Diskussion "Endless Travellers"-Lexikon Diskussion

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Ja ja, immer dieses Leben, was noch gelebt werden muss ;-P

Lass dir Zeit, wir brauchen sicher noch "ein paar Tage" bis sich dein Land an unserm Horizont abzeichnet
 
Ich würde vorschlagen, dass wir die Gruppe durch Syvallon nach Kemet reisen lassen. Einerseits weil wir so einen definierten Weg haben was dem Spielfluss zuträglich ist und andererseits weil sich dann Tear völlig frei von der Handlung das Lnd umn Port Milan ausdenken kann und es dann egal ist ob es nächste Woche oder nächsten Monat fertig wird.

Ich weiß nicht wie viel Zeit VanDarkmind hat, aber vielleicht könnte er Syvallon noch in die Karte zeichnen und den Artikel über Syvallon ins Lexikon aufnehmen - sofern keine Widersprüche aufkommen versteht sich.

BTW: Und bei Melakim aus 'eschichte' 'Geschichte' machen ;)
 
Achtung, Syvallon ist nicht das Land, das wir grade brauchen.
Laut Dracos Beschreibung liegt das hoch oben im Norden und grenzt ans Nordmeer.
Das ist nicht das, was wir brauchen um nach Kemet zu kommen.
Aber Draco hat sich bereits bereit erklärt das Land zwischen Kemet, Rakatan und Riin zu beschreiben.
Und darüber hinaus kümmert sich Draco um die Karte und pflegt für gewöhnlich die Änderungen ein und nicht VanDark
 
Guter Hinweis! Dann weiß ich das jetzt auch. Das Syvallon im Norden liegt hatte ich zwar gelesen aber gar nicht bedacht, als ich den Vorschlag gepostet habe. My fault! :)
 
So oder so, ich werkel grade an so vielen Dingen gleichzeitig, dass es nicht schaden könnte, wenn ich mir in diesem Fall etwas Zeit lassen kann.
 
Ja, ich glaube eigentlich auch, dass wir schon so weit sein müssten.

Okay, ich werd mich sowieso morgen oder übermorgen mal mit einer Palette an Fragen an euch wenden.
Ich sprühe grade vor Ideen, ich sitz da und tüftel rum, wie könnte das gehn. Und wenn das hier, dann müsste dieses Teil hier hin....
Inhalte für die Welt. Verschiedenste Sachen. Viel Spinnerei sicherlich, aber anderes würde sich bestimmt gut machen :)
Ich möcht das dieses Wochenende jetzt erst mal ordnen und euch dann vorstellen.

 
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- das Fernrohr ist älter als die Brille!...und wo Glas da auch Scherben!
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[off topic] Text gelöscht, da aus versehen, wegen Copy&Paste, hier hinein gerutscht [/off topic]

Gruß, HRW
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ich denke schon, dass es das Fernrohr kausal geben könnte, obwohl mir der Gedanke nicht so ganz behagt (rein vom Gefühl her). Nach Lexika wurde das Fernrohr Anfang des 17. Jahrhundert erfunden. Da wir viele Dinge wie Schiffe, Bauten und anderen Kram auch benutzen die es eigentlich erst danach gab, wäre es nachvollziehbar. Zudem haben wir ja viele Völker die schon sehr alt sind und was Magie und Fortschritt angeht einiges auf dem Kasten haben sollten. Es wäre also erklärbar stößt mir aber etwas unangenehm auf.
 
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Mal eine andere Frage:
Ab wann ist eine Lexikonbeschreibung "zu lang"? (bzw so lang, dass es keiner mehr lesen will x3)?

Ich hab allmählich die Befürchtung, dass mein Land da eventuell... sehr... ähm... ausführlich werden könnte. ^^'
 
Es wurde schon viel früher von Ferngläsern gesprochen. Man nehme die alten Seemanns-Geschichten oder Piraten-Geschichten. Wie gesagt gab es schon etwas ähnliches. Wie viele Erfindungen sind erst viel später ans Tageslicht gekommen. Nur weil etwas nicht im Buch geschrieben steht, heißt es nicht das es nicht schon auf irgend eine art gegeben hat. Nur Wohlhabende oder so zusagen ihre Gönner konnten jemanden zu Ruhm und ehre bringen. Manche Erfinder waren Ihrer Zeit voraus so das sie nicht ernst genommen wurden und als Seltsam abgestempelt wurden. Kaum einer der nicht irgendwelche Leute auf seiner Seite hatte hätte seine Erfindung ans Tageslicht gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Damen und Herrn :)


Ich hab wie gestern schon angedeutet, einige Fragen rund um verschiedenste Inhalte des Spiels und der Welt.
Ich stell die jetzt einfach mal, vielleicht können wir gemeinsam einige davon aus der Welt schaffen.
Daneben auch noch einige Gedankengänge und Dinge, die ich mir so ausgedacht habe.


Wer sind eigentlich unsre Feinde?
Damit meine ich, wie sehn die aus, was können die, was verwenden die so für Waffen, wo sind deren Schwächen und Stärken. Ich würde gerne einen „Gegnerkatalog“ aufstellen, in dem wir einfach ein paar Standardeinheiten des Feindes aufnehmen, ähnlich wie in einem Strategiespiel, wo man in einer Kaserne beispielsweise „Speerwerfer“, „Schwertkämpfer“ und „Lanzenträger“ ausbilden kann.
So was fände ich teilweise recht sinnvoll. Dass soll uns aber in unserer Freiheit nicht wirklich beschneiden und deshalb soll es daneben weiterhin möglich sein alle Arten von Feinden sich auszudenken, das ist kein Problem.
Aber wenn dann irgendwann mal die Zeiten kommen, wo wir gegen die Armeen des Feindes in die Schlacht(en) ziehen, dann fänd ich es gut, wenn man die feindlichen Truppenteile genauer beschreiben kann.


Wer sind eigentlich unsre Verbündeten?
Ja, genau so kann man das eigentlich auch für Verbündete Länder übernehmen.
Auch da würde ich gerne Standardeinheiten aufstellen, die dann die Armeen bilden, mit denen wir mal in die Schlacht ziehen.
Genauso wie oben, soll es aber auch hier so sein, dass wir deswegen trotzdem noch andere, frei gestaltete Einheiten erfinden können, wie es uns beliebt.


Ich habe im Lexikon nach Kemet gesucht und es nicht gefunden, gibt es dazu eine Beschreibung?
Ich würde gerne ein paar Möglichkeiten unserer Reise durch dieses Land vorbereiten und da wäre eine gewisse Beschreibung hilfreich. Darüber hinaus hab ich mir mal die Freiheit genommen, schon mal einige Wesen zu entwerfen, denen wir eventuell begegnen könnten.


Ich habe ein Element entwicktelt. Arcanium. Arcanium ist ein Element, welches als körniges Pulver in vielen Gesteinsschichten der Welt gefunden werden kann. Arcanium kann Flüssigkeiten zugemischt werden oder zu einer Paste verarbeitet werden und so auf Klingen aufgetragen werden.
Arcanium kann zu einem Feuer gegeben, die Temperatur um ein Vielfaches erhöhen.
Arcanium kann auf Klingen aufgetragen sogenannte „Wundfetze“ verursachen, die Wundränder werden ,ähnlich wie bei einer Säure, verätzt und können sogar in Brand geraten.
Der Gedanke, der mich zu der Entwerfung dieses Elementes geführt hat, war Folgender:
„Wie können normale Wesenheiten gegen unheilige Kreaturen kämpfen, die vielleicht durch vielseitige Schutzmechanismen wie zum Beispiel „Steinhaut“, "unheilige Aura" oder „Feuerimmunität“ geschützt werden?“
Deshalb schuf ich Arcanium, welches eben auch einfachen Einheiten, die keine magischen oder gesegneten Waffen führen, die Möglichkeit gibt, effektiv gegen die Feinde zu kämpfen.


Sooo, ich denke, das reicht für den Anfang.


Ja, fragt nach, wenn ihr was nicht verstanden habt und schreibt mal eure Meinung zu diesen Themen.


Danke euch :)
 
Kemet hat keine offizielle Beschreibung. Alle Informationen über das Land habe ich aus Charakterbeschreibungen vom Second Age herausgeklaubt:
Da war der Magier Jarha -> Infos über den Zirkel der Sterne:
Jarha wurde im Zentrum der Wüste Uhlar geboren, in einem Bereich, in den sich die Macht der Pharaonen von Kemet nicht mehr direkt erstreckt. Nur einzelne Nomadenvölker leben noch in diesem zutiefst unwirtlichen Landstrich, wie sie es schon seit Jahrhunderten getan haben. Seine Geburt wurde von unnatürlichen Zeichen begleitet - eines der Kamele in der Herde etwa begann in der Nacht zu leuchten - und der Junge schon einige Jahre später den Schamanen eines größeren Stammes übergeben, um eine magische Ausbildung zu erfahren. Und nicht zuletzt auch, um seiner Familie kein Unglück zu bringen. Für die Schamanen stellte Jarha jedoch eine unlösbare Aufgabe dar - zwar besaß er Magie, aber scheinbar keinerlei Talent im Umgang mit den Geistern des Windes und der Steine. Nach Jahren erfolgloser Erziehung und Ausbildungsversuchen beschlossen die ältesten schließlich, dass es keinen Zweck hatte - der Zirkel der Sterne musste hinzugezogen werden.
Diese isolierte Enklave von Magiern und Forschern, die ihr dasein auf Plattformen auf den höchsten Felsplateaus am Rand der Wüste fristen, um von dort die Sterne zu beobachten, waren wenig beliebt - aber sie konnte aber einiges an aus Angst geborenem Respekt beanspruchen, sodass er nach einigem Gezerre schließlich die Aufnahmeprüfung antreten durfte. Nicht zuletzt, weil der junge Nomade bei wiederwilligen Versuchen, die Geister der Winde zu rufen, kaum etwas erreicht hatte, obwohl er deutliche Erfolge dabei vorweisen konnte, Konstrukte und Figuren aus roher Magie zu weben, eigentlich ein Zeichen großer Begabung.
Die Initation in den Zirkel der Sterne besteht seit Alters her darin, den Geist des Aspiranten für einen Tag in die Welt jenseits der Sterne zu verbannen und anschließend an einem silbernen Faden zurück zu rufen. Wer diese Erfahrung jenseits von allem, was die Lebewesen dieser Welt gewohnt sind, mit weitgehend intaktem Verstand überlebt, wird in den Orden aufgenommen - in den meisten Fällen hält der Meister der Riten nach Ende der Initiation jedoch nur einen angefressenen, abgerissenen Silberfaden in Händen und die Seele des Aspiranten bleibt verschollen. Oder kehrt in einer Gestalt zurück, die eher an Gemüse erinnert als an ein denkendes Wesen.
Nicht so bei Jarha - er war bei klarem Verstand, konnte zusammenhängend über alles berichten, was er gesehen hatte, und steckte voller Fragen über die Zusammenhänge der Fremdwelt. Fragen, die er bald würde studieren können, nachdem er als Eingeweihter in den Zirkel aufgenommen wurde. Er war magisch talentiert, und schien neben Fragen auch etwas von der Energie des anderen Ortes mitgenommen zu haben. Er verfolgte seine Studien gewissenhaft, bis die Meister ihn eines Tages auf eine Reise schickten - ein Magierzirkel in einem fernen, fremden Land hatte nach einem der ihren verlangt ..

Und Kemet allgemein, was sich in Amenhoteps Beschreibung findet. Das Land entsprich im Grunde dem alten Ägypten.
Amenhotep stammt aus Kemet, ein Land in der Uhlar Wüste, dass vor allem von drei Dingen dominiert wird: Sand, Pyramiden und ein sehr großen Pantheon. Über seine Kindheit spricht er nicht und sein Land hasst er, so sind ein Großteil seiner Geschichte nicht bekannt. Der Kemeter hatte einst eine grauenvoll gescheiterte, romantische Beziehung zu einer Priesterin Bastets, die ihn emotional zu dem hat werden lassen, was er heute ist. Das wichtigste Ereignis in seinem Lebenslauf ist jedoch ein einschlägiges Erlebnis im zurückliegenden Glaubenskrieg. Die Herrscher Kemets, ein Aristokratenzirkel aus Pharaonen, hielten das Land über die Jahre in einem festen Griff ihres Regiments. Es herrscht Wehrpflicht für alle waffenfähigen jungen Männer und so war auch Amenhotep früh ausgebildet und den Tyrannen unterstellt worden.
Das Pantheon der Kemeter erstreckt sich über eine ungemein große Zahl an Göttern, doch es gibt vor allem zwei, denen mehr Glaube zu Teil wird und mehr Verehrung als dem Rest. Horus, Gott der Sonne, des Lichts, der Lüfte und König der Götter und sein Bruder Seth, Gott der Wüste, der Unwetter, des Todes, der Krankheit und Herrscher der Unterwelt. Beide repräsentierten die für die Kemter mächtigsten Naturschauspiele, das Leben und die Entstehung durch die Kraft der Sonne und das Vergehen, den Tod durch Krankheit und die Grausamkeit der Wüste.
Unter Udjat, ein mächtiger Nekromant in den Rängen der Pharaonenen, kam es zu einer Verschwörung und zur religiösen Revolution. Er befahl heimtückisch die Ermordung seiner Mitregierenden um allein über Kemet zu regieren. Er hatte einen Pakt mit Seth geschlossen um große Macht zur Erlangen. Doch als Udjat jegliche Verehrung neben seinem Meister unter Strafe stellte und die Zerstörung aller im Namen anderer Götter geweihten Tempel befahl, kam es zum Aufstand. Ein Großteil der ehemalig pharanoisch befehligten Armee desertierte und sammelte sich unter dem Hohepriester des Horustemepels um als gottgeführte Streitmacht dem unredlichen Treiben Udjats ein Ende zu bereiten. Doch von seiner Vision gestärkt erhob dieser mit seiner nekromantischen Magie eine gewaltige Zahl an Truppen aus dem leichengetränkten Sand der Wüste und marschierte auf Kemets Hauptstadt um sich seinen Thron gewaltsam zu sichern. Bald war ein erbitterter Krieg im Gange. In einer der Schlachten passierte dann das Unmögliche, die Götter selbst stiegen von ihrem Thron herab und fochten um die Herrschaft im Pantheon. So kam es zu dem Bruderkampf zwischen Seth und Horus inmitten der von Menschen gestarteten Schlacht. In dem erbitterten Kampf konnte der Sonnengott zwar gewinnen, doch stach im Seth ein Auge aus und zerbrach das Was-Zepter seines Bruders in hunderte Stücke. Die durch die Wucht des Schlages über das ganze Schlachtfeld verteilten Splitter regneten auf die Soldaten herab und verendeten das Leben vieler. Einen dieser Splitter traf Amenhotep in den Rücken und vergrub sich in seinem Fleisch.
Wie durch ein Wunder überlebte er, die Wunden schlossen sich und der Splitter wurde vergessen. Die Götter hatten sich in ihren heiligen Sitz zurück gezogen und Ruhe kehrte in das nun durch den gemeinsam besiegten Feind vereinigte Land ein.
Doch tief in Amenhoteps Innerem entfesselte sich die Energie des alten Reliktes und durchtränkte ihn mit unheilvoller Kraft. Ein kleiner Teil der göttlichen Macht ging auf ihn über und ehe er sich versah wurde er als der von Horus entsannte Messiah verehrt. Ein Umstand der ihm zutiefst missfiel. Er wurde verhätschelt und vergöttert, verehrt und als Orakel befragt, als wäre er wirklich ein Gott, doch hatte er weder etwas geleistet noch verfügte er über die hellseherischen Kräfte, die die Priester und die Bevölkerung von ihm verlangten. Ein normales Leben war unmöglich, er konnte nicht einmal Abends über durch die Straßen wandern ohne von hunderten belagert zu werden.
So generierte sich ein unsagbarer Hass auf Religion, seine Heimat und all die Menschen dort. Es blieb nichts anderes als zu fliehen. Auf der Suche nach Glück und einem normalen Leben begann er ein Leben der Wanderschaft.

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Die Idee mit dem Arcanium gefällt mir :good:
Aber das liest sich so, dass es ein ziemlich häufiges Mineral (?) ist? Häufig genug, dass es jeder x beliebige Fußsoldat benutzen kann?

Da könnte man vlt was dran machen... also dass es nichts alltägliches ist und nicht überall in rauen Mengen gefunden werden kann. Ist jetzt nur meine Menung.
 
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Hallo,

Danke für die Informationen!

Arcanium kommt zwar nicht selten vor.
Allerdings ist es so, dass es im privaten Alltag so gut wie nirgends vorkommt.
Bauern oder auch Stadtwachen kleinerer Städte werden keinen Zugriff darauf haben.

Armeen bzw. derern Kommandanten aber werden es suchen, abbauen, kaufen und horten.
Damit eben in den Schlachten möglichst viele Soldaten, bzw. Waffen damit ausgerüstet werden können
 
Ich lasse deine dritte Frage weg, da sich von Draco schon gut beantwortet wurde. Besser könnte ich auch nicht.


Nun hier meine Haltung zu deinen Ideen

Oblivionlove schrieb:
Wer sind eigentlich unsre Feinde?
Damit meine ich, wie sehn die aus, was können die, was verwenden die so für Waffen, wo sind deren Schwächen und Stärken. Ich würde gerne einen „Gegnerkatalog“ aufstellen, in dem wir einfach ein paar Standardeinheiten des Feindes aufnehmen, ähnlich wie in einem Strategiespiel, wo man in einer Kaserne beispielsweise „Speerwerfer“, „Schwertkämpfer“ und „Lanzenträger“ ausbilden kann.
So was fände ich teilweise recht sinnvoll. Dass soll uns aber in unserer Freiheit nicht wirklich beschneiden und deshalb soll es daneben weiterhin möglich sein alle Arten von Feinden sich auszudenken, das ist kein Problem.
Aber wenn dann irgendwann mal die Zeiten kommen, wo wir gegen die Armeen des Feindes in die Schlacht(en) ziehen, dann fänd ich es gut, wenn man die feindlichen Truppenteile genauer beschreiben kann.

Ich bin konkret gegen so einen Katalog! Der Grund dafür ist einfach: Wir haben einen eigenen Bereich für Völker, Gruppen und Kreaturen. Sollte es soweit sein, dass wir die Feinde beschreiben müssen, weil wir auf sie treffen, dann soll das der machen der gerade Lust dazu hat, eventuell zuvor absprechen, aber bestimmt keinen Katalog anlegen. Immerhin ist dies hier nicht Risiko oder ein anderes Brettspiel. Wenn es Dämonen sind, dann beschreiben wir diese, ebenso wie Seemonster, Dunkelelfen, Banditen oder Tiere. Der Artikel kommt dann ins Lexikon und gut. Das zu stigmatisieren halte ich für falsch! Im Moment gibt es die schwarzen Dämonen als Feind. Es wäre aber komisch, wenn das die Einzigen wären. Es kann jederzeit ein völlig neuer Feind dazu kommen.

Oblivionlove schrieb:
Wer sind eigentlich unsre Verbündeten?
Ja, genau so kann man das eigentlich auch für Verbündete Länder übernehmen.
Auch da würde ich gerne Standardeinheiten aufstellen, die dann die Armeen bilden, mit denen wir mal in die Schlacht ziehen.
Genauso wie oben, soll es aber auch hier so sein, dass wir deswegen trotzdem noch andere, frei gestaltete Einheiten erfinden können, wie es uns beliebt.

Hier gilt Ähnliches. Warum ein Katalog? Wir haben bisher nicht mal Verbündeten, weil es ja noch nicht mal richtig klar ist wie der Verlauf aussieht. Jetzt hier zu sagen Land X ist unser Feind und Land Y ist unser Getreuer ist ebenfalls zu engstirnig gedacht in meinen Augen. Wir sollten daher die Länder weiterhin in ihren Artikeln im Lexikon belassen. Wenn wir Verbündete oder Feinde bekommen, dann wird das in der Zusammenfassung stehen. Bisher könnte man wohl höchstens die Seraphen als Verbündete aufzählen, obwohl ich mir da z.B. bei Martax gar nicht mal so sicher wäre. Was ist, wenn er z.B. einen Schwur ablegt jeden Seraphen zu vernichten, wenn die Bedrohung des Riss beseitigt ist? Schreiben wir dann die Seraphen sowohl in einen Katalog für Verbündete und für Feinde? Oder machen wir Kürzel dahinter welche Gruppe, Land oder Volk jetzt auf wen gut zu sprechen ist und auf wen nicht? Das erscheint mir reichlich kompliziert und meiner Meinung nach unnötig. So was kann man auch schön in den Steckbrief schreiben.

Oblivionlove schrieb:
Ich habe ein Element entwicktelt. Arcanium. Arcanium ist ein Element, welches als körniges Pulver in vielen Gesteinsschichten der Welt gefunden werden kann. Arcanium kann Flüssigkeiten zugemischt werden oder zu einer Paste verarbeitet werden und so auf Klingen aufgetragen werden.
Arcanium kann zu einem Feuer gegeben, die Temperatur um ein Vielfaches erhöhen.
Arcanium kann auf Klingen aufgetragen sogenannte „Wundfetze“ verursachen, die Wundränder werden ,ähnlich wie bei einer Säure, verätzt und können sogar in Brand geraten.
Der Gedanke, der mich zu der Entwerfung dieses Elementes geführt hat, war Folgender:
„Wie können normale Wesenheiten gegen unheilige Kreaturen kämpfen, die vielleicht durch vielseitige Schutzmechanismen wie zum Beispiel „Steinhaut“, "unheilige Aura" oder „Feuerimmunität“ geschützt werden?“
Deshalb schuf ich Arcanium, welches eben auch einfachen Einheiten, die keine magischen oder gesegneten Waffen führen, die Möglichkeit gibt, effektiv gegen die Feinde zu kämpfen.


Generell wäre es schon vorstellbar dass es solch ein Pulver geben kann, aber sollten wir wirklich auf solche Mittel zurückgreifen um besondere Gegner zu bekämpfen? Die Sterblichkeit der Dämonen habe ich ja quasi schon mit meinem Steckbrief festgemacht. Es kann also ein Dämon wie ein wildes Tier getötet werden (zugegeben ein besonders abscheuliches, starkes, wildes Tier, aber eben auch nur dadurch unterschieden). Sollten wir mal auf einen 'Boss-Gegner' (ich mag dieses Wort überhaupt nicht) stoßen, sollten wir uns freilich eine Platte machen müssen, wie wir diesen in die Knie zwingen. Dabei kann es durchaus vorkommen dass normale Wesenheiten wie du sie nennst nichts gegen diesen ausrichten 'könnten'. Wäre das dann so schlimm? In meinen Augen wäre es gerade dadurch spannend, weil sich Darky dann einerseits Aufgaben für diese 'normalen Wesenheiten' ausdenken könnte, oder wir uns eben arrangieren müssen wie wir dieses Problem jetzt angehen. Sicher wird nur sein, dass dann SCs die in so einem Fall nichts tun könnten nicht nur in der Ecke rumstehen werden. Da wird uns gewiss was einfallen.
Das zweite Argument was für mich gegen das Mittel spricht ist die Herabsetzung der Fähigkeiten von Schutzzauber, etc. Das muss man sich mal vorstellen: Da haben wir einen echt schweren Brocken der sich durch Jahre, vielleicht Jahrhunderte langes Training seine Macht angeeignet hat und dies alles erblasst wenn der gewitzte Fußsoldat (nennen wir ihn jetzt einfach mal Gregor), einfach sein Ledersäckchen zückt und auf seine alte Klinge Arcanium aufträgt. Schwupp die Wupp muss er nun nur noch geschickt empfindliche Stellen des Obermotz trefen und schon ist er besiegt, aller Macht zum Trotz. Ne, das will ich nicht lesen! Was wäre denn im umgekehrten Fall, wenn der Feind dieses Mittel benutzt? Werden dann alle Schutzzauber und Bannkreise nutzlos? Dann kann man das gleich lassen und im Schlimmsten Fall würden in Steckbriefen von Scs und NPCS Fähigkeiten stehen die völlig nutzlos wären.

Aus diesem Grund bin ich gegen diesen Effekt von Arcanium. Es aber als eines der Mittel aus denen man normales Waffengift herstellt aufzunehmen, ist aber für mich durchaus denkbar. Warum nur Pflanzen diese Kraft absprechen? Das kann genauso gut aus Mutter Erde kommen.
 
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Ich muss zustimmen und bin auch gegen einen solchen Katalog.
Es nimmt die kreative Freiheit wenn man jeden Gegner oder selbst wenns nur ein paar sind, aufführt und typische Fähigkeiten, Aussehen, Form usw festsetzt. Ich finde da würde die Kreativität wirklich weggeblasen werden. Wir alles sind sozusagen "freie Autoren" und wenn uns jemand für jeden Pups ein festes Schema festlegt, dann ist diese Freiheit verloren. Gerade, weil ich es wichtig finde dass die Gegner super unterschiedlich sein sollten und das selbst wenn sie z.b. aus derselben Gattung kommen. Einfach weil ich für meinen Charakter eine freie Schwierigkeit schaffen möchte, die die Spannung aufrecht erhält. Lasst uns das einfach bei der Kreativität und nicht bei der Katalogisierung belassen.
 
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