ja ich hab auch angst das ist ja das problem xD
Langsam schritt er den Steinpfad entlang. In den Flammen tauchten immer wieder Gestalten auf. Er zog sein Schwert, doch sie griffen ihn nicht an. Dann kam er zu einem Plateau. Dort lagen seine Eltern, beide waren sie an der Seuche gestorben. Angst erfüllte ihn und er fing an zu rennen. ein zweites Plateau, hier lagen Samaras Eltern, getötet durch Schwerter. Schnell hastete weiter und blieb wie angewurzelt stehen als das dritte Plateau in Sicht kam. Furcht erfüllte ihn. Was wenn sie dort lag? Was wenn es schon längst geschehen war? Langsam und entschlossen ging er darauf zu. Das Plateau war länger als die anderen, fast schon wieder ein langer breiter Weg. Links und rechts standen dunkle Schattenwesen und am Ende war eine Säule an der eine Person hing, er konnt nicht genau ausmachen wer es war. Er hastete darauf zu, doch die Säule schien nicht näher zu kommen. Dann stellte sich ihm einer der Schatten in den Weg. Er nahm Gestallt an und wurde zu einem Abbild seines Vaters. Der Schatten zo ein Schwert und griff ihn an. Er wollte seinen Vater nicht verletzten deshalb blockte der Lehrling die Angriffe immer wieder ab. Doch irgendetwas musste er tun. Er machte einen Ausfallschritt, der sein Gegenüber zum taumeln brachte. Er versuchte ihm eine Streifwunde am Hals zuzufügen, erwischte jedoch den ganzen Hals und bohrte das Schwert tief hinen. Vor Schreck erstarrte er. Sein Vater, der Schatten, fing grausam an zu lachen. Dann zerfiel er zu Rauch. Er steckte das Schwert weg und hastete weiter. Nun hatte er die Säule fast erreicht. Es war sein Meister der dort hing. Chezidek hing leblos an der Säule, ein Pfeil steckte tief in seinem Herz. Er spornte sich noch mehr an und rannte noch schneller. Kurz bevor er seinen Meister erreicht hatte... knallte er gegen eine Tür! Er taumelte vom Schmerz benommen zurück und sah sich um. Die Tür führte in eine riesige Villa. Es war die Villa seines Meisters! Er war zurück! Er öffnete die Tür und hastete nach oben um zu sehen ob sein Meister wirklich tot war, es konnte einfach nicht wahr sein! Er stieß die TÜr auf, sein Meister war nicht da, auf dem Fensterbrett saß jedoch ein Assassine, den Bogen bis zum Anschlag durchgezogen. Er schoss... und verfehlte den Lehrling nur knapp. Dieser zog seine beiden Kurzschwerter aus den Stofffalten seiner Kutte und rannte auf seinen Gegner zu. Ein verbissener Kampf entstand, in zusammenarbeit mit ziemlich viel Geschrei. Das lockte wohl zwei der Schnitter herbei die momentan hier anwesend waren. Sie standen in der Tür, einer die Sehne bis zur Schulter durchgezogen. Chezideks Lehrling rammte dem Assassinen genau in dem Moment das Schwert in die Seite als der Schnitter die Sehne loslies. Der tote Assassine flog tot zur Seite und der Pfeil traf den Lehrling. Die Wucht des Aufschlags trieb den Pfeil durch seinen Hals bis in die Wand dahinter, so das er dort wie Aufgespießt hängen blieb. Die Schnitter im Türrahmen wurden zur Seite gestoßen und Chezidek eilte herrein.