Diskussion "Endless Travellers"-Lexikon Diskussion

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Dann muss ich das umschreiben und ändere die Position sollte kein Problem sein denke ich. SO jetzt liegt es im Südwesten also unter der zu nächst bereisten Welt. Dann könnt das das Ziel danach sein.
 
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Parakem
Parakem ist ein von Ödland und Wüste beherschter Kontinent. Die Welt von Parakem liegt im Südwesten wenn man von Qudaras ausgeht. Einer der besten und populärsten Häfen ist der in Mekkon. Dieser wird auch meißt als Verbindung zwischen Qudaras und Parakem genutzt.Die Pflanzen auf diesem Kontinent sind meißt welk und dornig, sind aber perfekt an die Verhältnisse angepasst. Regen ist in Parakem eine der seltenen Erscheinungen. An manchen Stellen an dieser sonst so öden und trockenen Welt findet man jedoch noch Oasen und Oasenstädte. Diese sind zwar nicht besonders grün und fruchtbar, aber beinahe die angenehmsten Orte. Ein weiterer Ort mit großen Städte und Dörfer vorkommen sind die vielen schattigen und kühlen Canyons. Die Häuser dort sind von außen richtige Häuser, von innen meißt aber einfache Höhlen in den Canyons. Die größte dieser Städte ist Merla.

So schon brauchbar, bisschen sehr kurz aber. Ist das wirklich alles, was dir zu einem ganzen Kontinent einfällt?
 
Eine ausfürhliche Version plane ich bereits, kann ich zurzeit aber aufgrund mangelnder Zeit nicht machen. Wird aber diese Woche noch fertig. Wollte nur einen kleinen Eindruck vermitteln. Übrigens wird diese Woche dann wahrscheinlich auch der Artikel zu der Stadt Merla fertig.
 
Hier ist der angekündigte zweite Teil zu den Lichtalben. Sorry, dass es so lange gedauert hat. :hail:

Lichtalben

Physiologie und Psychologie

Männliche Lichtalben werden in der Regel bis zu 190 cm groß. Die Frauen sind etwas kleiner. Lichtalben sind von hagerem Körperbau und haben nur geringes Körpergewicht. Trotz ihrer geringen Körpermasse, sollte man die körperliche Kraft der Lichtalben nicht unterschätzen. Dennoch können sie sich kräftemäßig in der Regel nicht mit Menschenkriegern messen. Was ihnen jedoch an Körperkraft fehlt, machen sie durch List und Geschick wett. Sie haben bleiche Haut, leicht angespitzte Ohren und ausnahmslos blondes Haar. Lichtalben verfügen über eine sehr hohe Lebenserwartung, doch auch sie sind dem Verfall ausgesetzt und müssen nach ca. 800 Jahren sterben. Dabei beginnen die Lichtalben ca. 10 Jahre vor ihrem Tod ihre körperliche Stärke zu verlieren. Sie sind jedoch keinem geistigen Verfall ausgesetzt.
Die Magie, die sie durchströmt, wirkt auf unbekannte Weise der Schwerkraft entgegen. So können sie weiter springen als andere Wesen und sich auf weichem Untergrund problemlos fortbewegen. Ebenfalls durch Magie ausgelöst können sie andere magische Wesen in ihrer Nähe spüren. Wie weit diese Kraft reicht, ist von der magischen Begabung des Einzelnen abhängig. Dass ihr Körper so von Magie beeinflusst ist, macht sie jedoch auch anfällig gegen Magie. Die Magie in ihrem Körper wird durch Fremdmagie so gestört, dass das gesamte System zusammenbrechen kann. Dies kann auch zum Tod führen.
Im Laufe der Jahrtausende hat die Sonne die Entwicklung der Lichtalben maßgeblich beeinflusst. So verfügen Lichtalben bei Sonnenschein über erhöhte Agilität und geistige Stärke. Bei Dunkelheit jedoch schwenkt sich die Waage auf die andere Seite. Der Stoffwechsel der Lichtalben fährt sich herunter und sie werden müde und träge.
Die Lichtalben sind in der Regel sehr naturverbunden. Diese Naturverbundenheit geht jedoch nicht soweit, dass sie, so wie andere Elfenvölker, Tiere als gleichberechtigte Lebewesen ansehen würden. Deswegen sind sie in der Regel auch keine Vegetarier. Ihr Interesse gilt vielmehr der vielfältigen Pflanzenwelt. Bis sie sich auf ihre Insel zurückzogen, waren die Lichtalben als die besten Pflanzenkundler bekannt.
Die Lichtalben sind ein sehr friedliebendes Elfenvolk und haben noch nie von sich aus einen Konflikt geschürt. Dennoch schrecken sie nicht davor zurück, zu den Waffen zu greifen, sollten sie bedroht werden.
 
Anmerkung: Ich habe es bewusst allgemein gehalten, um die Kreativität nicht einzuschränken.

ELFEN


Aussehen und Physiologie

Elfen sind schmale, mittelgroße Wesen, mit länglichen spitzen Zügen bei Ohren, Augen, Kinn oder Nase. Die verschiedenen Arten Zeichnen sich alle durch ihr ähnliches Äußeres aus. Meistens haben sie lange, glatte Haare, obwohl das keine Bedingung ist und sich der jeweiligen Rassen anpasst. Ihr Größe reicht von 1, 40 m – 1, 90 m. Vor allem ihr Geschick dominiert ihr Verhalten. Dementsprechend ist ihr Körperbau angepasst. Gewöhnlicherweise sind Elfen mit einem sehr langem Leben gesegnet. Als Feldumrechnung kann man sich 10 Elfenjahre für 1 Menschenjahr denken.


Herkunft

Woher die Elfen kommen, ist nicht überliefert. Es gibt jedoch einige Theorien die mehr oder weniger Ernsthaftigkeit beigemessen werden kann:

Die wohl am weitesten verbreitetste Herkunftsgeschichte ist die der ersten Schöpfung der Götter. Als Krönung, der Leben schaffenden Kräfte, gelten sie als eines der Urvölker. Dabei soll es nur eine Art zu Beginn gegeben haben, damals als selbst die Zeit noch jung war. Durch unzählige Ereignisse gibt es keine bekannten Beweise zur heutigen Zeit.

Eine weitere Theorie sagt den Elfen sogar direkte Verwandtschaft mit den Unsterblichen nach. Als Strafe wurden einige Götter aus ihrer Welt gestoßen und auf Erden gebannt, wo sie eigene Völker gründeten. Eines dieser Völker waren die Elfen. Welche Götter jedoch direkt daran beteiligt sein sollen, ist seit je her ein rabiates Streitthema zwischen und unter Historikern, gewöhnlichem Pöbel und den Elfen selbst.

Manche sagen auch, dass die Elfen ihrer Zeit voraus waren. Aus einem sterblichen Volk hervorgegangen, sind sie die Nachfahren eines großen, mächtigen Volkes, welches vor ihnen gelebt habe. Dadurch würden die Elfen allgemein einen Teil ihrer sonst so gemeingültigen göttlichen Erscheinung verlieren und zu einfachen Bewohnern werden. Doch auch hier gibt es keine eindeutigen Belege, oder Einigkeit, aus welcher Rasse die Elfen hervorgegangen sein sollen.

Vielleicht steckt in allen drei Theorien und Geschichten ein Körnchen Wahrheit.


Sozialverhalten

Elfen leben in Gemeinschaften zusammen. Selten trifft man Einsiedler unter ihnen. Das starke Sozialverhalten bindet zu starken Gemeinschaften, die ihrem Tagewerk zusammen nach gehen. Je nach Unterart sind die Elfen gewissen Regeln und Gesetzten unterworfen, sei es durch ihre Götter, die Geschichte ihres Volkes oder ihrer Weltvorstellung. Fakt ist jedoch, dass jede Gemeinschaft hierarchisch aufgebaut ist. Manche besitzen Räte, welche ihr Volk leiten, andere ein Familiengeschlecht. Wieder andere wählen, oder bestimmen, eine Elfin bzw. einen Elf, der die Spitze der Herrschaftspyramide inne hält. Es wird viel Wert auf Patriotismus und die Geschichte gelegt. Allerdings geht das Verhalten mit ihrer Umgebung stark auseinander. Meistens sind Elfen gern gesehene Gäste und Nachbarn, die hilfsbereit ihre Fähigkeiten zum Wohle anderer einsetzen. Allerdings gibt es auch gegenteiliges Verhalten, welche in ihrer Überzeugung andere unterjochen und das Gebiet triumphieren wollen (z.B. Drow), oder auch Untergruppen, die sich vor anderen Wesen verstecken und so kaum bekannt sind.


Verhältnis zu anderen Rassen

Nicht zuletzt durch Interagieren und ihre Rolle in der Geschichte der Welt, sind die Elfen zu großer Bekanntheit gelangt. Dabei bleibt es nicht aus, einige Beziehungen zu anderen Rassen einzugehen. Hier werden die bekanntesten vorgestellt:


Elfen und Zwerge

Eine Hassliebe ohne Gleichen. Es gibt wohl kein großen Mythos in der Geschichte der Elfen oder Zwerge, wo das andere Volk nicht erwähnt wird. Meistens kommt die jeweils andere Partei nicht gerade gut weg. Viele Streitigkeiten existieren und bis heute sind viele Themen nicht neutral zu besprechen, wenn Vertreter beider Völker anwesend sind, ohne das es zur Eskalation kommt. Beliebte Beispiel dafür sind Fragen wie: Wer sind die größeren Bauherren? Wer sind die tapferen Krieger? Wessen Volk ist älter? Welche Taten sind welchem Volk gut zu schreiben? usw. Die Liste ließe sich fortführen. Nichts desto trotz gehören beide zu den Völkern, welche an die Werte der Welt und das Gute glauben. Ausnahmen gibt es natürlich auch hier, was einmal mehr die große Zahl der verschiedenen Völker betont. Es gab sogar mal frühe Zeitalter, wo beide Völker Seite an Seite in große Schlachten zogen und sich gegenseitig zu Hilfe geeilt sind. Diese Bünde sind nur oberflächlich in Vergessenheit geraten und werden vom eigenen Volksstolz überdeckt. Im Inneren würde es niemand wagen den Anderen wirklich im Stich zu lassen und sei es nur um hinterher als Retter da stehen zu können. Beide Völker kennen einander schon sehr lange und haben daher schon vieles miteinander erlebt.


Elfen und Menschen

Die Menschen sehen mehr mit Neid auf die Elfen herab. Dadurch gab es nicht zuletzt viele, welche es gerne sahen, wenn die Heere der Menschen triumphierend aus Schlachten hervorgegangen sind, an denen auch Elfen beteiligt waren. Es gab öffentlich nie große Streitigkeiten bis auf einige, wenige Fälle, welche so gewaltig waren, dass bis heute noch den Kindern davon berichtet wird. Viele Elfen leben an Orten, welche für die meisten Menschen nur sehr selten in Frage kommen würden. Allein dieser Aspekt hat die Elfen vor großen Zwistigkeiten bewahrt. Abgesehen von diesen Vertretern zählen die Bündnisse zwischen Elfen- und Menschenherrschern, zu den festesten auf der ganzen Welt. Wie oft schon haben elfische Schwertmeister und Bogenschützen an Seiten der Menschenheere gestritten, oder Heimstätten beider Seiten Flüchtlingen Unterschlupf gewehrt. Einige Unterarten der Menschen führen ein so enges Leben mit ihren elfischen Nachbarn, dass sie von ihnen Handwerks-, Bau- und Schmiedekunst gelernt haben. Doch nach außen hin gibt es wenige Menschen, die diesen Fakt mit Stolz zugeben würden


Elfen und Dunkelvölker

Die Dunkelvölker, deren bekannteste Vertreter wohl zweifellos, Goblins, Orks, Trolle und Oger sind, waren zur meisten Zeit Erzfeinde dieser spitzohrigen Rasse. Ganze Bibliotheken voller Chroniken in der verschiedensten Orten erzählen von Schlachten, Überfällen und Kriegen auf beiden Seiten. Allerdings ist es als Außenstehender nicht leicht, herauszufinden, wo hier Recht und Unrecht liegt. Der Patriotismus der Elfen verschleiert ihren Blick und Neutralität findet man in der Wertung aus dem Munde eines Vertreters selten über die Dunkelvölker. Sollte jedoch mal ein Beweis erbracht werden, dass sich die Herkunftstheorie als Götternachfahren bewahrheitet, so würde dies wohl auf beiden Seiten ein Schock auslösen, das es offenkundig damit zusammenhängt, dass die Dunkelvölker aus diesem Grund auf Erden wandeln. Nicht lange ginge Zeit ins Land, bis jemand dann von Bruderhass sprechen würde. Doch nach nachgewiesenen Fakten weiß man in diesem Verhältnis nur, dass man nichts weiß.
 
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Felagrund

Felagrund ist der Kontinent auf dem Crossed Roads spielt, eine riesige Landmasse, bevölkert von den unterschiedlichsten Rassen und Gruppierungen.
An Klimazonen ist so gut wie alles (un)mögliche vorhanden, von gemäßigten Graslandschaften mit weiten Wäldern und Wiesen, über eisige Gebirge und Tundras, bis zu schier unendlich großen Sandwüsten.
Dementsprechend bietet der Kontinent genug Platz für zahlreiche Nationen, große und kleine Städte und Akademien verschiedener Art.
Auf Felagrund findet man die unterschiedlichsten Organisationen, Gilden, Kulte und Zirkel.


So, mehr is mir bisher noch nicht eingefallen...kann auf jedenfall noch stark verbessert werden.
 
Habe diese vorläufige Information schon einmal übernommen, um zumindest einen ersten Anhaltspunkt bieten zu können.
 
Kalajum

Dieses seltene, und sehr wertvolle Metall findet man, wenn überhaupt, nur in den nördlichen Gebirgen.
Es zeichnet sich vor allem durch seine hohe Schmelztemperatur aus. Sein blau-graue Farbe machte es bei den Elfen als Metall für Schmuckstücke sehr beliebt.
In alten Aufzeichnungen der Horta-Elfen schrieben sie, dass sie aus einem haushohen Geröllberg etwa 1 kg des leichten Metalls gewannen, was sehr wenig erscheint. Der Abbau war also sehr aufwendig und strapaziös. Heutzutage kennt man fast keine Kalajumquellen mehr.

Beim Kontakt mit dem Gas "Iloitan" beginnt das kalajumhaltige Gestein sofort sich zu färben. Auf der Oberfläche bildet sich eine weißliche Schicht, die die Elfen "beliuil" (elfisch: Schnee) nannten. Dieses entstehende Kalajumiloitid [nenn ich es jetz mal (ja Chemie interessiert mich^^)] ist wenig für Rüstungen oder Waffen brauchbar. Dadurch bildeten sich die Beliuil-Höhlen, die man heute nur noch sehr, sehr selten an einigen Orten in den nördlichen Gebirgen findet.
Die Elfen des alten Horta-Clans fertigten aus dem Metall die Spitzen ihrer Speere, sowie ihre Bwaka-Schwerter. In Hochöfen erhitzten sie das Metall, und gossen es in Ton-Formen.

Der Name Kalajum stammt von den Elfen. "Kala" bedeutet soviel wie "Stern", was vermuten lässt, dass es sich bei Kalajum um Meteoritengestein handelt. Ob dies auch so ist, hat bislang niemand bewiesen.

Heutzutage ist das Metall nur noch äußerst wenig verbreitet, was auch drauf zurückzuführen ist, dass die Horta-Elfen vor über 1800 Jahren ausstarben.

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Ich wollt jetzt mal ein bisschen näher auf dieses Metall eingehen. Ich hab ja schon im Charakterbogen drüber geschrieben.
Ich hoffe, das passt so.
Gibts eigentlich ne bestimmte Zeitrechnung, also z.B. wann The Second Age spielt?
 
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Das klingt spannend! Könntest du vielleicht auf Farbgebung und Oberflächenbeschaffenheit von Kalajum eingehen? Würd mich sehr interessieren ;)
 
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.. hoppla. Ich sehe das erst jetzt. Schande über mich! Eine Zeitrechnung haben wir bisher noch keine. Falls das Metall noch aktuell sein sollte, bitte kurze Wortmeldung geben, dann werd ich das bearbeiten.

Mal n kleiner Beitrag von mir, weil ich denke, dass unsere fiesen Gegner auch ein bisschen fieses Equipment brauchen. Für Finmar denke ich aber eher an einen Speer.
Der Schlangenzahn

Ein altes und mit der Entstehung des Schlangenkults eng verwobenes Relikt, das in seiner langen und blutigen Geschichte immer wieder an überraschenden Orten aufgetaucht ist - nur, um in den Eingeweiden noch viel stärker überraschter Opfer versenkt zu werden. Dabei ist es nicht nur der Dolchstich selbst, der tödlich wirkt, sondern die magische Vergiftung, die dadurch ausgelöst wird. Perfide ist dabei Zweierlei: Erstens verursacht der Stich selbst weder Schmerzen noch eine äußerlich sichtbare Wunde, zweitens kann die Klinge mit einem beliebigen Gift bestrichen werden, dass durch Zauberkraft verstärkt fast augenblicklich zu wirken beginnt.
Äußerlich ist die Waffe eher unscheinbar - ein glatter, matt grünlich schimmernder Dolch mit Perlmuttgriff ohne Parierstange.
 
Na dann. Also, inhaltlich habe ich damit keine Probleme, auch wenn es schöner und zusammenhängender formuliert sein könnte. Ich würde gern noch andere Meinungen dazu hören, bevor ich es ins Lexikon stelle - ist aber prinzipiell sehr schön, dass jemand Beiträge dafür erstellt.

PS: Das Metall wurde mit Sägen bearbeitet? Wirklich ungewöhnliches Zeug.
 
Ich würd gern einen Artikel über Rodynia schreiben, allerdings bräuchte ich dazu ein paar Informationen:

1. Der Name des Kontinents, auf den wir uns befinden.
2. Eine gültige Zeitrechnung (Nachdem wir noch keine haben: Ich find eine Ärenbasierte wie in TES schon ziemlich cool:-D)
3. Eventuelle bisher bekannte geschichtliche Ereignisse, auf die ich mich evtl. beziehen kann.
4. Zu welchem Staat gehört Port Milan? Wo liegt dieser Staat in etwa auf dem Kontinent?
 
Ich würd gern einen Artikel über Rodynia schreiben, allerdings bräuchte ich dazu ein paar Informationen:

1. Der Name des Kontinents, auf den wir uns befinden.
2. Eine gültige Zeitrechnung (Nachdem wir noch keine haben: Ich find eine Ärenbasierte wie in TES schon ziemlich cool:-D)
3. Eventuelle bisher bekannte geschichtliche Ereignisse, auf die ich mich evtl. beziehen kann.
4. Zu welchem Staat gehört Port Milan? Wo liegt dieser Staat in etwa auf dem Kontinent?
Genau das mit der Geographie wollte ich auch noch mal ansprechen. Ich hatte die Idee, dass ich eine Karte zeichnen könnte, aber da dadurch die erfinderische Freiheit verloren gehen würde, hab ich mir das anders überlegt.

Ich werd warscheinlich auch noch einen Artikel über Thius verfassen und dabei versuchen, einige andere Artikel miteinzubeziehen. Dann wirken die ganzen Hintergrundinfos auch nicht mehr so zusammengewürfelt. (Soll keine Beleidigung sein.^^)
 
Ich würd gern einen Artikel über Rodynia schreiben, allerdings bräuchte ich dazu ein paar Informationen:

1. Der Name des Kontinents, auf den wir uns befinden.
2. Eine gültige Zeitrechnung (Nachdem wir noch keine haben: Ich find eine Ärenbasierte wie in TES schon ziemlich cool:-D)
3. Eventuelle bisher bekannte geschichtliche Ereignisse, auf die ich mich evtl. beziehen kann.
4. Zu welchem Staat gehört Port Milan? Wo liegt dieser Staat in etwa auf dem Kontinent?

1. Gute Frage. Man könnte sich da aber einen beliebigen Namen ausdenken.. palpatins Felagrund von oben würde ich ungern nehmen, weil es so von Tolkien geklaut wirkt.
2. Ich denke nicht, dass es eine überregional akzeptierte Zeitrechnung gibt. Womöglich haben einige Königreiche, die eine Kultur teilen, auch die gleiche Zeitrechnung, aber die Frostriesen kümmern sich nicht um die Datierungsmethoden der östlichen Kleinzwerge, um ein Beispiel zu nennen.
3. Ein großer historischer Hintergrund fehlt bisher auch .. sowas ließe sich konstruieren, sobald wir ein paar Akteure wie z.B. Rodynia definiert haben.
4. Ich stelle mir das ein wenig wie die italienischen Herzogtümer während der Renaissance vor - Milan gehört also zum Machtbereich eines recht kleinen aber vermutlich stinkreichen Stadtstaates, der von adeligen Räten regiert wird.
 
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1. Gute Frage. Man könnte sich da aber einen beliebigen Namen ausdenken.. palpatins Felagrund von oben würde ich ungern nehmen, weil es so von Tolkien geklaut wirkt.

Ich würde sagen, ein größerer Makel ist, dass ich eigentlich nur den Namen definiert hab, ansonsten ist in diesem 'Artikel' ja überhaupt keine Festlegung gemacht X) Also praktisch wie wenn ich gar nichts geschrieben hätte XD
 
2. Ich denke nicht, dass es eine überregional akzeptierte Zeitrechnung gibt. Womöglich haben einige Königreiche, die eine Kultur teilen, auch die gleiche Zeitrechnung, aber die Frostriesen kümmern sich nicht um die Datierungsmethoden der östlichen Kleinzwerge, um ein Beispiel zu nennen.
Darf ich Port Milan in eine "Zeitrechnungsregion" mit Rodynia stecken?
4. Ich stelle mir das ein wenig wie die italienischen Herzogtümer während der Renaissance vor - Milan gehört also zum Machtbereich eines recht kleinen aber vermutlich stinkreichen Stadtstaates, der von adeligen Räten regiert wird.
Also relativ im Süden des Kontinents?
 
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