Größter Kritikpunkt bisher?

Ich habe bis jetzt nur einen "großen" Kritikpunkt:

Die Perks bzw Das Skillsytem. Dadurch das die Klassen wegfallen und man noch Perks aufwählen fällt für mich ein großer Teil des Rollenspielelements weg. In Oblivion musste man sich am Anfang Gedanken machen wie "Was für eine Art Kämpfer Spiele ich?" und "Welche Skills brauche ich dafür?". Jetzt fängt man einfach an zu spielen und kann sich mit Level 30 umentscheiden, weil es einfach egal ist. Das ist für mich echt traurig =/
 
Man konnte sich in Oblivion auch umentscheiden. Zumindest Bedingt. Ich hatte auch die Nebenfertigkeiten am Ende auf 100..

Und in Skyrim hast du mit einer Umentscheidung bei Stufe 30 schlimmstenfalls 29 Perk-Punkte verschenkt, was einen daran hindern kann.
 
Ich habe bis jetzt nur einen "großen" Kritikpunkt:

Die Perks bzw Das Skillsytem. Dadurch das die Klassen wegfallen und man noch Perks aufwählen fällt für mich ein großer Teil des Rollenspielelements weg. In Oblivion musste man sich am Anfang Gedanken machen wie "Was für eine Art Kämpfer Spiele ich?" und "Welche Skills brauche ich dafür?". Jetzt fängt man einfach an zu spielen und kann sich mit Level 30 umentscheiden, weil es einfach egal ist. Das ist für mich echt traurig =/

is das nich komplett andersrum? Bei Obl wars egal was für haupt- und nebenfähigkeiten man hatte. Man konnte alles maximieren. In Skyrim hat man nur eine begrenzte Anzahl von perks zur Auswahl, die du nur einmal verteilen kannst und somit von Beginn an wissen musst, wie du spielen willst.
 
@Arwen Undomiel

Dem muss ich irgendwie widersprechen. Gerade in Skyrim muss ich schauen, welche Fähigkeiten ich benutzen und in welche ich Punkte investieren will, da ich mich ansonsten hoffnungslos verskille. Wer einen Krieger spielt und sich auf Level 30 entscheidet, jetzt einen auf Magier zu machen, der wird hoffnungslos unterlegen sein, weil seine niedrigen Magierfähigkeiten den Gegnern nichts entgegensetzen können.

Den Attributen habe ich bisher auch noch keine Träne nachgeweint. Erstens, weil man sie in Oblivion irgendwann nur noch mit zweifelhaften Methoden effektiv steigern konnte und zweitens, weil sie kaum Rollenspielatmosphäre verbreiten können, wenn man auf hohen Spielerleveln eh fast alle Attribute auf 100 hat.

Gerade die Perks und das Levelsystem halte ich in Skyrim für absolut gelungen!
 
Ich habe langsam echt genug von diesen völlig überpowerten Gegnern. Ich war grad in einer Nordruine, Level 25 Krieger mit Schild und habe reihenweise Draugr umgenietet. Alle haben sie nur ein paar Schläge kassiert und waren dann Geschichte, selbst haben sie nur minimal Schaden ausgeteilt. Dann komme ich also in eine Kammer, in der ein Draugrtodeslord auf mich wartet.

Dieser schmeißt mich erst mal mit einem Schrei komplett aus den Latschen. Dann holt er seinen Bogen raus und zieht mir mit einem Treffer die Hälfte meiner Lebenskraft ab, obwohl ich als Krieger nicht wenig davon habe und auch in schwerer Rüstung unterwegs bin. Da ich den Kampf unmöglich gewinnen kann, stelle ich die Schwierigkeit auf Novize und prügel drei Minuten lang auf ein bis er umfällt, nicht aber ohne zuvor mein Schwert und meinen Schild durch einen Entwaffnungsschrei unwiederbringlich zu verlieren (naja nur halb, das Schwert habe ich wiedergefunden, den Schild aber selbst nach 10 Minuten Suche nicht - sehr spielspaßfördernd!).

Ich frage mich echt, was dieser Unsinn soll? Da beginne ich langsam, mich stark zu fühlen, habe reihenweise Drachen getötet, haue Eistrolle mit ein paar Schlägen um und werde dann von einer vergammelten Leiche in Stücke geschossen? Wirklich sehr motivierend! Starke Gegner gehören zum Spiel dazu, auch Gegner, die stärker als man selbst sind. Aber die Relationen stimmen überhaupt nicht, sind völlig verkackt!

Es ist sowas von frustrierend, wenn man einen Dungeon mit Leichtigkeit von Ungeziefer säubert nur um am Ende feststellen zu müssen, dass man ihn nur mit Gottcheat abschließen kann.
 
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Todesfürsten kommen in manchen Dungeons ungelevelt vor soweit ich weiß, einfach weiterleveln!
Was das Schild angeht, das hast du noch!
Du verlierst nur die Waffe, das schild ist nur unausgerüstet im Inventar.
So ist es zumindest bei mir immer.
Anderweitig wäre das ein bug, der bei sigdir gauldurson öfter passiert, aber du sagst ja es war ein normaler todesfürst.

Finde das aber auch manchmal fies wie stark die gegner an bestimmten stellen sind, aber letztendlich macht es das spiel nur besser finde ich^^
 
naja, wäre auch i-wie lächerlich, wenn die todesfürsten beim ersten schlag umkippen (assasinen, fühlt euch nicht angesprochen, ihr seid von natur aus op!)
was ich auch kritisieren würde, ist die tatsache, dass ab nem gewissen level auch meister recht einfach ist :/
 
Mittlerweile nerven mich alle Begleiter.
Egel wer. Sie stehen nur im Wege, sie haben Angst nen Felsen herunter zu springen, sie verlaufen sich, sie gähnen wenn man mal mit jemanden sprechen will, sie stellen sich zwischen mich und meinen Gegner, sie schubsen mich sogar manchmal, bin deswegen schon mal von nem Abhang herunter gefallen.
Also die Dämlichkeit der Begleiter sollten die sehr bald mal patchen. Es ist sogar schon eine echte Wohltat wenn der Begleiter stirbt, dann kann ich mich endlich auf mich selbst konzentrieren und nicht immer mich umsehen müssen wo den das A..... jetzt schon wieder hängen geblieben ist.
 
Ich finde es interessant, dass immer wieder von der einen Seite bemängelt wird, das Spiel sei viel zu leicht und auf der anderen Seite überpowerte Gegner oder der generell zu hohe Schwierigkeitsgrad als Kritikpunkt angeführt wird. Kann es nicht einfach sein, dass es an eurem Spielstil liegt und daran, wie ihr die jeweiligen Mechaniken des Spiels benutzt, wie schwer und wie leicht es wird?

Es stimmt, dass man einige mitlevelnde Gegner nachbessern muss, um die Relationen "vom Gefühl her" etwas richtiger einzustellen. Immer hin sollte ein Riese nicht unbedingt einen Drachen in Stücke schlagen. Dennoch finde ich es immer etwas weit hergegriffen, wenn solche Dinge als valide Kritikpunkte an ein Spieldesign angegeben werden und dann ganz offensichtlich jeden Spieler völlig verschieden betreffen.
 
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@Bananenminister

Mir gehts auch oft mal so das der ganze Dungeon leicht ist und am Ende kommt ein Gegner der einen richtig aggressiv machen kann weil er den Spieler sofort mit Eiskristallen zerlöchert, ihn köpft oder irgendwie anders mit wenigen Attacken besiegt.
Aufgegeben oder die Schwierigkeit geändert habe ich deshalb aber noch nie. Ich finde es eigentlich immer recht reizvoll mächtigen Feinden zu begegenen weil man sich dann an einer neuen Taktik probieren muss. So lernt man auf einmal vernachlässigte Fähigkeiten besser zu schätzen.
Was ich dir empfehlen kann. Wenn du den ersten Schrei "Unerbittliche Macht" auf Stufe drei hast hilft dieser bei solchen Gegnern sehr! Man pustet sie komplett um, dann hinsprinten und draufhauen so lange sie da liegen.
Wobei ich dazu sagen muss das ich im Nah und Fernkampf gut geskillt bin was so eine Sache auch >immens< erleichtern kann.

Klar regt es einen manchmal tierisch auf. Aber ich bin jetzt auf Level 38. Viele gegner sterben bei mir mit einem einzigen Schlag. Aber auf dauer wäre das doch auch langweilig. ;)
 
eddy, haste dich auch mal ins skyrim-forum verirrt? ;D
ein weiterer kritikpunkt ist i-wie allgemein das schleichen. es gibt situationen, da steh ich am helligsten tag direkt vor einer person und werde nicht entdeckt, aber es ist auch schon öfters vorgekommen, dass ich mitten in der nacht in 20m entfernung stehe und die mich urplötzlich entdecken Oo
 
Das ist bei mir ebenfalls ein riesen Kritikpunkt! Ich bin versteckt, spanne meinen Bogen, ich bin versteckt, ich ziele auf mein Ziel, es sieht mich nicht, ich bin immernoch versteckt, ich schieße den Pfeil ab und töte mein Ziel ohne Gift oder ähnliches OneHit, ich bin IMMERNOCH versteckt, niemand hat mich gesehen, ich stecke schnell meinen Bogen weg und verkrieche mich unter einer Treppe, ich bin nach wie vor versteckt, nun warte ich 2 (RL) minuten und niemand sieht mich, anschließend geh ich aus meinem Versteck: Die Wache greift mich an ò,ó
Ich könnt ausrasten! Wie zum Teufel ist das Schleichsystem in Skyrim fabriziert worden???
 
hm...ich tippe mal auf eine quest der db...ich hab die am ende so gemacht, dass ich frostbissgift ins inventar gelegt habe(taschendiebstahl ftw :D) und abegehaun bin :D
 
Mittlerweile nerven mich alle Begleiter.

Nicht nur, daß sie oblivionmäßig im Wege stehn, nervt mich das Gefummel mit dem Bestücken/ Entladen als Tragehilfe. Bin seither nur noch alleine unterwegs und hab die Tante in Grindelheim oder wie die Bude heißt eingesperrt.
 
Komisch, dass ihr alle solche Probleme mit den Begleitern habt.
Ich hatte jedenfalls bis jetzt keine Probleme mit Lydia, außer vielleicht, dass sie mir ein-, zweimal im Weg stand.
 
Also ich hatte bis jetzt nur 3 Begleiter:
Den Muscarl den man vom jarl Balgruuf bekommt (war das Lydia?): Sie ist leider bei meinem ersten Aufstieg nach Hoch hrotghar von dem Eistroll getötet worden :cry:
Jenassa, die ich in Weißlauf angeheruert habe und bereits über 40 Stunden mit durch die Welt ziehe und einen Hund namens Meeko, er ist ebenfalls einem Eistroll zum Opfer gefallen ;(
Und mit keinem hatte ich je Probleme, Jenassa ist jediglich nicht ganz mitgekommen wenn ich im Galopp durch das gebirge gerritten bin und sie nicht ganz mitkam xD

LG KP
 
Mag sein, dass sich in diesem Punkt (Begleiter) der Charakter des Spielers zeigt.
Im Echtleben arbeite ich auch ausschliesslich alleine, kann mir überhaupt nicht mehr vorstellen im Team zu arbeiten.
So geht es mir auch im Rollenspiel.
Tatsächlich ärgert es mich wenn der Begleiter urplötzlich hinter mir verschwunden ist.
Das kommt deshalb so häufig bei mir vor weil ich vorwiegend unwegsames Gelände nutze anstatt Wege und Pfade. Habe diesbezüglich beobachtet, dass der Begleiter keine Abhänge herunter springt, nur dann wenn es wirklich keinen anderen Weg gibt, wie z.B. in einigen Dungeons. Statt dessen laufen sie dann Umwege und wenn ich nicht immer nach hinten blicke um auf ihn zu warten kann es sein, dass ich Kilmometerweit vom Begleiter getrennt bin.
Das nervt mich halt, weil ich es nicht gewohnt bin mich nach anderen zu richten oder auf andere zu warten. Für andere mag das normal sein, aber mich macht sowas teilweise ärgerlich, weil ich mich auf die Sache konzentrieren will, auch wenn es hier nur ein Spiel ist.

Manchmal versperren die Begleiter auch den Fluchtweg, ich bin ja mehr so ein Schurke und versuche mich so lange wie möglich zu verstecken und schlage aus dem Dunklen zu und wenn ich mal fliehen will, dann steht doch der Begleiter im Engen Tunnel wie angewurzelt und hinter mir 4 Vampirmeister. Dadurch kam ich schon einige mal ums Leben. Und immer so umständlich Befehle geben, also ne, das is nix für mich.

Der beste Begleiter den ich je hatte war in Fallout der Hund, der war immer da wenn man ihn brauchte, der stand nie im Wege, war immer brav hinter mir und der gähnte auch nicht wenn ich nurmal so Lust hatte zu dumm rumstehen.

Hund namens Meeko
Wo gibts den ?
 
Zuletzt bearbeitet:

Wenn du auf der Hauptstraße von Einsamkeit nach Morthal unterwegs bist, musst du ja nach Drachenbrügge eine wetere kleine Brücke überqueren. Dort ist etwas nörldich vom Weg eine Hütte mit einem toten. Vor dessen Bett sitzt der Hund und begleitet dich zusätzlich zu deinem normalen begleiter. Geschichte steht in eiem Tagebuch auf der Kommode.
 
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