Die Kämpfergilde

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  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
Pane sieht, wie der Drache aus der LAva auftaucht und ichtung Stadt wnakt. Er wendet sich seinen Männern zu: "Männer! Akatosh steht auf unserer Seit! Aber wir müssen ihm Zeit verschaffen, seine Kraft zu sammeln!" Die Menge antwortet mit einem Jubelschrei. Pane blickt zu Mannimarco. "Während wir die Daedra beschäftigen, macht ihr euch auf den Weg nach Summerset. Wir komme nach, wenn wir hier fertig sind... oder auch nicht." Marco nickt. Er und seine Totenbeschwörer gehen zum Lavaflussuferm, wo sie eine Beschwörung durchführen. 2 große, daedrische Schiffe tauchen aus dem Magma auf. Die Beschwörer besteigen sie und segeln Richtung Abaceanische See.
Pane sieht ihnen nach, dann dreht er sich zudem gigantischen Daedra um. Pane schnappt nach Luft. Der Daedroth ist schon groß genug, doch was sich hinter ihm aus dem Portal rollt, übertrifft ihn bei weitem! Es sah aus wie 4 der gewöhnlichen daedrischen Belagerungsmaschinen in einem Quadrat angeordnt. Als der Kopf der Maschine gänzlich aus dem Portal heraus war, fuhr sie an jedem Ende hunderte Klauen aus, die jeden, der so wagemutig war, an der Maschine hochzuklettern, auf jeden FAll zerfetzen würden. Dann fingen die 4 Bohrköpfe an, sich erst um die jeweils eigene und dann um die gemeinsame Achse zu drehen. Schneller, immer schneller. Es bewegt sich unaufhältsam auf den Palast z, vor dem der Drache Akatoshs und eine Person stehen. Pane ruft zum Angriff. "Gegen die Maschne sind wir machtlos, aber den Daedroth können wir besiegen!" denkt er verzweifelt. Bjoern und er stürzen sich mit den anderen in den Kampf.

Bitte nichts über Mannmarco in der Art von "Er kam an, sah ein Licht, und wurde von Derd zerfetzt" schreiben, höchstens über die Reise nach Summerset.
 
Zwei Strahlen schossen in den Himmel, eine bestand aus reinem weißen Licht die andere aus tiefschwarzem. Die Strahlen drehten sich und bildeten eine Spirale. Die Daedra wurden still. Alles höhrte auf zu Kämpfen und wand den Blick auf die Spirale.
 
Ok Pane



Die große Kreatur bewegt sich mit der großen Maschiene weiter richtung Weißgoldturm, da erstrahlen 8 weitere lichter um den Weißgolturm herum und es erscheinen die 8 reinkanationen der acht restlichen Götter. Da kommt ein Mann auf die Kaiserstadt Mauer und schreit: "Kahalami! Der Gott der Götter! Herrsche über Tamriel!" da sagt Pane: "Das ist Kahalami?" Dravola steht neben Pane und sagt: "Ja, das ist Kahalami, er ist der Gott der Götter, allerdings wird er falsch genannt. Er ist der Deadragott der Daedra und beherscht alle Ebenen Oblivion´s. Alle Deadraprinzen, fürsten und Könige dienen ihm. Wenn Kahalami die 9 besiegt und den Weißgoldturm, das Zeichen der Sterblichen Macht, zerstört wird Tamriel zur großen Oblivionebene des Kahlami. Und jetzt sollten wir was tun!" Ein Bote kommt zu Pane angerrant: "Sir! Die Deadraschreine! Die Statuen der Daedrafürsten sind zum Leben erweckt! Sie haben ihre Anbete getötet und schreiten in richtung Kaiserstadt. Manche bekämpfen sich aber sie sind da!" "Was? Oh mein Gott...."
 
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Mephalas Statue nähert sich dem Schlachtfeld. Ihr Schrein ist der Kaiserstadt am nächsten. Sie hebt ihr Schwert. Schwarze Lichtstrahlen schießen daras hervor in den Himmel. Wolken bilden sich. Es beginnt zu regnen. Mephala Schreitet auf Kahalami zu. Sie hebt das Schwert, holt aus. Ihr Schwert fährt herunter... und bohrt sich in den Boden. Die Statue verneigt sich vor dem Großen Daedra. Die Strahlen kommen vom Himmel zurcük. Sie fahren unter die 9. Dibella schreit auf und sinkt zusammen. Das schwarze Licht zerfrisst sie. Der erste de 9 ist gefallen. Die Schlacht beginnt.

Lasst mir bis heute Abend noch was übrig, ich muss dann mal.
 
Das Licht wird stärker. Druck schein von ihm auszugehen. Die Daedra werden durch den Druck in die Obliviontore zurückgeschleudert. Die kleineren Tore werden durch den Druck einfach zerschmettert. Die größeren beginnen zu flackern und erliegen am Ende der gewaltsamen Kraft die an ihnen reist. Nur das größte der Tore bleibt bestehen. Der Gott der Daedra blieb vor dem Tor stehen und brüllte. WEgen seiner imensen Größe hat er einige Probleme es zu passieren, doch er bahnt sich einen Weg. Die Daedra unter seinen Füßen interessieren ihn nicht. Was ihm in den Weg kommt zerdrückt er. Die Reinkarnationen der Götter versammeln sich um den Strahl. Auch sie beginnen zu leuchten, jeder in einer anderen Farbe. 7 Weitere Strahlen schießen in den Himmel und beginnen sich um die erste Spirale zu winden.
Selbst der Daedragott hielt nun inne und sah zu dem Schauspiel auf. DIe Zeit schien stillzustehen.
 
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Ähm, Standalone. Ich habe geschrieben das der Deadragott schon aus dem Portal ist und wie meinst du das mit dem in die Tore zurückschleudern? Fungieren die Tore wie Magnete die die Daedra aus einem 160° in das Tor zieht :lol:?
 
kay dann ist er eben schon ganz raus auch egal^^ dann brüllt er eben stattdessen xD
nein aus dem licht geht ein druck aus der die daedra wieder hinendrück steht aber drinne :D
 
Für einen kurzen Moment schien die Zeit stillzustehen. Dann schien der Daedragott sich anders zu besinnen. Er fing an zu rennen. Auf einmal verschwand der Druck und das Licht wurde schwächer. Mehr und immer mehr Deadra stürmten aus dem letzten Tor nach Cyrodiil. Sie nahmen Angriffsformationen ein und sammelten sich um die Kriegsmaschienen. Alle brüllten und schrien. Das Licht verschwand ganz. Die Inkarnationen der Götter wappnen sich zum Kampf. Von Chezideks Lehrling war nichts mehr zu sehen...
 
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bjoernret trat auf das Schlachtfeld und hob die Schwerter von 2 gefallenen Legionären auf. Seine unpratische Robe hatte er gegen eine Lederrüstung ausgetauscht. Zwar nicht die beste, aber besser als nichts. Die Deadra stürmen auf die Verteidiger zu. Bjoern zieht seine Schwerter und konzentriert sich. Dann kommen die Daedra an und er beginnt seinen Klingentanz. Er wirbelt herum, schlägt einem Deadra den Kopf ab während er mit dem anderen Schwert einen Hieb abfängt. Ein Hieb zielte auf seine Burst. Spielerich wehrte er ihn ab und durchstach die Brust des Angreifers. Ein Schmerz entsteht an seinem rechten Arm, sein Schwert fährt herum und durchsticht den Schädelknochen. Immer mehr Daedra fallen seinen Schwertern zum Opfer, doch es sind zu viele. Immer wieder muss er Schnitt- und Stichwunden einstecken. Lange würde er das nicht mehr durchhalten.
 
Ein Strahl schießt aus dem Himmel. Er trifft die Maschine und zerschmettert sie. Er trifft das große Tor und zerschmettert es. Er trifft einige Daedra und zerschmettert sie. Er zerschmettert alles was in berührt. AUch Legionisten und einige Gebäude der Kaqiserstadt werden zerrissen. Alles unterliegt dem Strahl. Der Waffe der Götter. Als der Strahl verlischt, verlöschen alle Flammen in der Umgebung. Magische Gegenstände sind leer und Seelen-, Varla-, und Welkyndsteine leuchten nicht mehr und verlieren ihre Macht. Die Lampen der Ayleiden in den Ruinen erlischen und Fackeln und Kerzen gehen aus. Selbst die Sonne scheint nicht mehr. Die ewige Nacht hat begonnen. Doch nach einigen Sekunden leuchtet die Sonne wieder. Jedoch nur schwach, es ist Abend. Die Legion blickt noch immer benommen auf die zerstörten Obliviontore. Die Götter sind fort. Außer einem weißem, berkohltem (ja, es ist weiß verkohlt, nicht schwarz) deutet nichts mehr auf sie hin. Alles ist still. Niemand redet. Einige Bürger kommen aus den Häusern, doch ihre Schritte und Bewegungen machen kein Geräusch. Ein Kommandant auf den Mauern der Stadt beginnt zu schreien, doch alles bleibt stumm. Man hört nichts. Alles ist und bleibt stumm. Einige Bürger beginnen sich zu unterhalten, doch man hört nichts. Panisch blicken sich die Bürger um. Alles ist ruhig. Niemand spricht. Dich der Sieg bleibt nicht ungesehen. Die Legion jubelt stumm. Es gab doch weniger Verluste als man dachte; kaum einen Mann oder eien Frau hat das Imperium - oder eher das was davon noch übrig ist - verloren. Stumm kehren alle zurück in die Stadt um bei den wiederaufbauten und der Wiedererrichtung der Verteidigungsanlagen zu helfen. Die Veränderungen des Daedra sind jedoch geblieben. Kahalami hat einen geringen Sieg errungen. Doch der des Kaiserreiches war größer. Alles feiert, doch alles bleibt stumm....

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Ich wusste gar nicht, dass die Totenbeschwörer Pane und bjoernret geholfen haben. Das ist zwar auch mit einer STelle die ich schrieb nicht ganz "kompatibel", aber streichen wir die Stelle einfach.^^

Wegen Cherubion: er schreibt oft wirres Zeug. Ich glaube Solon weiß mehr darüber als ich (sie ist schon länger registriert als ich und hatte im alten "dpüm-Thread" ab und an gewisse Kommentare wegen Cherubions Posts verlauten lassen. Wenn ich mich jetzt nicht irre, natürlich).

Was das Stummsein betrifft: lasst die mal kurz noch schweigen. Ich werde schon noch den "Fluch" aufheben. Wer das aber unbedingt in seinen Post einbauen will, der kann diesen Spoiler lesen. Er erklärt das lles. Ansonsten werde ich das in einem meiner späteren Posts noch erwähnen. Wenn ihr euine bessere Idee habt - "The stage is your's".*g*

Also die ganzen Energiequellen (Sonne, Lampen, magische Steine, etc.) sind erloschen, da der Strahl einiges an Energie verzerrt hat. Die Energie kommt auch nicht wieder. Nur die der Sonne kam wieder, da von ihr nur kurz etwas "geliehen" wurde. Es ist aus dem Grunde auch noch stumm, aber nach ein, zwei Wochen werden die Geräusche schon von selbst wieder kommen. Jedenfalls ist das mein Plan für die Story. Aber der ist ja nicht bindend.;)
 
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so hier mal eine kleine lange Geschichte über ein zerstörtes Leben

Chezideks Lehrling fand sich auf einer Wiese wieder als er erwachte. Er stand auf und sah sich um. Alles wirkte so groß. Er sah an sich herunter und merkte dass er klein war! Er hatte die Größe eines vierzehnjährigen. Er war vierzehn! Das konnte nicht stimmen, er war mitten in der Schlacht! Etwas lastete schwer auf seinem Rücken. Er tastete seinen Rücken ab und merkte, dass er ein Schwert quer über den Rücken trug. Es war dasselbe Schwert das er normalerweise an seiner rechten Seite trug. Langsam dämmerte ihm wo er war. Das hier war seine Erinnerung. Er war irgendwo in seiner Vergangenheit gelandet. Er erinnerte sich an ein Tagebuch das er geführt hatte und durchsuchte seine Taschen. Schließlich zog er es aus einer Geheimtasche im inneren seiner Roben. Er setzte sich auf einen alten Baumstumpf und schlug es auf. Er blätterte bis zum letzten Eintrag und las ihn durch. Nun wusste er wo er war. Er hatte seinen alten Meister getötet und war nun auf dem Weg. Wohin stand nirgends also packte er seine Sachen und marschierte weiter durch den Wald. Er erreichte eine Stadt. Den Namen kannte er nicht mehr aber er hatte das Gefühl es zu kennen. In der Taverne mietete er sich ein Zimmer mit dem Gold das er seinem toten Meister abgenommen hatte. Dann ging er sich umschauen. Er schlenderte durch die Straßen der Stadt als ihm auf einmal ein wunderhübsches Mädchen begegnete. Unauffällig folgte er ihr bis zu ihrem Haus. Dort angekommen sprach er sie an. Sie schien ihn zu mögen und lud ihn ein mit ihrer Familie zu Abend zu essen. Dankbar nahm er an. Die Eltern schienen genauso nett zu sein wie ihre Tochter, denn sie luden ihn ein doch bei ihnen zu schlafen, sie hätten noch ein Zimmer frei, so wurde ihm angeboten. Nach dem Essen zeigte sie ihm die Stadt. Sie schien jeden noch so kleinen Winkel zu kennen. Er konnte sich jedoch nicht auf die Stadt konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu ihr ab. Sie war so wunderschön. Das schönste was er je gesehen hatte und ein Gedanke formte sich in seinem Kopf. Er würde sie heiraten.
Lange Zeit wohnte er bei der Familie die ihn wie einen Sohn behandelte, und das erste Mal seit sieben Jahren hatte er das Gefühl wieder eine Familie zu haben. Eines Abends gestand er Samara, so hieß das Mädchen, seine Liebe. Auch sie erzählte ihm davon, dass sie sich seit Anfang in ihn verliebt hatte, nur nicht den Mut gehabt habe ihn zu fragen ob er sie auch liebte.
So wurden aus Tagen die er bei der Familie verbracht hatte Monate und schließlich sogar Jahre.
Nach drei Jahren jedoch geschah eine Kehrtwende in seinem bis dahin wieder glücklichen Leben.
Die anrückende Armee des Imperiums drohte Elyswer zu überrollen. Ihre Stadt wurde als eine der ersten überrannt. Die Gebäude standen in Flammen. Die Soldaten hatten das Stadttor durchbrochen und töteten die Bürger. Mit aller Kraft verteidigten er und sein neuer Vater Seite an Seite die Familie. Doch sie hatten keine Chance. Samaras Vater wurde niedergestochen und er selbst überwältigt zu Boden geschlagen. Die Soldaten erschlugen Samaras Mutter und nahmen sie mit. Er schrie und kämpfte gegen die drei Soldaten an die ihn nur mühsam am Boden halten konnten. Einer der drei nahm eine Fackel und rammte sie ihm ins Gesicht. Schmerzerfüllt schrie er auf, zwang sich aber bei Bewusstsein zu bleiben. Einer der Soldaten riss Samara das Amulett vom Hals das er ihr geschenkt hatte und warf es neben ihm auf den Boden. Er spuckte nach dem Soldaten und traf ihn ins Gesicht. Dieser wurde wütend und trat ihm in den Bauch. Er konnte den Schmerz nicht länger zurückhalten und wurde Ohnmächtig, das letzte was er hörte war Samaras Schrei, dann wurde alles dunkel.
Als er erwachte hatte das Feuer sein Werk vollendet und die letzten Rauchschwaden waren bereits verschwunden. Sein Gesicht schmerzte höllisch durch die Verbrennung der Fackel. Er griff neben sich und hob das Amulett auf. Es bestand aus reinstem Silber und fasste einen kleinen Saphir in die Mitte. Samaras Name war auf dessen Rückseite eingraviert. Er hatte dieses Schmuckstück mit eigener Magie erschaffen und nun war sie fort! Man hatte sie ihm genommen! Er kämpfte mit den Tränen, siegte schlussendlich über sie und stand auf. Dann hob er sein Schwert auf und schaute es an. Er begann eine Zauberformel zu sprechen, dieselbe die er bei dem Saphir verwendet hatte. Buchstabe für Buchstabe erschienen Wörter auf dem schwarzen Metall. Er ritzte seinen Schwur magisch in das Schwert ein. Er schwor Samara zu finden und sie zu befreien. Und wenn ihr irgendjemand Leid antat würde er denjenigen finden und foltern bis er elendig an seinem eigenem Blut erstickte!

SPOILER nur für Leute die hier weiterschreiben wollen.
Der Lehrling kehrt noch nicht zurück in die "Gegenwart" vielmehr wird jetzt seine Geschichte "vorgespuhlt" zu dem nächsten schlimmen Ereignis seiner Geschichte. Erst nachdem er die schlimmsten Stationen seines Lebens durchlebt hat, die die ihn zu dem machten was er heute ist, wird er zurückkehren.
 
Das mit dem Stummsein find ich bekloppt. Der Rest kann bleiben.^^

Die Reparaturen an der Kaiserstadt sind begonnen, alle verfügbaren Leute helfen mit. Nachdem es zu dunkel zum Arbeiten geworden ist, zieht sich Pane auf das Gelände der Universität zurück. fast alle Gebäude wurden vom fallenden Turm zerstört, aber wie durch ein Wunder hat das kleine Erzmagier-Wochenendhäuschen am Rand des Gebiets es überstanden. Pane zieht sich hinein zurück. Er greift öffnet eine Falltür und geht in den Keller. Dort füllt er sich Rum aus einem Fass ab. Pane geht nach oben und trinkt. Und trinkt weiter...
 
Das mit dem Stummsein find ich bekloppt. Der Rest kann bleiben.^^

Pech.^^ Ich habe gerne Elemente, die nicht zu dem Rest ganz passen und überraschend sind. Warum habe ich wohl nei Namen auf dem Schiff der Argonier genannt? Warum wurde dieses offenbar doch recht finstere Ritual für dei Wiederbelebung von Pane und bjoernret in einem netten, kleinen Keller durchgeführt? Warum, warum, warum? *g*

Edit: @ dpüm: auch dir sage ich das: es soltle nicht alles immer an den "alten Richtlinien" gemessen werden.:p
 
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Das mit dem Stummsein ist irgendwie ne komische Idee, wieso sind die auf einmal alle stumm? :huh: Das mit der Energie ist ok aber das stummsein passt irgendwie nicht so wirklich, lös das mal schnell wieder damit wir wieder plappern können ;)
 
Es ist zwar alles stumm doch Gedanken hört man doc oder?
Aber ich finde es trotzdem irgendwie doof das mein schöner Daedragott jetzt weg ist :( aber egal, ich hatte mir sowas mal länger überlegt: drei kleine öffnen ein großes aber drei große? Deshalb habe ich das mal gepostet und mir fällt gerad auf, Derd´s Armee hats ja jetzt mit der Kaiserstadt viel leichter ;)

Pane durchsucht die Leichen, es sind viele Legionäre, viele Schnitter, viele viele viele Daedra und auch Zivilisten Leichen. Der Kahalami Mann auf der Mauer ist auch tot, da sieht Pane eine komisch schwarz gekleidete Person in dem Leichenfeld. Er rennt hin und merkt: Es ist Dravola! Dravola liegt da und hatt viele Wunden schnell proüft Pane seinen Puls... Nichts. Dravola hat zirka 20 abgerissene Zähne in seinem Körper aber auch eine feine Schnittwunde am oberkörper. Schnell macht Pane wiederbelebungsversuche und macht auch Mund zu Mund beatmung, immer noch nichts. Da macht er Dravolas Mund auf und lässt einen Heiltrank hineinfließen, Dravola hustet und schickt Pane eine Telephatische Nachricht: Lass mich nicht sterben klar?" Und wird ohnmächtig da nimmt Pane Dravola huckepack und denk: "Mach dir keine Sorge, ich lass dich nicht sterben. Ich will nähmlich nich etwas wissen!" Pane lacht stumm und trägt Dravola in ein Uni Gebäude, außer diesem ist nur noch ein einziges anderes stehen geblieben.

Die Kaiserstadt, die einzige Metropole Tamriels ist nun nur noch ein häufchen elend, die Prachtvolle Brücke ist zerstört, die Mauern eingerißen und die meisten Häuser eingestürzt. Fast alle Statuen der Stadt sind umgekippt und die Arena eingebrochen. Nur noch der Weißgoldturm steht stabil. Doch er ist dennoch beschädigt. Die komplette Kaisersatdt Insel ist immernoch am brennen.
 
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:huh: Von was redest du? Ich habe nur gerschrieben das Pane am ENDE der schlacht die Leichen durchsuchte, und du hast geschrieben das die schlacht vorbei sei. Also was stimmt da jetzt net????

EDIT:
Falls du des mit dem Stumm sein meinst, die beiden haben per Telephatie gesprochen fertig.
 
Gute Frage eigentlich o_O
Gibt zehn Punkte für den Steller

EDIT: bei der beschreibung meins charakters auf der ersten seite sind wohl drei fehler drin die ich eingebaut hab, wenn ich den ersten buchstaben groß mach mach ich gerne noch den zweiten groß, kannst du das ausbessern?
 
Hauptsächlich das hier:
der dunkelfürst schrieb:
Es gab doch weniger Verluste als man dachte; kaum einen Mann oder eien Frau hat das Imperium - oder eher das was davon noch übrig ist - verloren. Stumm kehren alle zurück in die Stadt um bei den wiederaufbauten und der Wiedererrichtung der Verteidigungsanlagen zu helfen. Die Veränderungen des Daedra sind jedoch geblieben. Kahalami hat einen geringen Sieg errungen. Doch der des Kaiserreiches war größer. Alles feiert, doch alles bleibt stumm....

Bei KP sind es jedoch hohe Verluste auf Seiten der Legion und dei Veränderungen sind bei "ihm" weg, bei "mir" jedoch da.
 
So, habe editiert und nun ist doch alles okay oder nicht?

EDIT:
Ist das nicht unlogisch? Fast keiner ist gestorben, war ja nur ne riesen Invasion von Daedra, hatten aber alle tgm drinne und die dies vergessen haben waren die wenige die gestorben sind oder was?
Und es war viel zerstört doch sie bauen es wieder auf, aber es war DA noch zerstört. Deshalb, was willst du?
 
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