In der Mitte? Keine Ahnung, das hat bis jetzt nie eine Rolle gespielt. Die verscheidenen Klimazonen der Länder haben sich nicht an einem Äquator orientiert o.o@Dracoraptor die Karte ist einfach super.
Eine Frage hätte ich aber bei dem Aufbau noch. Wo verläuft eigentlich der Äquator.
Also den Fernen Osten und Hal o Dur rausnehmen. Ok.Zur Frage der Imperiumsgrösse bin ich für eine etwas kleinere Lösung wie in Post #639 dargestellt. Wir ersparen uns bei dieser Grösse die etwas komplizierte Auflösung der Frage, wie wir mit Ladyfalks Himmelselfengebiet umgehen wollen. Die abweichende Beschreibung der Lebensweisen und des Handels lässt sich nach meiner Vorstellung nicht integrieren. Das heißt wir müssen die Arbeit entweder verwerfen, ich bin dagegen, oder eine andere Lösung, gehörte nicht dazu, finden. Weiterhin die Frage des Umganges mit den religiösen Fundamentalisten im Südwesten und deren Lebensweise in meinen Augen inkompatibel Gleiches gilt für den Nordosten. Nomadisierende Reitervölker lassen sich rein technisch nicht durch einen Feldzug mit einer Armee unterwerfen. Sicher man kann ein paar Stützpunkte bauen und diese verteidigen und behaupten das Land gehört jetzt zum Reich. Praktikabel ist dies aber bei aller Fantasie nicht.
Gleiches gilt im Prinzip für die Waldelfen von Sendarien. Da gibt es nach den Beschreibungen nichts was man bekämpfen oder unterwerfen kann. Ein Feldzug gegen niemanden in einem endlosen Wald ist nicht erfolgversprechend. Auch hier sind nicht einmal erkennbare Siedlungen der Besatzer oder eine Verwaltungsstruktur zurückgeblieben. Spuren der Zivilisation sollten sich nach nur 227 Jahren noch finden lassen, zumal für einige der langlebigeren Spezies mal gerade 2 Generationen vergangen sind.
Fantasy ist super, aber sie kann nicht dazu dienen, die Logik vollkommen beiseite zu lassen.
In diesem Zusammenhang ist eben viel einfacher, ohne Probleme (=Scherereien) zu sagen, das Reich endet an der Westgrenze des Fernen Osten und jeder entscheidet wie er es mit der Währung östlich davon handhabt. Das würde jedoch auch gleichzeitig bedeuten, dass der "Beta-Artikel" über die Währung von Draco hinfällig wäre. Kurz gesagt: für mich entscheidet es sich also ob wir lieber dem Entwurf von Draco glauben schenken, oder dem von Ladyfalk und dapositioniere ich mich ganz klar für den Entwurf von Draco.
Warum machen wir denn schon viel Aufheben um die Währung, warum sagen wir nicht einfach. Die Gebiete des Reiches haben die Reichswährung als erste Währung (so es den jeweiligen Autoren passt). Genau so wird sie im internationalen Handel anerkannt. Genauso können die Länder aber auch andere Währungen verwenden. Grade so wie es den Autoren gefällt.
Zumal wir hier keine Wirtschaftssimulation spielen, ja, wir spielen ein Fantasy-spiel, in dem das Geld mal in Nebensätzen vorkommt.
Maradars Währung:
Die allgemein gültige Währung Maradars besteht aus Kupfer-, Silber-, und Goldmünzen. 10 Kupfermünzen entsprechen einer Silbermünze, 10 Silber entsprechen einer Goldmünze.
Diese Währung geht auf die Entstehung des Iskossa-Reiches, beziehungsweise die Eroberin Marillie Iskossa zurück, die in allen unter ihre Herrschaft stehenden Ländern auch die damalige Währung ihres Herkunftslandes einführte. Nach dem Tod der Herrscherin wurde diese von ihren Nachfolgern weitergeführt und setzte sich nach und nach als Standard durch, da sie durch Iskossa bereits in vielen Ländern etabliert worden war, und eine einheitliche Währung viele Vorteile für den Handel mit sich brachte.
Im Laufe der Zeit führten immer mehr andere Länder, teils freiwillig, teils durch Zwang durch andere Länder, die Iskossa-Taler ein.
Heute sind sie in allen Ländern Maradars das allgemeine Zahlungsmittel. Tauschhandel und ländereigene Kleinwährungen gibt es zwar immer noch, doch mit Iskossa-Talern kann man überall bezahlen, wo Geld verwendet wird.
Maradars Währung:
Die am weitesten verbreitete Währung in Maradar besteht aus Kupfer-, Silber-, und Goldmünzen. 10 Kupfermünzen entsprechen einer Silbermünze, 10 Silber entsprechen einer Goldmünze.
Diese Währung geht auf die Entstehung des Iskossa-Reiches beziehungsweise die Eroberin Marillie Iskossa zurück, die in allen unter ihre Herrschaft stehenden Ländern auch die damalige Währung ihres Herkunftslandes einführte. Nach dem Tod der Herrscherin wurde diese von ihren Nachfolgern weitergeführt und setzte sich nach und nach als Standard durch, da sie durch Iskossa bereits in vielen Ländern etabliert worden war und eine einheitliche Währung viele Vorteile für den Handel mit sich brachte. Auch nach dem Zerfall des Reiches wurde die Währung in den entsprechenden Ländern beibehalten.
Heute ist sie in allen Ländern des ehemaligen Iskossa-Reiches das allgemeine Zahlungsmittel. In den meisten der übrigen Ländern wird diese Währung ebenfalls verwendet, wobei sie überall dem gleichen Wert und der gleichen Umrechnung entspricht. Grundsätzlich kann man mit den Gold-, Silber-, und Kupfermünzen der Iskossa-Währung überall bezahlen wo Geld verwendet wird.
An sonsten gibt es in Maradar auch Tauschhandel und manche Länder besitzen eine eigene Spezialwährung. Hierbei ist aber immer ein Umtausch in Iskossa-Taler möglich.
Nein, das war ebenfalls Teil des Reiches (zumindest auf dem Papier, wie bei Tep'fel).Und Serendrion auch?
Sehe ich auch so. Melakim sollte drin bleiben.Und der Südwesten (Melakim) soll auch weg, das verstehe ich jetzt nicht? Ich hätte die jetzt der Einfachheit halber dringelassen, ich finde nicht dass der geschichtliche Verlauf der Iskossa-Feldzüge unbedingt bis ins kleinste Detail nachverfolgt und berücksichtigt werden muss... In Tep'fel gibts ja schließlich auch keine Ruinen aus der Zeit der Feldzüge, aber Tep'fel war Teil des Reiches.
Tep'fel war aber Teil des Reiches. Steht so im Lexikon: "Zu einer Annexion von Tep'Fel kam es trotzdem. Der Grund war schlicht Prestige."Nein natürlich nicht Sendrien herausnehmen, ich habe lediglich Bedenken wie es gelaufen sein Könnte Georaphisch haben wir da keine Möglichkeit. Soll sich also jemand später etwas ausdenken. Was wir aus deiner karte rausnehmen müssen ist Tep'fel. Was ich "stategisch dann auch heraus nehmen würde ist "westlicher Sumpf" und eventuell die unbenannte Fläche südlich davon sowie die beiden hinter diesen Flächen liegenden Inseln.
Ist auf mich bezogen, nicht? Das wird jetzt schon noch bis zum Ende durchgezogen. Wär schade drum das alles jetzt halbfertig einstauben zu lassen...Und man sollte nicht übersehen, was solche Diskussionen für Spuren bei einzelnen hinterlassen können.
Maradars Währung:
Die am weitesten verbreitete Währung in Maradar besteht aus Kupfer-, Silber-, und Goldmünzen. 10 Kupfermünzen entsprechen einer Silbermünze, 10 Silber entsprechen einer Goldmünze.
Diese Währung geht auf die Entstehung des Iskossa-Reiches beziehungsweise die Eroberin Marillie Iskossa zurück, die in allen unter ihre Herrschaft stehenden Ländern auch die damalige Währung ihres Herkunftslandes einführte. Nach dem Tod der Herrscherin wurde diese von ihren Nachfolgern weitergeführt und setzte sich nach und nach als Standard durch, da sie durch Iskossa bereits in vielen Ländern etabliert worden war und eine einheitliche Währung viele Vorteile für den Handel mit sich brachte. Auch nach dem Zerfall des Reiches wurde die Währung in den entsprechenden Ländern beibehalten.
Heute ist sie in allen Ländern des ehemaligen Iskossa-Reiches das allgemeine Zahlungsmittel. In den meisten der übrigen Ländern wird diese Währung ebenfalls verwendet, wobei sie überall dem gleichen Wert und der gleichen Umrechnung entspricht. Grundsätzlich kann man mit den Gold-, Silber-, und Kupfermünzen der Iskossa-Währung überall bezahlen wo Geld verwendet wird.
An sonsten gibt es in Maradar auch Tauschhandel und manche Länder besitzen eine eigene Spezialwährung. Hierbei ist aber immer ein Umtausch in Iskossa-Taler möglich.
erwischt XDwährend ich finde dass Ladyfalk eher "elfische" Worte gewählt hat.