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Jetzt wo ich einen Kampfmagier/Heiler spiele definitiv meine undankbaren Begleiter. Sie rennen zum x-ten Mal in eine Falle liegen kriechend am Boden und wenn du sie heilst sagen sie dir mit fast abfälligem Tonfall das ich ja kein Danke zu erwarten habe. Nein warum auch? Ihr liegt hier sterbend am Boden weil ihr zu dämlich seit den offensichtlichsten Fallen auszuweichen und bedankt euch nichtmal für die Rettung! Da ist man doch geneigt statt zu heilen das Schwert zu ziehen und die Sache zu beenden...
Ja, Begleiter und Fallen sind ein schönes Thema. Ich erinnere an eine Diebesgildenmission:
Da ist man mit angeblich zwei der besten Diebe Himmelsrands unterwegs und die warnen einen noch alle paar Meter, ja keine Falle auszulösen. Aber wer läuft zielsicher in jede Falle? Natürlich die beiden. Irgendwann war es mir zu blöd und ich hab selber alle Fallen ausgelöst. Ich war dann immerhin schnell genug, dass sie mich nicht getroffen haben.
Es wird immer bescheidener. Mit einem Krieger ist man in allen Belangen underpowert. Ein Bogenschuss = Tot. 300 Lebenspunkte und eine Legendäre Orkrüstung scheinen einfach keinen Schutz zu bieten...
Zudem ist andauernd meine gesamte Ausdauer weg, da mein Krieger, ohne die Sprinten-Taste gerdrückt zu halten, im Kampf weitersprintet - Damit bin ich immer ohne Ausdauer unterwegs und kann die schweren Schläge komplett vergessen. Dazu werden einfach zu oft meine Drachenschrei-Befehle ignoriert. Ich kann teilweise 20x mal die "y" (Schrei) Taste drücken und kein einziger Drachenschrei geht los - Deswegen habe ich schon X-Kämpfe gegen Magier und Bogenschüzen verloren.
Einfach nur demotivierend...besonders als Krieger auf Meister. -.-
Welche Stufe hast du denn? Ich spiele auch Krieger (ursprünglich sollte das ein Kampfmagier werden, aber wenn etwas zu schwach ist, dann Zerstörung) und töte eigentlich alles mit 1-2 mächtigen Angriffen. Gleichzeitig sind Bogenschützen mit mächtigen Angriffen so ungefähr das einzige, was mir überhaupt noch Schaden zufügt. Ja, Bogenschützen sind mächtig, trotzdem solltest du als Krieger ab einem gewissen Level ein paar Treffer aushalten. Abgesehen davon sind je nach Stufe 300 Lebenspunkte auch nicht sonderlich viel.
Wirklich nervige Gegner sind nur Eismagier, da sie einen verlangsamen. Da scheinen auch 50% Magieresistenz und 70% Frostresistenz nicht im geringsten dagegen zu helfen. Und danach sind sie mit Rückwärtslaufen eben schneller als ich mit vorwärts sprinten.
Dazu werden einfach zu oft meine Drachenschrei-Befehle ignoriert. Ich kann teilweise 20x mal die "y" (Schrei) Taste drücken und kein einziger Drachenschrei geht los - Deswegen habe ich schon X-Kämpfe gegen Magier und Bogenschüzen verloren.
Das ist ein bekannter Bug. Drachenschreie "vergessen" ziemlich oft, dass sie ausgewählt sind. Sie werden zwar noch als ausgewählt angezeigt, sind es aber nicht mehr. In dem Fall Schrei abwählen und neu anwählen. Was genau dieses "Vergessen" verursacht, ist meines Wissens noch nicht bekannt.
In meinem Fall bin ich auf Level 31. Ich habe 300 Lebenspunkte, 200 Ausdauerpunkte und 100 Magicka Punkte. Geskillt wurden Zweihänder - Komplett auf die letzte Stufe, Schmiedekunst auf Level 74, Schwere Rüstung auf Level 70 (Bis Abfedern und Fels in der Brandung). Da ich nun auch Level 100 beim Zweihänder habe, ist mein Level-Up auf ein minimum gefallen. Mein Rüstwert beträgt mit der Orkrüstung (Legendär) 407.
Dazu noch auf der Meister-Stufe und man ist besonders in Irkgnthand chancenlos. Scheinbar, laut einem Guide, muss ich mich mehr mit Verzauberung auseinander setzen um überhaupt noch eine Chance gegen irgendwen zu haben.
Ich spiele Einhand + Wiederherstellungsmagie + leichter Rüstung zusammen mit Schmiedekunst und Verzauberung hat man später keine Feinde mehr. Ausdauer absaugen klappt bei mir zum Glück nicht mehr da meine Wiederherstellugnszauber auch meine Ausdauer regenerieren. So kann man fast durchgängig verstärkte Schläge benutzen und sich mit 80% Magieresistenzen auch mit 3xx Leben im Drachenatem gähnend zurück lehnen und einfach bissl heilen.
Das ist ein bekannter Bug. Drachenschreie "vergessen" ziemlich oft, dass sie ausgewählt sind. Sie werden zwar noch als ausgewählt angezeigt, sind es aber nicht mehr. In dem Fall Schrei abwählen und neu anwählen. Was genau dieses "Vergessen" verursacht, ist meines Wissens noch nicht bekannt.
Hab denselben Bug und deine Lösung geht nicht.
Der Schrei kann nämlich bei mir nicht abgewählt werden, denn da steht, dass er grad benutzt wird oder so ein Unsinn.
Irgendwann geht es dann aber plötzlich wieder.
Dummer Bug, ich find die Schreie nämlich ziemlich nützlich als Zweihänderkrieger. Die sind meine einzige Möglichkeit, die Gegner auch mal ein wenig mit Magie zu beeindrucken und in den härteren Drachenkämpfen hab ich ohne auch keine wirkliche Chance (Meister-Level).
In meinem Fall bin ich auf Level 31. Ich habe 300 Lebenspunkte, 200 Ausdauerpunkte und 100 Magicka Punkte. Geskillt wurden Zweihänder - Komplett auf die letzte Stufe, Schmiedekunst auf Level 74, Schwere Rüstung auf Level 70 (Bis Abfedern und Fels in der Brandung). Da ich nun auch Level 100 beim Zweihänder habe, ist mein Level-Up auf ein minimum gefallen. Mein Rüstwert beträgt mit der Orkrüstung (Legendär) 407.
Lerne möglichst schnell Konditionierung oder benutze den Schlachtrossstein. Damit sollten deine Ausdauerprobleme weitaus geringer werden.
Zu deinen Fehlern im anderen Thread: Den Fehler, dass sich Sprinten nicht mehr abstellen lässt, habe ich noch nie gehört. Das der Charakter noch einige Meter zum Bremsen braucht ist normal und dabei verbraucht er auch noch Ausdauer. Den Fehler mit den Drachenschreien habe ich ja bereits erklärt.
Und 1-Hit-Kills von Bogenschützen auf Meister dürften normal sein. Ein Volltreffer eines Bogenschützen fügt mir mit maximaler Schadensabsorption auf Experte bereits so 150-200 Schaden zu. Und auf Meister verdoppelt sich der erhaltne Schaden ja nochmal. Allerdings muss man auch sagen, dass NPCs extrem schlechte Schützen sind. Normalerweise trifft so jeder 5. Pfeil, wenn man nicht ruhig auf einer Stelle steht. Und aufgeladene Angriffe machen sie ebenfalls recht selten.
Dazu noch auf der Meister-Stufe und man ist besonders in Irkgnthand chancenlos. Scheinbar, laut einem Guide, muss ich mich mehr mit Verzauberung auseinander setzen um überhaupt noch eine Chance gegen irgendwen zu haben.
Ja, in Irkgnthand musste ich am Wochenende meine ersten Heiltränke seit etwa 10 Leveln nehmen, also ist das auch schwer. Ansonsten solltest du dir vielleicht überlegen, nicht auf Meister zu spielen, wenn du es nicht schaffst.
Die NPC-Schützen erledigen einen auch sofort mit einem Halbaufgeladenen Schuss, während ich keinen Meter von ihnen entfernt stehe. Scheinbar ist es nicht möglich mit einem puren Zweihänder-Krieger auf Meister Skyrim durchzuspielen. Ich werde wohl meine Skillpunkte in Wiederherstellung verteilen um wenigsten gegen normale Gegner bestehen zu können. Teilweise frage ich mich, weshalb es schwere Rüstungen gibt, wenn sie von Bogenschützen komplett ignoriert werden...
des mit dem weiterrennen bug kenne ich, de kommt, wenn man ancharged (mächtigen vorwärtsangriff nutzt während man sprintet). ist extrem nervig, da man die ganze zeit geradeaus läuft und somit auch sehr schwer im kampf zurechtkommt.
Was ich auch zu kritisieren hätte ist das blocksystem, da ich schon öfter den fall hatte, dass ich kurz einen parierschlag machen wollte und mein char auf einmal i-wie den schlag aufgeladen hat, was dafür sorgt, dass a) ich bereits getroffen wurde b) der gegner nicht zurücktaumelt und c) ich meist dadurch auch tot bin^^
Ähem. Ich spiele mit einem Zweihänderkrieger und bin inzwischen auf Level 47. Seit etwa 10 Leveln hab ich Meister eingestellt und ich komme ganz gut klar damit.
Keine Ahnung, ob ich es auch von Level 1 an geschafft hätte, womöglich nicht. Besonders schwer war das auf Experte allerdings auch nicht.
Mein einziges Problem sind Feuermagier und Drachen (Eismagier komischerweise nicht). Als Rothwardone hab ich nur die nutzlose Giftresistenz (wieso nutzt kein Gegner vergiftete Waffen?!) und ich hab bisher weder Alchemie (Resistenztränke) noch Verzauberungen besonders weit trainiert, von den zugehörigen Perks hab ich auch nur bei Verzauberungen ein paar. Das war ein Fehler und das würde ich bei einem nochmaligen Durchspielen als Nahkämpfer (was ich nicht tun werde) auch ändern.
Wiederherstellungsmagie nutze ich selbstverständlich ausgiebig, insbesondere der Ausdauerregenerationsperk ist überlebenswichtig, wenn man wie ich keine Alchemie geskillt hat.
Also ich hab da zwei Kritikpunkte und zwar, erstens, egal wieviele Verstecke von Banditen bzw. Beschwörern auch ausräuchere, niemals kann ich ihre Gefangenen befreien, nein sie sind alle tot. Das ist auf die Dauer ziemlich nervig und man hat irgendwann keine Lust mehr, den nächsten Unteschlupf zu reinigen, wie schön war es doch bei Morrowind die Sklaven zu befreien. Der 2. Kritikpunkt sind für mich die Hunde. Warum laufen sie immer wieder weg und bleiben nicht in meinen Häusern. Im Reallife hätte man den Händler in Markrath schon aus dem Verkehr gezogen, der seinen Hund immer wieder verkauft:-D.
Es gibt in meinen Augen 2 extreme Kritikpunkte. Der erste ist direkt spielerischer Natur, nämlich finde ich es eine Frechheit, auf was für ein Maß die Questreihen der "Gilden" gestutzt wurde. Die Magierakademie überzeugte anfangs noch durchaus, war dann aber so schnell vorbei, dass man sich glatt schämen musste, voller Euphorie über den Beginn dieser Questreihe, dieselbige den Freunden nahe gelegt zu haben. Die Bardenakademie darf man gar nicht mehr erwähnen, da sind ja Sitequest umfangreicher. Die in ihrer Qualität auch extrem nachgelassen habe. Abgesehen von den daedrischen Quest gibt es nichts interessantes mehr vorzuweisen. Die gemalte Welt? Fehlanzeige. Die Traumwelt? Fehlanzeige. Interessante, verschachtelte Quest, wie die der Jemane Familie? Nicht vorhanden.
Auf der anderen Seite dann wiederrum so überstrapazierte Questreihen wie die der Dunklen Bruderschaft, wo man wohl nicht NOCH mehr öffentliche Personen ermorden kann... Hochrangiger Hauptmann des Pentius Oculatus, den Feinschmecker und natürlich den Kaiser, klar, was sonst. Die Bürgerkriegsgeschichte ein Witz. 4 Festungen muss man erobern, eine Stadt verteidigen, eine erobern oder wahlweise 4 Festungen und 2 Städte erobern. Die Aufgaben unterscheiden sich wie zwei Eier, und im Prinzip macht man immer dasselbe, was ab einem bestimmten Level nicht einmal mehr interessant, geschweige den Anspruchsvoll ist.
Der zweite, in meinen Augen schwerwiegendere, da nicht behebbar, Kritikpunkt ist die Art und Weise, wie die Lore vernichtet wurde. Die ganze Geschichte mit dem Drachenkrieg und dem Unsinn, kann doch gar nicht passiert sein. Die Nedic kamen in der mythischen Ära nach Himmelsrand, das erfährt man im Gespräch mit Farengar, aber in irgendeinem Buch, schlagt mich tot, ich komm nicht mehr auf den Namen, wurde berichtet, dass die Drachenkulte bereits auf Atmora existierten. Wie soll man sich das vorstellen? Sind die Drachen mit "Umgezogen", nach Tamriel? Und warum findet man keine anderen Hinweise in den Geschichten auf Drachenkriege oder Kulte? Warum findet man nicht in den anderen Provinzen Drachengräber? Die Drachen beschränken sich bei einer Anzahl von über 100 Stück sicher nicht nur auf Himmelsrand. Es ist einfach alles so unglaubwürdig und es gibt gar keine Zeitpunkte, zu denen das alles passiert sein kann, gekrönt wird das Ganze noch durch Todd Howards "Wir wollten unbedingt Drachen"... da kann man sich aber auch was sinnvolleres ausdenken, verflucht. Ich fand schon immer, TES hatte vielen anderen Fantasy-Universen eines Vorraus, nämlich die tolle Hintergrundgeschichte, dass es eben eine wirkliches Fundament gibt, anders als in den Forgotten Realms, die hauptsächlich durch die Bücher, wie die Drizzt Do'Urden Reihe eine Geschichte bekamen. Das hat TES aber nun endgültig vor die Wand gefahren, was The Forgotten Realms zu der nun besseren Fantasy Welt macht, denn da gibt es nicht derartige Widersprüchlichkeiten. Nach Daggerfall war ich mit der Drachenbruch Regelung und der Verwerfung im Westen überaus unzufrieden, aber jetzt hats dem Fass die Krone ins Gesicht geschlagen.
Dem kann ich nur zustimmen.
Hinzu kommt, daß ab einem gewissen Zeitpunkt praktisch nur noch austauschbare AI- Quests vergeben werden. Ich traue mich gar nicht, die Hauptquest zu Ende zu spielen, weil sonst der ganze Reiz hin ist.
In diesem Punkt erinnert Skyrim leider an Fallout 3. Ich habe dort einen Haupt- Char durch die gesamte Quest gebracht, und schlagartig war der Ofen aus. Der Zweit- Char lebt überhaupt nur noch durch die geniale EMod. Mit Standard- Quests hat er gar nichts am Hut, da man die selbst nach einmaligem Durchspielen auswendig kennt.
Zum Vergleich: in Oblivion hatte ich 54 Chars am Laufen, die dank Wrye Bash mit völlig unterschiedlichen Mods unterwegs waren. Bin grade am Restaurieren derjenigen, die wegen veralteter Mods gar nicht mehr zu spielen sind (Gesichtstransplantation mit Wrye Bash).
Gott, waren das noch Zeiten in Morrowind. Da waren Questreihen noch schier endlos.
Man gewinnt zunehmend den Eindruck, daß Spiele nur noch mit Blick auf die Konsoleros erstellt werden: da die sowieso keine Mods verwenden können und das Spiel daher alsbaldig in die Ecke fliegt, um sich dem nächsten zuzuwenden, braucht man auch keinen Tiefgang mehr.
In diesem Punkt erinnert Skyrim leider an Fallout 3. Ich habe dort einen Haupt- Char durch die gesamte Quest gebracht, und schlagartig war der Ofen aus. Der Zweit- Char lebt überhaupt nur noch durch die geniale EMod. Mit Standard- Quests hat er gar nichts am Hut, da man die selbst nach einmaligem Durchspielen auswendig kennt.
Die Quests in FO3 waren sogar besser. Auch die Begleiter, so armselig sie auch waren. Dann Verkrüppelungen, Zustände etc. Ich hab mit FO3 sehr viel Zeit verbracht und fand New Vegas sogar noch besser weil es da gute Quests gab und einen wesentlich höheren RP-Teil hatte.
Was EMOD angeht... an der wird grad gearbeitet, sämtliche Entwürfe und Areale die EMOD vor seinem Tod noch fertiggestellt hatte, werden ausgebaut und vervollständigt. Galerion heisst der Modder der die ebenfalls sehr gute komplett vertonte Questmod Evil Forces gemacht hat. Der einzige deutsche Modder bisher soviel ich weiss, der einen derartigen Aufwand für FO3 betrieben hat. Im Sommer oder etwas früher noch darf man "Alpha", das Emod-5 Update beta-testen.
Mein größter Kritikpunkt ist ein ganz bestimmter teil der Diebesgilde
Der Teil als man mal eben Nokturnall seine Seele Opfern soll. Hier ein ungefährer Verlauf des Gesprächs. Oder wie ich es wargenommen habe.
Karlia: Ihr müsst eure Seele an Nokturnall Opfern
Ich: Warum?
Karlia: Nur so können wir Mercer aufhalten.
Ich: warum?
Karlia: Das.... ist eben so.
Ich: Okeeey.
Ich: welche Vorteile entstehen mir daraus?
Karlia: eine Power-Rangers-Rüstung und die Fähigkeiten der Nachtigallen
Ich: was für Fähigkeiten
Karlia: Gar keine, dass ganze ist aber trozdem nötig um Mercer aufzuhalten.
Sehr subjektiv ich weiß aber ich fand die stelle derart behämmert...
Da sind zum einen die Gildenquest. Ich war schon kein Fan davon, dass man in Oblivion sämtliche Gilden in kürzester Zeit durchspielen konnte. Aber jetzt wo ich die Gildenquests aus Skyrim kenne, werde ich mich hüten mich jemals wieder über den Umfang der Gilden aus Oblivion zu beschweren.
Die Einstiege in die Gilden von Himmelsrand fand ich, bis auf die Diebesgilde, sehr gelungen. Nach den ersten Quest war ich richtig versessen darauf zu wissen wie es weiter geht. Aber dann... Puff... Ende. Allein bei den Gefährten dauert es grade mal bis zur 3.(!) Quest bis man das größte Geheimnis der Gilde erfährt. Kurz: Der Umfang dieser Quests ist enttäuschend.
Nicht in Ordnung ist auch, dass man in manche Gilden einfach reingezwungen wird. Sei es durch die Hauptquest oder durch aufdringliche Personen, die mich anquatschen und mir Quests starten, die ich zu diesem Zeitpunkt, oder Überhaupt, nicht machen will.
Zum Anderen habe ich ein Problem mit den gewöhnlichen Quests. Nach meinem ersten Durchgang hätte ich mich noch nicht mal großartig beschwert. Aber es ist nun mal so, dass man jede Quest nur einmal abschließen kann. Egal wann ich mir einen neuen Charakter erstelle. Ich kenne, seit dem ich sie zum ersten Mal gemacht habe, jede Quest auswendig. Die Handlung, der jeweiligen Quests, ist einfach viel zu kurz.
Ein Beispiel:
In Rifton gibt es eine Argonierin (der Name ist mir entfallen), die wimmernd durch die Docks streift. Spricht man sie an, bekommt man einen Dwemerwürfel in die Hand gedrückt. Man bringt ihn dahin, wo man ihn hinbringen soll. Ende.
Das finde ich peinlich, zu mal nicht alle Begebenheiten aufgeklärt wurden. Vieles, was bestimmt interessant zu erfahren wäre, bleibt völlig unklar.
Ich persönlich hätte mir einfach gewünscht, dass die Quests besser, aber vor allem länger gemacht werden. Es sollte einfach nicht sein, dass man, wie im Beispiel, über bestimmte, ziemlich wichtige, Dinge im unklaren gelassen wird.