der dunkelfürst
Hausbruder
Das wird wohl so ähnlich wie bei Mount & Blade. Sorry, habe dich echt falsch verstanden. Du darfst weitermachen.
Man kann soweit alle möglichen Questentscheidungen, Romanzen, etc. aus beiden Vorgängern übernehmen. Im Gegensatz zu den vorherigen Teilen aber nicht via Savegame-Import sondern über das Online-Tool The Keep. Die Vorauswahl zieht sich The Keep irgendwie aus den Achievements bzw. den bei Bioware synchronisierten Charakteren - zumindest hatte ich beim Start meine Charaktere aus beiden Spielen inkl. Aussehen und Entscheidungen zur Auswahl. Das ganze kann man dann nach Belieben manipulieren und als Worldspace speichern, den man dann in Inquisition auswählen können soll. Statt auf die geuploadeten Charaktere zurückzugreifen kann man sich die Story auch als Audiostory erzählen lassen und bei den entscheidenden Stellen auswählen was passiert sein soll. Das ist sicherlich für die interessant, die die Vorgänger nicht gespielt haben und erstmal grob wissen wollen, um was sich da die Story gedreht hat. Laut den Reviews die ich bisher gelesen und gesehen hab sollen sich die Auswirkungen aber in Grenzen halten. Es soll nur wenige Sachen geben, die gravierenderen Einfluss auf Inquisition haben.Mal ne andere Frage: Haben die Taten aus den vorherigen Teilen, sprich die spieler eigenen Entscheidungen, Auswirkungen auf den dritten und letzten Teil?
Wer also DA:O mochte, der wird auch DA:I mögen
Und was die Story angeht. Nun, Dragon Age war immer High Fantasy. Entweder man mag die typischen Bioware Storys oder nicht. Nur was erwartet man da? The Witcher basiert auf einer Romanreihe. Elder Scrolls hat eine riesige Lore aber auch nie eine tiefgehende Story, von Charakterinteraktion mal ganz zu schweigen. Dragon Age hat seinen eigenen Hintergrund, der zwar relativ simpel ist, halt Standard-Fantasy-Kost, lebt aber extrem von den starken Charakteren. Dass die zwangsweise Klischees bedienen müssen, um Abwechslung rein zu bringen ist ja wohl klar, sonst wäre das Ganze ja langweilig
Dragon Age hat seinen eigenen Hintergrund, der zwar relativ simpel ist
Ich hab jetzt meine Antwort ... es läuft GAR NICHT. Nach dem Bioware-Intro hab ich nur nen schwarzen Ladeschirm mit Mauszeiger - d.h. ich komme nicht mal ins Hauptmenu. Laut den entsprechenden Threads im Bioware-Forum ist ein Quad-Core wirklich das Minimum - ohne startet das Spiel nicht, egal wie leistungsstark ein vergleichbarer Dual-Core ist. Damit ist Dragon Age Inquisition das erste Spiel, das ich auf meiner Hardware nicht mehr spielen kann. Naja ich hatte sowieso vor, in Vorbereitung für Witcher 3, Ende des Jahres zu upgraden, d.h. auch Inquisition muss noch etwas warten.Naja ich bin mal gespannt wie Inquisition auf meinem betagten Rechner läuft
Ich würde das Spiel erst einmal selbst ausprobieren und nicht einfach so eine Meinung eines Testers übernehmen
Da Inquisition auch noch für PS3 rauskam, hatte ich die leise Hoffnung bei der PC-Version alles runterschrauben zu können, damit es läuft. Ich bin mir auch sicher dass es von der Leistung her laufen wurde, wenn man sich bei der Core-Anzahl nicht festgelegt hätte. Übrigens Assassins Creed Unity hingegen scheint wohl noch auf Dualcores zu laufen - wenn auch nicht besonders gut.Da scheinen jetzt ja einige Spiele zu kommen, die für die neue Konsolengeneration entwickelt wurde, die eine gewisse Power voraussetzt. Assassin's Creed Unity ist ja auch so ein Kandidat, der ohne Quadcore wohl gar nicht läuft und verdammt viel RAM bei der Grafikkarte benötigt.