Größter Kritikpunkt bisher?

Mein aktueller Kritikpunkt ist die Erzmagierrobe. Bethesda sollte sie nocheinmal von Grund auf neu erstellen. Es kommt in der Verbindung mit anderen Kleidungsstücken teilweise zu massiven Grafikfehlern. Ich hoffe dass das endlich mal gefixt wird...
 
Hm, größter Kritikpunkt? Ich bin im Großen und Ganzen doch recht angetan von Skyrim, was ich nicht erwartet hätte. Die Quests sind teilweise schon sehr generisch, aber sie erinnern mich stark an Daggerfall, was bei mir große Sympathiepunkte einbringt. Was mich ehrlich am meisten stört ist der Soundtrack. Nach einem überragenden MW-Soundtrack und einem immer noch ganz guten OB-Soundtrack mag dieser zwar sehr umfangreich sein, aber die besten Titel sind immer noch die aus Morrowind übernommenen. Der Rest (mal ausgenommen von der Titelmusik) geht einfach spurlos an der Festplatte vorbei. Schade, verschenktes Potential von Jeremy Soule.
 
Der größte Kritikpunkt ist das die welt kau auf einen reagiert, man rettet die welt und ab und zu sagt ne Wache" Danke". In Fallout war es so viel besser. Man bekam immer wieder Sachen von Menschen, und im radio wurde man als "Letzte Hoffnung der Menschheit" betitelt. Sowas wäre in Skyrim auch toll (Also nicht unbedingt radio :p)
 
das spiel ist mod-unfreundlich...bei skyrim hab ich bei ner handvoll mods sofort ctd `s ...trotz zusatztools wie MO und BOSS es lässt sich auch keine offensichtliche fehlerquelle feststellen. In Morrowind und Oblivion hatte ich solche probs nie...die waren gemoddet bis zum geht nicht mehr und liefen einwandfrei.
 
kann ich so nicht unterschreiben. ich hab auch haufenweise mods und bislang, seit release, nicht einen ctd gehabt 0ô und ich habe weder MO noch BOSS noch den ganzen anderen schnick schnack 0ô
 
das spiel ist mod-unfreundlich...bei skyrim hab ich bei ner handvoll mods sofort ctd `s ...trotz zusatztools wie MO und BOSS es lässt sich auch keine offensichtliche fehlerquelle feststellen. In Morrowind und Oblivion hatte ich solche probs nie...die waren gemoddet bis zum geht nicht mehr und liefen einwandfrei.

Bethesda ist schuld weil du defekte Mods in deiner Ladeliste hast?
Für TES 4 habe ich eine hübsche Liste an PIs die ich mir nie installieren würde, weil ich deren technischen Inhalt kenne. Und diese stehen auch hier zum download zur Verfügung.
Bei TES V sind derzeit viele PIs am Start, deren Autoren nur wenig bis gar keine Erfahrung im Erstellen von Plugins für TES haben. Dass es dabei zwangsläufig zu Problemen kommt, steht ja wohl ausser Frage. Auch wird das Spiel laufend gepatcht, d.h es ändert sich der Inhalt der Masterdatei und der TESV.exe. Dass trägt auch nicht gerade zur besseren Kompatibilität der Mods untereinander bei.
 
Mich haben mods nie interessiert kotzsmiley.gif. Das was ich als mod haben wollen würde, sollte meiner meinung nach von anfang an drinn sein z.b das man die Kutschen-Fahrten erleben kann und es nicht übersprungen wird. Das ist auch ein kritikpunkt, ich frage mich warum es übersprungen wird :I
 
@Mathieu Bellamont
Dafür gibt es zahlreiche Gründe:

1. Die Wartezeit - Mal ernsthaft, mehr als 2-3 mal mit der Kutsche unterwegs und du wirst genug haben.
2. Verhalten von feindlichen Gegnern/NPCs/Kreaturen - Dort könnten X-beliebige Fehler beim herumkutschieren auftreten.
3. Wegfindung der Drachen - Die haben bereits ausreichend Probleme, eine Kutsche würde die in den Wahnsinn treiben.

Zudem gibt es dafür bereits eine Mod. Ich meine mal hier bei uns eine gesehen zu haben.
 
z.b das man die Kutschen-Fahrten erleben kann und es nicht übersprungen wird. Das ist auch ein kritikpunkt, ich frage mich warum es übersprungen wird :I

Weil 90% der Spieler, die schon keine Schnellreise benutzen (was wahrscheinlich auch nur so 5% sein werden), keine Lust hätten für ihre alternative Reisemethode eine Stunde vor dem Bildschirm zu sitzen. So lange würde wohl eine Kutschfahrt mit der Geschwindigkeit der Kutschen im Prolog dauern.
 
Mein größter Kritikpunkt is nach wie vor das Setting. Meiner Meinung nach wäre jede andere noch nicht bespielte Provinz interessanter gewesen sowohl landschaftlich als auch kulturell. Bis aufs Klima unterscheidet sich Himmelsrand nicht großartig von Cyrodiil, klar ein bisschen dieses Wikingerding aber es war eimal wieder das klassische high Fantasy das es beinah überall gibt. Ich wünsche mir fürs nächste Elder Scrolls jedenfalls wieder eine exotischere Welt wie es Morrowind war, wo man in eine Stadt kam und erst einmal die Architektur bestaunte (war in Skyrim bei mir nur in Markarth der Fall). Und auch eine welt wo die Entwickler nicht gängige Mythologie verwursten, wie in diesem Fall die nordische.
 
Für mich ist der größte Kritikpunkt die Tatasache dass Waffen nicht mehr kaputt gehen können!
Das finden bestimmt einige hier komisch. Skyrim soll ein realistisches Spiel sein, mit alle seinen Machenschaften und deswegen wäre es nur logisch dass wenn jemand mit einen Streithammer auf ein Eisenschlag schlägt dass dann dieses direkt oder mit der Zeit kaputt geht! In Oblivion war es ganz gut gemacht mit der anzeige wie lange ien Waffe noch hält doch in Skyrim ist dies einfach schlecht umgesetzt! Ich weiß nicht warum sie es in skyrim nicht einfach mit übernommen haben doch ich finde das einfach blöd^^
 
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Für mich ist der größte Kritikpunkt die Tatasache dass Waffen nicht mehr kaputt gehen können!

Kann man sich drüber streiten, mich stört es nicht. Kriegshämmer sind aufgrund der Bauweise schon sehr robust und verschleissfest. Schwerter, lassen sich nicht unendlich reparieren, irgendwann sind sie durch das ewige nacharbeiten nicht mehr zugebrauchen. Beim 20. nachschleifen, ist es fast weggeschlffen.
In jedem Fall, hatte mich bei den Vorgängern gestört, dass beim Reparieren auf niedrigem Level, Hämmer mit einem Schlag kaputt waren (frust). Wer schon mal im echten Leben ein Hammer in der Hand hatte, weiss was ich meine, der geht fast nie kaputt. Aber im Rollenspiel, hat der Realismus eben Grenzen, und ich finde die gewählte Lösung für Waffen und Rüstungen in Skyrim deutlich besser, als bei den Vorgängern. Genauso, finde ich das Verzaubern so gelungener.

Mich stört, dass man beim Schmieden für die Materialien mehr zahlen muss, als man für das Endprodukt wieder reinkriegt, wenn man sie nicht anschliessend verzaubert. Bei Alchemie, ist es umgekehrt. Mit einer handvoll Zutaten, kann man Tränke herstellen, die kein Händler mehr bezahlen kann. In jedem Fall, vermisse ich im ganzen Handwerkssytem die Möglichkeit einer Mengenangabe. Gestern, habe ich 75 Wolfsfelle zu Leder gemacht, da klickt man sich den Wolf. Könnte man den Wert 75, alle oder wenigstens in 10er Sprüngen angeben, wäre das wesendlich angenehmer. Eisendolche schmieden, um eine Stufe weiter zu kommen, bringt auch nicht wirklich Spass und soviel Seelensteine zum verzaubern, hat auf Dauer auch keiner. Hier wäre ein Mod sehr hilfreich.

Mich stören auch die unzähligen Questfehler, die noch immer existieren. Hier wurde wirklich sehr unsauber gearbeitet.
 
Jup... Verschleiß wäre schon ne schöne Sache. Nicht so heftig das die Waffen komplett unbrauchbar werden, sondern im Laufe der Zeit an Schaden verlieren und wieder geschliffen werden müssten. Die immer noch vorhanden Questbugs stören mich auch ziemlich, bisher ist mir da besonders stark Markarth im Gedächtnis geblieben.

Mein größter Kritikpunkt sind jedoch die Quests an sich. Sie sind in großem Maße ziemlich austauschbar und es fehlt mir auch irgendwie die Möglichkeit sie so zu lösen wie es meinen Moralvorstellungen entspricht. Ich bin zwar kein strahlender Held der immer den richtigen Weg geht, das wär ja auch langweilig, aber ich bin oft in der Situation das ich die Dinge dann doch gern auf andere Art lösen würde.

Skyrim hat eine Menge Ecken und Kanten die ich hier auch ellenlang aufzählen könnte, aber irgendetwas hat das Spiel dann doch... etwas das mich über all die Kritikpunkte hinwegsehen lässt und mich immer wieder nach Himmelsrand zieht. Bis auf die Gothicreihe gab es wohl kein anderes Spiel in meinem Leben mit dem ich so viel Zeit verbracht habe wie eben mit Skrim.
 
Gestern habe ich nach einer laaangen Pause wegen einem Test kurz Skyrim wieder aufgestartet. Sieht ja mit Mods alles hübsch aus, aber ich empfand nicht den Hauch einer Lust, weiter zu zocken, wie ich mir im Hinterkopf erhoffte.
Vorab, Bethesda hat mit Skyrim den Job erfüllt, immerhin habe ich es über 800 Stunden gezockt und sogar noch mehr Zeit im Creation Kit verbracht.
Ich sehe das aber als Vielspieler, der auf grosse Spiele mit hunderten Stunden Dauer steht und eine gewisse Repetition in Kauf nehmen kann. Fallout 3 habe ich mindestens doppelt solange gezockt und zwar etwa die Hälfte davon noch auf der XBox.

Das sind meine persönlichen Gründe, wieso Skyrim einen relativ geringen Wiederspielwert bietet:

Kampf: Ich stehe auch auf Hack und Slay oder Run and Gun aber das macht Skyrim nicht so gut, dass es für sich alleine stehen kann. Wie etwa Red Faction: Guerilla, das ich gerade wieder angefressen zocke, das man einfach nur einlegen kann, weil es so eine schöne Herausforderung mit sauberer Bedienung ist.

Spielwelt: Die Freude an der Entdeckung wird jederzeit von Fallout 3 überboten. Die Dungeons sind zwar hübsch und sogar weniger generisch als in Fallout 3, aber trotzdem gibt es kaum noch Wow-Momente, wenn man mal jeden Typ drei Mal gesehen hat. Ich kann mich noch erinnern, wie ich mir in Fallout 3 die persönliche Aufgabe stellte, den hinterst und letzten Dungeon und Metro-Teilstück zu sehen. Oder das letzte Skillbuch zu finden und sämtliche Unique-Items zu besitzen. Dagegen kratzten mich weder die Thane-Prügel noch das Schwert des roten Adlers oder so. Auch weil man in Skyrim nichts finden kann, was die eigenen überpowerten Prügel übertrifft. Man findet auch kaum was wie etwa in Fallout 3 die unterirdische Rennstrecke mit einem Skelett an der Decke über der Schanze, die mich still stehen liessen , um mir das vorzustellen.

Beziehungen: Ich spiele Rollenspiele so, wie es meinem Charakter entspricht, d.h. ich klaue nichts, ich tue nichts Böses, usw. Und dies selbst, wenn mich die Charaktere und Fraktionen sowenig kratzen, wie in Skyrim. Ich habe mehrere "Durchgänge"gemacht, ohne mit den Parteien zu reden, nichts ist dringlich, nichts berührt mich. Der eine Questgeber wartet solange im Schnee, bis ich zufällig in der Nähe bin und gerade Lust drauf habe. Und seltsamerweise mag ich Eola als Begleiter relativ gesehen am meisten, der meinem widerspricht, vielleicht weil sie zufällig ein wenig Charakter mehr hat, als die anderen Abziehbildchen.
Ich habe mal in Fallout 3 der Achievments wegen einen bösen Durchgang gemacht und der hat mich richtig geschmerzt, ich musste mehrere Pausen einlegen, weil ich so geflasht war. Hier hingegen muss ich auch für die relativ Guten Schutzgeld eintreiben und für die Bösen lächerlicherweise einen Bettler erledigen, damit war für mich die Bruderschaft gestorben. Es hat mich nicht ernsthaft geschmerzt, es war für mich nur sinnlos. Schlussendlich tue ich nichts, weil mir ein Charakter oder eine Fraktion was bedeutet, es ist nur eine XP-Jagd auf Hack und Slay-Art. Es geht mehr um Zahlen, als eine Rolle zu spielen.

Technik: Hier hat sich Bethesda wie üblich mit keinem Ruhm bekleckert. Ich fand es im Gegenteil eine Frechheit, wie das Spiel am 11.11. ausgeliefert wurde. Und bis Patch 1.5 blieb es für mich eine üble Beta, die ohne Hacks und externe Tools nicht lauffähig war und dabei spreche ich alleine von der Engine. Die Quests und sonstigen Records sind eine Sache für sich, ich würde mal die Hälfte aller Records als zwischen "unfertig" bis "grob mangelhaft" bezeichnen. Vieles merkt man vielleicht nur, wenn man mit dem Rechner durchs Spiel läuft oder sich diese Records anlässlich eines Overhauls ansieht. Wenn ich aber dafür verantwortlich wäre, würde ich mir z.b. die Jungs vom Schmiedesystem zur Brust nehmen. Man kann solche flächendeckenden Fehler nicht mal mit Zeitdruck erklären, dafür aber mit mangelnder Aufmerksamkeit und Interesse.

Grafik: Zumindest auf PC stösst es mir sauer auf wie schon in den beiden neueren Fallouts, dass keiner den Finger zum Allerwertesten rausgenommen hat, um das Spiel zumindest für einen Durchschnitts-PC zu optimieren, selbst die Ini ist aus der Box eine Frechheit(wie gehabt).
Ich verlange ja nicht eine High-Res-Version für PC, aber eine minimale Qualität. Das High-Res-Paket selbst ist total nutzlos, habe einzig die Textur für die Abgeschworenen-Rüstung extrahiert und den Rest gelöscht, ich meine für was brauche ich vierfach aufgelöste Texturen mit Block-Artefakten. Aber auch sonst hat sich seit den Fallouts nichts getan, immer noch die selben Bugs und Einschränkungen der Engine, deren LOD-Darstellung immer noch eine Zumutung ist. Und das selbst wenn man alle lumpigen LOD-Texturen mit Konsolen-Auflösung ersetzt hat.
Das Art-Design ist an sich top, vom Dungeon über die Städte oder Waffen bis zum NPC, aber die Umsetzung ist einfach durchwachsen und schreit danach, das letzte Mesh und Textur zu ersetzen(wenn ich z.B. die Amidianborn-Replacer der Stahlplatten-Rsütung ansehe, frage ich mich, wieso eigentlich der nicht bei Bethesda angestellt ist.). Und ich muss mich zurück halten, um nicht ausfällig zu werden und berufliche Fähigkeiten in Zweifel zu ziehen, wenn ich an Blocky Faces denke.
Die Welt ist wirklich detailliert ausgestattet, ein positiver Punkt, aber eben nur in nächster Nähe. Und Städte wie Markarth und Windhelm sind einfach nur hundslausig texturiert und auch noch mit einer hundslausigen Schnee-Technologie mit hundslausigen Texturen bedeckt.

Modding: Da bin ich auch in die Tiefe gegangen, habe gemoddet und gescriptet, was das Zeug hält. Grundsätzlich bin ich Bethesda dankbar, dass man es überhaupt in der Form tun kann. Verbessert wurde für den Modder aber alleine das Scripting für sich, sprich Papyrus, fast alles andere ist nur mühsamer. Und als Mod-Nutzer betrachte ich einige neue Aspekte als die regelrechte Hölle. Es gab zwar ein paar feine Anstrengungen, einige Bereiche kompatibler zu machen aber insgesamt ist um Längen mühsamer als etwa in Fallout 3, verschiedene komplexere Mods und Community-Patches miteinander zum laufen zu bringen. Und das Krönchen ist aus meiner Sicht das völlige Fehlen einer internen Behandlung von deinstallierten Scripten. Ich kann noch nicht mal ein offizielles Addon deaktivieren, ohne dass das Spiel regelrecht zur Sau ist.
Fallout 3 ist eigentlich auch absolut ausgezockt und trotzdem modde ich es noch, auch weil ich die Herausfoderung mag, mit der schmalen Script-Sprache das selbe zu machen wie in Skyrim. Aber auch, weil meine Beziehung zu Fallout 3 auch jetzt noch besser ist als zu Skyrim. Und in Skyrim habe ich wie in Fallout NV das nagende Gefühl, dass es kein Mod entscheidend besser machen kann. Es kann sich nun mal kein Modder eine flächendeckende Neu-Vertonung und ein Neu-Schreiben der Dialoge von Skyrim leisten. Okay, UNP-Hupen sind besser als Vanilla, aber das ist nicht der Punkt. Es kam mir immer mehr vor, wie wenn ich da eine Puppenstube mit Hack und Slay-Elementen zocken würde.

Ich finde, dass Skyrim eine Fleiss-Arbeit ist, der aber in allen Bereichen das gewisse Etwas fehlt und die Bereiche Grafik und Technik sind für mich die unwichtigsten darunter(da ich sie teilweise fixen kann). Vor allem im Bereich Beziehungen versagt das Spiel am meisten. Skyrim ist haarscharf an einem Monument vorbei gegangen und aus meiner Sicht völlig unnötig und weil man die falschen Prioritäten gesetzt hat. Wäre mir lieber gewesen, die Welt wäre um ein paar Quadratmeter kleiner gewesen und hätte dafür bei den Charakteren zugelegt. Ein paar wenige sinnvolle Dialoge und Conditions mehr und es wäre über die Schwelle gekommen, wo einem die Charaktere nicht egal sind. Dann vielleicht weniger Radiant und mehr Quests, die einem Helden angemessen sind.Ein wenig mehr musikalische Inszenierung hier(z.B. die Beerdigung in Weisslauf) und vielleicht auch noch irgend eine Szene, in der ich als Retter der Welt gefeiert würde und man würde sich eher Teil von Himmelsrand fühlen. Ich finde es symptomatisch für das Spiel, dass man nach der Rettung der Welt so Sprüche zu hören kriegt, wie "Ihr seid auch nicht so blöd, wie Ihr ausseht." Aber nicht mal ein lumpiges vorgerendertes Video am Ende des Spiels, wie es selbst Red Faction: Guerilla bietet.

Ich finde es schade, dass sich gerade die Bereiche, die mich am meisten schmerzen, nicht per Mod fixen lassen. Und ich finde es überhaupt schade, dass ich ein so grosses Spiel auf der Platte habe, das mir keinen Grund gibt, es zumindest solange wie Fallout 3 zu zocken. Und Skyrim macht mir Angst vor Fallout 4.
 
Ja Herr Boindil, Sie haben völlig Recht. Mir graut deswegen auch vor Fallout 4. Ich denke es wird wie bei Oblivion zu Fallout 3, die Engine wird, dann aber hoffentlich zum letzten Mal, nochmal bisschen aufgebohrt, aber die groben und typischen "Bethesda-Mängel" werden höchstwahrscheinlich bleiben.
Und wenn Fallout 4 keine echte 64bit-Exe bekommt, werde ich es nicht kaufen, zumindest nicht bei Release.
Gruß Inge :)
 
Häh, Inge, schon wieder neu getauft worden? :)
Ich kenne Bethesda nicht seit Oblivion, aber in manchen Bereichen schienen sie vollständig lernresistent zu sein oder vielleicht auch nur schnell zufrieden.
 
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Ja Dr. Inge ist inkognito unterwegs. :-D
Fallout 3 war ja vielleicht technisch ein 5-10% aufgebohrtes Oblivion und mehr nicht. Und viel mehr wird Fallout 4 gegenüber Skyrim wohl auch nicht, zumindest nicht wenn diese Engine nicht endlich ausgemustert wird. Dann ist die Frage, werden die jetzigen Konsolen noch berücksichtigt, wovon man wahrscheinlich ausgehen kann, wenn das Spiel 2014 noch erscheint.
 
Wieso sollte die Engine ausgemustert werden? Das Prinzip ist hervorragend, es braucht nur mehr Feinschliff. Sieht man ja auch an Fallout 3, das abgesehen von ein paar Engine-Bugs und dem selben LOD wie Skyrim durchaus optisch mit aktuellen Spielen mithalten kann, wenn man sich ein wenig Mühe gibt.
Wenn die eine andere Engine nehmen, dann ist es wahrscheinlich aus mit Mods.
 
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