RPG Heroes of Skyrim

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Verneigt sich leicht in die Richtung der Dunmer.
"Ich würde es nicht so...bunt ausdrücken, aber sicherlich wird es schon bald Aufträge geben wenn es sich erst einmal herumspricht"
Er sucht sich einen Platz und mustert die anderen anwesenden.
 
Nymeros, der eben sein Bett reserviert hatte, verzog das Gesicht, als der Bretonen sah. Toll, dachte er sich, wenn dieser Rattenfänger Kasar noch mehr Leute anschleppt, kann die Hälfte im Garten schlafen. Als dieser Elias dann noch den Mund aufmachte, rollte Nymeros mit den Augen. Der Bretone drückte sich für seinen Geschmack viel zu gewählt aus. "He, Kleiner!", rief er dem Mann zu, "Wir sind hier in Himmelsrand, dem Land der Kälte und der grobschlächtigen Männer. Gewählte Umgangsformen kannste dir sparen. Achtet sowieso niemand drauf. Sprich einfach wie ein normaler Mensch." Nymeros konnte es nicht leiden, wenn jemand so daherschwafelte. "Entschuldigt mich." Der Dunmer sprang auf und packte sich eine Axt, um draußen ein wenig Holz für den Kamin zu spalten.
 
Eloweyns unbeteiligter Blick ruhte solange auf Nymeros, bis dieser schließlich tatsächlich zur Tür herausgetreten und diese hinter sich geschlossen hatte. Feuerholz hacken, was? Im Grunde keine schlechte Idee. Das Feuer musste sicher den ganzen Tag im Kamin knistern, anderen Falls würden die Räume einfach zu schnell auskühlen. Die Tür schlug zu und Eloweyn sah in den Raum.
"So..." Den Namen des Bretonen hatte sie vergessen. Aber er war jedenfalls kleiner als Eloweyn selbst und seine Augen hatten eine ungemein fesselnde Wirkung auf Elli. "Ihr seht mir ehrlich gesagt nicht wie ein Herumtreiber aus. Wo hat Kasar Euch bitte aufgegabelt?"
 
Sieht dem Mann kurz nach, der ihm gr keien möglichkeit zur Antwort gegeben hat und widmet seine ganze Aufmerksamkeit dann wieder Elli.
"Um ehrlich zusein habe ich mich selbst...aufgegabelt wenn Ihr mir erlaubt Eure Worte zu nutze. Ich muss gerade einen Engpass überwinden und daher habe ich mich bereit erklärt der Gilde mein Wissen zur verfügung zu stellen"
Er lächelt gewinnend.
"Und Euer name war ehren Werte Dunmer?"
 
"Eloweyn." antwortete Elli und formte die Vokale mit ihrer Zunge. Das tat sie immer, seitdem ein so ein alter Kerl ihren Namen einmal zu einer verbalen Müllhalde betont hatte. Uuuh, wenn Elli nur an diesen verwöhnten, arroganten, pseudoaristokratischen Mistkerl dachte, wurde sie wütend! Es war Nymeros' Vater! Wäre ihre Mutter in diesem Moment anwesend gewesen, hätte sie ihn sicher von vorn bis hinten verprügelt! Dafür, was er mit Eloweyns Namen angestellt hatte - dachte sich Elli jedenfalls.
"Eloweyn A'Daragorn. Aber ehrenwert bin ich nicht. Leider. Anderenfalls säße ich kaum hier herum."
 
Krasch! Mit einem kräftigen Hieb durchtrennte Nymeros das Holzstück mit der rassiermesserscharfen Axt. Der Dunmer liebte solch körperlichen Arbeit. Sie waren natürlich anstrengend, aber so fühlte er sich lebendig und hielt sich zudem noch fit. Neben dem Kampf waren solche Ding Nymeros' Lieblingsbeschäftigung. Mit einem Lächeln legte er deshalb den nächsten Scheit auf den Block, holte aus und schwang erneut die Axt. Nach einigen weiteren Wiederholung wurde dem Dunmer langsam wärmer. Ein gutes Dutzend später fing er an zu schwitzen. Noch einige Scheite später und Nymeros zog sein Hemd aus.
Feucht glänzte der Schweiß auf der Brust des Dunmers, als er die Holzscheite spaltete. Bei jedem Hieb spannten sich die Muskeln in Arme und Brust. Nach einer Weile war Nymeros fertig und völlig erschöpft. Mit nacktem Oberkörper nahm er den Korb mit den Scheiten und kehrte in das Gildenhaus zurück...
 
Die Gespräche stockten für eine Sekunde, als die Tür aufging und Nymeros eintrat. Genauso schnell, wie er die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, hatte er sie auch wieder verloren und das Gemurmel und Gebrabbel ging wieder los. Auch Eloweyn versuchte den Worten ihres Gesprächspartners zu folgen. Allerdings... .
Ihre Augen schnellten immer wieder kurz zur Seite. Musste das sein? Elli wusste noch von früher, dass Nymeros ... nur geringfügige Hemmungen hatte, was die zur Schaustellung seines Körpers anging. Aber damals war das etwas anderes! Ja genau! Am besten, die Dunmer beachtete ihn gar nicht, sondern konzentrierte sich auf das Gespräch. Wen interessierte schon ein feuchtgeschwitzer Männerleib? Auch, wenn er durch ständigs Training geformt war. Eloweyn schlug die Beine übereinander.
Sie versuchte es wirklich! Sie versuchte, nicht herüber zu sehen, sondern sich abzulenken. Dann ging es aber nicht mehr. Die Dunmer sprang auf. "Kannst du dir nicht was anziehen, Mann?" geifte sie und deutete in die Runde. "Sonst denken die Khajiits noch, sie müssten sich das Fell rasieren! Und wasch dich gefälligst, bevor du uns das ganze Haus mit dem Gestank von erkalteten Schweiß vollpestest!" Um ihren Worten noch mehr Bedeutung zugeben, stieß sie ihn gegen die Brust. Mhpf, war die schon immer so hart? "Los jetzt!"
 
Genervt grunzte Nymeros. "Is ja gut, Elli! Ich geh gleich zum Baden!" Er stellte den Korb mit den Scheiten neben den Kamin, war ein paar rein und schickte sich dann an, baden zu gehen. Der Zuber war oben, das wusste Nymeros bereits, doch jetzt brauchte er noch Wasser für ihn. Zum Glück stand hinter dem Brisenheim ein Brunen, wo er Wasser schöpfen konnte. Aus diesem Grund schnappte sich Nymeros zwei Eimer und durchquerte erneut den "Aufenthaltsraum".
Draußen angelangt ließ er die Eimer zum Brunnen hinab und zog sie voll wieder heraus. Er wollte gerade wieder reingehen, als auf einmal Elli hinter ihm stand, ebenfalls mit Eimern bewaffnet. "Was hast du den vor?" Seine Frau nickte mit dem Kopf Richtung Brunnen. Sie wollte ihm also helfen. Nymeros zuckte knapp mit den Schultern. "Von mir aus. Dann muss ich wenigstens nicht so oft laufen."
Gemeinsam schleppten die beiden also einen Eimer nach dem anderen ins Haus, bis der Zuber bis oben hin voll war. Zufrieden stand Nymeros davor. "Ah! Endlich kann ich ein Bad nehmen. Du könntest ja mit reinkommen. Bist ja eh schon nass." Nymeros nahm eine Hand Wasser aus dem Zuber und schleuderte sie Elli ins Gesicht. Grinsend wartete er auf ihre Reaktion...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne sichtbare Reaktion lauschte die Khajiit allem, was im Raum so gesprochen wurde. Verriet durch nichts, dass sie überhaupt geistig anwesend war. Anscheinend war sie immer noch sehr gut darin, nicht aufzufallen, da sie bisher von keinem der Anwesenden näher beachtet worden war.
Andererseits wäre ihr jetzt ein bisschen Ablenkung auch ganz recht. Als der halb nackte Dunmer plötzlich durch die Tür kam, konnte Rasheea nicht anders, als mit einem seltsamen Gesichtsausdruck hinzusehen. In was für einem verrückten Haufen war sie da nur gelandet?
Schnell sah sie wieder weg und räusperte sich einmal kräftig, damit die anderen sie bemerkten.
 
"Nass? Was redest du da ich bin nicht-... Iiihh!" Ein ganzer Schwall Wasser ergoss sich über ihr Gesicht und durchnäste sogar ihre Bluse. "Was soll das?" kläffte sie. Sie hatte gar nicht so schnell realisieren können, was Nymeros vorhatte. Bis zu dem Moment, in dem sie das Wasser schon auf sie zu schwappen sah. "Das war das einzig saubere Hemd, das ich habe. Was soll ich denn nun machen? Ich hole mir eine Erkältung, wenn ich so raus gehe!" Tatsächlich hatte Elli das Hemd gewechselt, kurz nachdem sie die Treppe hinab gegangen war. Der Ärmel war angesenkt und der Stoff verschwitzt. Sie müsste es erst mit ihren anderen Sachen waschen. Denn Eloweyn stank nicht gern!
"Ach weißt du, ich nehme einfach ein Hemd von dir! Immerhin ist es deine Schuld, dass ich es überhaupt wechseln muss!" Ohne zu Fragen ging Elli auf Nymeros Sachen zu und stahl sich ein Hemd daraus. Ihr eigenes zog sie aus, hob die Arme hoch und... und... stieß in einer unbedachten Bewegung gegen den Schrank! Alles wackelte. Eine Kiste, die dort oben abgestellt wurde, damit sie aus dem Weg ist, fiel krachend zu Boden.Das Holz splitterte und sprang in alle Richtungen. Man hörte den Krach sicher im ganzen Haus! "Na toll! Prima. Jetzt dürfen wir auch noch den Schutt wegräumen! Das is' deine Schuld!"
 
"Meine Schuld?!" Verärgert stemmte Nymeros die Hände in die Hüften. "Du schmeißt eine Kiste runter, und dann ist es meine Schuld?! Ihr Weiber seit manchmal echt unerträglich! Komm hilf mir wenigstens beim saubermachen." Nymeros überlegte, wo sie denn Schutt hinschaffen sollten. Aus Mangel an Alternativen entschied er sich dafür, ihn hinter den Schrank zu kehren, vom den auch die Kisten herabfiel. Doch dazu musste der Schrank erstmal ein Stück von der Wand weg. Nymeros griff mit den Händen an den Kanten und zog...doch der schwere Schrank rührte sich keinen Zentimeter! "Verdammt! Das Ding ist zu schwer!" Ein zweites Mal griff er nach dem Holz, stemmte die Füße auf den Boden und zog. Dabei gab der Dunmer einige Stöhner und Ächzer von sich. "Arghhh...das is anstrengend!" Nur milimeterweise bewegte sich der Schrank. "Was is da drinn?", fragte Nymeros mit hochrotem Kopf, "Wackersteine?!"
Nach einigen Minuten voller Stöhnen und Ächzen stand der Schrank weit genug vorne, um den Schutt hinter zu kehren. "Kehr den Scheíß dahinter. Ich will endlich baden!"
 
Sharavi wurde von einem Poltern aus ihren Gedanken gerissen. Sie schaute sich um und schloss, dass es von oben gekommen war. Schnell rannte sie nach oben, riss die Tür auf:"Ist was passiert? Jemand verletzt?" fragte sie hektisch und sah dann Nymeros und Eloweyn halbnackt am Badezuber stehen. Auf dem Boden verteilt eine Kiste die allem Anschein für das Krachen verantwortlich war. Sie lehnte sich grinsend gegen den Türrahemen:"Oh, ich komme doch nicht etwa ein wenig ungelegen?"
 
Eloweyn schnappte kurz nach Luft, als die Tür aufging. Sie war ja noch unbekleidet! Und das hier war der Raum der Männer, demnach war es nur wahrscheinlich, dass auch einer von diesen reinkommen würde. Deswegen war Eloweyn froh, dass es schließlich nur Shavari war, die zur Tür rein kam. Die Dunmer legte sogleich beruhigend die eigene Hand auf ihr Herz. "Puh. Nein, natürlich nicht, du-...Was? Halt, doch!" Erschocken griff Eloweyn nach Nymeros' Hemd und zog es schnell über. Auch wenn Shavari eine Frau war, musste Eloweyn nicht unbedingt barbusig vor ihr stehen... "Es gab nur ein kleines Missgeschick..." antwortete Elli und veruschte, Nymeros nicht anzusehen. "Dank Nymeros bin ganz feucht geworden und musste meine Bluse ausziehen. Dann war der Stoß zu heftig und der Schrank hat gewackelt, bis die Kiste runter gefallen ist. Ich wollte mich eben bücken, aber dann bist du reingekommen. Du kannst ja helfen."
 
"Sicher doch." sagte Sharavi konnte aber nicht aufhören zu grinsen. Klar, doch. Das war sicher alles reiner Zufall. Dachte sie sich, schnappte sich den Besen der in der Ecke stand und begann den Schutt zusammenzukehren. Als alles schön auf einem Haufen lag fragte sie:"Und wohin damit?" Nymeros deutete mit einem Nicken in Richtung Schrank. "Ich hätts ja aus dem Fenster geworfen, aber nun gut." Sie kehrte alles hinter den Schrank und stellte den Besen anschließend wieder in die Ecke."Ich denke mal jetzt soll ich euch beide wieder alleine lassen?" sagte die Khajiit immer noch grinsend.
 
Nymeros' Muskeln spannten sich an, als Elli auf einmal vom feucht sein und irgendwelchen Stößen quasselte. Das ganze war so zweideutig ausgedrückt, dass es sicher zu einer äußerst peinlichen Situation kommen würde. Und Nymeros hasste solche Situationen wie die Pest. Zu seiner Erleichterung schien Sharavi die Zweideutigkeit nicht zu merken oder sie wenigstens höflich zu ignorieren. Erleichtert atmete Nymeros auf. Als die Sauerei beseitigt war, fragte die Khajiit, ob sie die beiden Dunmer alleinen lassen sollte. "Ja", meinte Nymeros, "das wäre mir sehr recht." Nachdem die Tür sich wieder schloss und Elli und er alleine war, sah er seine Frau an. "Und? Wie gehts jetzt weiter?"
 
Er hörte wohl das Krachen und die gedämpften Stimmen von oben, dennoch blieb er lieber auf seinem Hocker sitzen. Solcherlei Krach war immer ein Anzeichen für schwere oder niedere Arbeit und einer solchen wollte er sich gewiss nicht aussetzen. Da er nun aber ohne Gesprächspartner war wurde ihm auch recht schnell langweilig also wandte er sich an Rasheea die sich erst jüngst geräuspert hatte,
"Verzeiht doch wisst Ihr ob es hier irgendwelche Bücher gibt, oder einen Verzauberungstisch, bei den Göttern ich wäre auch mit Papier und Tinte zufrieden, aufdass ich ein paar magische Schriftrollen anfertigen kann"
 
„Das fragst du mich?“ Eloweyn hob skeptisch, äußerst skeptisch die Augenbrauen. „Du wirst das tun, weshalb du hier oben bist. Ein Bad nehmen!“ und dabei deutete die Dunmer auf den mit Wasser gefüllten Zuber. „Und danach trocknest du dich auch gefälligst ab! Nicht dass du auf die Idee kommst, und den schweißglänzenden gegen einen nassglänzenden Oberkörper auszutauschen, verstanden?“ Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, tippte Elli Nymeros harsch mit den Fingern gegen die Brust. Ach du meine Güte, dachte sie und stupste einige Male mehr dagegen. Hatte er schon immer so viele Muskeln? Nein, nein Eloweyn, lass das! Keine Schwäche zeigen. Als hätte man sie beim Kekse stehlen ertappt, zog sie den Finger zurück und vergrub ihre Hand schnell in der anderen. Wortlos drehte sie sich um und verließ den Raum.
Unten setzte sie sich wieder an den Tisch und ließ den Kopf auf die Tischplatte fallen. „Himmelherrgott, ich brauch einen Kerl…“ sagte sie mit wehleidiger Stimme zu sich selbst. Aber es kam in ihrer unmittelbaren Nähe keiner in Frage. Landfisch und Llethan schossen ihr durch den Kopf. Aber davon war der eine in letzter Zeit dauerhigh und der andere war schon zu alt. Außerdem hatte Elli bisher keinen Blick unter den Helm erhaschen können. Auf Gesichtsfasching hatte sie keine Lust.
Ihre Finger trommelten auf der Tischplatte herum, während sie gedankenverloren ins Nichts zu starren schien. Ob ein Bretone vielleicht… Großer Gott nein! Auf was für Gedanken kam Elli denn? Sie warf ihren Oberkörper auf und schlug sich selbst mit den Händen gegen die Wangen. Jetzt reichte es aber, sie brauchte eine Ablenkung! Und da war auch schon eine.
„Ewwww!“ jauchzte Eloweyn wieder und sprang auf. „Noch eine MIetzekatze!“ Schneller als die anderen gucken konnten, war Elli zu der Khajiit geeilt, hatte den Bretonen zur Seite geschoben und funkelte mit leuchtenden Augen die Khajiit an. „Oh ihr vermehrt euch ja schon!“ meinte sie freudig mit einem Blick zu Shavari. „Das geht bei euch ja schnell. Und sie ist schon so groß! Also wenn ich ein Baby kriege, dauert das immer Monate und es ist noch so winzig am Anfang.“ Eloweyns Finger befanden sich schon lange an den Ohren der Khajiit und zupften daran herum.
 
"WAS!?!" schrie Sharavi,"Wie soll ich mich denn bitte vermehren? Ich hatte schon seit zwei Jahren keinen Sex mehr mit einem Mann!" Dann hielt sie kurz inne und wiederholte in Gedanken nocheinmal die Worte Eloweyns:"Moment mal. Was heißt hier bitte schön: Wenn ich ein Baby kriege, dauert es IMMER Monate?" Sie stemmte die Hände in die Seite,"Willst du damit sagen, dass du schon ein Kind hast?! Wenn ja: Glückwunsch, dass du immer noch so gut aussiehst und: Verdammt nochmal, was machst du dann hier?! Solltest du dann nicht vielmehr bei deinem Kind sein?" Sharavi war aufgebracht, denn ein solches Verhalten errinerte sie an zu sehr an ihre eigene Mutter. Sie war eine grausame Frau und fasst nie zu Hause. Sie interessierte sich keinen deut für ihre Tochter, immer wenn Sharavi fragen hatte, ihr etws zeigen wollte etc., schlug sie Sharavi entweder und sagte sie habe keine Zeit für solch einen Kinderkram, oder verwies sie an ihr Kindermädchen. Sie interessierte einzig und allein nur, dass Sharavi lernt um den Betrieb zu übernehmen und dass sie irgendwann Kinder bekommt um die Linie aufrecht zu erhalten.
 
"Huiuiui, immer mit den Ruhe, Herzchen..." meinte Eloweyn mit erschrocken hochgezogenen Augenbrauen. "Jetzt leg doch nicht jedes Wort von mir so auf die Goldwaage. Ich habe KEIN Kind. Keinen Jungen, kein Mädchen. Ich hab ja nicht mal eine Katze." Ihre Finger hatte sie nicht zu letztz durch Shavaris Ausbruch von den flauschigen Ohren der Khajiit zurückgezogen. Die Dunmer stand auf. "Wenn ich ein Kind hätte - das kannst du mir glauben - würde ich sicher nicht mit euch in dieser Hütte sitzen und warten, dass etwas passiert. Dann wäre ich nicht einmal in der Nähe! Wäre ich Mutter, würde ich noch zu Hause sitzen und mich um es kümmern. Und den Vater würde ich zwingen, Verantwortung zu tragen und nicht in dem Moment abzuhauen, in dem ich seine Hilfe am nötigsten gebraucht hätte. Verdammt, wenn man fähig genug ist, eins zu zeugen sollte man sich auch darum kümmern. In jeder Hinsicht!" Eloweyn versuchte sich abzuregen und nahm den Finger runter, den sie eben erbost erhoben hatte. Das war vielleicht etwas fiel des Guten. Aber Shavari war ja auch nicht gerade ruhig gewesen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.