Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
bjoernret dreht sich im Schlaf unruhig von einer Seite auf die andere. Er träumte von einer großen Schlacht auf den Sumersetinseln, er sah derd, welcher die Magier des Kaiserreichs anführte, sah ein großes Feuer, er sah ein Messer, er sah das Schicksal eines Mitgliedes ...
 
@ Derd: In Lithalse.

Pane liegt mit offenen Augen im Bett. Er ist müde, aber zu unruhig, um zu schlafen. Er spürt, dass sie hier alle Hilfe nötig haben, die sie kriegen können. "Es gibt da doch noch jemanden, der mir einen Gefallen schuldet..." murmelt er, während er aufsteht und ans Fenster tritt. Dann schickt er seinem "Bekannten" eine telepatische Nachricht, umd bei der Gelegenheit nimmt er auch Kontakt zu Salvatore auf, der immer noch im Schloss arbeitet, wo er das Essen für Mannimarco zubereitet. Dieser verspricht, ihnen zu helfen ins Schloss zu kommen. Pane ist beruhigt und legt sich wieder ins Bett, wo er sofort einschläft.

@KP: Im 1. Post steht bei Salvatore "Pane's Koch". Könntest du das in "Pane's Spion" ändern? Immerhin kocht er nicht für mich:-D
 
Beim Aufgehen der Sonne fällt ein Sonnenstrahl in das etwas stickige Zimmer. Sieberling blinzelt mit den Augen, um sie schließlich ganz zu öffnen. Er geht leise zum Fenster, um sich etwas Wasser aus dem Eimer ins Gesicht zu spritzen. Dann überprüft er, ob noch alle da sind. Er nimmt sich Brot, Käse und eine kleine Dose aus dem Schrank und geht nach unten, um dort zu frühstücken.
Er geht an der Haustür vorbei und setzt sich an den großen Tisch, an dem gestern noch eine Vielzahl an Waffen etc. herumlag. Jetzt lagen die nützlichsten Teile in der Ledertasche auf dem Tisch. Den Rest hat er einfach in eine Ecke geworfen. "Eh nicht mein Haus..." denkt er, als sein Blick auf ebendiesen Haufen fällt. Dann lässt er sich sein eher karges Frühstück schmecken.
 
Der Junge sitzt in seinem Labor welches sich einige Meter von der Höhle, gut versteckt im unterholz, befindet. Der Junge forscht mit dem Kadaver und wirkt einige Zauber auf ihn um zu versuchen ihn wiederzubeleben, es funktioniert der Anführer der Totenbeschwörer erhebt sich. Doch etwas stimmt nicht, der Totenbeschwörer schlurft auf den Jungen zu. "Zurück!" ruft der Junge doch der Totenbeschwörer gehorcht dem Jungen nicht und läuft weiter auf diesen zu, der Junge geht enige Schritte zurück stößt aber an eine Höhlenwand und sitzt somit in der Sackgasse. Der Totenbeschwörer packt den Jungen und entzieht ihm die Lebenskraft der Totenbeschwörer wird immer Jünger, als er zehn jahre "verjüngt" ist sieht der ehemalige Junge aus wie ein Zwanzigjähriger. Der Totenbeschwörer lacht grausam beschwört einen mächtigen Zombie der dem Jungen den Weg versperrt und ruft während der flucht: "Du wirst noch von mir Hören!" Der Junge, oder eher der Mann rapelt sich auf und zieht seinen Langdolch um den Zombie zu töten was nicht besonders schwer ist da das Viech nicht besonders behände ist. Lachend schneidet der Mann dem Zombie die Arme und als letztes den Kopf ab, dann wirkt er einen Zauber auf den Zombie um ihn unter seine Kontrolle zu bringen, er befiehlt dem Zombie sich auf das Bett zu legen auf dem schon der Totenbeschwörer lag und ließ den Zombie dort liegen, er hatte seiner Mutter viel zu erzählen und eine neue Rüstung würde er auch brauchen doch der Junge war sich sicher das der Zombie ein guter Gefährte wäre wenn er mit ihm fertig war...

Schreibt bitte nichts über den Totenbeschwörer der entkam oder über den Jungen/Mann/jungen Mann.
 
Während Chezidek durch die Wüste reitet schickt er seinem ehemaligen Lehrling eine Nachricht : " Freund ! meine Leute haben vor einigen Tagen einige versteckte Gefängnisse in der wüste gefunden , mit Kultisten , und lebenden Gefangenen . Weißt du laut meinen Spionageberichten suchst du jemanden , und ich könnte dir helfen , diese Person könnte unter den Gefangenen sein oder ich kann dir bei der weiteren Suche helfen . Melde dich wenn du annimmst du musst mir im Gegenzug nur einige Medikamentenlager finden ... "
 
Er ging durch die schwach erleuchtete Stadt. In der Ferne ragten die Umrisse einer Festung auf. Schnitter patroulierten durch die Straßen. Er machte bei einer Taverne halt. In der Taverne herrschte Hochbetrieb. Der Wirt hatte alle Hände voll zu tun, da kam ein Fremder herein. Er ähnelte einem Nord, sein Gang ähnelte aber einem Dunmer. Er trug eine schwarze, schäbige Lederrüstung und auf seinem Rücken trug er ein zweihändiges Schwert. Der Wirt beschloss auf den Fremden zuzugehen und fragte mit rauer Stimme: "Was darfs sein?" Der Fremde überlegte eine Weile und antwortete dann mit ruhiger Stimme: "Nur ein Bier und einige Informationen, bitte..."
 
Während die anderen Frühstückten trainiert bjoernr seinen zwei-Schwerter-Kampfstil. Er warf ein Pergament in die Luft und zerteilte es schnell in 4 Teile. Dann sprang er hoch und drehte sich mitten in der Luft. Nun versuchte er seine neu erlernte Magie: Er schleudert einen leichten Druckball gegen die Erde, wir einige Meter in die Luft gestoßen, fällt runter, durch einen erneuten Druckball wird der Stoß abgefangen. Eric steht auf und zieht sein Schwert. bjoernret blockt seinen Hieb in der Luft ab und startet einen Gegenangriff. Die beiden liefern sich einen kurzen Schlagabtausch: Sie sind gleichstark. Danach begibt sich auch bjoern zum Frühstükstisch.
 
Darvan saß auf seinem Thron mitten im Zentrum des Brunnen der Nacht. Seine Diener sorgten dafür das es ihm gut ging. Der Daedra-Dämon hatte gewisse Ähnlichkeit mit einem Mensch, wenn man davon ausging das ein Mensch einen wolfähnlichen Kopf mit Reißzähnen besaß und die Haut eher das verschrumpelte zurückgebliebene eines lang Verstorbenen war. Anstatt Haaren zierte ein Zackenreif seinen Kopf, er verlief über den Rücken bis zur Stirn. Dort prangte das größte der Hörner um das unaufhörlich ein Ball kreise der aus purem Schatten zu bestehen schien. Gelangweilt zeigte der Deadra-Dämon auf einen seiner Diener und sprach ein Wort. Der Diener fiel zu Boden und begann sich vor Schmerzen zu winden und zu schreien. Als ihm davon langweilig wurde ließ er den Diener in Flammen aufgehen und lies die Reste von seinen Dienern entsorgten. Als sich ein Tor im Schatten öffnete sah der Daedra-Dämon auf. Herein schrit ein Mensch. Er trug schwarze Roben und eine Schwarze Rüstung. Sein Gesicht wurde durch eine Maske verdeckt und auf seinem Rücken trug er Bogen und Köcher. An seiner Seite hing ein Langschwert. Er schritt auf den Daedra-Dämon zu und blieb dann stehen als er nur noch knapp fünf Schritte vom Thorn entfernt stand. Er zeigte mit der Hand auf den Daedra-Dämon und begann eine Formel zu murmeln. Der Daedra-Dämon merkte nun wer da vor ihm stand. Der momentane Meister der Schatten beschwor ihn! Nun, wenigstens hatte er ihm mit dem Mord am alten Meister etwas Pause verschaffen aber das er auch so früh wiederkommen musste! Ohne Gegenwehr, die so oder so sinnlos gewesen wäre, lies Darvan sich in den Körper des Menschen ziehen. Der Mensch drehte sich um und verließ die Welt auf eben jenem Weg auf dem er gekommen war.

Chezideks ehemaliger Lehrling, nun hieß er Darvan, passierte gerade das Tor zurück nach Tamriel als er die Nachricht seines Meisters erhielt. Er kämpfte noch um die Kontrolle mit dem Daedra-Dämon aber er wusste was er tun musste. Er wusste welche Zutaten man für Medikamente brauchte. Er wusste viel mehr als vorher. Darvan konnte das Wissen des Daedra-Dämons, das dieser über tausende von Jahren gesammelt hatte, für sich nutzen. Als er die Villa verließ bemekrte er zum ersten mal das der Regen aufgehöhrt hatte. Die Überflutungen waren verschwunden und die Sonne schien über das Land. Nur die Verwüstung war zurückgeblieben. Secunda schwebte über ihm am Himmel. In der Nacht konnte er Secunda für seine Schattenzauber nutzen, am Tag jedoch nur für die anderen Zauber. Mit dem Wissen des Daedra-Dämons und Secundas Energie sprach er den Zauber. Die verwüsteten Stellen auf Vvardenfell verschwanden. Die Risse füllten sich mit Erde und Gras wuchs überall. Dann begannen Bäume im Zeitraffer aus der Erde zu sprießen. Zu guter letzt wuchs was er brauchte. Überall sproßen Kräuter und Blumen aus der Erde. Darvan machte sich ans Pflücken der Kräuter. Das würde an Medizin genügen.

EDIT: Wie gelesen heißt mein Char jetzt Darvan, bitte auf der ersten Seite ändern. Danke!:good:
 
Zuletzt bearbeitet:
Chezidek war gerade dabei ein geräumtes Lager zu durchsuchen als er die Nachricht von Vvardenfell erhielt , er überlegte : " Also jetzt kommt zu dem von Elsweyr gekauften Land wieder Vvardenfell hinzu , mein Staat wird größter , also mehr Land für die Leute . Das ist sehr gut ich werde meinem Freund bald zu den befreiten Gefangenen in einer extra für sie gebauten Wüstenfestung lassen , dort wird er schauen ob die Person dabei ist "
 
Nachdem Sieberling ausreichend gefrühstückt hatte, stand er auf und ging in eine Kammer im hinteren Teil des Hauses. Als er zurück kam, trug er weder eine Rüstung, noch die schwarze Assassinen-Kleidung. Er hatte sich ein paar normale Stiefel und ein einfaches, braunes Gewand angezogen, allerdings trug er unter diesem ein feingeschmiedetes Kettenhemd. Auf seinem Rücken befand sich eine Armbrust an einem Gurt, dass ihm qer über die Brust hing. An der rechten Seite seines Gürtels hing sein Schwert nebst einigen kleineren Klingen und links befand sich ein Köcher für die Armbrustbolzen. Dazu nahm er noch seine Ledertasche, überprüfte kurz den Inhalt und henkte sie sich zufrieden über die Schulter.
"Ich werde mich etwas umsehen, dennoch könnt ihr schonmal vorgehen. Und seit unbesorgt, ich werde euch schon finden." Meinte er noch zu den Anderen, die noch frühstückten und ging zur Tür, wo er den gestrigen Zauber löste. Dann ging er hinaus und verschwand in einer Seitengasse.
 
Darvan und seiner zehn Diener brachten die Kräuter nach Elyswer. Bei ihrem Tempo würden sie das Land inerhalb von drei Stunden erreicht haben. Er musste sich mit seinem Tempo zurückhalten sonst hätte er seine Diener abgehängt. Rast brauchten alle elf nicht. Er wurde von einem Zauber bei Kräften gehalten und seine Diener durch den puren Willen in ihren Rüstungen. Er würde schon bald wissen ob er Samara wiedersehen würde. Er machte sich jedoch keine großen Hoffnungen. Die machte er sich seit dem Tod seiner Eltern nicht mehr.
 
Er erwachte. Vor ihm stand ein Schnitter der ihn ein Stück Brot und eine Wasserflasche reichte. Während er das tat flüsterte er ihm zu: "Genießt es, es ist eure Henkersmahlzeit. Auf Hochverrat steht die Todesstrafe und jede Menge Folter." Der Schnitter lachte und ging hinaus. Der Gefangene dachte nach. Was war passiert? Er erinnerte sich das plötzlich einige Schnitter in die Taverne hineinkamen und ihn verhafteten. Er war zu unvorsichtig gewesen. Er sah sich um, die Zelle war klein und lag fast völlig im Dunkeln. Seine Ausrüstung hatten sie ihm abgenommen. Durch das Gitter sah er auf einem Tisch seinen Flakon in dem sich Saphiria befand stehen. Er ließ sich fallen und wartete ab...
 
Chezidek las sich die Berichte seiner Schnitter durch , Taschendiebstahl , versuchter Mord , alles mögliche aber bei allen stand drunter : " Tot bei Vollstreckung des Gesetzes " bei allen bis auf diesen einen es war Hochverrat . Chezidek interessierte sich für diesen Fall schrieb mti einem Zauber an seine Tür : " Abwesend , auf Reise " und teleportierte sich zu der Festung in der die Person gefangen gehalten wurde . Dort holte er sich 10 Schnitter lies den Gefangenen in den Verhörungsraum* bringen und verhörte ihn : " Also wer bist du und was hast du getan ? Und keine Lügen ich hab hier 5 Magier die dne besten Anti Lügen Zauber gewirkt haben den man haben kann und eine einzige Lüge und deine ärmliche Seele steckt für immer in einem schwarzen Seelenstein wo sie unendliche Schmerzen erleidet " Der Gefangene setzte zu einer Antwort an : " ...
 
Darvan erreichte die erste Festung in Elyswer. Die Wachen wollten ihn aufholten doch er stieß sie zur Seite und ging zu den Medizinzelten. Dort lud er die Kräuter ab. Seine Diener verteilten die Kräuter auf die anderen Festungen. Einer der Ärzte kam aus dem Zelt heraus und betrachtete skeptisch die Kräuter. "Haben die auch ausreichend qualität?" Darvan packte den Mann mit einer Hand am Kragen und hob ihn auf Augenhöhe. "Das sind die besten Kräuter die du je in die Finger gekriegt hast. Noch nicht einmal zwei Tage alt und genauso lange geplückt und jetzt mach dich an die Arbeit!" Mit diesen Worten stieß er den Mann von sich und ging auf eine Wache zu. "Wo ist Chezidek?" Die Wache sah ihn kurz verduzt an, fasste sich jedoch schnell wieder: "Ihr habt Glück Herr, er ist gerade im Kerker und verhört einen Gefangenen. Soll ich euch hinbr..." Doch Darvan war schon in Richtung Kerker verschwunden ehe die Wache fertig gesprochen hatte. Er kannte sich aus irgend einem Grund in der Festung auf als wäre er hier aufgewachsen, was nicht nur zeitlich gesehen unmöglich war sondern auch definitiv nicht gewesen war. Er schritt durch die Gänge des Kerkers und erreichte den Verhörraum. Er öffnete die Tür gerade in dem Moment als sein Meister dem offensichtlich eingeschüchterten Gefangenen eine Frage stellte. Dieser setzte zur Antwort an als Darvan die Tür aufstieß. "....
 
Zuletzt bearbeitet:
Chezidek blickte zu Darvan : " Oh du bist es , falls mein Freund hier nicht antworten will kannst du mir doch auch etwas behilflich sein oder ( Chezidek blickte verstohlen zu dem Gefangenen ) . Die persönlichen Dinge besprechen wir in meinem Anwesen in der größten Festung ich teleportiere uns dorthin sobald wir hier fertig sind "
 
Der Gefangene war an einen Stuhl gefesselt. Die Hände waren ihm auf den Rücken gebunden. Darvan schritt auf ihn zu: "Höhr mir zu, je eher du sprichst desto weniger Schmerzen hast du. Überleg dir genau was du sagst, Chezidek erkennt jede deiner Lügen und wird dich mit ewigen Schmerzen bestrafen" Der Gefangene schaute ihn verächtlich an und spuckte ihm vor die Füße. Wutentbrannt hob Darvan die Hand und sprach drei Worte. Flammen loderten über die Haut des Gefangenen, sie verbrannten ihn nicht, verursachten jedoch unerträgliche Schmerzen. "Du solltest sprechen, das ist nur eine der milden Bestrafungen und ich werde schnell wütend. Überleg dir genau was du sagen willst bevor du das Maul aufmachst aber überleg schnell!" Mit einem Fingerschnippen ließen die Flammen nach, die Schmerzen würden jedoch noch für mindestens fünf Minuten anhalten.
 
Zufrieden blickte Chezidek auf den schmerzerfüllten Gefangenen , er gab Darvan einen schwarzen Dolch der einen schwarzen Diamanten in sich hatte und von dem eine Art "Schwarzes Licht " ausging , er sagte zu Darvan : " Ein kleines Geschenk ich habe auch so einen er ist verzaubert , die Seelen der Opfer werden in dem Diamanten gefangen bis man sie mit einem Zauber in einen Seelenstein steckt er ist sehr mächtig glaube mir " Dann blickte er böse zu dem Gefangenen und erwartete seine Antwort
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Darvan grinste hinter seiner Maske und dankte Chezidek für den Dolch. Dann verstaute er ihn in einer seiner vielen Stofffalten. Er wandte sich wieder zu dem Gefangenen um der immer noch still auf seinem Stuhl saß. Darvan wurde ungeduldig und sprach einen weiteren Zauber. Die Haut des Gefangenen schien zu pulsieren, Blitze sprangen über den Körper. Er musste unerträgliche Qualen erleiden ehen Darvan genug hatte und den Zauber erneut mit einem Fingerschnipsen beendete.


@Colakarim: Wenn du meinen Char ansprichst denk dran das du meinen Namen noch nicht kennst ;)
 
Als bjoernret mit dem Training fertig war, warfen er und Pane sich in die Wachenrüstung. Dravola würde ihnen über die Dächer folgen, Eric getarnt als einfacher Bürger. Drakar würde mit dem gefesselten Assassinen in sieberlings Haus bleiben. Die 4 machen sich auf den Weg, jeder auf einer anderen Strecke, um nicht aufzufallen. Am Palast würde sie Salvatore erwarten.
 
Es meldeten sich immer mehr Freiwillige für die Schnitter , mittlerweile betrug ihre Anzahl 35.000 was daran lag das die Schnitter jetzt zum Freistaat Neu-Atmora gehörten . Sie waren nicht so zalhreich wie andere Armeen aber ein Schnitter konnte 7 kaiserliche egionäre besiegen da die Legionäre keien richtige Ausbildung bekommen hatten während ein Schnitter 2 Monate Eliteausbildung bekam .Die meisten waren in den Städten von Neu-Atmora oder auf der Jagd nach Verstecken aber vor kurzem hatte Chezidek eine Spezialeinheit für die Aufspürung und Identifizierung des Kultes gegründet welcher Tamriel bedrohte...