Diskussion "Endless Travellers"-Lexikon Diskussion

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich bin nicht auf Spaltung aus, sondern auf Integration. Wenn du das so komplett anders siehst, kann ich da nichts dran ändern. Also mir ist es somit egal. :)
 
Ich bin weder auf Spaltung noch auf Integration aus, sondern auf den einfachsten Weg bei der Währung. ;)
 
Aaaaalso,
Warum ist das eigentlich so schwer?

Warum machen wir denn so viel Aufheben um die Währung, warum sagen wir nicht einfach. Die Gebiete des Reiches haben die Reichswährung als erste Währung (so es den jeweiligen Autoren passt). Genau so wird sie im internationalen Handel anerkannt. Genauso können die Länder aber auch andere Währungen verwenden. Grade so wie es den Autoren gefällt.
Zumal wir hier keine Wirtschaftssimulation spielen, ja, wir spielen ein Fantasy-spiel, in dem das Geld mal in Nebensätzen vorkommt.
Ist das dann wirklich sooo wichtig?

Zum Fernen Osten und Halo Dur (Tschuldige falls falsch, hab keine Karte da): Ich hatte vor dein Land in den Stand eines Verbündeten der zweiten Reihe zu erheben. Das würde heißen, geringer Handel (mit der Währung unsrer Wahl) und der Ferne Osten gewährt auf Gesuch nach eigenem Ermessen militärischen Beistand. Wenn dir das Recht ist, Ladyfalk?
Hierbei ist es für mich nicht von Bedeutung ob mein Land mal Teil des Reiches war oder nicht. Das Reich ist zerfallen und hat für mich keinelei Bedeutung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Lahmaf und Ladyfalk
Genau so sehe ich das auch / habe ich es vorgeschlagen.

Es wäre jetzt nur noch hingehend zu entscheidend wo die Ostgrenze des ehemaligen Iskossa-Reichs verlaufen ist. Ich denke im Norden sind wir uns alle einig, oder?
Da OL und Ladyfalk gerade gesagt haben, dass ihnen egal ist ob der Ferne Osten zum Iskossa-Reich gehörte, oder nicht und ich mich dagegen ausgesprochen habe, frage ich einfach mal sorum: Ist jemand dafür / es jemandem wichtig, dass der ferne Osten zum Iskossa-Reich gehörte?
 
@Dracoraptor die Karte ist einfach super.
Eine Frage hätte ich aber bei dem Aufbau noch. Wo verläuft eigentlich der Äquator.
In der Mitte? Keine Ahnung, das hat bis jetzt nie eine Rolle gespielt. Die verscheidenen Klimazonen der Länder haben sich nicht an einem Äquator orientiert o.o

Zur Frage der Imperiumsgrösse bin ich für eine etwas kleinere Lösung wie in Post #639 dargestellt. Wir ersparen uns bei dieser Grösse die etwas komplizierte Auflösung der Frage, wie wir mit Ladyfalks Himmelselfengebiet umgehen wollen. Die abweichende Beschreibung der Lebensweisen und des Handels lässt sich nach meiner Vorstellung nicht integrieren. Das heißt wir müssen die Arbeit entweder verwerfen, ich bin dagegen, oder eine andere Lösung, gehörte nicht dazu, finden. Weiterhin die Frage des Umganges mit den religiösen Fundamentalisten im Südwesten und deren Lebensweise in meinen Augen inkompatibel Gleiches gilt für den Nordosten. Nomadisierende Reitervölker lassen sich rein technisch nicht durch einen Feldzug mit einer Armee unterwerfen. Sicher man kann ein paar Stützpunkte bauen und diese verteidigen und behaupten das Land gehört jetzt zum Reich. Praktikabel ist dies aber bei aller Fantasie nicht.

Gleiches gilt im Prinzip für die Waldelfen von Sendarien. Da gibt es nach den Beschreibungen nichts was man bekämpfen oder unterwerfen kann. Ein Feldzug gegen niemanden in einem endlosen Wald ist nicht erfolgversprechend. Auch hier sind nicht einmal erkennbare Siedlungen der Besatzer oder eine Verwaltungsstruktur zurückgeblieben. Spuren der Zivilisation sollten sich nach nur 227 Jahren noch finden lassen, zumal für einige der langlebigeren Spezies mal gerade 2 Generationen vergangen sind.

Fantasy ist super, aber sie kann nicht dazu dienen, die Logik vollkommen beiseite zu lassen.
Also den Fernen Osten und Hal o Dur rausnehmen. Ok.

Und Serendrion auch? Und der Südwesten (Melakim) soll auch weg, das verstehe ich jetzt nicht? Ich hätte die jetzt der Einfachheit halber dringelassen, ich finde nicht dass der geschichtliche Verlauf der Iskossa-Feldzüge unbedingt bis ins kleinste Detail nachverfolgt und berücksichtigt werden muss... In Tep'fel gibts ja schließlich auch keine Ruinen aus der Zeit der Feldzüge, aber Tep'fel war Teil des Reiches.

Der Norden ist nicht Teil des Reiches (weil du jetzt auf nomadische Reitervölker zu sprechen kommst).

In diesem Zusammenhang ist eben viel einfacher, ohne Probleme (=Scherereien) zu sagen, das Reich endet an der Westgrenze des Fernen Osten und jeder entscheidet wie er es mit der Währung östlich davon handhabt. Das würde jedoch auch gleichzeitig bedeuten, dass der "Beta-Artikel" über die Währung von Draco hinfällig wäre. Kurz gesagt: für mich entscheidet es sich also ob wir lieber dem Entwurf von Draco glauben schenken, oder dem von Ladyfalk und dapositioniere ich mich ganz klar für den Entwurf von Draco.
Warum machen wir denn schon viel Aufheben um die Währung, warum sagen wir nicht einfach. Die Gebiete des Reiches haben die Reichswährung als erste Währung (so es den jeweiligen Autoren passt). Genau so wird sie im internationalen Handel anerkannt. Genauso können die Länder aber auch andere Währungen verwenden. Grade so wie es den Autoren gefällt.
Zumal wir hier keine Wirtschaftssimulation spielen, ja, wir spielen ein Fantasy-spiel, in dem das Geld mal in Nebensätzen vorkommt.

Da möchte ich jetzt mal kurz STOP sagen. Das nimmt langsam etwas seltsame Formen an... und ich bekomm allmählich Angst vor dem was ich hier mit der simplen Frage nach einer Definition der Währung losgetreten habe ._. :confused:

Erstmal hier nochmal der alte Beta-Artikel, der Vollständigkeit halber:
Maradars Währung:
Die allgemein gültige Währung Maradars besteht aus Kupfer-, Silber-, und Goldmünzen. 10 Kupfermünzen entsprechen einer Silbermünze, 10 Silber entsprechen einer Goldmünze.

Diese Währung geht auf die Entstehung des Iskossa-Reiches, beziehungsweise die Eroberin Marillie Iskossa zurück, die in allen unter ihre Herrschaft stehenden Ländern auch die damalige Währung ihres Herkunftslandes einführte. Nach dem Tod der Herrscherin wurde diese von ihren Nachfolgern weitergeführt und setzte sich nach und nach als Standard durch, da sie durch Iskossa bereits in vielen Ländern etabliert worden war, und eine einheitliche Währung viele Vorteile für den Handel mit sich brachte.

Im Laufe der Zeit führten immer mehr andere Länder, teils freiwillig, teils durch Zwang durch andere Länder, die Iskossa-Taler ein.

Heute sind sie in allen Ländern Maradars das allgemeine Zahlungsmittel. Tauschhandel und ländereigene Kleinwährungen gibt es zwar immer noch, doch mit Iskossa-Talern kann man überall bezahlen, wo Geld verwendet wird.
1. Es war wie gesagt nur ein Beta-Artikel der als Diskussionsgrundlage dienen sollte und den ich nicht unbedingt so in dieser Form beibehalten muss. Von mir aus kann man das auch komplett über den Haufen werfen.
2. Da steht drin "Tauschhandel und ländereigene Kleinwährungen gibt es zwar immer noch, doch mit Iskossa-Talern kann man überall bezahlen, wo Geld verwendet wird." -> Also im Prinzip genau das was OL gerade angesprochen hat. Eine übergeordnete Währung die man überall einsetzen oder umtauschen kann.
3. Das Iskossa Reich hatte ich damals nur reingeschrieben um irgendwie begründen zu können warum Maradar (was aus sehr vielen, sehr unterschiedlichen Ländern besteht) sowas wie eine kontinentweite Währung haben sollte.

Sooo... Mal ne überarbeitete Fassung des Artikels (als neue Diskussionsgrundlage, die den jüngsten Besprechungen hoffentlich gerecht wird):

Maradars Währung:
Die am weitesten verbreitete Währung in Maradar besteht aus Kupfer-, Silber-, und Goldmünzen. 10 Kupfermünzen entsprechen einer Silbermünze, 10 Silber entsprechen einer Goldmünze.

Diese Währung geht auf die Entstehung des Iskossa-Reiches beziehungsweise die Eroberin Marillie Iskossa zurück, die in allen unter ihre Herrschaft stehenden Ländern auch die damalige Währung ihres Herkunftslandes einführte. Nach dem Tod der Herrscherin wurde diese von ihren Nachfolgern weitergeführt und setzte sich nach und nach als Standard durch, da sie durch Iskossa bereits in vielen Ländern etabliert worden war und eine einheitliche Währung viele Vorteile für den Handel mit sich brachte. Auch nach dem Zerfall des Reiches wurde die Währung in den entsprechenden Ländern beibehalten.

Heute ist sie in allen Ländern des ehemaligen Iskossa-Reiches das allgemeine Zahlungsmittel. In den meisten der übrigen Ländern wird diese Währung ebenfalls verwendet, wobei sie überall dem gleichen Wert und der gleichen Umrechnung entspricht. Grundsätzlich kann man mit den Gold-, Silber-, und Kupfermünzen der Iskossa-Währung überall bezahlen wo Geld verwendet wird.

An sonsten gibt es in Maradar auch Tauschhandel und manche Länder besitzen eine eigene Spezialwährung. Hierbei ist aber immer ein Umtausch in Iskossa-Taler möglich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: Ladyfalk
Passt.


Und Serendrion auch?
Nein, das war ebenfalls Teil des Reiches (zumindest auf dem Papier, wie bei Tep'fel).

Und der Südwesten (Melakim) soll auch weg, das verstehe ich jetzt nicht? Ich hätte die jetzt der Einfachheit halber dringelassen, ich finde nicht dass der geschichtliche Verlauf der Iskossa-Feldzüge unbedingt bis ins kleinste Detail nachverfolgt und berücksichtigt werden muss... In Tep'fel gibts ja schließlich auch keine Ruinen aus der Zeit der Feldzüge, aber Tep'fel war Teil des Reiches.
Sehe ich auch so. Melakim sollte drin bleiben.
 
Nein natürlich nicht Sendrien herausnehmen, ich habe lediglich Bedenken wie es gelaufen sein könnte. Georaphisch haben wir da keine Möglichkeit. Soll sich also jemand später etwas ausdenken. Was wir aus deiner Karte rausnehmen müssen ist Tep'fel. Was ich "stategisch dann auch heraus nehmen würde ist "westlicher Sumpf" und eventuell die unbenannte Fläche südlich davon sowie die beiden hinter diesen Flächen liegenden Inseln.

Richtig den Fernen Osten würde ich rausnehmen und Melakim mit seinen religiösen Fundamentalisten.

Aber meinetwegen auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein natürlich nicht Sendrien herausnehmen, ich habe lediglich Bedenken wie es gelaufen sein Könnte Georaphisch haben wir da keine Möglichkeit. Soll sich also jemand später etwas ausdenken. Was wir aus deiner karte rausnehmen müssen ist Tep'fel. Was ich "stategisch dann auch heraus nehmen würde ist "westlicher Sumpf" und eventuell die unbenannte Fläche südlich davon sowie die beiden hinter diesen Flächen liegenden Inseln.
Tep'fel war aber Teil des Reiches. Steht so im Lexikon: "Zu einer Annexion von Tep'Fel kam es trotzdem. Der Grund war schlicht Prestige."

Und der westliche Sumpf war von Menschen erschlossen, was ebenfalls im Tep'fel Artikel steht: "Einzige von Menschen besiedelte Gegend ist ein ehemaliger Stützpunkt des Iskossa-Feldzugs." -> muss im westlichen Sumpf sein, weil dort die einzige Stadt in dem ganzen Sumpfgebiet ist. Tep'fel besitzt keine Stadt, siehe Karte.
 
  • Like
Reaktionen: Harvald und Ladyfalk
@Oblivionlove : Meinem Verständnis nach machen wir uns es so schwer weil wir es können. Keiner der aktuellen Brennpunkte ist im Kontext des aktuell laufenden RPGs besonders wichtig, dennoch genießen sie eine Diskussionsbereitschaft, die man als bemerkenswert erachten kann. Es sorgt eben für Dichte und Kohärenz, wenn man sich irgendwann in aller Genauigkeit mit solchen Themen auseinandersetzt. Mir wäre es beispielsweise im Traum nicht eingefallen, in einem meiner Posts vom aktuellen Datum zu schreiben, aber jetzt wo es darum ging würde ich dieses Detail vielleicht verwenden, um meinen Text tiefer und rückhaltvoller zu gestalten.

Zu Tep'Fel will ich auch noch ein paar Worte verlieren, auch wenn es kaum eine Rolle spielt, aber immerhin handelt es sich dabei um meine persönliche Schöpfung und es liegt mir am Herzen, dass Klarheit herrscht.
Südlich von Rodinya gibt es genau zwei Sumpfgebiete - Das östliche Sumpfgebiet (Tep'Fel) und das westliche Sumpfgebiet. Beide stellen als solche mehr oder minder schwierig zu durchdringende Landschaften dar, die sich vor allem duch lokale geographische Gegebenheiten als kaum zu erschließendes Terrain gestalten.
Insbesondere Tep'Fel sträubte sich aufgrund der widrigen Umstände gegen eine Erschließung durch Iskossas Truppen. Diese Information ist auch detaillierter im Lexikonbeitrag dazu nachzulesen. Der wichtigste Punkt dabei ist allerdings, dass Iskossa tatsächlich den Versuch gemacht hat, Tep'Fel zu erobern, zu erschließen, zu zivilisieren. Nach erheblichen Verlusten stellte man allerdings fest, dass es sich nicht lohnt, weitere Anstrengungen in dieses Unterfangen zu stecken. In diesem Beschluss liegt aber auch die "Eroberung" Tep'Fels: Anstatt öffentlich zuzugeben, dass die Kaiserin und ihre Armee an Tep'Fel gescheitert war, behauptete man einfach, das Sumpfgebiet wäre von nun an ein Teil des Reiches, um die Moral der Bürger und Truppen zu erhalten. Tep'fel war von anderen eroberten Gebieten Iskossas vollkommen eingeschlossen und keiner seiner Bewohner kümmerte sich um die Verhältnisse außerhalb des Sumpfes - so war es leicht als Teil des Reiches zu betiteln, obwohl kein einziger kaiserlicher Soldat jemals das Zentrum des Sumpfes erblickt hat.
Dennoch gibt es einen Stützpunkt innerhalb Tep'Fels. Dabei handelt es sich um ein ehemaliges Feldlager Iskossas, einige Meilen jensets der Grenze. Er ist immernoch besiedelt aber hat kaum noch Bedeutung. Auf der offiziellen Karte Maradars ist er nicht eingezeichent, weil er von mir niemals benannt wurde. Wie ich jetzt aber zur Klarheit betonen möchte handelt es sich dabei um Neuranken, welches sich unmittelbar nahe des nordwestlichen Ecks Tep'Fels befindet.
Das bisher unbenannte wesstliche Sumpfgebiet ist erst nach Iskossas Reich besiedelt worden, mit der Hilfe wesentlich diplomatischerer Vorgehensweisen. Somit war Tep'Fel auf dem Papier Teil des Iskossa-Reiches, nicht aber das westliche Sumpfgebiet. Da letzeres aber durch Bürger des ehemaligen Iskossa-Reiches besiedelt wurde, gilt dort zumindest in den zivilisierten Gebieten der Kalender und die Währung des Reiches. Das ist ja die Wechselseitige Ironie der ganzen Geschichte.
Im Zuge der Erschließung des Westens wurde die Stadt Rakka als Handelszentrum gegründet, wo Balthasar Adriennen einst geboren wurde und die durch ebendiesen jüngst vollkommen vernichtet wurde.

Luke out -
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, naja. Weil wir es können ist immer so eine wenig Stichhaltige Begründung für mich... Da könnten wir auch ganz andere Dinge machen, weil wir es können.
Und man sollte nicht übersehen, was solche Diskussionen für Spuren bei einzelnen hinterlassen können.
 
  • Like
Reaktionen: Ladyfalk
Und man sollte nicht übersehen, was solche Diskussionen für Spuren bei einzelnen hinterlassen können.
Ist auf mich bezogen, nicht? Das wird jetzt schon noch bis zum Ende durchgezogen. Wär schade drum das alles jetzt halbfertig einstauben zu lassen...


Also, mal allgemeine Zusammenfassung. Ich hoffe dass ich nichts vergesse:

Maradars Technik
-Draco sagt: Elektrizität nein, Zahnräder/Dampfmaschinen ja, Schwarzpulver nein, Schusswaffen nein
-Jad sagt: Elektrizität nein, Zahnräder/Dampfmaschinen ja, Schwarzpulver nein, Schusswaffen nein
-OL sagt: Elektrizität nein, Schwarzpulver nein, Schusswaffen nein
-Ladyfalk sagt: Elektrizität nein, Zahnräder/Dampfmaschinen ja, Schwarzpulver nein, Schusswaffen nein
-Darky sagt: Elektrizität nein, Zahnräder ja (?)
-Harvald sagt: Elektrizität jein, Schwarzpulver ja, Schusswaffen nein
-Luke sagt: Elektrizität jein, Zahnräder/Dampfmaschinen ja, Schwarzpulver jein, Schusswaffen nein
=> Zusammengefasst sagt die Mehrheit also: Elektrizität nein, Zahnräder/Dampfmaschinen ja, Schwarzpulver nein, Schusswaffen nein

Maradars Währung
Wurde von mir mal zusammengefasst in Form eines Artikels
Maradars Währung:
Die am weitesten verbreitete Währung in Maradar besteht aus Kupfer-, Silber-, und Goldmünzen. 10 Kupfermünzen entsprechen einer Silbermünze, 10 Silber entsprechen einer Goldmünze.

Diese Währung geht auf die Entstehung des Iskossa-Reiches beziehungsweise die Eroberin Marillie Iskossa zurück, die in allen unter ihre Herrschaft stehenden Ländern auch die damalige Währung ihres Herkunftslandes einführte. Nach dem Tod der Herrscherin wurde diese von ihren Nachfolgern weitergeführt und setzte sich nach und nach als Standard durch, da sie durch Iskossa bereits in vielen Ländern etabliert worden war und eine einheitliche Währung viele Vorteile für den Handel mit sich brachte. Auch nach dem Zerfall des Reiches wurde die Währung in den entsprechenden Ländern beibehalten.

Heute ist sie in allen Ländern des ehemaligen Iskossa-Reiches das allgemeine Zahlungsmittel. In den meisten der übrigen Ländern wird diese Währung ebenfalls verwendet, wobei sie überall dem gleichen Wert und der gleichen Umrechnung entspricht. Grundsätzlich kann man mit den Gold-, Silber-, und Kupfermünzen der Iskossa-Währung überall bezahlen wo Geld verwendet wird.

An sonsten gibt es in Maradar auch Tauschhandel und manche Länder besitzen eine eigene Spezialwährung. Hierbei ist aber immer ein Umtausch in Iskossa-Taler möglich.
-OL ist damit einverstanden
-Ladyfalk ist damit einverstanden
-Jad ist damit einverstanden
-Draco ist damit einverstanden

Name der Welt
-Harvald sagt Marador
-Jad sagt Maradar, sowohl als Weltname als auch als Kontinentname. Nur Maradar als einziger bekannter Kontinent.
-Ladyfalk sagt Talonidas. Nur Maradar als einziger bekannter Kontinent.
-Luke sagt Aporis, ist dagegen dass sowohl die Welt als auch der Kontinent Maradar heißen. Nur Maradar als bekannter Kontinent (?)
-Draco sagt Maradar, sowohl als Weltname als auch als Kontinentname. Nur Maradar als einziger bekannter Kontinent.
=> Keine eindeutige Entscheidung (Maradar sowohl als Welt- als auch als Kontinentname liegt knapp vorne). Allerdings sind so ziemlich alle dafür dass es nur einen bekannten Kontinent (Maradar) auf der Welt gibt.

Farbe des Himmels
Einstimmiges Ergebnis ist blau.

Es wäre noch zu klären wie sich das in Gegenwart eines Risses verändert.

Maradars Monde
-OL sagt: 1 Mond, blass graue Farbe
-Draco sagt Anzahl egal, blauer Mond
-Darky sagt 2 Monde (Namen: Nessos, Asune).
-Jad sagt maximal 3 Monde. Farbe und Name egal.
-Ladyfalk sagt 2 Monde (Name Nessos), blauer Mond
-Luke sagt 2 Monde (Namen: Nessos, Asune), eventuell mit Ringen
=> 2 Monde mit den Namen Nessos und Asune sind die Favoriten. Farbgebung wäre dann Nessos in grauweiß (also ähnlich wie der Mond der zur Erde gehört) und Asune in dunkelblau.

Maradars Kalender
-Draco sagt egal
-Ladyfalk sagt: 7 Wochentage, 11 Monate pro Jahr
-Jad sagt: 5 Wochentage, 6 Wochen pro Monat, 10 Monate pro Jahr
-OL sagt: 7 Wochentage, 4 Wochen pro Monat, 12 Monate pro Jahr
-Luke sagt: 7 Wochentage, 3 bis 4 Wochen pro Monat, 12 Monate pro Jahr
-Harvald schließt sich Luke an (?)
=> Geht zusammengefasst also in Richtung 7 Wochentage, 4 Wochen pro Monat und 12 Monaten pro Jahr.

Wobei sich hier die Frage stellt ob das in ganz Maradar gilt. Bis jetzt hab ich es so verstanden dass es mit der Iskossa-Zeitrechnung verknüpft ist, also logischerweise überall da gilt wo auch die Zeitrechnung angewendet wird. Dann wurde gesagt dass die Iskossa-Zeitrechung der Einfachheit halber auch im Rest von Maradar verstanden werden kann, wodurch auch der Kalender überall verwendet werden könnte.

Für die Namensgebung der Tage und Wochen hat bis jetzt nur Ladyfalk Vorschläge eingereicht.

Das Iskossa-Reich
eze8xv4t.png

Passt das jetzt so?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erneut tiefverbundenen Dank für die Zusammenfassung und Mühe die du dir machst.

Meine Meinung zu den Punkten zu denne ich noch was sagen will. Bei dem Rest stimme ich ohne Einwände zu bzw. halte mich raus.


Farbe des Himmels
In der Nähe der Risse würde ich für einen roten Himmel sprechen, der dunkler wird je näher man dem Riss kommt. Begründen würde ich das mit der 'ATmosphäre' des Schattenreich, welches mehr oder weniger immer größeren Einfluss auf das Diesseits bekommt.

Maradars Kalender

Ich wollte zwar von dem Bekannten abweichen, aber ich denke dass stößt auf wenig Gegenliebe. Von daher würde ich mich den 7 Wochentage, 4 Wochen pro Monat und 12 Monaten pro Jahr beugen. Langweilig finde ich's trotzdem.

Ich hatte noch Namen für Tage und Monate versprochen:

Tage:
Moridas
Diletas
Mirudoc
Dolaran
Franulan
Satelach
Sol

Als Gedächnisstütze für die tatsächlichen Tage immer mit den ersten beiden Buchstaben Selbiger begonnen.

Das klappt bei den Monaten nicht. ;)

Eirudar
Ghunar
Alanaz
Prisol
Vukai
Damuni
Dasuli
Themust
Ludoper
Ocrico
Kuvemar
Cemroc

Auch hier habe ich versucht zumindest die Lautsprache etwas an die tatsächlichen Namen anzupassen, ohne, dass die eigene Fantasie zu kurz kommt.
 
Hütchen ab, Draco erneut vielen Dank für die Zusammenfassung! :)
Bezüglich des kleinen Fragezeichens, das bei mir im Zusammenhang mit Maradar steht kann ich noch kurz aufklären, was ich damit meinte: Die Bewohner des Kontinents Maradar kennen auch nur den Kontinent Maradar. It's that simple. ;)

Bezüglich der Erscheinung des Risses schließe ich mich Jad an und wer die zwei Monde eventuell zu verwirrend findet kann sich damit trösten dass der Opalmond in vielen Nächten aufgrund seiner Farbgebung sowieso nicht zu sehen sein wird.
Bei Namensgebung der Wochentage plädiere ich für Jads Vorschlag, weil die Worte meinem Empfinden nach mundaner und mehr nach einer menschlichen Sprache klingen, während ich finde dass Ladyfalk eher "elfische" Worte gewählt hat. Da das ehemalige Iskossa Reich aber eben ein Menschenreich war, passt ersteres besser.

Ansonsten bin ich mit dem aktuellen Konsens sehr einverstanden! Ist jemandem aufgefallen, dass das ehemalige Iskossa Reich auf der Karte grob die Form eines "I" besitzt? "I" wie "Iskossa"? Na? Naaa? Okay, ich bin schon still.
 
@Jad

Farbe des Himmels
In der Nähe der Risse würde ich für einen roten Himmel sprechen, der dunkler wird je näher man dem Riss kommt. Begründen würde ich das mit der 'Atmosphäre' des Schattenreich, welches mehr oder weniger immer größeren Einfluss auf das Diesseits bekommt.

Finde ich grundsätzlich gut. Müsste sie nicht zum Zentrum hin heller Richtung rot-orange werden, also der Farbe von Lava?

aber sonst voll einverstanden
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen

E
  • Geschlossen
Antworten
7
Aufrufe
17K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer 4807
E
E
  • Geschlossen
Antworten
12K
Aufrufe
685K
Foren-RPGs
Ehemaliger Benutzer 4807
E