Die Kämpfergilde

Für was seit ihr?

  • Die momentane Story einfach weiterschreiben.

    Stimmen: 5 50,0%
  • Einen Zeitsprung!

    Stimmen: 3 30,0%
  • Ein Timereset auf das Vanilla Oblivion Ende im Jahre 4.Ära 001.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Etwas anderes (bitte Posten!!!)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Schaffst den wiederaufbau eh net...

    Stimmen: 1 10,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .
na noch einfach schüler das reicht schon ;)
EDIT: der name kommt erst später dazu
Sobald Chezidek mehr über ihn erfährt aber das lesen wir ja dann ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke^^

Dravola kommt auf einmal in die Villa in Ebenherz gestürmt und ruft: "Chez! Diese dumen Kahalami!" "Was ist mit denen?" "Diese bastarde haben ein Obliviontor geöffnet was niemand mitbekommen hat... und deshalb haben sie noch eins geöffnet, und danach noch eins. Und jetzt steht ein großes Oblviontor im Wald vor dem Alinor Palast auf den Sumerset Isles!" "Was? Warum hat niemand? Ach, sche**e! Los!" Dravola und Chezidek teleportieren sich zum Palast Alinor....
 
Andernorts, in einem Keller der Kaiserstadt vollzog der lehrling von Chezidek sein grausames Werk. Er weidete den Offizier aus und lernte durch seine dunkle Magie dessen Vergangenheit kennen. Sein Ritual beendete er mit dem Letzten Zauber. Die Haut seines Opfers passte sich seinem Körper perfekt an. Dann schritt ein neuer alter Offizier durch die Straßen der Kaiserstadt.

Tagelang erfüllte er die Aufträge seiner Vorgesetzten zu derer Zufriedenheit und mehr, schließlich wurde er zum Kommandanten befördert, doch sein Weg war noch lange nicht zu Ende, er würde noch höher aufsteigen und seinem Meister beweisen wozu er fähig war. Immer wieder musste er an die Stimme denken doch jedes mal verjagte er sie aus seinem Kopf. Er machte sich mit der GEschichte des Kommandanten vertraut und lernte diese zu beherschen als wäre es seine eigene. Einmal im Monat schlich er sich nachts in das Armenviertel im Hafen. Dort brach er in eines der Häuser ein und vollzog was nötig war um den Zauber der sein Erscheinen veränderte am leben zu halten. Er schnitt seinem Opfer die Pulsadern auf und entzog dem Opfer all die Lebenskraft durch das Blut aus dem Körper, danach schloss es die Wunden, so das nichts zurückblieb außer einem Toten, der genauso gut an Alter oder Gift hätte sterben können. Die Kunde von den Morden verbreitete sich rasch, doch niemand konnte erklären was geschah.
 
Zuletzt bearbeitet:
Regen. Nacht. Blitze. Donner. In einem warmen und gut ausgeleuchtetem Keller unter der Universität in der Kaiserstadt ist eine Ritualrune auf den Boden gemalt. Zwei gefesselte leute liegen in zwei Rechtecken auf dem Boden. Einige der Magier stehen schon an ihrer Position. Andere liegen auf Betten oder sitzen in bequemen Sesseln und lesen. Es ist behaglich. Man merkt gar nichts von den Strapatzen von draußen. Es ist ein schöner Ort. Hier hält man sich gerne auf um zu entspannen. Doch dieser Raum ist geheim. Dennoch sind hier ein Dutzend Magier. "So", ein großgewachsener Hochelf klatscht in die Hände, "alle an ihre Plätze!" Er ist bafehlshabend, aber nicht unfreundlich. Der Hochelf sieht gut aus. Er ist der Schwarm der Mageirgilde gewesen. Bis sie verboten wurde. Nun fungieren er und die anderen Magier als Hofmagier für den neuen Kanzler oder als Kampfmagier. SIe sind allesamt ehemalige Mitglieder der Magiergilde. Als alle an ihrem Platz sind geht der Hochelf in die Mitte der Rune und verteilt in einem auf den Boden gezeichneten Kreis den Ihnalt einer der beiden Flaschen des Seemannes. Die Asche bildet ein Strichmännchen. Er geht zud em anderen Kreis. Auch hier zeichnet er aus der Asche des andern Glases ein Strichmännchen. Er kehrt zurück zu seiner Position und erhebt die Arme. Er beginnt eine magische Formel zu murmeln und bald fallen die anderen Magier ebenfalls ein. Die teilweise komplett unterschiedlichen Formeln bilden einen Chor. Jeder ist seine eigene Stimme. Jeder hat sein eigenes Tempo. Jeder sagt etwas anderes. Nach eienr Weile beginnen die ersten Magier zu schwitzen. Es wird immer wärmer in dem Raum. DIe Worte der Magier stehen in der Luft. Die verschiedenen Formen schweben wie Noten um ihren Sprecher. Jeder ist eingehüllt von in schwarzer Tinte geschriebenen Formeln in der Luft. Doch Ablesen geht nicht. Da steht was gerade gesagt wurde. Das Gemurmel wird immer lauter. Ein Mageir bricht zusammen doch das kümmert niemanden. Es wird weiter gesprochen und auch der am Boden liegende seiert weiter. Es wird immer lauter und lauter. Wind entfacht sich in der Mitte der Rune. Eine der beiden gefesselten Personen wird bewusstlos. Es wird immer lauter und lauter. Die Buchstaben und FOrmeln in der Luft färben alles schwarz. Man kann nichts mehr sehen. Irgendwann hört der Hochelf aufeinmal zu sprechen auf. Nach und nach hören auch die anderen Mageir mit ihrem Gemurmel, fast schon Geschreie auf. Die Schrift verschwindet. Man kann wieder sehen. Der Raum sieht wieder so behaglich wie vorher aus. Nur in den Rechtecken ist nun Asche. In den Kreisen liegen dafür zwei nackte Gestalten. Die Mageir gehen neugierig auf die Beiden zu. Einige Magierinnen zeigen auf dei nackten Männer und kichern dabei. Der eine Steht auf. Pane hat furchtbares Kopfweh. Auch bjoernret erhebt sich langsam. Ihm ist sehr schwindelig. Pane fallen die Magierinnen auf. Er blickt an sich und bjoernret herunter. Mit einem Nicken registriert er ihre Kleidungslosigkeit. Er flüstert zu dem immer noch benommenem bjoernret: "Lachen die weil die noch di so eine große Lanze wie die meine gesehen haben oder siehst du so schei*e aus?" bjoernret guckt ihn an. Pane grinst. bjoernret übergbt sich. Genau auf die Rune. Das Erbrochene spritzt in alle Richtungen, doch niemand wurde getroffen. Zwei Magier kommen auf die Beiden zu. Sie haben Robe in den Armen. Pane und bjoernret kleinden sich gleich ein. Sie sehen sich um. Da entdecken sie den Seemann, welcher sie mit großen Augen anstarrt. DEr Hochelf sieht seinen Blick und geht zu ihm. Er sagt etwas zu ihm und zieht dann einen kleinen Beutel aus der Robe, welchen er Paul gibt. Dieser verbeugt sich eifrig und geht schnellen Schrittes nach draußen. Pane, der noch nicht so ganz er selbst zu sein scheint beginnt einige der Magierinnen anzubaggern....
 
Immer öffter erhält der Lehrling den Auftrag einen der Morde in der Kaiserstadt aufzuklären und jedesmal findet er einen anderen den er als Schuldigen anprangert. Doch heute war es anders. Kein neuer Mord an irgendeiner armen Sau die eigentlich sowieso niemand vermisste. Das Oberhaupt der Legion kam auf ihn zugeschritten und teilte ihm seinen Auftrag persöhnlich mit. Es hieß das es eine Sekte gab, bestehend aus den alten Anhängern der längst verbotenen Magiergilde. Es waren nur Gerüchte doch irgendjemand musste diesen nachgehen, und so machte er sich auf die Suche nach diesen ungehorsamen Magiern.
 
Gute Story aber ich versteh des nicht, Pane und bjoernret sind doch schon wieder da, doer ist sie als ersatz für Panes *hust* zweitklassigen *hust* überebensstory???

EDIT:
Also, bis morgen.
Ich gehe jetzt OFF
 
He! Keine privaten Unterhaltungen über meine Lanze, klar?^^
Juhu, ich lebe wieder!!!

Pane schmeichelt 2 besonders hübschen Magierrinnen, während bjoern sich erstmal was für den Magen geben lässt. Der Hochelf geht auf Pane zu. "Erzmagier! Schön, euch zu...." "Nicht jetzt!" unterbricht ihn Pane. "Ich habe schon zu lange keinen Spass mehr gehabt. Würden die Damen mich begleiten?" fragt er galant in Richtung der Magierinnen. Diese kichern und stimmen zu. "morgen früh in der Ratshalle." sagt Pane zu dem Hochelf. Dann verschwindet er aufs Erzmagiergemach, die Arme um je eine der Magierinnen geschlungen.
_____________________________

Am näcsten Morgen. Pane schält sich zwischen den beiden Frauen aus dem Bett Er ist völlig ausgepowert. "Ich bin wohl aus der Übung" denkt er sich, während er eine von Travens alten Roben überstreift. Er verabschiedet sich von den Damen und begibt sich in den Ratssaal. Der Magierrat ist schon versammlt, zumindest der Teil, der noch lebt. Raminus Polus, Tar-Meena und der Hochelf. Bjoernret sitzt auch mit am Tisch, in eine Magierrobe gekleidet. Polus beginnt das Gespräch. "Erzmagier! Wir alle sind glücklich, euch wieder zu..." Der Hochelf unterbricht ihn. "Das ist jetzt vollkommen unwichtig! Pane, ich habe euch nicht zurückgeholt, weil ich euch mag, sondern weil wir zusammenarbeiten müssen, um dieses 'Alinor' aufzuhalten." Pane nickt. "Ich hätte nicht gedacht, euch einmal zuzustimmen, aber ihr habt recht.... Mannimarco. Was schlagt ihr vor?" "Nun, ihr sagtet, Alinor nutzt viele Untoten in seiner Armee. Das lässt sich ausnutzen...."

@KP: Ja, "hust", ist es^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Story aber ich versteh des nicht, Pane und bjoernret sind doch schon wieder da, doer ist sie als ersatz für Panes überebensstory???

Genau. Ich hatte bjoern und Pane das ja angeboten und sie woltlen, dass ich die Story "neu" schreibe. Ich hoffe sie gefällt euch.:-D

Anmerkung: die kleine Stichelei von dir habe ich nicht miteditiert, da uns so etwas zu nichts führt und das eher Unmut stiftet.;)
 
Und tadaa, ich ibin doch nochmal ON :lol:
Also, na das hört sich interessant an.^^

Manimarco wollte gerade weitersprechen da kommt ein Mann in einer schwarzen Robe und schwarzer Kapuze den Teleportier der Eingangshalle hoch zum Ratssaal (der ist finde ich ziemlich klein Ingame...). Pane sagt: "Hey! Wer bist du?" Die gestalt sagt nervöser Stimme: "Keine Zeit für fragen, hört mir nur zu!" "Aber-" "HÖRT MIR NUR ZU!" Pane ist still, die Gestalt nimmt die Kapuze runter und entpuppt sich als Dravola der in die erstaunte Menge spricht: "Dieser Kahalami Kult hat ein großes Obliviontor geöffnet, und das vor dem Palast von Alinor. Wenn es Manimarco schafft eine kleine große Armee von Untoten herzubekommen könnten wir die Legionäre und andere Soldaten in der Kaiserstadt verstärken und eine empfindliche Stelle in Derd´s Reihen angreifen. Derd muss gerade beschäftigt sein das große Obliviontor zu schließen also, meine 108 Schattensoldaten, wovon 100 Schnitter sind stehen euch zur verfügung. Und keine Sorge diese Schnitter sind von nun an mir treu ergeben, denn sagen wir sie wissen as gut für sie ist. Ihr könnt jetzt Stundenlang weiter zu komisch mich anstarren aber ich muss wieder los. Fragt bloß nicht warum und wiso." Dravola setzt wieder seine Kapuze auf und geht...
 
Schöne Story derd


Talanas erhebt sich von seinem Thron der sich im Ratssaal befindet er hatte grade einen ziehmlich großen Streit mit dem Lordkanzler, es war klar das Talanas zeigen musste das die Kaiserstadt auch von innen bedroht wird und genau das tat er jetzt er hatte seine Verkleidung abgelegt und kriecht mit einer Leiche im Maul die Decke entlang. Wenn ihn jemand sieht wird er wissen das er Gadrian, seine einzige konkurrentz auf den Posten des neuen Lordkanzlers sollte der jetzige sterben. Talanas kroch weiter die Decke entlang und war bald am Ziel. Er befand sich im Raum über dem Ratsaal und hing von der Decke. Talanas kratzte mit seinen Krallen eine Nachricht in den Rücken des ehemaligen Ratsmitglieds.

Wir sind nicht aufzuhalten ihr werdet gnadenlos niedergemtzelt werden und unsere Ghule und Zombies werden sich an eurem Fleisch laben. Für Alibor!

Als er das auf den Rücken von Gadrian gekratzt hatte ließ er ihn in Einzelteilen herunterfallen. "Wenn alles nach Plan läuft dann gehört Cyrodiil bald uns" dachte Talanas als er sich auf den Weg zurück in sein Quartier machte.

Dort angekommen schrieb Talanas eine Nachricht an Derd.

Ave Derd,
Ich möchte euch wissenlassen das bei mir alles nach plan läuft
und euch fragen ob euch die Elder Scrolls (Ahnenrollen) helfen werden.
Ich hoffe ich werde befördert nachdem ich nun einiges geleistet habe.
gez.: Talanas Jenkins

Talanas verschickte die Nachricht per Zauberexpress und legte sich begierig auf die Antwort und auf die mögliche Zusage einer Beförderung in sein Bett um zu schlafen.
 
Derd:
Wie wärs mit einer richtigen Rangliste für deine Alinor Fraktion?
So könnte ich statt Anhänger auch was anderes hinschreiben. Und man könnte wirklich befördert werden :)
 
Es hatte einige Zeit gedauert und Chezideks Lehrling hatte einige Verbindungen seines Opfers aufsuchen müssen und oft alte Gefallen einlösen müssen. Doch am Ende einer langen Suche kam er an sein Ziel. Er schlich durch die Abwasserkanäle der Stadt, er hatte seine alte Rüstung wieder angelegt, hatte die Haut seines Opfers jedoch immer noch "angezogen", bis zu dem Punkt an dem man ihm gesagt hatte das er raus müsse. Mit geschickten Sprüngen sprang er die Leiter hoch und öffnete vorsichtig die Falltür. Er schaute in den Raum. Es schien ein Gemach der Magier zu sein, oder es war einmal ein solches.
Langsam öffnete er die Falltür ganz und stieg leise in den Raum. Er sah sich um, konnte jedoch niemanden entdecken. Gerade als er die Tür zum anderen Raum öffnen wollte höhrte er Schritte. Er srpang so leise und so schnell er konnte in die Schatten neben der Tür, verschmolz förmlich mit ihnen, sie schienen ihn aufzunehmen statt abzustoßen. Die Tür öffnete sich mit einem Knarzen und drei Magier kamen herein. Der Lehrling zog einen Dolch aus den Stofffalten an seinem Unterarm. Wie all seine Waffen war auch dieser aus dem seltsamen schwarzen Metall gefertigt. Er warf ihm einem der Magier in den Rücken. Dort blieb der Dolch stecken. Ein selstames Glühen schien von dem Magier auszugehen, die anderen beiden stolperten verblüfft zurück. Dann explodierte der Magier und riss die anderen beiden mit in den Tod. Der Lehrling nahm seinen Dolch aus den Überresten und wischte ihn an einem der Betten ab, dann verbarg er ihn wieder unter dem Stoff. Er schlich durch die Tür nach unten in den Gemeinschaftsraum und dann leise nach draußen. Dort angekommen versteckte er sich in einem der Büsche und wartete auf die Ankunft der Nacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey @Standalone: Ich bin selbst erst seit 2 Jahren im Dienst. So hoch ist meine Erfahrung nun auch wieder nicht, dass ich einen Lehrling habe.

Fest steht: Chezideks Freund, Bjoern war stolzer als Chezidek selbst. Klar Chezidek würde gerne kämpfen, aber dem kam Bjoern ja mit dem Kampf gegen zwei von Mannimarcos Männern ja zuvor. Mannimarco selbst war ja nicht aufzufinden, aber unter den Zauberern spürte man seine Anwesenheit. Und da man ja als "Kaiserlicher Krieger" die Zauberer beschützen sollten, wenn sie im Kampf mit Vernichtungszaubern überfordert waren (Bzw. viele von denen konnten gar nicht diese Zauber ausführen!), war Mannimarco praktisch auch eine Bedrohung für sie.
Chezidek war natürlich ein wenig neidisch, aber lies es sich nicht anmerken, denn das verstößt gegen sein Image, ein Soldat mit allen Ehren und gegenseitigem Respekt zu sein. "Ich glaube, ich sollte weniger gehorsam sein und mehr Eigeninitiative und Mut zeigen, was meinst du? Vielleicht schaffe ich einen Mann mehr als du, Bjoern". Bjoern lächelte und sagte dann: "Also, mal ganz ehrlich: Ein wenig Hilfe hatte ich. Mein Freund Shud-Hadzrek, der lustige, kräftige Ork, den du kennen gelernt hast, als du in der Ausbildung warst, hat das Meiste getan. Er hat die Männer schwer verletzt. Ich habe ihnen "nur" den Todesstoß gegeben".
Aber Chezideks Logik sagte ja, weil das eine uralte rothwardonische Tradition ist, dass Treue und Gehorsam wichtiger sind als blindwütiger Kampf.


Cherubion


Cherubion
 
Och, Cherubion. Und wieder irgendein Quak den keiner versteht und keine erklärung was du mit diesem und den anderen Posts meinst. Außerdem zum hunderdsten Mal: Chezidek ist kein Soldat. Also, alle wieder mal den Post ignorieren. Und Cherubion: ich habe dich au der Liste entfernt.

@Standalone: ignroiere alles was Cherubion schreibt.
@All: Ihr auch

EDIT:
Pane ist verwundert aber irgendwie erfreut. Dravola geht wieder aus der Uni auf die Kaiserstadt Insel. Er geht weiter und kommt schließlich an der Kaiserstadt Brücke an wo er wirklich nicht erfreut ist. In Weye stehen drei Obliviontore und ein großes, viele Legionäre kämpfen hier und da erblickt Dravola das bei der Ayleidenruine Fanacasecul drei weitere Obliviontor sind und es öffnet sich gerade ein großes. Da sagt er: "Verdammt! Das erninnert mich stark an die zweite Oblivionkrise. Ich frage mich wie die hundesöhne von Kahalami es schaffen diese vermaledeiten Tore zu öffnen! Was zum-!" Dravola erblickt zwischen der Ayleidenruine Fanacasecul und Weye zwei weitere Obliviontor, da sagt er: "Oh mein gott! Möge Talos uns beistehen..... ich muss sofort...." Da öffnet sich das dritte Obliviontor, nun stehen zwei mal drei Obliviontore und ein großes Obliviontor da und in der mitte weitere drei. Dravola sagt: "drei kleine Obliviontore ermglichen ein großes Obliviontor, aber drei große Obliviontore ermöglichen [Dravola schluckt und schüttelt den Kopf] ich muss schnell los." Dravola rennt zur Uni um Pane die schlecht Nachricht mitzuteilen da öffnet sich auch schon das dritte große Obliviontor, der Himmel über der gesamten Kaiserstadt wrd Blutrot. Langsam ist ganz Cyrodiil in ein dunkles Blutrot eingetaucht. Der Boden zittert, es blitzt und donnert als ob die Welt untergehen würde da knallt eine Ohrnebeteubente Explosion durch ganz Tamriel und es öffnet sich ungefärh in der mitte der drei großen Tore ein Loch in der Luft, ganz Tamriel beginnt zu beben und dieses noch schwarze Loch breitet sich aus... nach nur ein paar Sekunden ist es doppelt so groß wie ein großes Obliviontor. da blztz und donnert es immer stärker und schneller, die Erde kippt einennormalen Menschen sofort um da man nicht mehr das gleichgewicht halten kann. die gesamte Kaiserstadt Brücke kracht ein und die Kaiserstadt Mauer fängt an einzubrechen, die Legionäre rennen weg und das Loch fomrt sich zu einer Art Portal. Schließlich ist es vioermal so groß wie ein großes Obliviontor und das Beben wird sanfter doch hört nicht auf. Es scheint irgendetwas großes will durch das Portal....
 
Zuletzt bearbeitet:
Chezideks Lehrling blickt zum Himmel, der sich inzwischen tief Blutrot gefärbt hatte. Ein fürchterlicher SChrei erklang der ihm alle Haare auf dem Körper aufstellte. Sein Instinkt riet ihm davonzulaufen aber er hatte gelernt seinen Instink zu unterdrücken, also blieb er wo er war. Der Boden bebte, Magier liefen an ihm vorbei. Dann erklang die Stimme von Chedizek in seinem Kopf: "Wo immer du steckst, mach das du da raus kommst!" Er zögerte nicht lange und sprang auf. Ein verdutzter Magier drehte sich zu ihm um, doch er hatte ihm schon das Schwert in den Magen gerammt. Er kümmerte sich nicht lang um das Schicksal des Magiers und rannte weiter. Er rannte durch die Straßen der Kaiserstadt und schlug auf jeden ein der ihm den Weg blockierte. Aber er rannte nicht in Panik, er hatte einen festen Plan im Kopf und diesen würde er ausführen. Doch soweit kam es nicht. Er hatte das Haupttor erreicht und stand mitten in einer Schlacht. Daedra lieferten sich hier und dort heftige Gefechte mit den Kaiserlichen Soldaten und hinter den Reihen der Daedra war eine Kreatur zu sehen. Nein! Es waren zwei! Und eine dritte zwängte sich gerade aus dem größten aller Tore. Aus den anderen ströhmten unaufhörlich Daedra. Die Legion wurde dezimiert und würde diesem Angriff nicht lange standhalten können wenn nicht jemand etwas unternahm. Er rannte auf die Schlachtreihen zu und fing an einen Zauberspruch zu murmeln. Als er die Schlachtreihen erreichte verstummte er. Einige der Daedra drehten sich zu ihm um. Dann fingen sie an aufeinander einzuschlagen. Sie starben rasch. Den letzten erschlug er selbst. Dann fing er wieder an zu sprechen. Langsam erhoben sich die toten Daedra erneut und halfen ihm auf dem Weg zu dem Tor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Cherubion eine pm geschrieben , scheinbar denkt er Chezidek ist sein Charakter :? , hoffentlich antwortet er bald
 
Als der Lehrling noch mal guckte sah er das die dritte Kreatur doch nicht so groß war wie die anderen zwei, sie war größer viel größer. Sie ging gebeugt durch das zirka 40 Meter hohe Portal und es erschien eine Daedrische Kreatur die so schrecklich war das jeder erstarrte der ihr tief in die augen schaute. Diese Kreatur brüllte in den Blutroten Tamriel Himmel. Er stampft langsam aber nach nur einem schritt bebte die Erde so das der Erzmagierturm umkippte, zum Glück war aber niemand mehr im Turm. Auf einmal fängt an das Wasser im Rumare See zu kochen, aber es kochte nicht nur. Es wurde rötlich ud shcließlich bemerkte ein Legionär - als er während eines Gefechtes einen Fuss ausversehen reinstellte - das dies Lava war! Das Magma strömte durfh unterirdischen Vulkane die aber nich ausbechen sondern nur Lava rausströmte. Die Kreatur veränderte die Welt, und Auf einmal kommen Chezideks Schnitter, aber sie waren auch nicht viel stärker. Die Kreatur lässt Feuerstürme los und mit nur eine langsamen Handbewegung eine Gruppe von 20 Schnittern verbrennen, die Erde brennt, die Bäume brennen. Dan ragen plötzlich Steintürme aus den Boden und es formt sich ein Daedischer Oblivionturm. Der Borden wurde wie in einer heißen Wüste aufgespalten und die Lava schwimmt in den rillen des Bodens der mittlierweile aus Steinen besteht. Auf einmal verschwinden Flammen in den Portalen und man kann durch das Portal hindurchsehen...die Daedra stümrne weiterhin auf die Kaiserstadt zu und es bewegt sich die große Kreatur auf den Weißgoldturm zu, auf einmal erscheint ein Helles licht auf der Spitze des Weißgoldturms und es erscheint der Drache Akatosh´s. Der Drache fliegt auf die Kreatur zu wird aber einfach so genommen und in die Lava geworfen. Sollte dies das ende sein?

EDIT:
Ich habe Cherubion auch eine PN geschickt, mir reichts auch so langsam....
 
Post 1500 und das von mir! xD


Chedizeks Lehrling wollte und konnte nicht aufgeben, er würde überleben. Er konzentrierte seine Macht und sog alles Leben aus seiner Umgebung um es in sich aufzunehmen. ER fing an zu Leuchten. Schwarzes Licht schien alles zu erhellen. Das Licht das keins zu sein schien lies ihn durchsichtig werden, es kam aus ihm heraus. Daedra und Legionssoldaten fielen tot um als ihre Lebenskraft sich in seinem Körper bündelte. Der Drache Akatoshs erhob sich aus den Flammen. Er schritt auf den Lehrling zu. Ein weißes Licht erleuchtete ihn. Dann geschah das Unfassbare.

EDIT:
Und? Was passiert jetzt? ^^
 
Zuletzt bearbeitet: