Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
Der andere Chezidek war natürlich dann nicht wieder kritisch eingestellt, obwohl die Soldkürzungen von Graf Chezidek doch nicht ganz unerheblich waren. Aber das hieß auch für ihn automatisch: Mehr arbeiten und weniger reden und "Freizeit" haben. So dass er seinen Lebensunterhalt bestreiten konnte.
 
Abwesend

Hi,

Ich bin auch bis Sonntag weg, Konfirmanten Freizeit, also werde ich eine weile nichts schreiben.

MfG MUHAHA
 
So langsam komm ich drauf für wen der andere Chezidek arbeitet ( Er ist wohl bei den Schnittern wen Chez seinen Sold bestimmt ) Was mich auf eine Idee bringt : Chezidek geht zu dem anderen Chezidek und redet mit ihm " Erstens ! Ich bin Erzherzog nicht Graf! Zweitens ! Du wirst zum Hauptmann dieser Wüstenfestung befördert und Drittens ! Du musst jetzt einige Dinge erledigen also los ! "
 
Nun Ich hab eben herausgefunden das wir in dem Hotel Internet haben aber bei einem Preis von 1 Euro für 12 Minuten werd ich wohl nur einmal am Tag reinschauen und ein bisschen schreiben
 
Besser als garnicht Herr und Freund :D:good:

Sodale jetzt schreibeln wir mal wieder ein bissel was rum hier

Darvan reiste durch ganz Tamriel und tötete alle Verbrecher und Schuldigen, jene die es verdient hatten. Er brauchte jene die genug Böses in sich trugen für sein Vorhaben. Auch Tiere die ihn angriffen tötete er. Alle Knochen brachte er an den selben Ort. Alt'admordia, eine Halle tief im eisigen Skyrim verborgen, nur erreichbar durch einen Zauber. Es gab hunderte von Sagen um Alt'amordia, doch alle handelten sie von Schätzen und Reichtümern. Sie alle waren falsch. Alt'admordia war ein Grab. Dort lagen tausende Knochen. Es gab Massengräber für einfache Soldaten und Bauern, Einzelgräber für Reichere und Königs- oder sogar Kaisergräber. Darvan wusste das er auch diese Gräber plündern würde und die Knochen für sein Vorhaben benutzen würde. Er sendete eine telepatische Nachricht an Chezidek und bat ihn darum ihm die zum Tode Verurteilen Gefangenen für sein Vorhaben auszuhändigen. Chezidek gewährte und so richtete Darvan auch diese Verbrecher hin.
Am Ende stand er in Alt'admordia. Die riesige Halle war zu größten Teilen mit Bergen von Knochen gefüllt. Mit einem Zauber öffnete Darvan die Gräber und ließ auch diese Knochen auf die Haufen fallen. Dann begann er seinen wohl größten Zauber zu wirken.
Die Knochen begannen zu beben. Sie flogen in die Luft und wirbelten knapp zwanzig Meter über dem Boden durch die Luft, ohne zu kollidieren oder anderweitig beschädigt zu werden. Er wusste mit was er anfangen würde. Knochen um Knochen stieg aus der Menge hinab und setzte sich neu zusammen, bei Bedarf veränderten sie sich. Es entstanden Katapulte und Ballisten, auf Reifen und ganz aus Knochen. Als er mit der Anzahl zufrieden war begann er mit dem nächsten Teil. Er setzte die Knochen zu seinen Soldaten zusammen. Die Schädel verformte er. Er schuf eine riesige Anzahl. Sie gingen aufrecht und hielten allesamt Waffen. Es gab Abteilungen mit Bögen und Armbrüsten sowie Schwertern, Speeren, Äxten und Hellebarden. Sie ähnelten Menschen doch sie besaßen Wolfsartige Köpfe mit Reiszähnen die ihnen als zusätzliche Nahkampfwaffen dienen würden. Er ließ die Katapulte und Ballisten bemannen dann fuhr er mit dem Zauber fort. Er schuf riesige Knochentiere. Sie waren knapp sieben Meter groß und sahen aus wie riesige Wölfe. Sie würden das Rückrat der Armee bilden. Nun zum letzten Schritt. Aus den letzten Knochen schuf er Knochenwölfe mit Reitern. Die Reiter sahen aus wie die Fußsoldaten, bewaffnet waren sie mit knapp zweieinhalb Meter langen Lanzen und Langschwerter baumelten an ihren Seiten. Darvan war zufrieden doch er war noch nicht fertig. Jetzt begann der schwierigste Teil...

Bitte nichts darüber schreiben ich schreib das später fertig.
 
Chezidek welcher gerade dabei ist seine "Wächterin" zu pimpen überlegt kurz und schickt eine telephatische Nachricht an Darvan :" Hallo Freund , ich habe eine gute Idee . Ja eine sehr sehr gute . Ich könnte die Übergabe an dich als Höchststrafe in Neu-Atmora ausstellen , dann werden die Verbrecher 2 mal überlegen bevor sie eine Straftat begehen hehe . Antworte sobald du kannst und komm wenn möglich nochmal vorbei ich habe ein Geschenk für dich . " Dann widmete sich Chezidek wieder voll und ganz seiner "Wächterin" , was ihr sehr gefiel ...
 
@ Sahara: ich werde nict sterben. Aber ihr werdet noch erfahren warum es das Dümmste und Unvorteilhafteste wäre mich zu töten. Selbst wenn ich jeden einzelnen (so ähnlich wie Colakarim am Anfang) versklaven würde, was ich aber nicht vorhab.;)
Hab ich irgendwas von töten gesagt :roll:?! Vielleicht hab ich meine eigenen pläne mit derd, vielleicht will ich ihn kontrollieren oder mich ihm anschließen? Wer weiß...:p.
Übrigens ich hab auch in letzter Zeit weniger zeit für freizeit. Mein Stundenplan hat sich geändert. Nur eben zum Schlechten.
 
Keine zehn Minuten nachdem Chezidek die Narchricht an Darvan gesendet hatte öffnete sich die Tür und eben jener kam herrein. "Stör ich?" Fragte er, ohne auf die "Wächterin" zu achten. "Meinen Zauber kann ich später beenden, beeil dich etwas dann können wir reden, ich hab allerdings nicht den ganzen Tag Zeit. Gute Idee mit der Höchststrafe, ich kann für später noch ein paar Knochen gebrauchen." Mit diesen Worten verließ er den Raum und zog die Tür hinter sich zu. Draußen lehnte er sich gegen die Wand gegenüber der Tür und wartete auf seinen alten Meister.
 
@ Colakarim/Chezidek: Du denkst beim Pimpern an Leute die zu Tode verurteilt werden? Sardistisch? Irgendwie sexuell etwas...."missorientiert"?:?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein aber Chez versteht es gut die körperlichen Dinge von den geistlichen zu trennen so das er die "Wächterin" pimpern kann und gleichzeitig ganz klar überlegt wie er das Reich verbessern kann . Außerdem ist es wohl leicht bei Entspannung an schöne Dinge zu denken (Bei Chezidek gehören außer normalen Dingen wie seiner sehr attraktiven Wächterin, Wölfe und Waffen auch noch Hinrichtungen Todestrafen und gaaaanz viel Explosionen dazu ... ) Daher kommt Chez bei körperlicher Entspannung im Geiste schon auf die ihm schön erscheinende Idee einer besseren Tötungsart ...

Edit : Chezidek ging zu Darvan :" Nun deine Verdienste sin viel wert und ich dahcte mir du könntest einen Ort brauchen um deine Magie zu testen , ich habe eine sehr tiefe Höhle bauen lassen , in der du alle Utensilien hast wie Gefangene Dolche und ein gemütliches Gemach . Nun falls du hübsche Dienerinnen willst musst du mich nur fragen aber benutz die nicht für Experimente , dafür gibt es schließlich Gefangene ... "



 
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Ähm ja da bin ich eigentlich ziemlich sicher (also denke ich :ugly: xD nee ) . Aber da Chezidek ja nicht ich sein soll bin ich bei seiner Persönlichkeit etwas kreativer und versuche seine Charakterzüge nicht allzu ähnlich zu meinen eigenen zu machen (Auch wenn Chez wohl genauso größenwahnsinnig ist :lol: )
 
Darvan bedankte sich bei seinem Meister, lehnte den Vorschlag mit der Dienerin jedoch ab. Dann sprach er ein weiteres Thema an, Vvardenfell: "Meister," er hatte sich das Meister immer noch nicht abgewöhnt, "Ich werde in Vvardenfell eine Festung bauen lassen, so das wieder ein Teil unserer Leute dort hinziehen kann, ich werde euch benachrichtigen sobald das Werk vollbracht ist." Er verbeugte sich und verschwand.
 
Drevik trommelte ungeduldig mit den Fingern auf die Tischplatte. Der andere Mann, sein Bruder Dirji, schaute sehr unwohl drein, während Sieberling auf der Gegenüberliegenden Seite des Tisches saß und nachdachte. Dann fragte er: "Es gibt also eine Gruppe von Männern und Frauen, die mit der allgemeinen Politik des Kaiserreiches sowie von Alinor nicht zufrieden sind?" Drevik antwortete ihm schnell: "Unzufrieden ist noch untertrieben, wie ich bereits sagte, planen sie eine Revolution, die das Kaiserreich und Alinor unter ihrer Herrschaft vereinen soll." "Ah ja, und ihr zwei standet auf der Seite dieser Rebellen, bis..." Jetzt wurde er von Dirji unterbrochen: "...bis uns klar wurde, dass das die falsche Seite ist, jetzt wollen wir nur noch normale Bürger von Alinor sein." Sieberling lachte kurz auf, dann sagte er: "Und ihr denkt, dass sich diese Rebellen einfach damit zufrieden geben werden, dass ihr die Seiten gewechselt habt und nun wieder ein normales Leben führen wollt?" Bestürzt blickten die beiden Brüder auf den Tisch. Da fragte Sieberling: "Was wollten diese Männer eigentlich von euch?" "Wir sind Waffenhändler, und wir dachten es wäre ein gutes Geschäft, ihre Armee mit Waffen zu versorgen." Jetzt stutzte Sieberling: "Sagtet ihr gerade Armee? Was hat das zu bedeuten?" Dervik antwortete ihm: "Untote, Dämonen, Monster, aber das gefährlichste an ihnen scheint ein Streitmacht aus dem Norden zu sein. Ich habe Riekling-Kämpfer, Berserker, Daugren und Nordkrieger gesehen, die mit Schiffen an den Ufern Tamriel gelandet sind. Sie machen gemeinsame Sache mit den Rebellen." Sieberling überlegt. "Das ist nicht gut. Könnt ihr mir einige Namen bezüglich der Rebellen-Führer nennen?"
Die Brüder schauten sich an: "Als Waffenhändler haben wir mit wichtigen Personen gesprochen. Wir können euch einige wichtige Namen nennen." Sieberling denkt nach. "Gut, als erstes gilt es zu erfahren, ob es noch weitere Quellen gibt, die die Rebellen mit Waffen und anderem versorgen." Er sieht die beiden fragend an. "Ja, die gibt es. Sie haben einen Rüstungshändler namens Grushak Ogbol angestellt, er kauft zurzeit viele Rüstungen auf, dann wäre da noch Grchzunk, er ist ein Waffenhändler, so wie wir. Mehr fällt uns jetzt nicht ein." "Gut, ich fürchte, dass ihr zwei in meinem Haus bleiben müsst, eures wird sicherlich überwacht, also macht es euch bequem und erregt keine Aufmerksamkeit." Sieberling interessierte es jetzt vorallem, wie seine ehemalige Gemeinschaft, die Dunkle Bruderschaft auf die Rebellen reagiert. Er hatte nicht vergessen, dass nur ein paar Männer aus den Führungspositionen an seinem Rauswurf beteiligt waren, unter den anderen hatte er noch Freunde, so hoffte er jedenfalls. Auch war er überzeugt, dass es überhaupt noch Assassinen gab, den sie hatten sich teilweise bewusst aus dem Krieg zwischen Alinor und dem Kaiserreich herausgehalten, was allerdings nicht alle Mitglieder begeisterte.
Sieberling zog sich seine schwarze Assassinenkleidung an und verstaute die entspechenden Waffen in seinen Taschen und am Gürtel, dann verließ das Haus und schlich sich im Schutz der Dunkelheit zu einem, leicht übersehbarem Metallgitter, hob es an und rutschte gekonnt durch den Spalt in eine Zuflucht der Dunklen Bruderschaft, wo er leise aufkam und nicht von den anwesenden Brüdern bemerkt wurde. Dann sagte er, so dass es alle Anwesenden verstehen konnten. "Sanguine, meine Brüder..." ...


Dann bereitet euch mal auf ne gewaltige Nordstreitkraft, die das im Lande herschende Chaos ausnutzen und alle versklaven will, vor :) :-D
 
@ dpüm: also in Alinor ist weniger Chaos als im Kaiserreich. *petz* *g*

Also ich sage es noch einmal, da ich hier niemandes Storyideen zunichte amchen will: es wäre schön wenn Pane, bjoern, etc. bald mal wieder in Alinor oder dem Kaiserreich oder Chezideks Rechsdingsda zu Gange wären. Denn was ich vorhabe ist nicht in Mannimarkos Reich so schön auszuführen. Ich stelle mir da eine Herberge in einer Idyllischen Waldlandschaft vor, in der könnten Pane und bjoern dann irgendwo in Alinor rasten. Z.B. Aber im Kaiserreich blühen ja noch keine Pflanzen. Genauso wenig im Reiche der Totenbeschwörer und in Chezideks Reichsdingsda. :p
 
Mitternacht. Das ganze Schloss schläft. Nein, nicht das ganze. 4 Schatten huschen aus einer Ecke in Richtung Fürstengemach. Dravola knackt das Türschloss, und die 4 schleichen herein. Sie gehen auf das Bett zu. Eine Gestalt liegt darin. Pane zieht ein Schwert und hält es dem schlafenden an den Hals. Dann schlägt er ihn ins Gesicht, damit er aufwacht. Sofort merkt er, dass das nicht Mannimarco ist. "Das ist... ein Zombie?!" zischt Pane fassungslos. Sie hören ein klatschen und drehen sich schnell um. Mannimarco steht in der Tür und applaudiert. "ich wusste, ihr würdet herkommen. Aber ich muss euch enttäuschen. Dieser 'derd' ist nicht hier. Zumindest nicht mehr." Mannimarco lacht hämisch und macht eine Handbewegung. Der Boden unter den 4 gibt nach und sie fallen einen langen Schacht hinab in eine unterirdische Gruft. Sofort erwarten sie dort einige Skelette, Zombies, Liche und Geister. Den magischen Waffen der Gefährten sind sie aber nicht gewachsen. Die 4 kämpfen sich durch den Gang, bis sie vor einer Tür stehen. Sie ist aus Holz und ziemlich alt, aber abgeschlossen. bjoern schlägt das Schloss auf und die Tür fällt krachend nach hinten. Draußen ist Vollmond. "Wir sollten hier weg." meint Eric "Mannimarco wird nicht darauf warten, ob wir auf einen Angriff vorbereitet sind." Wie zur Bestätigung hören sie Rufe aus dem Schlosshof. Schnell machen sie sich auf den Weg zum Strand. Das Boot, mit dem sie hergekommen sind, liegt immer noch da. Sie steigen ein und segeln so schnell es geht mit magischem Wind aufs Festland zu.
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Eine Taverne auf dem Weg von Rihad nach Anvil. Eigentlich eine dreckige Spelunke, aber diskret und billig, genau das richtige für die vier. Pane bezahlt die Zimmer, dann gehen sie zu Bett. Pane schläft sofort, laut schnarchend wie immer, Dravola fällt in einen leichten Wachschlaf, Eric und bjoern wechseln sich mit Wache halten ab.

so recht, der Herr?^^
 
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