Diskussion Diskussionsthread "Endless Travellers"

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Sind sie nicht, aber wesentlich resistenter als einfache Schattenwesen.
Okay, wäre es dann in Ordnung wenn sie eine ordentliche Portion Verbrennung abbekämen, die sie zwar ziemlich schwächt, sie sich aber durchaus wieder schnell berappeln? Immerhin je mehr Dämonen von der Explosionswelle gefressen werden, so dachte ich, umso mehr Energie würde verbraucht, eben auch wie eine anbrandende Welle.
Wäre das annehmbar?

Alexis hat nur was kleines bei der Felsspalte hingepopelt. Rein temporär und längst obsolet, also bitte in Zukunft ignorieren ^^
Mh, ich dachte da nicht an Alexis, sondern an die der schon dagewesenen Barriere. :)
 
Also, ums nochmal zu betonen; der "antike Schutzkreis", der den Sternenzirkel umgibt geht lediglich bis vor die Türschwelle des Zirkels und nicht bis zum Fuß des Berges, schützt also bloß die die Enklave selbst und die unmittelbare Umgebung. Die Gruppe befindet sich also noch längst nicht dort und muss sich den Weg dorthin erst erkämpfen, genauso wenig ist er schon von Dämonen erreicht worden. Da Ladyfalks Sternenbarriere bereits Dämonen vernichtet hat, kann der antike Schutzkreis also nicht durch die Sternenbarriere verstärkt werden, aufgrund von logischen Gründen.
Mir gefällt Ladyfalks Sternenzauber aber in der Ausführung sehr gut und innerhalb des Chats sind wir zu einem Vorschlag gekommen, den Darky bereits zitiert hat; was das angeht hast du Lady, leider auch das Zitat falsch verstanden: Mit Brandung war der Sternenzauber gemeint und nicht die Dämonenhorden.

Unter Rücksichtnahme dessen würde ich nun die aktuelle Situation schildern, natürlich unter Vorbehalt, weil Ladyfalk dem noch zustimmen muss.
Die Gruppe befindet sich am Fuße des Berges, am Eingang einer Schlucht, die den Anfang des Pfades bildet, der zum Sternenzirkel hinaufführt. Dort wird sie von einer Unzahl an Dämonen belagert, derer hauptsächlich sogenannte Schatten, die eine lichtempfindliche Unterart der Dämonen darstellen. Die Flucht nach oben gestaltet sich schwierig, da die schnell nachrückenden Dämonen permanent bekämpft und zurückgeschlagen werden müssen, damit sie den Flüchtenden nicht in den Rücken fallen. Merke: Die Dämonen sind schneller als die Gruppe.
Hier kommt Ladyfalks Sternenbarriere ins Spiel.
Es handelt sich dabei um mächtige Magie des Sternenzirkels, bei der die Sternenmagier mithilfe eines Rituals in den weiten des Universums nach einer Supernova suchen, um ihre Energie für ihre Zwecke zu nutzen. Den Magiern gelingt es, die Energie in Bannzauber umzuwandeln, die dämonische Kreaturen schädigt. Der Impuls der Supernova breitet sich kugelförmig um den Berg aus, drängt das Dämonengezücht zurück und erlischt dann. Während die Dämonenhorden also von dieser Sternenbarriere zurückgehalten werden, bleibt der Gruppe ein kurzer Moment um ungehindert bergauf zu eilen, werden aber bald wieder eingeholt. Aufgrund dessen wirken die Sternenmagier ihr Ritual erneut und erneut, sodass die Sternenbarrieren wie die Wellen einer Brandung regelmäßig bergab rollen.
Denn da muss ich dir widersprechen Ladyfalk; Supernoven sind in der unermesslichen Weite des Universums ganz bestimmt keine Seltenheit; ich würde aber sagen, dass das Ritual sich deswegen jedes Mal eine ganze Weile hinzieht, weil eine Supernova erst "gefunden" werden muss.
Mit einer ganzen Menge Scharmützeln und regelmäßiger Sternenmagie wird die Gruppe also irgendwann den antiken Bannkreis erreichen.
 
@Luke

Eine Supernova ist in den unendlichen Weiten schon ein verdammt seltenes Phänomen, das von ganz bestimmten astronomischen Gegebenheiten abhängig ist, auf die ich im Detail nicht eingehen möchte. Auf etwa 100 bis 300 Milliarden Sterne einer Galaxis kommt maximal eine Supernova. Auch wenn es gelang seit 1941 einige hundert zu entdecken bewegt sich die Häufigkeit doch eher im Bereich von verschwindend gering. Zudem sind Supernovae zeitlich sehr begrenzte Ereignisse, da es sich um eine Sternenexplosion handelt. Die Frage, die das aufwirft ist, in welchem Stadium eine Supernova angetroffen werden muss, um die Magie zu wirken. Heute oder vor 1000 Jahren. Insofern finde ich den Ansatz der Suche schon sehr angemessen.
 
Gut, pro Jahrtausend werden in der Milchstraße ca. 25 Supernovae hochgerechnet. Das sind wirklich wenige, aber wenn die Sternenmagie wirklich so umfassend ist, dass sie einen regulären Magier durch ihre schiere Unermesslichkeit und Andersartigkeit wahnsinnig machen kann, kann man sich auch vorstellen, dass die Sternenmagier mindestens im Stundentakt eine Supernova lokalisieren und nutzbar machen können.
Wir sprechen hier vom unendlichen Raum des Universums, streng genommen ist in der Unendlichkeit jeder Sachverhalt gleichzeitig möglich. Die Supernovae, die von der Erde aus beobachtet wurden finden trotz allem lediglich in dem von der Erde aus beobachtbaren Raum statt - aver was ist dahinter? Das sind Unermesslichkeiten vom Lovecraft-Kaliber.
Aber naja, ich will das Thema hier nicht vertiefen, ich denke wir können uns doch sicher darauf einigen, dass es im RPG so funktioniert, weil es einfach verdammt cool ist. ^^
 
ich denke wir können uns doch sicher darauf einigen, dass es im RPG so funktioniert, weil es einfach verdammt cool ist. ^^
Ouh ja, DAS is cool ;) Ich freu mich auf deinen Post Luke :)
Und ich widersprech mir auch gern, zumal es nix zu widersprechen gibt ;) Ich hab weder behauptet Noven sei selten, (hab das Wort heftig benutzt) noch habe ich behauptet, dass das Ritual nicht langwierig ist. ;) Alles gut, wollts nur erwähnt haben :)
Okay, und von wievielen Dämonenhordenanzahldingens reden wir dann jetzt hier, wenn sie nicht in "Wellen" aus dem Riss kommen? :)
 
Vielleicht hab ich das falsch verstanden:
Und Luke, eine Supernova gibts nich so häufig im Universum
Aber alles gut, ich wollte mit meinem vorletzten Post hier nur fundiert aufklären, weil es bisweilen ein wenig verwirrend wird hier. ^^
Was die Dämonenhorden angeht kann natürlich immernoch von Wellen gesprochen werden, schließlich korrespondieren ihre Vorstöße logischerweise direkt mit der Sternenbarriere; was die genaue Zahl angeht, würde ich mir nicht die Mühe machen, sie zu definieren; aber es sind schon ziemlich viele. Unsere kleine Gruppe dürfte auf jeden Fall ordentlich was zu tun haben.
 
Wenn wir es so machen wollen weil es cool ist :cool:, gerne. Es gibt viele Sternenphänomene, die sich für nette Verteidigungseffekte einsetzen ließen Pulsare;), Quasare:rolleyes:, Neutronensterne:eek: und schwarze Löcher:confused:.

Bei den 10.000 von Dämonen habe ich ein wenig das Problem sie in den schmalen Aufgang zu stapeln und man sollte das Dämonenreich in meinen Augen auch nicht überbevölkern. Sicher sind die Bilder von der israelischen Mauer in "World War Z" beeindruckend, aber in diesem Falle doch ein wenig überzogen. Wir haben schließlich 12 Herolde und mehr als nur einen Riss.

Interessant wäre für die weitere Beschreibung für mich eher die Frage nach dem Intelligenzniveau der Schatten. Haben wir es mit Intelligenz auf dem Niveau von Matrax zu tun oder handelt es sich um "dämliche Dämonen", die einfach nur niederen Instinkten folgen; ist die Struktur homogen (Gruppen von einer Art) oder fallen sie auch übereinander her oder die verwundeten Mitstreiter oder deren Kadaver. Nach den Beschreibungen des Dämonenreiches, die ich bisher gelesen habe, dürfte es den Herolden sehr schwer fallen eine homogene Streitmacht aufzubauen, sondern eher chaotische Verhältnisse.
 
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Dazu kann ich was sagen:

Dämonen werden je nach Art von ihren Instinkten gesteuert zu beherrschen, bzw. der Stärkere zu sein. Gerade bei niederen Dämonen, zu denen ich die Schatten bisher zähle obwohl sie eigentlich nach Definition eine Mischung aus niederem Dämon und Schrecken zu sein scheinen, greifen normale Strukturen wie im uns bekannten Tierreich. Rudel von Löwen, Wölfen oder Affen bilden auch eine Hierachie die auf dem Gesetz des Stärksten und Gesündesten beruht. Ähnlich wird es sich bei den Dämonen verhalten. Höhere Dämonen kultivieren diesen Machtkampf durch eine Vielzahl an Strategien und Anwendungsgebieten. Von daher wird es kein Problem sein eine Hierachie aufzubauen da der Herold / Drache zweifewlsohne der Mächtigste von ihnen ist.

Meine Meinung zur Anzahl ist, dass eine Zahl jenseits der 1000 wirklich etwas hoch wäre. Auch wenn es bestimmt zu Zwecken der Selbstverherrlichung alles grandiose Kämpfer in der Gruppe sein sollen, sollte man hier die Anzahl der Gruppe + Wüstenleute (nach meiner Zählung 14) der Horde gegenüberstellen. Da sind 1000 Feinde schon ein Brett was auch mit Unterstützung der 'mächtigsten Magier der Welt' erstmal gestemmt werden muss.*


* an dieser Stelle möchte ich auf einen spitzen, zuweilen sarkastischen Wortlaut hinweisen, der nicht bewusst beleidigend gemeint ist, aber alles in mir schrie danach die aktuellen Ereignisse in diesem Maße mal kommentieren zu müssen
 
Hallo,

Ich würde mir einen Dämonenangriff schon zahlreicher vorstellen. Ihre Führer wissen womöglich bis hin zu sicherlich um das Machtzentrum, was dieser Sternenzirkel darstellt.
Wäre es dann nicht sinnvoll, das sie eine große Armee schicken?
Ich hatte vor ein paar Wochen ja mehrmals gefragt ob den Magiern noch irgendwelche Hilfstruppen zur Seite stehen, weil ich mir schon so etwas gedacht hatte.

Aber macht das mal wie ihr denkt, mir solls recht sein.


Ich habe hier mal einen Textausschnitt von mir dazu gepackt, in dem andernorts ein Dämonenangriff geschildert wird, vielleicht zur Veranschaulichung meiner Worte.

Es wurde einen Moment still. Die Ruhe vor dem Sturm. Dann wurde ein Kriegshorn auf der dunklen Feste geblasen, dunkel, lang und laut. Mit einem lauten Knirschen öffnete sich jetzt langsam die Mauer gegenüber des magischen Weltenportals. Ganz langsam wurden die beiden mächtigen Flügel des Tores geöffnet und schwenkten auf die schwarze Ebene. Dahinter war Uruks Armee versammelt. Viele Tausend dunkle Speere ragten bedrohlich in den Himmel und weit hinten, hinter dem Fußvolk waren noch weitaus schrecklichere Kreaturen zu erahnen, bereit in die andere Welt einzufallen. Uruk riss sein Schwert empor und brüllte laut und durchdringend.
Die versammelten Männer zogen sich weiter an den Rand des Waldes zurück. In der anderen Ebene geriet nun Bewegung in die unheiligen Heerscharen. Gebrüll war zu hören und die Infanterie marschierte nun los. Bald hallte ein eindrucksvoller Gleichschritt von der anderen Ebene herüber und langsam kamen die Soldaten näher. Uruk trat beiseite, rammte seine mächtige Klinge beiläufig in den Boden und erwartete seine Truppen. Diese kamen nun, eine dunkle Weise singend, durch das Portal marschiert. In Rot und Schwarz gerüstete Gestalten, zwei Meter groß und schwer bewaffnet.
So marschierten sie in diese Welt ein, um diese zu verheeren. Und drei Tage und drei Nächte lang marschierten aus dem Portal immer neue Truppen hervor. Kreaturen aller Art, die sich in Utuks Dienste gestellt hatten. Während der Weltenfeind längst schon mit seinen Soldaten über das Land herfiel kamen immer neue Truppen an.
 
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Hm, naja, wenn man die Relation 14:1000 sieht kann das wohl stimmen. Sieht man die Welt Maradar mit Streitmächten von Seveldar, Rondak, Ferner Osten, Bogarenreich, vielleicht Jotunenhaiin, Niefelheim, Gandomar oder alle zusammen, reichen mir 1000 Dämonen nicht um ehrlich zu sein.
Ich finde wenn wir Krieg spielen wollen - mit Länderbeziehungen im größeren Maßstab, werden es mehr werden dürfen als 1000.
Ich gebe zu, 10.000 sind schon arg viele.
Mein Hintergedanke war einfach, wenn die Erschaffer der Länder sich schon solche Mühe machen Streitkräfte aufzustellen, dürfen sie auch gegen Risse ihre Armeen einsetzen und nicht nur gegen die feindlichen oder Nachbarländer. Selbst Kemet dürfte ne Armee haben, mMn. Ich glaub kaum das Pharaonen sich auf ihre goldenen Stäbe verlassen um sich zu verteidigen, oder ihr Land.

Und wenn der Riss von Port Milan gleich nebenan ist... mhhhhh, weiß nich.

Eine Armee von 1000 Mann ist für ne Großnation meines Erachtens nach ziemlich realistisch. Ich mein das Hal keine 1000 stellen kann is auch klar mit 300 Einwohnern. Doch Seveldar, oder Rondak, oder gar der Ferne Osten, bei der Landesgröße im Vergleich zu anderen, wäre schon realistisch.
Aber macht wie ihr meint. Ich würds nur gern mal so ausspielen wollen.
:)
 
Und wenn der Riss von Port Milan gleich nebenan ist... mhhhhh, weiß nich.
Port Milan hat keinen Riss.


Ansonsten handelt es sich bei dem Angriff auf den Sternenzirkel auch um eine verhaltnismäßig spontane Aktion, die Armee Kemets dürfte wohl kaum in nächster Zeit eintreffen.
Weltweit dürften es mehr als 10.000 Dämonen sein, aber in unmittelbarer Nähe des Zirkels werden wir es natürlich nur mit einem Bruchteil zu tun haben.
 
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Oh, ich bin sogar der Meinung die Armeen einiger Länder dürften weit mehr als "nur" 1000 Köpfe zählen.

Sicherlich deutlich mehr, denn die "Saart" bringt schon 12 x 100 Krieger auf die Reihe und es ist ein kleineres Land. Andererseits habe wir zunächst den Herold und den Drachen allein, die die Dörfer verwüsten. Dann macht sich der Herold auf Verstärkung besorgen und lässt den Drachen zunächst allein. Binnen kürzeste Zeit ist er wieder zurück. Das er binnen dieser kurzen Frist kein Top-Team auftreiben kann, ist eigentlich logisch. Insofern halte ich 1000 oder ein paar mehr eher niedere Dämonen schon für ok.

Wenn ich die Schlacht bei den Thermopylen als Maßstab nehme und die Kampfkraft entsprechend ansetze, hätte die Gruppe gegen 200 bis 500 Dämonen eine realistische Chance. In Anbetracht der Hilfe der Sternenmagier sollten 1000 bis 2000 Dämonen in einem Rückzugsgefecht annehmbar sein.

Die Spaltbreite von 5 bis 15 m für den Rückzugsweg erlaubt eine gestaffelte Aufstellung mit Fernkämpfern und Magiern. Auch die Dämonen können nicht mehr als 5 bis 10 Kämpfer in der ersten Linie in Stellung bringen, die bei ihren Kampfaktivitäten noch von den nachdrängenden Dämonen praktisch in die Klingen der Verteidiger geschoben werden (wie bei einem Rockkonzert, die Besucher vorn in der Absperrung landen). Insgesamt ist die strategische Aufstellung der Gruppe nach dem "Sammeln" in der Felsspalte gar nicht so schlecht. Es ist alles eine Frage der Ausdauer, der Nahkämpfer.
 
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Sieht so aus als gäbe es da unterschiedliche Meinungen. Eine Entscheidung von @VanDarkmind ist daher wohl der schnellste weg bei der Anzahl der Feinde eine Festlegung treffen zu können.
 
Nun, es sind keine 100 und sicherlich auch aktuell keine 10.000 Schatten, die sich am Sternenzirkel rumtreiben. Allerdings gilt zu bedenken, dass "nur" ein Anteil der gesamten "Streitmacht" sich die Felsspalte vornimmt. Die Brut verteilt sich um das Bergmassiv herum und versucht irgendwie durch den Bannkreis zu kommen.
Edit: Und es strömen währenddessen immer mehr aus dem Riss. Effektiv gesehen nimmt ihre Anzahl also noch zu.
Ich würde mir auch nicht den Kopf darüber zerbrechen, dass es jetzt soundso viele Schatten und Dämonen insgesamt gibt. Das sind "Die Bösen", das passiert einfach, die machen sowas. :D
 
@VanDarkmind Müssen die nicht erstmal den Berg hoch um an den Bannkreis zu kommen?

Das dürfte abgesehen von geflügelten Dämonen für den Rest nur durch unseren Weg hoch oder durch Klettern funktionieren. Die machen so was in der Tat; also lasst uns ihnen ein paar auf die Nase oder das entsprechende Äquivalent hauen :mad: und dann unter Absingen schmutziger Lieder den Berg hochwandern. " We are the Champinons, ........":p
 
die alles mit ihrem hellen Licht erfüllte, den Berg hinuntersauste und die ersten der anbrandenden Dämonen verglühen ließ. Mittlerweile erhob sich die Barriere weiter und ließ an anderen Stellen, wo Dämonen sich ersuchten einen Weg auf dem Fels zu erklettern, jäh abprallen und ebenso verglühen.
Jo ne, würd ich sagen die machen sowas...
 
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