzte sich auf ihn. Einen Knopf nach den anderen öffnete sie ihre Bluse, von der immer noch die Ärmel fehlten, nachdem sie sie letzte Nacht abgerissen hatte. Danach war Nymeros' Hose dran.
Aber gerade in dem Moment, in dem Elli Hand anlegte, hörte sie draußen eine nervige Stimme, die mit der Heilerin zeterte. Lyra. Sie war zurück von... wo auch immer sie war. Seufzend schloss Eloweyn ihre Bluse wieder, kletterte vom Bett und ließ sich auf den Hocker in der Ecke fallen. So sah es aus, als ob sie schon die ganze Zeit dort sitzen würde, als Lyra eintrat.
Im Gegensatz zum Gildenhaus, lag Nymeros hier allein und niemand kam ständig rein oder ging raus, sah man mal von Lyra ab. Hier hatte man wenigstens seine Ruhe. "Zumindest ein Gutes hat deine Verletzung." sagte Elli. "Ein Einzelzimmer, ohne nervige Zimmerkameraden. So ein Luxus bekommen wir sonst nur, wenn wir uns in einer Herberge einmieten." Sie lächelte. Dann gab sie Nymeros einen Kuss. Einen langen Kuss. Ihre Hand wanderte nach unten, um nachzuschauen, ob das Buch bei ihrem Mann die gleiche Wirkung gehabt hatte, wie bei ihr. Mit einer Verletzung wie er sie hatte, sollte man zwar nicht scherzen, aber wenn sie vorsichtig waren...? Eloweyn lächelte Nymeros an und setzte sich auf ihn. Einen Knopf nach den anderen öffnete sie ihre Bluse, von der immer noch die Ärmel fehlten, nachdem sie sie letzte Nacht abgerissen hatte. Danach war Nymeros' Hose dran.
Aber gerade in dem Moment, in dem Elli Hand anlegte, hörte sie draußen eine nervige Stimme, die mit der Heilerin zeterte. Lyra. Sie war zurück von... wo auch immer sie war. Seufzend schloss Eloweyn ihre Bluse wieder, kletterte vom Bett und ließ sich auf den Hocker in der Ecke fallen. So sah es aus, als ob sie schon die ganze Zeit dort sitzen würde, als Lyra eintrat.
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